DE20315614U1 - Dimmerschalter für den Einbau in Installationsdosen - Google Patents
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Abstract
Dimmerschalter für den Einbau in installationsdosen, mit einem zweiteiligen Gehäuse (9) und einer Einstellseite (S) und mit mindestens zwei beabstandeten, mit Elektronik-Bauteilen bestückten Platinen (10, 11), von denen die der Einstellseite (S) abgekehrte Platine (11) einen plattenförmigen Transistor trägt, der an der mindestens einen anderen Platine (10) in Richtung auf die Einstellseite (S) vorbei geführt und innerhalb des Gehäuses (9) mit einem Wärmeleitblech (17) belegt ist, ferner mit einen metallischenMontageplatte (2), die mindestens einen durch Ausstanzung freigelegten Winkelabschnitt trägt, der mit dem Wärmeleitblech (17) durch Verspannen in eine wärmeleitende flächige Verbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Umriß der mindestens einen anderen Platine (10) so bemessen ist, daß mindestens zwei plattenförmige Transistoren (13, 14) an dieser Platine (10) vorbei geführt sind,
b) die beiden Transistoren (13, 14) innerhalb des Gehäuses (9) durch ein gemeinsames Wärmeleitblech (17 ) miteinander verbunden sind, und daß
c) die metallische Montageplatte (2) mindestens zwei durch Ausstanzungen(3, 4) freigelegte Winkelabschnitte (5, 6) trägt, die mit dem gehäuseinneren Wärmeleitbiech (17) durch Verspannen in eine wärmeleitende flächige Verbindung bringbar sind.
a) der Umriß der mindestens einen anderen Platine (10) so bemessen ist, daß mindestens zwei plattenförmige Transistoren (13, 14) an dieser Platine (10) vorbei geführt sind,
b) die beiden Transistoren (13, 14) innerhalb des Gehäuses (9) durch ein gemeinsames Wärmeleitblech (17 ) miteinander verbunden sind, und daß
c) die metallische Montageplatte (2) mindestens zwei durch Ausstanzungen(3, 4) freigelegte Winkelabschnitte (5, 6) trägt, die mit dem gehäuseinneren Wärmeleitbiech (17) durch Verspannen in eine wärmeleitende flächige Verbindung bringbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Dimmerschalter für den Einbau in instailationsdosen, mit einem zweiteiligen Gehäuse und einer Einstellseite und mit mindestens zwei beabstandeten, mit Elektronik-Bauteilen bestückten Platinen, von denen die der Einstellseite abgekehrte Platine einen plattenförmigen Transistor trägt, der an der mindestens einen anderen Platine in Richtung auf die Einstellseite vorbei geführt und innerhalb des Gehäuses mit einem Wärmeleitblech belegt ist, ferner mit einer metallischen Montageplatte, die mindestens einen durch Ausstanzung freigelegten Winkelabschnitt trägt, der mit dem Wärmeleitblech durch Verspannen in eine wärmeleitende flächige Verbindung bringbar ist.
- Auf dem Markt befindet sich ein Dimmerschalter für den Einbau in Installationsdosen, der ein zweiteiliges Gehäuse und eine Einstellseite und zwei beabstandete, mit Elektronik-Bauteilen bestückte Platinen besitzt, von denen die der Einstellseite abgekehrte Platine einen einzigen plattenförmigen Transistor trägt, der durch eine rechteckige Aussparung der mindestens einen anderen Platine in Richtung auf die Einstellseite ragt. Innerhalb des Gehäuses ist der Transistor mit einem Wärmeleitblech belegt. Ferner besitzt der bekannte Dimmerschalter eine metallische Montageplatte, die einen durch dreiseitige Ausstanzung freigelegten, rechtwinklig abgebogenen Winkelabschnitt besitzt, der mit dem Wärmeleitblech durch Verspannen in einer wärmeleitenden, flächigen Verbindung steht, so daß die Montageplatte an der Wärmabfuhr des Transistors zur Umgebung hin beteiligt ist.
