DE20316099U1 - Telekopierbarer Linearantrieb - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

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Abstract

Teleskopierbarer Linearantrieb (10) mit einer aus einem Antriebsmotor (18) und einem die Motordrehzahl herabsetzenden Getriebe (19) gebildete Antriebseinheit, und mit mindestens zwei Spindeln (11, 12), und mit einem festen Führungsrohr (13) und wenigstens einem relativ zu dem Führungsrohr (13) in seiner Längsrichtung verfahrbaren Teleskoprohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (11, 12) parallel und im Abstand zueinander angeordnet sowie entweder gegensinnig derart antreibbar sind, oder daß die Steigungen gleich jedoch gegensinnig und die Spindeln (11, 12) derart antreibbar sind, dass die Antriebseinheit (18, 19) und das Teleskoprohr bzw. die Teleskoprohre gegenüber dem Führungsrohr (13) in gleicher Richtung verfahrbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen teleskopierbaren Linearantrieb mit einer aus einem Antriebsmotor und einem die Motordrehzahl herabsetzenden Getriebe gebildete Antriebseinheit und mit mindestens zwei Spindeln, von denen eine mit der Antriebseinheit antriebstechnisch gekoppelt ist, und mit einem festen Führungsrohr und wenigstens einem relativ zu dem Führungsrohr in seiner Längsrichtung verfahrbaren Teleskoprohr. Die in Rede stehenden teleskopierbaren Linearantriebe sind in vielen Ausführungen bekannt. Sie werden auch als Vorrichtungen verwendet, um beispielsweise eine Tischplatte in der Höhe zu verstellen. In einem solchen Anwendungsfall werden in die aus Hohlprofilen bestehenden Tischbeine die Linearantriebe montiert. Die Verwendung von mindestens zwei Spindeln bietet den Vorteil, dass die Verstellgeschwindigkeit und der Hub gegenüber eine Hubvorrichtung mit einer Spindel erhöht wird.
  • Bei vielen Ausführungen wird eine massive, mit einem Außengewinde versehene Spindel von der Antriebseinheit angetrieben. Die weiteren Spindeln sind als Hohlspindeln mit einem Außengewinde gestaltet. Die Spindeln stehen in einer Mitnahmeverbindung, so dass die Drehrichtungen der Spindeln gleich sind. Außerdem sind auf die Spindeln Spindelmuttern aufgesetzt, die mit den ausfahrbaren Teleskoprohren verbunden sind.
  • Die erwähnten Linearantriebe sind vom konstruktiven Aufbau her recht aufwendig und demzufolge entsprechend kostenintensiv. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Hohlspindeln sehr teuer sind, und dass sie außerdem mit einem Außengewinde versehen sein müssen, damit die aufgesetzte Spindelmutter sich in Längsrichtung der Hohlspindel bewegen kann. Außerdem ist es notwendig, dass das angeschlossene, zu verstellende Bauteil seine Lage beibehält, wenn die Antriebseinheit ausgeschaltet ist. Es ist deshalb notwendig, dass die Linearantriebe mit einer zusätzlichen Bremse ausgerüstet werden, die dann greift, wenn die Antriebseinheit ausgeschaltet ist. Dadurch wird der konstruktive Aufwand noch zusätzlich erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen teleskopierbaren Linearantrieb der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass der konstruktive Aufbau durch Verringerung der benötigten Bauteile vereinfacht wird, und dass auf Hohlspindeln verzichtet werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Spindeln parallel und im Abstand zueinander angeordnet sowie gegensinnig derart antreibbar sind, oder daß die Steigungen entweder gleich, jedoch gegensinnig und die Spindel derart antreibbar sind, dass die Antriebseinheit und das Teleskoprohr bzw. die Teleskoprohre gegenüber dem Führungsrohr in gleicher Richtung verfahrbar sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Linearantrieb kann nunmehr auf die als aufwendig anzusehenden Hohlspindeln verzichtet werden. Da die Spindeln gegensinnig antreibbar sind bzw. die Steigungen gegensinnig sind, kann das Teleskoprohr bzw. können die Teleskoprohre auch mit erhöhter Geschwindigkeit ausgefahren werden, wie noch nachstehend erläutert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass der Linearantrieb zwei parallel und im Abstand zueinander stehende Spindeln beinhaltet, dass die erste Spindel mit einer fest mit dem Führungsrohr verbundenen Spindelmutter in Eingriff steht und dass die zweite Spindel eine in Längsrichtung der Spindel verfahrbare, gegen Drehung gesicherte Spindelmutter trägt, und dass auf die zweite Spindel auf dem der Antriebseinheit abgewandten Endbereich ein das Führungsrohr umgreifender Gleitschub festgelegt ist.
