DE20315217U1 - Locking device for drawers in cabinet or container furniture - Google Patents

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Abstract

Verschlusseinrichtung für Schubladen in Schrank- oder Containermöbeln, welche ausgerüstet sind mit einer senkrecht verlaufenden Schiene (10) befestigt an einer Innenseite vom Möbelkorpus und mit in der Führung (17) der Schiene (10) aufeinanderfolgend angeordneten, federbelasteten Schiebestücken (11), wobei mindestens ein linear verschiebbares Schiebestück (11) für jede Schublade vorgesehen ist und für jede Schublade ein mit der Schublade zusammenwirkendes Eingriffselement (13) vorgesehen ist, das in der eingeschobenen Stellung der Schublade die Position der Schiebestücke (11) nicht beeinflusst und welches durch die Öffnungsbewegung der Schublade die Schiebestücke (11) entgegen ihrer Federbelastung in der Führung (17) verschiebt, wobei die Verschlusseinrichtung ein Sperrelement (24) und ein Schließsystem umfasst, das Sperrelement (24) in seiner Ruhestellung eine Schiebebewegung der Schiebestücke (11) und damit eine Öffnungsbewegung der Schublade nicht ermöglicht und in einer Arbeitsstellung eine Schiebebewegung der Schiebestücke (11) ermöglicht, das Schließsystem zwischen einer Schließposition, in der keine Einwirkung auf das Sperrelement (24) erfolgt, und einer Freigabeposition, in der direkt oder mittels eines Arbeitselementes (28) das Sperrelement (24) aus der Ruhe- in die Freigabeposition verschoben ist, umstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließsystem aus einer elektronischen Einrichtung (31, 32) besteht, mit einer innerhalb des Möbelkorpus angeordneten elektronisch codierbaren Erkennungseinrichtung (31), die direkt oder indirekt mit dem Arbeitselement (28) verbunden ist und einer externen elektronischen Sendeeinrichtung (32), durch die ein codiertes Betriebssignal an die Erkennungseinrichtung (31) auslösbar ist, wodurch das Schließsystem in die Freigabeposition umstellbar ist.Locking device for drawers in cabinet or container furniture, which are equipped with a vertically running rail (10) attached to an inside of the furniture body and with spring-loaded sliding pieces (11) arranged in succession in the guide (17) of the rail (10), at least a linearly displaceable sliding piece (11) is provided for each drawer and an engaging element (13) cooperating with the drawer is provided for each drawer, which in the inserted position of the drawer does not influence the position of the sliding pieces (11) and which is caused by the opening movement of the Drawer moves the sliding pieces (11) against their spring loading in the guide (17), the locking device comprising a locking element (24) and a locking system, the locking element (24) in its rest position a sliding movement of the sliding pieces (11) and thus an opening movement of the Drawer not allowed and in a working position allows a sliding movement of the sliding pieces (11), the locking system between a closing position in which there is no action on the locking element (24), and a release position in which the locking element (24) directly or by means of a working element (28) Is moved into the release position, can be changed, characterized in that the locking system consists of an electronic device (31, 32) with an electronically encodable detection device (31) arranged inside the furniture body, which directly or indirectly with the working element (28 ) is connected and an external electronic transmission device (32), by means of which a coded operating signal to the detection device (31) can be triggered, as a result of which the locking system can be switched into the release position.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlusseinrichtung für Schubladen in Schrank- oder Containermöbeln. Die Schrank- und Containermöbel werden in vielen Bereichen, z.B. als stationäre oder mobile Büro- bzw. Werkzeugschränke eingesetzt. Werden schwere Werkzeuge, Werkstücke oder Akten aufbewahrt, muss gewährleistet sein, dass beim Öffnen der Schubladen ein Kippen der Schränke verhindert wird. Es ist bekannt, derartige Schränke mit Sperrsystemen auszurüsten, die das gleichzeitige Herausziehen mehrerer Schubladen verhindern.The invention relates to a closure device for drawers in cabinet or container furniture. The cupboard and container furniture are used in many areas, e.g. as stationary or mobile office or tool cabinets used. If heavy tools, workpieces or files are kept, must be guaranteed be that when opening the Drawers tilt the cupboards is prevented. It is known to equip such cabinets with locking systems that prevent multiple drawers from being pulled out at the same time.

