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Die Erfindung betrifft eine Rohrleitung,
bestehend aus einer Vielzahl von aneinander gereihten Kabelkanalformsteinen
und wenigstens einer rohrförmigen
Auskleidung, sowie Verfahren zur Herstellung solcher Rohrleitungen.
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Beginnend in den 30er Jahren des
letzten Jahrhunderts bis weit in die 60er Jahre wurden in innerstädtischen
Bereichen sogenannte Kabelzüge
unter Verwendung von Kabelkanalformsteinen erstellt. Diese Kabelkanalformsteine
sind quaderförmige
Betonbauteile mit einer Länge
von annähernd
1 m, einer Höhe
von ca. 0,15 m und einer typischen Breite von etwa 0,6 m. Diese
Kabelkanalformsteine weisen – bei dieser
Breite – vier
zylindrische, die 0,15 x 0,6 m messenden Stirnflächen verbindende Lumen auf. Durch
stirnseitiges Aneinanderlegen dieser Kabelkanalformsteine wurde
ein Kabelzug hergestellt, in den Kabel eingezogen werden konnten.
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Diese Kabelkanalformsteine weisen
in der Regel Nut- und Federelemente an den Stirnseiten auf, um ein
gegenseitiges Ausrichten zu erleichtern und einer gegenseitigen
Verschiebung im eingebauten Zustand entgegenzuwirken.
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Diese aus Kabelkanalformsteinen bestehenden
Kabelzüge
weisen verschiedenste Nachteile auf.
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Die rauhe Oberfläche des Beton führt zunächst dazu,
dass beim Einziehen von Kabeln deren Mantel beschädigt wird,
so dass deren Markierung nur noch schwer oder gar nicht mehr lesbar
ist.
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Weiterhin sind bei dieser Bauweise
konstruktionsbedingt nur gerade Kabelzüge realisierbar. Bei jeder
Richtungsänderung
muss demzufolge kostenaufwendig ein Schacht gesetzt werden, von
dem aus die den Kabelzug bildenden Kabelkanalformsteine in einer
anderen Richtung weitergeführt
werden. Dies führt
insbesondere in innerstädtischen
Bereichen zu einer sehr großen
Anzahl von Schächten,
deren Instandhaltung einen immer zunehmenderen Aufwand erfordert.
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Da die Kabelkanalformsteine ohne
Dichtung aneinandergesetzt sind, werden Regen- und Grundwasser, Bodenfeinteile und
Sand über
die Verbindungsstellen in die Lumen und damit in die Kabelzüge eingespült. Dies
führt einerseits
zur Verschmutzung der Kabelzüge,
entsprechendem Reinigungsaufwand z.B. vor dem Einziehen von Kabeln
und andererseits zu Auswaschungen des Bodens mit negativen Folgen
für z.B.
die Statik der Kabelzüge
und von Gehwegplatten.
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Auch können Baumwurzeln in die Verbindungsstellen
zwischen den Kabelkanalformsteinen eindringen und den freien Querschnitt
der Lumen verringern.
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Weiterhin wird beobachtet, dass die
Kabelkanalformsteine sich aufgrund von Verkehrslasten, Baumaßnahmen
in der Umgebung usw. sowohl horizontal als auch vertikal zueinander
verschieben, wodurch an den Stirnflächen der Kabelkanalformsteine axiale
Versätze
bzw. Abwinklungen entstehen, die das Einziehen von Kabeln weiter
erschweren bzw. zu deren Beschädigung
führen.
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Schließlich ist nachteilig, dass
das Einziehen von Kabeln immer nur von Schacht zu Schacht stattfinden
kann, was bei den aus vorgenannten Gründen oftmals sehr kurzen Schachtabständen zu
sehr großem
Verlegeaufwand führt.