  • Bei eingeschalteter Antriebseinheit verfährt diese mit einer Geschwindigkeit, die sich aus der Drehzahl und der Steigung der dem Führungsrohr zugeordneten Spindel ergibt. Dadurch wird jedoch auch die zweite Spindel mit der gleichen Geschwindigkeit verfahren. Da jedoch die Spindelmutter sich durch die Drehung der zweiten Spindel noch bewegt, ergibt sich eine überlagerte Geschwindigkeit, so dass sich die Ausfahrgeschwindigkeit des an die Spindelmutter angeschlossenen Teleskoprohres vergrößert. Im Gegensatz zu den bislang bekannten Linearantrieben befinden sich im eingefahrenen Zustand die Teleskoprohre nicht im Inneren des Führungsrohres, sondern sie stehen parallel und im Abstand dazu. Das zu verstellende Bauteil ist jedoch nach wie vor an dem inneren Teleskoprohr angeschlossenen. Es ist deshalb erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Linearantrieb zwei Teleskoprohre aufweist, dass das innere Rohr an der Spindelmutter der zweiten Spindel und das äußere Teleskoprohr an dem Gleitschub festgelegt ist. Das äußere Teleskoprohr ist funktionell vergleichbar mit dem mittleren Teleskoprohr eines herkömmlichen Linearantriebes. Das innere Teleskoprohr ist an der der Antriebseinheit abgewandten Seite an der Spindelmutter festgelegt, so dass das innere und das äußere Teleskoprohr ineinander fahrbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist ferner vorgesehen, dass die Steigungen der Spindeln gleich sind. Die Steigungen sind so gewählt, dass der Linearantrieb insgesamt selbsthemmend ist, so dass auf Bremselemente zum Halten der Last bei abgeschalteter Antriebseinheit verzichtet werden kann. Es ist ferner vorgesehen, dass die Längen der Spindeln gleich sind. Damit der Linearantrieb unverschiebbar montiert werden kann, ist vorgesehen, dass das Führungsrohr an der der Antriebseinheit abgewandten Seite einen Standfuß aufweist.
  • In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass der Linearantrieb aufrechtstehend montiert wird, beispielsweise in die aus einem Hohlprofil gebildeten Tischbeine eines Tisches, dessen Tischplatte höhenverstellbar ist. Es ist außerdem möglich, dass der Linearantrieb in verschiedenen Einbaulagen montiert werden kann. Bevorzugt stehen jedoch die Spindeln senkrecht, wobei entweder die Antriebseinheit oben oder unten liegt. Die jeweilige Einbaulage richtet sich nach dem Anwendungsfall. Das Führungsrohr und die Teleskoprohre sind zweckmäßigerweise aus Vierkantrohren hergestellt.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Linearantrieb im Aufriss, mit einer schräg zu den Spindeln gerichteten Blickrichtung;
  • 2 den Linearantrieb gemäß der 1 mit einer rechtwinklig auf die Spindeln gerichteten Blickrichtung, und
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, bei der jedoch die Antriebseinheit unten liegt.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte teleskopierbare Linearantrieb 10 enthält eine Antriebseinheit, die aus einem Elektromotor 8 und einem die Motordrehzahl herabsetzenden Getriebe 19 besteht. Der Linearantrieb 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei baugleichen Spindeln 11, 12 ausgestattet, d. h. die Abmessungen und die Steigungen der Spindeln 11, 12 stimmen überein. Das Getriebe 19 ist so ausgelegt, dass bei eingeschaltetem Elektromotor 8 die Spindeln 11, 12 gegensinnig angetrieben werden, d. h. eine Spindel dreht sich im Uhrzeigersinn und die andere Spindel entgegen dem Uhrzeigersinn. Der ersten Spindel 11 ist ein als ortsfest anzusehendes Führungsrohr 13 zugeordnet, welches an der der Antriebseinheit zugewandten Seite mit einer Spindelmutter 14 fest verbunden ist. Das Führungsrohr 13 ist an der der Antriebseinheit abgewandten Seite mit einem Standfuß 15 ausgestattet.
  • Auf die zweite Spindel 12 ist eine Spindelmutter aufgesetzt, die in nicht näher erläuterter Weise gegen Drehung gesichert ist, so dass sie sich bei Drehung der Spindel 12 in ihrer Längsrichtung verschiebt. Auf den der Antriebseinheit abgewandten Endbereich ist auf die zweite Spindel 12 ein Gleitschub 17 gelagert, der eine maulartige Ausnehmung aufweist, so dass dieser das Führungsrohr 13 umgreift. In nicht dargestellter Weise ist an die Spindelmutter 16 das innere Teleskoprohr angeschlossen, und zwar an der der Antriebseinheit abgewandten Seite, so dass es sich in Richtung zum Gleitschuh 17 erstreckt. In ebenfalls nicht dargestellter Weise ist an dem Gleitschuh an der der Antriebseinheit zugewandten Seite das äußere Teleskoprohr angeschlossen, welches das innere Teleskoprohr umgreift. Es ergibt sich aus den Figuren, dass die beiden Teleskoprohre ineinander verfahrbar sind.