Ein solches Sperrsystem für Auszugsschubladen ist aus dem französischen Dokument FR 2 677 071 A1 bekannt. Dieses Sperrsystem besteht aus einer senkrecht verlaufenden Schiene, die an der Innenseite der Seiten- oder der Rückwand des Möbelkorpus befestigt ist. In einer nutartigen Führung der Schiene sind tonnenartige Schiebestücke aufeinanderfolgend angeordnet. Diese Schiebestücke sind federbelastet durch Federn am oberen und unteren Ende der Schiene und können durch Krafteinwirkung entgegen der Federkraft verschoben werden. Je Schublade ist eine Kugel vorgesehen, die oberhalb von jeweils zwei Schiebestücken positioniert ist und durch ein Hakensystem beim Öffnen der Schublade zwischen die Schiebestücke eingeschoben wird. Die Schiebestücke bewegen sich in diesem Fall entgegen der Federkraft in der Führung, so dass die Kugel vollständig in der Führung aufgenommen wird. Bei einer derartigen Verschiebung der Schiebestücke ergibt sich, dass die Kugeln der anderen Schubladen nicht mehr über zwei Schiebestücke zentriert sind, so dass ein Eindringen dieser Kugeln und damit ein Öffnen der entsprechenden Schubladen nicht möglich ist. Das Öffnen aller Schublade kann des Weiteren durch einen Verriegelungsmechanismus am oberen Ende der Schiene verhindert werden, indem das Verschieben des obersten Schiebestücks in einer Verriegelungsstellung blockiert ist. Eine Entriegelung der Blockade des obersten Schiebestücks wird durch Einstecken des passenden Schlüssels in einen Schließzylinder und Drehen dieses Schlüssels erzielt. Die Schließbewegung des Schlüssels wird vom Schließzylinder über eine Verbindungsstange auf ein Exzenterteil übertragen, welches durch die Drehung einen Mitnehmer des Endschiebestücks freigibt und damit die Bewegung der Schiebestücke ermöglicht. Es hat sich gezeigt, dass für bestimmte Einsatzzwecke der Schränke dieser Verriegelungsmechanismus keine ausreichende Sicherheit bietet. Da der entsprechende Schließzylinder von der Vorderseite des Möbelkorpus aus zugänglich ist, kann dieses bekannte Verschlusssystem durch Unberechtigte derart manipuliert werden, dass diese Zugang zu den Schubladeninhalten erzielen, beispielsweise durch Aufbohren des Schließzylinders. Für Möbel mit großen Schubladen, insbesondere Werkzeugschränken, ist des Weiteren die lange Verbindungsstange zwischen Schließzylinder und Exzenter von Nachteil, da in der obersten Schublade aufbewahrtes Werkzeug bei unsachgemäßer Lagerung eine Verbiegung der Verbindungsstange bewirken kann, was Einfluss auf die Entriegelung des Sperrsystems haben kann.Such a locking system for pull-out drawers is from the French document FR 2 677 071 A1 known. This locking system consists of a vertical rail that is attached to the inside of the side or rear wall of the furniture body. In a groove-like guide of the rail, barrel-like sliding pieces are arranged one after the other. These sliding pieces are spring-loaded by springs at the top and bottom of the rail and can be moved against the spring force by force. One ball is provided for each drawer, which is positioned above two sliding pieces and inserted between the sliding pieces by a hook system when the drawer is opened. In this case, the sliding pieces move against the spring force in the guide, so that the ball is completely received in the guide. Such a displacement of the sliding pieces results in the balls of the other drawers no longer being centered over two sliding pieces, so that penetration of these balls and thus opening of the corresponding drawers is not possible. The opening of all the drawer can also be prevented by a locking mechanism at the upper end of the rail by blocking the sliding of the top sliding piece in a locking position. The blockage of the uppermost sliding piece can be unlocked by inserting the appropriate key into a locking cylinder and turning this key. The locking movement of the key is transmitted from the locking cylinder via a connecting rod to an eccentric part, which releases a driver of the end sliding piece by the rotation and thus enables the movement of the sliding pieces. It has been shown that this locking mechanism does not offer sufficient security for certain uses of the cabinets. Since the corresponding locking cylinder is accessible from the front of the furniture body, this known locking system can be manipulated by unauthorized persons in such a way that they gain access to the contents of the drawer, for example by drilling the locking cylinder open. For furniture with large drawers, especially tool cabinets, the long connecting rod between the locking cylinder and the eccentric is also disadvantageous, since tools stored in the top drawer can cause the connecting rod to bend if improperly stored, which can affect the unlocking of the locking system.

Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 16 091 A1 ist eine weitere Sperrvorrichtung für Schubladen in Möbeln bekannt. In diesem Fall ist eine Führungsschiene an der Innenseite einer Seitenwand befestigt. Je Schublade ist eine in der Führungsschiene linear verschiebbare Einrichtung vorgesehen. Zwischen zwei übereinander angeordneten Schubladen befinden sich in der Führungsschiene Schiebestücke zwischen diesen Einrichtungen. Wird eine Schublade ausgezogen, verursacht ein Bolzen, der an der jeweiligen Schublade befestigt ist, eine Verschiebung dieser Einrichtung und verursacht damit eine vertikale Verschiebung der Schiebestücke in der Führungsschiene nach oben. Auch bei dieser Vorrichtung sind Mittel zum Verschließen und Blockieren der gesamten Anordnung in ihrer Schließposition vorgesehen. Dazu ist ein Schließzylinder an der Vorderseite des Möbelkorpus angeordnet, der mit einem exzentrischen Ansatz versehen ist. Dieser wirkt bei Schließbewegungen des passenden Schlüssels mit der am oberen Ende der Führungsschiene vorgesehenen Sperreinrichtung zusammen. Der relativ kurze exzentrische Ansatz, der rückwärtig am Schließzylinder vorgesehen ist, kann in der Regel durch Werkzeug, welches in der oberen Schublade aufbewahrt wird, nicht beeinträchtigt werden. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch auch, die Zugänglichkeit der Schubladeninhalte durch Unberechtigte, die ohne den passenden Schlüssel eine Entriegelung des Sperrsystems vornehmen können.From the German published application DE 198 16 091 A1 Another locking device for drawers in furniture is known. In this case, a guide rail is attached to the inside of a side wall. A device that can be moved linearly in the guide rail is provided for each drawer. There are sliding pieces between these devices in the guide rail between two drawers arranged one above the other. If a drawer is pulled out, a bolt which is attached to the respective drawer causes this device to be displaced and thus causes the sliding pieces in the guide rail to be displaced vertically. In this device too, means are provided for closing and blocking the entire arrangement in its closed position. For this purpose, a locking cylinder is arranged on the front of the furniture body, which is provided with an eccentric approach. When the suitable key is closed, this interacts with the locking device provided at the upper end of the guide rail. The relatively short eccentric approach, which is provided on the rear of the lock cylinder, can generally not be impaired by tools that are kept in the upper drawer. Another disadvantage of this device is that the drawer contents are accessible by unauthorized persons who can unlock the locking system without the appropriate key.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Verschlusseinrichtung für Schubladen in vorbekannten Schrank- oder Containermöbeln zur Verfügung zu stellen, die es Unberechtigten erschwert, Zugang zu den Schubladeninhalten zu erhalten.Object of the present invention is therefore an improved locking device for drawers available in known cabinet or container furniture places that make it difficult for unauthorized persons to access the contents of the drawer to obtain.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung kann bei Schränken mit Sperrsystemen für Auszugsschubladen angewendet werden, die mit einer senkrecht verlaufenden Schiene an einer Innenseite des Möbelkorpus versehen sind, in welcher federbelastete Schiebestücke verschiebbar, aufeinanderfolgend angeordnet sind. Es können ein oder mehrere Schiebestücke je Schublade vorgesehen sein, wobei die Schublade mit einem Eingriffselement zusammenwirkt, das in der eingeschobenen Stellung der Schublade die Position der Schieberstücke nicht beeinflusst und durch die Öffnungsbewegung der Schublade Schiebestücke in der Führung entgegen ihrer Federbelastung verschiebt. Dies bedeutet bei Anordnung einer Feder am oberen Ende der Schiene nach oben und bei Anordnung von zwei Federn am oberen und unteren Ende verschieben sich die Schiebestücke oberhalb des Eingriffselements nach oben und die Schiebestücke unterhalb des Eingriffselementes nach unten. Die erfindungsgemäße zentrale Verschlusseinrichtung wirkt auf dieses Sperrsystem ein. Die Verschlusseinrichtung umfasst ein Sperrelement und ein Schließsystem. Das Sperrelement befindet sich in der Schließposition des Schließsystems in seiner Ruhestellung. In dieser Ruhestellung ist mindestens ein Schiebestück blockiert, so dass eine Schiebebewegung der Schiebestücke nicht möglich ist und damit auch keine Öffnungsbewegung der Schublade.This object is achieved with the features of claim 1. The locking device according to the invention can be used in cabinets with locking systems for pull-out drawers, which are provided with a vertically extending rail on an inside of the furniture body, in which spring-loaded sliding pieces are slidably arranged in succession. One or more sliding pieces per drawer can be provided, the drawer cooperating with an engaging element which, in the inserted position of the drawer, does not influence the position of the sliding pieces and, due to the opening movement of the drawer, moves sliding pieces in the guide against their spring loading. This means when a spring is arranged at the upper end of the rail and when two springs are arranged at the upper and lower ends, the sliding pieces move above the engagement element elements upwards and the sliding pieces below the engaging element downwards. The central locking device according to the invention acts on this locking system. The locking device comprises a locking element and a locking system. The locking element is in the closed position of the locking system in its rest position. In this rest position, at least one sliding piece is blocked, so that sliding movement of the sliding pieces is not possible and thus no opening movement of the drawer.

Das Schließsystem der Verschlusseinrichtung besteht aus einer elektronischen Einrichtung. Ein Teil, die elektronisch codierbare Erkennungseinrichtung, ist innerhalb des Möbelkorpus angeordnet und direkt oder indirekt mit einem Arbeitselement verbunden. Ein weiterer Teil der elektronischen Einrichtung befindet sich außerhalb des Möbelkorpus. Mit dieser externen elektronischen Sendeeinrichtung kann ein Berechtigter ein codiertes Betriebssignal an die Erkennungseinrichtung innerhalb des Möbelkorpus auslösen, wodurch das Schließsystem in die Freigabeposition umstellbar ist. In dieser Freigabeposition wird das Sperrelement vorzugsweise mittels eines Arbeitselementes verschoben, so dass die Blockade des Schiebestückes aufgehoben ist und eine Schiebebewegung der Schiebestücke möglich wird.The locking system of the locking device consists of an electronic device. A part that is electronic Codable recognition device is inside the furniture body arranged and directly or indirectly connected to a work element. Another part of the electronic device is outside of the furniture body. With this external electronic transmission device, an authorized person can a coded operating signal to the detection device within of the furniture body trigger, whereby the locking system is switchable to the release position. In this release position the locking element is preferably by means of a working element moved so that the blockage of the sliding piece is lifted and a sliding movement the sliding pieces possible becomes.