- Der im Gehäuse untergebrachte einzige Transistor ist hinsichtlich seiner Maximalleistung begrenzt, beipielsweise auf Werte bis zu 315 Watt. Das Einbauvolumen der genormten Installationsdosen ist begrenzt, so daß die Abmessungen des Dimmerschalters gleichfalls eng begrenzt sind, weil sich auch noch die gewundenen Anschlußleitungen innerhalb der Installationsdose befinden. Die Wärmeabfuhr der Verlustleistung zur Montageplatte und von dort an die Umgebung ist dadurch stark behindert, zumal die Montageplatte im Endzustand auch noch von einer dekorativen Blende abgedeckt wird.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Dimmerschalter so auszugestalten, daß er bei gleichen Außenabmessungen, bzw. für den Einbau in die gleichen Installationsdosen für die Steuerung höherer Leistungen eingesetzt werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
-
- a) der Umriß der mindestens einen anderen Platine so bemessen ist, daß mindestens zwei plattenförmige Transistoren an dieser Platine vorbei geführt sind,
- b) die beiden Transistoren innerhalb des Gehäuses durch ein gemeinsames Wärmeleitblech miteinander verbunden sind, und daß
- c) die metallische Montageplatte mindestens zwei durch Ausstanzungen freigelegte Winkelabschnitte trägt, die mit dem gehäuseinneren Wärmeleitblech durch Verspannen in eine wärmeleitende flächige Verbindung bringbar sind.
- Durch diese Erfindung wird die gestellte Aufgabe in vollem Umfange gelöst, d.h. es entsteht ein Dimmerschalter, der bei gleichen Außenabmessungen, bzw. für den Einbau in die gleichen Installationsdosen für die Steuerung höherer Leistungen eingesetzt werden kann.
- Es ist im Zuge weiterer Ausgestaltungen der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn – entweder einzeln oder in Kombination –
-
- – die Außenflächen der Transistoren und zumindest die Schenkel des gehäuseinneren Wärmeleitblechs einen Winkel zwischen 90 und 170 Grad zwischen sich einschließen, insbesondere wenn Winkel zwischen 100 und 150 Grad beträgt, und insbesonder wenn dieser Winkekl zwischen 110 und 130 Grad beträgt.
- – das gehäuseinnere Wärmeleitblech durch zwei Biegekanten drei Teilabschnitte aufweist, von denen der mittlere Teilabschnitt den Abstand zwischen gegenüberliegenden Kanten der beiden Transistoren überbrückt, und/oder, wenn
- – eine Endkante der Platine gegenüber dem Gehäuse so weit zurückgesetzt ist, daß die beiden Transistoren zusammen mit den Winkeiabschnitten der Montageplatte und dem Wärmeleitblech in einem Raum untergebracht sind, dessen virtuelle Hüllfläche ein hohles Zylindersegment bildet.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Detailbeschreibung genannt.
- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der
1 bis6 näher erläutert: Es zeigen: -
1 eine Explosionsdarstellung der Teile des Dimmerschalters, -
2 eine perspektivische Unteransicht der Montageplatte mit zwei angesetzten Transistoren und einem zweifach gebogenen Wärmeleitblech, -
3 den Gegenstand nach2 nach baulicher Vereinigung mit den beiden bestückten Platinen, -
4 eine Seitenansicht des Dimmerschalters mit geschlossenem Gehäuse mit Blickrichtung gemäß dem Pfeil IV in5 , -
5 eine Draufsicht auf den Dimmerschalter nach4 mit Blickrichtung gemäß dem Pfeil V in4 und -
6 eine perspektivische Ansicht des Dimmerschalters mit geschlossenem Gehäuse nach den4 und5 . - in
1 werden zum leichteren Verständnis die Begriffe "oben" und "unten" verwendet. Es versteht sich jedoch, daß die Raumlage des eingebauten Dimmerschaiters1 beliebig gewählt werden kann. Auch ist die Verwendung als Einbauschalter in eine flexible Geräteleitung denkbar. - Eine Montageplatte