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Aufgabe der Erfindung ist daher,
die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und
eine Rohrleitung vorzuschlagen, die wirtschaftlich und einfach herstellbar
ist.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die erfindungsgemäße Rohrleitung besteht demnach
aus einer Vielzahl von aneinander gereihten Kabelkanalformsteinen
und wenigstens einer die Kabelkanalformsteine verbindenden rohrförmigen Auskleidung,
wobei die rohrförmige
Auskleidung die Verbindungsstellen zwischen den Kabelkanalformsteinen überbrückt und
damit wenigstens eines der Lumen der aneinander gereihten Kabelkanalformsteine
abdichtend verbindet.
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Vorteilhafter weise liegt diese rohrförmige Auskleidung
möglichst
eng an der die Lumen bildenden Innenwand der Kabelkanalformsteine
an, um einen möglichst
großen
nutzbaren Querschnitt zu erhalten.
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Dazu besteht die rohrförmige Auskleidung bevorzugt
aus einem Rohr, das als Folge einer Querschnittsverformung mit reduziertem
Außendurchmesser
in die Kabelkanalformsteine eingebracht ist und dort in einen annähernd runden
Querschnitt rückgeformt
an der die Lumen bildenden Innenwand der Kabelkanalformsteine anliegt.
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In einer weiteren Ausführungsform
ist die rohrförmige
Auskleidung als Rohr mit einem kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der
die Lumen bildenden Innenwand der Kabelkanalformsteine ausgeführt.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform
liegt diese rohrförmige
Auskleidung nach radialer Aufweitung mittels Wärmeeintrag und/oder Innendruckerhöhung an
der die Lumen bildenden Innenwand der Kabelkanalformsteine an.
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In einer Weiterbildung dieser Ausführungsformen
ist der Spalt zwischen dem Rohr und den Kabelkanalformsteinen verdämmt.
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Die rohrförmige Auskleidung der erfindungsgemäßen Rohrleitung
besteht bevorzugt aus einem Polyolefin oder Polyvinylchlorid.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform
besteht sie aus einem Polyethylen mit einer Langzeitfestigkeit von
wenigstens 10 MPa. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
weist sie darüber
hinaus eine Innen- und/oder eine Außenschicht aus vernetztem Polyethylen
auf,
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Anstelle verformbarer bzw. verformter
Rohre können
auch Schläuche
in die aus Kabelkanalformsteinen bestehenden Kabelzüge eingezogen
und z.B. durch Anlegen von Innendruck an der die Lumen bildenden
Innenwand der Kabelkanalformsteine angelegt werden.
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Die Haftung des Schlauches an der
die Lumen bildenden Innenwand der Kabelkanalformsteine wird durch
eine an der Außenseite
des Schlauches aufgebrachte Beschichtung verbessert.
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Die Fixierung des Schlauches erfolgt
vorteilhafterweise dadurch, dass dieser mit einem Polymer getränkt ist,
welches nach der Aufweitung des Schlauches aushärtet. In einer vorteilhaften
Ausbildung des Verfahrens wird dieses Aushärten durch Wärmeeintrag
oder durch Bestrahlung mit einer geeigneten Lichtquelle verursacht
bzw. beschleunigt.
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Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist es möglich,
aus Kabelzügen
bestehende Kabeltrassen so auszubauen, dass von Schacht zu Schacht
oder auch über
nicht mehr benötigte
Schächte
hinwegführend
wasser- und gasdichte Rohrleitungen hergestellt werden können, deren
Innendurchmesser gegenüber
den Innendurchmessern der ursprünglichen Kabelzüge nur unwesentlich
verringert ist. Existierende Versätze zwischen den Verbindungsstellen
der Kabelkanalformsteinen werden geglättet und beim Aufweiten des
Rohres im günstiger
Weise sogar reduziert, in jedem Fall aber als Folge der statischen Wirkung
des eingebrachten und eng an der die Lumen bildenden Innenwand der
Kabelkanalformsteine anliegenden Rohres an der weiteren Vergrößerung behindert.