In einer bevorzugten Ausführungsform wird über einen externen Handsender ein innerhalb des Möbelkorpus befindlicher Transponderempfänger aktiviert, welcher zusammen mit einer Steuerelektronik auf einen Hubmagneten oder auch einen Mikromotor einwirkt. Das Arbeitselement kann Teil des Hubmagneten oder des Mikromotors sein. Beim Auslösen des Hubmagneten oder des Mikromotors durch die Erkennungseinrichtung wird das Arbeitselement bewegt und damit das mit dem Arbeitselement verbundene Sperrelement aus der Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verschoben. Für ein besonders gutes Zusammenwirken des Arbeitselementes mit dem Sperrelement sind diese in ihrer Konstruktion aufeinander abgestimmt. In einer bevorzugten Ausführungsform findet der Kopf des Arbeitselementes seine Position in einem Aufnahmeteil des Sperrelementes, so dass die Bewegung des Arbeitselementes eine Verschiebung des Sperrelements bewirkt. Die Bewegung des Arbeitselementes kann eine geradlinige Schiebebewegung ausgelöst durch den Hubmagneten oder eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung ausgelöst durch einen Mikromotor sein. Es ist ausreichend, wenn beispielsweise die Rückzugsbewegung des Hubmagneten für eine kurze Zeit anhält, die zum Öffnen der Schubladen ausreicht und sich das Arbeitselement anschließend wieder in seine Ausgangsstellung bewegt und damit das Sperrelement in seine Ruhestellung verschiebt. Das Sperrelement bewegt sich dabei vorzugsweise horizontal, d.h. quer zur vertikal verlaufenden Schiene. Ist nach dem Umstellen des Schließsystem von der Schließposition in die Freigabeposition durch Auslösen des Handsenders eine Schublade geöffnet worden, befinden sich die Schiebestücke in einer verschobenen Position. In dieser verschobenen Position ist es dem Sperrelement nicht möglich, sich wieder in die Ausgangs-, d.h. in die Ruhestellung zu bewegen, da in diesem Fall das entsprechende Schiebestück die vollständige Rückbewegung des Sperrelementes verhindert. Das Sperrelement verbleibt in einer Warteposition solange, bis die geöffnete Schublade wieder geschlossen wird und die Schiebestücke aufgrund der in der Schiene angeordneten Feder in ihre Ausgangsstellung verschoben werden. Dann kann auch das Sperrstück seine Ruhestellung wieder einnehmen.In a preferred embodiment is about an external hand transmitter activates a transponder receiver located inside the furniture body, which together with control electronics on a solenoid or also acts on a micromotor. The work item can be part the solenoid or the micromotor. When triggering the Lifting magnet or the micromotor by the detection device the work element is moved and thus the work element connected locking element from the rest position to a working position postponed. For a particularly good interaction of the working element with the locking element their construction is coordinated. In a preferred embodiment the head of the working element finds its position in a receiving part of the locking element, so that the movement of the working element Displacement of the locking element causes. The movement of the working element a linear sliding movement can be triggered by the solenoid or a rotating or swiveling movement triggered by a micromotor. It is sufficient if, for example, the retraction movement of the solenoid for one lasts for a short time, the one to open the drawers are sufficient and then the work element is back moved into its initial position and thus the locking element in its rest position shifts. The locking element preferably moves horizontally, i.e. across the vertical rail. Is after changing the locking system from the closed position a drawer into the release position by releasing the hand transmitter open the sliding pieces are in a shifted position. In this shifted position it is not possible for the locking element to move back to the original, i.e. to move to the rest position there in this case the corresponding sliding piece the complete return movement of the locking element prevented. The locking element remains in one Waiting position until the opened drawer is closed again will and the sliding pieces due to the spring arranged in the rail in its starting position be moved. Then the locking piece can be in its rest position again take in.

In einer bevorzugten Ausführungsform wirkt das Sperrelement auf das oberste Schiebestück, d.h. das Endschiebestück ein. Das Sperrelement besitzt dazu eine Sperrfläche, die in der Ruhestellung des Sperrelementes die Verschiebung des Endschiebestückes blockiert, indem beispielsweise ein Mitnehmer des Endschiebestücks an der Sperrfläche des Sperrelements anschlägt und so eine Schiebebewegung des Endschiebestücks sowie aller Schiebestücke verhindert. In der Arbeitsstellung des Sperrelementes ist die Schiebebewegung des Endstückes nicht mehr blockiert. Dies wird dadurch erreicht, dass das Sperrelement durch das Arbeitselement entweder soweit zurückgezogen wird, dass der Mitnehmer sich am Sperrelement vorbeibewegen, oder in einer bevorzugten Ausführungsform sich in eine Ausnehmung des Sperrelements verschieben kann. Diese Ausnehmung am Sperrelement ist so gestaltet, dass sich das Endschiebestück soweit bewegen lässt, dass ein Eingriffselement ausreichend Platz zwischen zwei Schiebestücken findet. Eine solche Ausnehmung hat des Weiteren den Vorteil, dass das Sperrelement nicht vollständig aus dem Bereich der Schiebebewegung der Schiebestücke herausgezogen werden muss, sondern nur soweit, dass die Sperrfläche nicht mehr die Bewegung des Endschiebestücks durch Blockieren des Mitnehmers verhindert. Dies wird durch eine benachbarte Anordnung von Sperrfläche und Ausnehmung am Sperrelement möglich.In a preferred embodiment the blocking element acts on the uppermost sliding piece, i.e. the end sliding piece. For this purpose, the locking element has a locking surface which is in the rest position the blocking element blocks the displacement of the end sliding piece, by, for example, a driver of the end sliding piece on the blocking surface of the locking element strikes and thus prevents a sliding movement of the end sliding piece and all sliding pieces. The sliding movement is in the working position of the locking element of the tail blocked more. This is achieved in that the locking element is either withdrawn by the working element to such an extent that the driver move past the blocking element, or in a preferred embodiment can move into a recess of the locking element. This recess on the locking element is designed so that the end sliding piece is so far makes that move an engagement element finds sufficient space between two sliding pieces. Such a recess also has the advantage that the locking element not completely pulled out of the range of the sliding movement of the sliding pieces must, but only to the extent that the restricted area is not more the movement of the end sliding piece by blocking the driver prevented. This is due to an adjacent arrangement of restricted area and Recess on the locking element possible.