2 besitzt zwei dreiseitige Ausstanzungen3 und4 , durch die zwei rechtwinklig abgebogene Winkelabschnitte5 und6 gebildet werden, die relativ zueinander unter einem stumpfen Winkel von 117,5 Grad stehen und Löcher7 besitzen. Eine Öffnung2a ermöglicht einen Zugang zu drei Schraubklemmen8 . Unter der Montageplatte2 befinden sich ein oberes größeres Gehäuseteil9a und ein unteres kleineres Gehäuseteil9b , die zu einem geschlossenen Gehäuse9 teleskopartig ineinander steckbar sind (4 und6 ). Da die Einstellelemente wie Druck-, Dreh- und Kontaktelemente der Montageplatte2 vorgelagert sind, wird diese Seite auch als Einstellseite "S " bezeichnet. - Zwischen den Gehäuseteilen
9a und9b befinden sich in etagenförmiger, paralleler Anordnung eine obere Platine10 und eine untere Platine11 , die mit hier nicht gezeigten und üblichen elektronischen Bauteilen bestückt sind. Die obere Platine10 trägt einen Leistungssteller12 mit einer Einstellwelle12a und besitzt eine Endkante10a , die gegenüber dem Umfang der unteren Platine11 so viel weiter zurückgesetzt ist, daß an dieser Stelle innerhalb eines segmentförmigen Raums zwei Transistoren13 und14 Platz haben, die mittels ihrer Kontakte ("Beine")15 in entsprechende Kontakte16 der unteren Platine11 eingelötet werden. Auch die Transistoren13 und14 besitzen Löcher13a und14a . An die Außenflächen13b und14b , die in eingelötetem Zustand unter dem gleichen Winkel stehen, wie die Winkelabschnitte5 und6 der Montageplatte2 , ist ein komplementär abgewinkeltes Wärmeleitblech17 anpreßbar, und zwar mittels zweier Hohlniete18 und19 . Die Einstückigkeit und die Raumform des Wärmeleitblechs17 erleichtern zusätzlich auch die Montage. - Das Wärmeleitblech
17 besitzt zwei Schenkel17a und17b mit Löchern17c und17d und zwei Biegekanten17e und17f . In montiertem Zustand verlaufen die Hohlniete18 und19 zuerst durch die Löcher7 in den Winkelabschnitten5 und6 der Montageplatte2 , alsdann durch die Löcher17c und17d in dem z. B. aus Kupfer bestehenden Wärmeleitblech17 und schließlich durch die Löcher13a und14a in den Transistoren13 und14 . Durch das Verformen der Hohlniete18 und19 wird ein inniger, flächiger Wärmekontakt zwischen den Transistoren13 und14 und der Montageplatte2 hergestellt, was insbesondere die2 zeigt. - Die
2 zeigt eine perspektivische Unteransicht der Montageplatte2 mit den zwei angesetzten Transistoren13 und14 und dem zweifach gebogenen Wärmeleitblech17 nach dem Vernieten der Hohlniete18 und19 . - Die
3 zeigt den Gegenstand nach2 nach baulicher Vereinigung mit den beiden bestückten Platinen10 und11 . Zwischen der Montageplatte2 und der unteren Platine11 wird durch den rückwärtigen Versatz der Endkante10a ein Raum gebildet, dessen virtuelle Hüllfläche grob als Hohlzylinder-Segment beschrieben werden kann, in dem die beiden Transistoren13 und14 , das gemeinsame Wärmeleitblech17 und die Winkelabschnitte5 und6 der Montageplatte2 untergebracht sind. - Die
4 ,5 und6 zeigen den fertig montierten Dimmerschalter1 , und zwar die4 eine Seitenansicht des Dimmerschalters1 mit geschlossenem Gehäuse9 mit Blickrichtung gemäß dem Pfeil IV in5 , die5 eine Draufsicht auf den Dimmerschalter1 nach4 mit Blickrichtung gemäß dem Pfeil V in4 und die6 eine perspektivische Ansicht des Dimmerschalters mit geschlossenem Gehäuse9 nach den4 und5 . - Es versteht sich, daß das die beiden Transistoren
13 und14 überbrückende Wärmleitblech17 nicht unbedingt abgewinkelt ausgebildet sein muß. - Es sind auch Varianten denkbar, bei denen die Außenflächen
13b und14b der Transistoren13 und14 in einer gemeinsamen Ebene liegen. - Bezugszeichenliste:
- 1
- Dimmerschalter
- 2
- Montageplatte
- 2a
- Öffnung
- 3
- Ausstanzung
- 4
- Ausstanzung
- 5
- Winkelabschnitt
- 6
- Winkelabschnitt
- 7
- Löcher
- 8
- Schraubklemmen
- 9
- Gehäuse
- 9a
- Gehäuseteil
- 9b
- Gehäuseteil
- 10
- obere Platine
- 10a
- Endkante
- 11
- untere Platine
- 12
- Leistungssteller
- 12a
- Einstellwelle
- 13
- Transistor
- 13a
- Loch
- 13b
- Außenfläche
- 14
- Transistor
- 14a
- Loch
- 14b
- Außenfläche
- 15
- Kontakte
- 16
- Kontakte
- 17
- Wärmeleitblech
- 17a
- Schenkel
- 17b
- Schenkel
- 17c
- Loch
- 17d
- Loch
- 17e
- Biegekante
- 17f
- Biegekante
- 18
- Hohlniet
- 19