  • Werden beide Spindeln 11, 12 gegensinnig angetrieben, verschiebt sich die Antriebseinheit gegenüber dem Führungsrohr 13 in Längsrichtung der Spindel 11. Dadurch wird jedoch auch die Spindel 12 sinngemäß mitgenommen, und demzufolge verschiebt sich der Gleitschuh 17 gegenüber dem Führungsrohr 13. Das an dem Gleitschuh angeschlossene äußere Teleskoprohr fährt demzufolge mit der Geschwindigkeit der Antriebseinheit aus. Da sich jedoch die Spindelmutter 16 durch die Drehung der zweiten Spindel 12 ebenfalls in Längsrichtung der Spindel 12 verschiebt, d. h. sie verfährt in Richtung zur Antriebseinheit, wird auch das angeschlossene Teleskoprohr gegenüber dem äußeren Teleskoprohr verfahren, so dass sich die Geschwindigkeit vergrößert, d. h., die Geschwindigkeit des inneren Teleskoprohres ist doppelt so groß wie die des äußeren Teleskoprohres. In nicht näher dargestellter Weise ist das zu verstellende Bauteil mit dem inneren Hubrohr gekoppelt.
  • Die 2 zeigt den Linearantrieb 10 in einer gegenüber der 1 geänderten Blickrichtung, wobei der Linearantrieb 10 aufrechtstehend montiert werden kann, und wobei die Antriebseinheit oben ist. Die 3 zeigt den Linearantrieb in einer Einbaulage, bei der die Antriebseinheit unten steht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass die Spindeln 11 parallel und im Abstand zueinander angeordnet sowie gegensinnig antreibbar sind, dass einer Spindel 11 das ortsfeste Führungsrohr 13 und dass der anderen Spindel 12 die teleskopierbaren Rohre zugeordnet sind, so dass sich die Geschwindigkeit des inneren Teleskoprohres überlagert.

Claims (8)

  1. Teleskopierbarer Linearantrieb (10) mit einer aus einem Antriebsmotor (18) und einem die Motordrehzahl herabsetzenden Getriebe (19) gebildete Antriebseinheit, und mit mindestens zwei Spindeln (11, 12), und mit einem festen Führungsrohr (13) und wenigstens einem relativ zu dem Führungsrohr (13) in seiner Längsrichtung verfahrbaren Teleskoprohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (11, 12) parallel und im Abstand zueinander angeordnet sowie entweder gegensinnig derart antreibbar sind, oder daß die Steigungen gleich jedoch gegensinnig und die Spindeln (11, 12) derart antreibbar sind, dass die Antriebseinheit (18, 19) und das Teleskoprohr bzw. die Teleskoprohre gegenüber dem Führungsrohr (13) in gleicher Richtung verfahrbar sind.
  2. Teleskopierbarer Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (10) zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Spindeln (11, 12) beinhaltet, dass die erste Spindel (11) mit einer fest mit dem Führungsrohr (13) verbundenen Spindelmutter (14) in Eingriff steht, und dass die zweite Spindel (12) eine in Längsrichtung der Spindel verfahrbare, gegen Drehung gesicherte Spindelmutter (16) trägt, und dass auf die zweite Spindel (12) auf den der Antriebseinheit (18, 19) abgewandten Endbereich ein das Führungsrohr umgreifender Gleitschuh (17) festgelegt ist.
  3. Teleskopierbarer Linearantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (10) zwei Teleskoprohre aufweist, dass das innere Teleskoprohr an der Spindelmutter (16) der zweiten Spindel (12) an der der Antriebseinheit (18, 19) abgewandten Seite und dass das äußere Teleskoprohr an dem Gleitschuh (17) an der der Antriebseinheit (18, 19) zugewandten Seite festgelegt ist.
  4. Teleskopierbarer Linearantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskoprohre parallel und im Abstand zum Führungsrohr (13) stehen.
  5. Teleskopierbarer Linearantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Spindeln (11, 12) und die Steigungen gleich sind.
  6. Elektromotorischer Linearantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (10) ein selbsthemmender Antrieb ist.
  7. Teleskopierbarer Linearantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (13) an der der Antriebseinheit (18, 19) abgewandten Seite einen Standfuß (15) aufweist.
  8. Teleskopierbarer Linearantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (10) aufrechtstehend in ein Bauteil montierbar ist, wobei die Antriebseinheit (18, 19) oben oder unten steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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