Eine andere Möglichkeit der Blockade des Endschiebestückes wird mit einer Verschlusseinrichtung erzielt, bei der das Sperrelement einen Mitnehmer aufweist, der das Verschieben des Endschiebestückes oder eines anderen Schiebestückes verhindert, indem er zwischen zwei Schiebestücke oder in eine Ausnehmung eines Schiebestückes eingreift und so in seiner Ruhestellung eine Schiebebewegung verhindert. Auch in diesem Fall kann durch Rückziehen des Sperrelementes die Schiebebewegung der Schiebestücke freigegeben werden.Another possibility of blocking the end slide piece is achieved with a closure device in which the locking element has a driver that the displacement of the end slide or of another sliding piece prevented by placing it between two sliding pieces or in a recess of a sliding piece engages and thus prevents a sliding movement in its rest position. In this case too, you can withdraw the locking element released the sliding movement of the sliding pieces become.

Durch die Verwendung einer elektronischen Einrichtung für die Verschlusseinrichtung ergibt sich der Vorteil, dass ein Teil der Einrichtung, nämlich der externe Handsender, Unberechtigten nicht zugänglich ist. Die Schrank- und Containermöbel bieten von außen keinen Angriffspunkt um die Verschlusseinrichtung zu entriegeln, wie es bei einem mechanischen Schließsystem, wie beispielsweise Schließzylinder, Druckknopf, Zahlenschloss, durch Aufbohren der entsprechenden Vorrichtung möglich ist. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass auf sperrige mechanische Übertragungssysteme, wie beispielsweise Hebegestänge oder Getriebe, verzichtet werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung wird durch das richtige Betriebssignal eine Entriegelung bewirkt, wobei Empfänger, Steuerelektronik, Arbeitselement und Sperrelement in einem eng begrenzten Raum angeordnet werden können.The use of an electronic device for the locking device results in the advantage that part of the device, namely the external hand transmitter, is not accessible to unauthorized persons. The cabinet and container furniture offer from no outside point of attack to unlock the locking device, as is possible in a mechanical locking system, such as a locking cylinder, push button, combination lock, by drilling out the corresponding device. Another advantage of the device is that bulky mechanical transmission systems, such as lifting rods or gears, can be dispensed with. In the closure device according to the invention, an unlocking is effected by the correct operating signal, the receiver, control electronics, working element and locking element being able to be arranged in a narrow space.

Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erleichtert. Diese zeigen:The invention is described below the description of an embodiment with reference to the attached Drawings made easier. These show:

1 eine Ansicht der Verschlusseinrichtung mit dem Sperrsystem, 1 a view of the closure device with the locking system,

2 einen Schnitt entlang der Linie II – II von 1 mit der Verschlusseinrichtung in Schließposition, 2 a section along the line II - II of 1 with the locking device in the closed position,

3 eine Ansicht der Verschlussvorrichtung gemäß 2 in Freigabeposition, 3 a view of the closure device according to 2 in release position,

4 eine vergrößerte Ansicht des Sperrelementes. 4 an enlarged view of the locking element.