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Bei Überbrückung von Schächten, die
nicht dem Zugang zum Kabelnetz dienen, sondern nur zur bei Verwendung
von Kabelkanalformsteinen anders nicht realisierbaren Richtungsänderungen, überspringen
die neuen Rohrleitungen einen oder mehrere Schächte, wodurch der Aufwand zum
Einbringen von Kabeln oder Mehrfachrohren erheblich reduziert wird.
Dabei ist es vorteilhaft, ein übermäßiges Ausdehnen
der rückzuformenden
Rohre im Bereich dieser Schächte
durch um deren Außendurchmesser
zu positionierende bzw. fixierende Haltelemente oder vergleichbar
geeignete Maßnahmen
zu verhindern.
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Die Erfindung betrifft weiterhin
ein Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungen unter Verwendung von
einzelnen Kabelkanalformsteinen. Danach wird eine rohrförmige Auskleidung
in die Lumen der Kabelkanalformsteine eingebracht und anschließend durch
Wärmeeintrag
und/oder Erhöhung
des Innendruckes so verformt, dass sie zumindest abschnittsweise
eng an der Innenwand der Kabelkanalformsteine anliegt und diese
abdichtend verbindet. Zusätzlich erfährt die
Rohrleitung dadurch eine statische Bewehrung.
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In einer einfachen Ausführungsform
dieses erfindungsgemäßen Verfahrens
wird die rohrförmige Auskleidung
bei der Rückformung
radial verformt. Dabei ist vorteilhaft, dass zur Herstellung der
rohrförmigen
Auskleidung ein einfach herzustellendes und damit kostengünstiges
Rohr verwendet wird.
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In einer vorteilhafteren Ausführungsform sieht
die Erfindung deshalb die Verwendung eines Rohres vor, welches ursprünglich mit
einem runden Außendurchmesser
hergestellt wurde, der etwa dem der die Lumen bildenden Innenwand
der Kabelkanalformsteine entspricht, welches in ein u- oder c-förmiges Rohr
verformt und zur Herstellung der rohrförmigen Auskleidung in die Lumen
der Kabelkanalformsteine eingebracht und anschließend durch
Wärmeeintrag
und/oder Erhöhung
des Innendruckes so rückgeformt
wird, dass es zumindest abschnittsweise eng an der die Lumen bildenden
Innenwand der Kabelkanalformsteine anliegt und diese abdichtend
verbindet.
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Es liegt auch im Rahmen der Erfindung
dass die rohrförmige
Auskleidung aus einem Rohr mit kleinerem Außendurchmesser als dem Innendurchmesser
der die Lumen bildenden Innenwand der Kabelkanalformsteine ausgeführt ist
und dass der Zwischenraum zwischen der Außenwand des Rohres und der
die Lumen bildenden Innenwand der Kabelkanalformsteine verdämmt ist.
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Weiterhin ist vorteilhaft, dass keine
Wanddickenreduzierung durch die Rückformung auftritt.
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Die Erfindung soll nun an Ausführungsbeispielen,
die diese nicht einschränken,
näher beschrieben
werden. Es zeigen:
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1:
Längsschnitt
der erfindungsgemäßen Rohrleitung
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2:
Querschnitt der erfindungsgemäßen Rohrleitung
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In der 1 ist
ein Längsschnitt
der erfindungsgemäßen Rohrleitung 1 dargestellt,
welcher aus einer Vielzahl von aneinander gereihten Kabelkanalformsteinen 2 besteht.
Die Kabelkanalformsteine 2 weisen in diesem Ausführungsbeispiel
drei Lumen 21, 22, 23 auf, welche als
gestrichelte Linien gekennzeichnet sind.