- Hohlniet
- "S"
- Einstellseite
Claims (6)
- Dimmerschalter für den Einbau in installationsdosen, mit einem zweiteiligen Gehäuse (
9 ) und einer Einstellseite (S ) und mit mindestens zwei beabstandeten, mit Elektronik-Bauteilen bestückten Platinen (10 ,11 ), von denen die der Einstellseite (S ) abgekehrte Platine (11 ) einen plattenförmigen Transistor trägt, der an der mindestens einen anderen Platine (10 ) in Richtung auf die Einstellseite(S ) vorbei geführt und innerhalb des Gehäuses (9 ) mit einem Wärmeleitblech (17 ) belegt ist, ferner mit einen metallischen Montageplatte (2 ), die mindestens einen durch Ausstanzung freigelegten Winkelabschnitt trägt, der mit dem Wärmeleitblech (17 ) durch Verspannen in eine wärmeleitende flächige Verbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Umriß der mindestens einen anderen Platine (10 ) so bemessen ist, daß mindestens zwei plattenförmige Transistoren (13 ,14 ) an dieser Platine (10 ) vorbei geführt sind, b) die beiden Transistoren (13 ,14 ) innerhalb des Gehäuses (9 ) durch ein gemeinsames Wärmeleitblech (17 ) miteinander verbunden sind, und daß c) die metallische Montageplatte (2 ) mindestens zwei durch Ausstanzungen (3 ,4 ) freigelegte Winkelabschnitte (5 ,6 ) trägt, die mit dem gehäuseinneren Wärmeleitbiech (17 ) durch Verspannen in eine wärmeleitende flächige Verbindung bringbar sind. - Dimmerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (
13b ,14b ) der Transistoren (13 ,14 ) und zumindest die Schenkel (17a ,17b ) des gehäuseinneren Wärmeleitblechs (17 ) einen Winkel zwischen 90 und 170 Grad zwischen sich einschließen. - Dimmerschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (
13b ,14b ) der Transistoren (13 ,14 ) und zumindest die Schenkel (17a ,17b ) des gehäuseinneren Wärmeieitblechs (17 ) einen gleichen Winkel zwischen 100 und 150 Grad zwischen sich einschließen. - Dimmerschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (
13b ,14b ) der Transistoren (13 ,14 ) und zumindest die Schenkel (17a ,17b ) des gehäuseinneren Wärmeleitblechs (17 ) einen Winkel zwischen 110 und 130 Grad zwischen sich einschließen. - Dimmerschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuseinnere Wärmeleitblech (
17 ) durch zwei Biegekanten (17e ,17f ) drei Teilabschnitte aufweist, von denen der mittlere Teilabschnitt den Abstand zwischen gegenüberliegenden Kanten der beiden Transistoren (13 ,14 ) überbrückt. - Dimmerschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endkante (
10a ) der Platine (10 ) gegenüber dem Gehäuse (3 ) so weit zurückgesetzt ist, daß die beiden Transistoren (13 ,14 ) zusammen mit den Winkelabschnitten (5 ,6 ) der Montageplatte (2 ) und dem Wärmeleitbiech (17 ) in einem Raum untergebracht sind, dessen virtuelle Hüllfläche ein hohles Zylindersegment bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20315614U DE20315614U1 (de) | 2003-10-10 | 2003-10-10 | Dimmerschalter für den Einbau in Installationsdosen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20315614U DE20315614U1 (de) | 2003-10-10 | 2003-10-10 | Dimmerschalter für den Einbau in Installationsdosen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20315614U1 true DE20315614U1 (de) | 2003-12-18 |
Family
ID=29796906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20315614U Expired - Lifetime DE20315614U1 (de) | 2003-10-10 | 2003-10-10 | Dimmerschalter für den Einbau in Installationsdosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20315614U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006039506B3 (de) * | 2006-08-23 | 2008-01-03 | Siemens Ag Österreich | Kühlanordnung |
-
2003
- 2003-10-10 DE DE20315614U patent/DE20315614U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006039506B3 (de) * | 2006-08-23 | 2008-01-03 | Siemens Ag Österreich | Kühlanordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040129 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20070501 |