Die erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung 20 ist in der 1 als Zentralverschluss in ihrem Zusammenwirken mit einem bekannten Sperrsystem gezeigt, bei dem sich Schiebestücke 11 innerhalb einer Führung 17 in einer Schiene 10 bewegen. Diese Schiene 10 ist in Längsrichtung an einer Innenseite des Möbelkorpus befestigt. Dies kann sowohl eine Seitenwand als auch eine Rückwand sein. Der Möbelkorpus und die Schubladen sind nicht gezeigt. Bei den aufeinanderfolgend angeordneten, federbelasteten Schiebestücken 11 kann es sich sowohl um tonnenartige Schiebestücke 11, wie in diesem Beispiel gezeigt, als auch um anders geformte Schiebestücke handeln. Je Schublade muss mindestens ein Schiebestück vorgesehen werden, wobei die Anzahl der Schiebestücke je Schublade bei Möbeln mit unterschiedlich hohen Schubladen variieren kann. In 1 ist als Eingriffselement 13 eine Kugel gezeigt, die oberhalb der Führung 17 so positioniert ist, dass sie über den sich berührenden Enden zweier Schiebestücke 11 liegt. Die Kugel 13 lässt sich zwischen diese zwei Schiebestücke 11 in die Führung 17 einbringen, wenn die Schiebebewegung der Schiebestücke 11 nicht durch die Verschlusseinrichtung 20 blockiert ist. Die Schiebestücke oberhalb des Eingriffselements 13 bewegen sich nach oben, wobei eine Kraft F2 ausgeübt werden muss, die der Federkraft F1 der am oberen Ende der Schiene 10 vorgesehenen Feder 12 entgegengesetzt ist. Ist auch am unteren Ende der Schiene 10 eine Feder angeordnet, so bewegen sich die Schiebestücke 11 unterhalb des Eingriffselements 13 aufgrund einer Kraft F3 nach unten. Ansonsten erfolgt eine Schiebebewegung ausschließlich in eine Richtung. Das Eingriffselement 13 kann in bekannter Weise, beispielsweise mittels eines Hakensystems, durch die Öffnungsbewegung der Schublade in die Führung 17 eingedrückt werden. Hierzu ist jedoch die Entriegelung mittels der Verschlusseinrichtung 20 notwendig. 1 zeigt ein Endschiebestück 16, das einen Mitnehmer 15 aufweist, der durch das Sperrelement 24 an einer Schiebebewegung nach oben gehindert wird. Dieses Sperrelement 24 ist oberhalb der Führung 17 angeordnet, d.h. blockiert in diesem Beispiel ausschließlich den axial vom Endschiebestück 16 abragenden Mitnehmer 15. Die Einwirkung der Feder 12 auf das Endschiebestück 16 wird vom Sperrelement 24 nicht beeinträchtigt. Ohne Einfluss des Eingriffselements 13 befinden sich alle Schiebestücke 11 in einer Position, die durch die Federbelastung der Feder 12 gegeben ist und erst durch die Öffnungsbewegung der Schublade, die ein Eindrücken des Eingriffselements 13 in die Führung 17 bewirkt, wird eine Schiebebewegung der Schiebestücke 11 und des Endschiebestücks 16 ausgelöst. In Schieberichtung des Mitnehmers 15, in 1 nach oben, besitzt das Sperrelement 24 eine Sperrfläche 26 und benachbart dazu eine Ausnehmung 27. Das Sperrelement 24 ist in einer vergrößerten Darstellung in 4 gezeigt. Das Sperrelement 24 ist quer zur Bewegungsrichtung des Endschiebestückes 16 bewegbar. In Ruhestellung des Sperrelementes 24 befindet sich das Sperrelement 24 unmittelbar oberhalb der Führung 17 und die Sperrfläche 26 des Sperrelementes 24 vor dem Mitnehmer 15, der an diese Sperrfläche 26 anschlägt. Dies ist aus 1 und 2 ersichtlich. In der 2 wurde der Bereich des Mitnehmers 15, der durch die Sperrfläche 26 blockiert wird, gestrichelt eingezeichnet. Wird das Sperrelement 24 durch das Arbeitselement 28 zurückgezogen, wird der Weg für den Mitnehmer 15 frei. Dieser kann sich in die Ausnehmung 27 des Sperrelementes 24 verschieben. Diese Ausnehmung 27 ist in der 1 in gestrichelter Linie angedeutet. Die Ausnehmung 27 ist so groß, dass der Mitnehmer so weit einfahren kann, bis alle oberhalb des Eingriffselements 13 angeordneten Schiebestücke 11 soweit nach oben verschoben sind, dass das Eingriffselement 13 in der Führung 17 zwischen zwei Schiebestücken 11 seinen Platz findet.The closure device according to the invention 20 is in the 1 shown as a central lock in their interaction with a known locking system in which there are sliding pieces 11 within a tour 17 in a rail 10 move. This rail 10 is attached in the longitudinal direction to an inside of the furniture body. This can be both a side wall and a rear wall. The furniture body and the drawers are not shown. With the successively arranged, spring-loaded sliding pieces 11 can be both barrel-like sliding pieces 11 , as shown in this example, as well as differently shaped sliding pieces. At least one sliding piece must be provided for each drawer, whereby the number of sliding pieces per drawer can vary for furniture with drawers of different heights. In 1 is an engagement element 13 shown a ball above the guide 17 is positioned so that it over the touching ends of two sliding pieces 11 lies. The bullet 13 can be between these two sliding pieces 11 in the leadership 17 bring in when the sliding movement of the sliding pieces 11 not through the locking device 20 is blocked. The sliding pieces above the engagement element 13 move upward, being a force F2 must be exerted by the spring force F1 the one at the top of the rail 10 provided spring 12 is opposite. Is also at the bottom of the rail 10 a spring arranged, the sliding pieces move 11 below the engagement element 13 due to a force F3 downward. Otherwise, a sliding movement takes place in one direction only. The engaging element 13 can in a known manner, for example by means of a hook system, by opening the drawer in the guide 17 be pushed in. To do this, however, unlocking is by means of the locking device 20 necessary. 1 shows an end sliding piece 16 that a carrier 15 has by the locking element 24 is prevented from sliding upwards. This locking element 24 is above the leadership 17 arranged, ie in this example only blocks the axially from the end slide 16 protruding driver 15 , The action of the spring 12 on the end slide 16 is from the blocking element 24 not affected. Without the influence of the engagement element 13 there are all sliding pieces 11 in a position due to the spring loading of the spring 12 is given and only by the opening movement of the drawer, which is an indentation of the engaging element 13 in the leadership 17 causes a sliding movement of the sliding pieces 11 and the end sliding piece 16 triggered. In the sliding direction of the driver 15 , in 1 upwards, has the locking element 24 a restricted area 26 and adjacent to a recess 27 , The locking element 24 is in an enlarged view in 4 shown. The locking element 24 is transverse to the direction of movement of the end slide 16 movable. In the rest position of the locking element 24 is the locking element 24 immediately above the tour 17 and the restricted area 26 the locking element 24 in front of the driver 15 that at this restricted area 26 strikes. This is over 1 and 2 seen. In the 2 became the area of the takeaway 15 by the restricted area 26 is blocked, shown in dashed lines. Will the blocking element 24 through the working element 28 withdrawn, the path for the driver 15 free. This can be in the recess 27 the locking element 24 move. This recess 27 is in the 1 indicated in dashed line. The recess 27 is so large that the driver can drive in until everyone is above the engagement element 13 arranged sliding pieces 11 are displaced upwards so far that the engagement element 13 in the leadership 17 between two sliding pieces 11 finds its place.