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Die Lumen 21, 22, 23 sind
in diesem Ausführungsbeispiel
parallel nebeneinander in Längsrichtung
in den Kabelkanalformsteinen 2 ausgeführt. Zwischen den Stirnseiten
der Kabelkanalformsteine 2 sind die Verbindungsstellen 4 ausgebildet,
zwischen denen jeweils die entsprechenden Lumen 21, 22, 23 einander
gegenüberliegend
angeordnet sind. Im Lumen 22 der Kabelkanalformsteine 2 der
erfindungsgemäßen Rohrleitung 1 ist
eine rohrförmige Auskleidung 3 eingebracht,
welche die Verbindungsstellen 4 zwischen den Kabelkanalformsteinen 2 überbrückt und
das Lumen 22 der aneinander gereihten Kabelkanalformsteine 2 abdichtend
verbindet. In diesem Ausführungsbeispiel
ist die rohrförmige
Auskleidung ein ursprünglich
c-förmig
verformtes polymeres Rohr, mit einem reduzierten Außendurchmesser,
welches in die Kabelkanalformsteine 2 eingebracht worden
ist und dort in einen annähernd
runden Querschnitt durch Einwirkung von Wärme bzw. einer Erhöhung des
Innendruckes rückgeformt,
an der das Lumen 22 bildenden Innenwand der Kabelkanalformsteine 2 anliegt.
Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die rohrförmige Auskleidung 3 aus einem
Schlauch hergestellt ist, der mit einer ausgehärteten Polymerimprägnierung
versehen ist, die eine Haftung oder eine Verklebung mit der das
Lumen 22 bildenden Innenwand der Kabelkanalformsteine 2 bewirkt.
Die rohrförmige
Auskleidung 3, welche als Folge einer Querschnittsverformung
mit reduziertem Außendurchmesser
in die Kabelkanalformsteine 2 eingebracht wurde und dort
durch Wärmeeintrag
und/oder Erhöhung
des Innendruckes so in einen annähernd
runden Querschnitt rückverformt wird,
dass der Außendurchmesser
der rohrförmigen Auskleidung 3 an
der das Lumen 22 bildenden Innenwand der Kabelkanalformsteine 2 anliegt.
Die rohrförmige
Auskleidung 3 weist nach dem Einbringen in die Kabelkanalformsteine 2 in
ihrer axialen Ausdehnung einseitig eine größere Länge auf als die aneinander
gereihten Kabelkanalformsteine 2 und schließt auf der
anderen Seite bündig
mit dem letzten Kabelkanalformstein 2 ab. Durch das erfindungsgemäße Verfahren
zur Herstellung der Rohrleitungen 1 werden die aneinander
gereihten Kabelkanalformsteine 2 über die gesamte Länge eines
Kabelzuges ausgerichtet und justiert, so dass ein für das Einbringen
von Kabeln und dergleichen verwendbares Lumen der rohrförmigen Auskleidung 3 entsteht.
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In 2 ist
ein Querschnitt der erfindungsgemäßen Rohrleitung 1 dargestellt,
wobei die Stirnseite des Kabelkanalformsteines 2 sichtbar
ist, die in diesem Ausführungsbeispiel
einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Es liegt jedoch auch im
Rahmen der Erfindung, dass der Kabelkanalformstein einen anderen
bspw. runden oder mehreckigen Querschnitt aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Lumen 21, 22, 23 im Kabelkanalformstein 2 zentriert
angeordnet, wobei sie sich über
die gesamte Länge
des Kabelkanalformsteines 2 ausdehnen. Das Lumen 22 des
Kabelkanalformsteines 2 weist eine rohrförmige Auskleidung 3 auf,
welche als Rohr mit einem kleineren Außendurchmesser als der des
Innendurchmessers der das Lumen 22 bildenden Innenwand
des Kabelkanalformsteines 2 ausgeführt ist und wobei der Zwischenraum
zwischen der Außenwand
der rohrförmigen
Auskleidung 3 und der das Lumen 22 bildenden Innenwand
der Kabelkanalformsteine 2 mit einem Füllstoff verdämmt ist.