Der 4 ist zu entnehmen, dass das Sperrelement 24 des Weiteren ein Aufnahmeteil 25 besitzt, in dem ein Ende des Arbeitselementes 28 gelagert ist, beispielsweise wie in diesem Fall der Kopf 29 des Arbeitselementes 28, das durch einen Hubmagneten 30 in einer im wesentlichen horizontalen Richtung bewegt werden kann. Das Arbeitselement 28 ist mit einer nicht gezeigten Feder in Richtung Schiene 10 kraftbeaufschlagt. Diese Federkraft ist geringer als die vom Hubmagneten 30 ausgehende Kraft.The 4 it can be seen that the locking element 24 furthermore a recording part 25 owns one end of the work element 28 is stored, for example as in this case the head 29 of the working element 28 by a solenoid 30 can be moved in a substantially horizontal direction. The working element 28 is with a spring, not shown, towards the rail 10 with force. This spring force is less than that of the solenoid 30 outgoing force.

Die erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung 20 enthält mechanische Elemente, die oben beschrieben wurden, und des Weiteren eine elektronische Einrichtung, die in der 1 angedeutet wurde. Außerhalb des Möbelkorpus befindet sich der Sender 32, von dem das codierte Signal an den Transponderempfänger 31 übermittelt wird. Dieser Empfänger 31 befindet sich innerhalb des Möbelkorpus, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der mechanischen Elemente der Verschlusseinrichtung 20. Das vom Sender 32 ausgesendete Betriebssignal wird vom Empfänger aufgenommen, mit einem vorgegebenen Code verglichen und gegebenenfalls über eine Steuerelektronik umgewandelt weitergeleitet. In diesem Fall wird ein Hubmagnet 30 aktiviert. Teil dieses Hubmagneten 30 ist das Arbeitselement 28, welches beim Auslösen des Hubmagneten 30 vom Hubmagneten 30 angezogen, d.h. zurückgezogen wird. Durch die Rückbewegung des Arbeitselementes 28 wird das mit dem Arbeitselement 28 verbundene Sperrelement 24 aus der Ruhestellung oberhalb der Führung 17 wegbewegt und gibt damit den Schiebeweg für den Mitnehmer 15 frei. Dieser Vorgang ist aus den 2 und 3 ersichtlich. In der 2 befindet sich das Arbeitselement 28 in ausgeschobener Stellung sichtbar an dem freien Raum im Hubmagneten am Ende des Arbeitselementes 28. Dieses Arbeitselement 28 wird vom Hubmagneten 30 bei Auslösen eines Signals in den Hubmagneten 30 hineingezogen. Das aus dem Hubmagneten 30 herausragende Ende des Arbeitselementes 28 mit dem Kopf 29 ist im Sperrelement 24 gelagert und zieht das Sperrelement 24 in die Richtung des Hubmagneten 30, wodurch die Sperrfläche 26 vom Mitnehmer 15 wegbewegt wird, der nun in die Aufnahme 27 des Sperrelementes 24 einfahren kann.The closure device according to the invention 20 contains mechanical elements described above, and further an electronic cal facility in the 1 was hinted at. The transmitter is located outside the furniture body 32 , from which the coded signal to the transponder receiver 31 is transmitted. This recipient 31 is located inside the furniture body, preferably in the immediate vicinity of the mechanical elements of the locking device 20 , That from the broadcaster 32 The operating signal emitted is picked up by the receiver, compared with a predetermined code and, if necessary, passed on converted via control electronics. In this case, a solenoid 30 activated. Part of this solenoid 30 is the working element 28 which when the solenoid is triggered 30 from the solenoid 30 attracted, ie withdrawn. By the return movement of the working element 28 it will be with the work item 28 connected locking element 24 from the rest position above the guide 17 moved away and thus gives the sliding path for the driver 15 free. This process is from the 2 and 3 seen. In the 2 is the work item 28 in the extended position visible on the free space in the solenoid at the end of the working element 28 , This work item 28 is from the solenoid 30 when a signal is triggered in the solenoid 30 drawn. That from the solenoid 30 outstanding end of the work element 28 with the head 29 is in the blocking element 24 stored and pulls the locking element 24 in the direction of the solenoid 30 , creating the restricted area 26 from the carrier 15 is moved away, which is now in the recording 27 the locking element 24 can drive in.

Das Sperrelement 24, das Arbeitselement 28 und der Hubmagnet 30 befinden sich vorzugsweise in einem Gehäuse 21, das an der Schiene 10 befestigt ist. Dieses Gehäuse 21 besitzt im Bereich oberhalb der Führung 17 einen Durchbruch 23 für die Bewegung der Schiebestücke 11. Quer zur Führung 17 ist im Gehäuse 21 eine Aufnahme 22 für den Hubmagneten mit dem Arbeitselement 28 vorgesehen. Diese Aufnahme 22 kann Teil des Gehäuses 21 sein oder separat am Gehäuse 21 befestigt werden. In der 1 wurde die obere Abdeckung des Gehäuses 21 und der Aufnahme 22 weggelassen, um die Wirkungsweise der im Gehäuse 21 und der Aufnahme 22 enthaltenen Elemente darstellen zu können.The locking element 24 , the working element 28 and the solenoid 30 are preferably in a housing 21 that on the rail 10 is attached. This housing 21 owns in the area above the guide 17 a breakthrough 23 for the movement of the sliding pieces 11 , Cross to the leadership 17 is in the housing 21 a recording 22 for the solenoid with the working element 28 intended. This recording 22 can be part of the housing 21 be or separately on the housing 21 be attached. In the 1 became the top cover of the case 21 and recording 22 omitted the operation of the in the housing 21 and recording 22 to be able to display contained elements.

Die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung gibt diese nur beispielsweise wieder und ist nicht auf diese Ausführung beschränkt. Es sind vielmehr weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten für das Sperrelement und insbesondere für das Arbeitselement denkbar. Die Bewegung des Arbeitselementes kann neben einer geradlinigen Schubbewegung auch eine Drehbewegung oder Schwenkbewegung sein, abhängig davon welches Antriebsmittel für das Arbeitselement eingesetzt wird. Auch ist es möglich das Sperrelement direkt vom Antriebsmittel bewegen zu lassen.The embodiment described above the invention reproduces this only for example and is not on this execution limited. Rather, there are other design options for the locking element and especially for the working element is conceivable. The movement of the working element can in addition to a linear pushing movement, also a rotary movement or Be pivoting, dependent of which drive means for the working element is used. It is also possible Let the locking element move directly from the drive means.

Die erfinderische Verschlusseinrichtung ermöglicht eine verbesserte Absicherung von Schrank- und Containermöbel. Es kann weiterhin gewährleistet werden, dass nur eine Schublade ausziehbar ist, was ein Kippen des Möbelstücks behindert. Ein solches Kippen kann unter der Last von zwei oder mehr herausgezogenen Schubladen, insbesondere bei schweren Schubladeninhalten, beispielsweise Werkzeugen, vorkommen. Bekannte Sperrsysteme in Schrank- oder Containermöbeln, die auf eine Verschiebung von Schiebestücken in einem Schienensystem beruhen, können mit der erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung in einfacher Weise nachgerüstet werden.The inventive locking device allows improved protection of cupboard and container furniture. It can still be guaranteed that only one drawer can be pulled out, which means that the Piece of furniture hindered. Such tipping can be pulled out under the load of two or more Drawers, especially for heavy drawer contents, for example Tools, occur. Known locking systems in cupboard or container furniture that on a displacement of sliding pieces in a rail system can be based with the closure device according to the invention retrofitted in a simple manner become.

Bezugszeichenliste :

10
Schiene
11
Schiebestück
12
Feder
13
Eingriffselement, Kugel
15
Mitnehmer
16
Endschiebestück
17
Führung
20
Verschlusseinrichtung
21
Gehäuse
22
Aufnahme für 28
23
Durchbruch
24
Sperrelement
25
Aufnahmeteil für 29
26
Sperrfläche für 15
27
Ausnehmung für 15
28
Arbeitselement
29
Kopf von28
30
Hubmagnet
31
Empfänger
32
Sender
F1
Federkraft
F2
Kraft
F3
Kraft
Reference symbol list:
10
rail
11
sliding piece
12
feather
13
Engagement element, ball
15
takeaway
16
Endschiebestück
17
guide
20
closure device
21
casing
22
Recording for 28
23
breakthrough
24
blocking element
25
Recording part for 29
26
Restricted area for 15
27
Recess for 15
28
work item
29
Head of 28
30
solenoid
31
receiver
32
Channel
F1
spring force
F2
force
F3
force

Claims (8)

Verschlusseinrichtung für Schubladen in Schrank- oder Containermöbeln, welche ausgerüstet sind mit einer senkrecht verlaufenden Schiene (10) befestigt an einer Innenseite vom Möbelkorpus und mit in der Führung (17) der Schiene (10) aufeinanderfolgend angeordneten, federbelasteten Schiebestücken (11), wobei mindestens ein linear verschiebbares Schiebestück (11) für jede Schublade vorgesehen ist und für jede Schublade ein mit der Schublade zusammenwirkendes Eingriffselement (13) vorgesehen ist, das in der eingeschobenen Stellung der Schublade die Position der Schiebestücke (11) nicht beeinflusst und welches durch die Öffnungsbewegung der Schublade die Schiebestücke (11) entgegen ihrer Federbelastung in der Führung (17) verschiebt, wobei die Verschlusseinrichtung ein Sperrelement (24) und ein Schließsystem umfasst, das Sperrelement (24) in seiner Ruhestellung eine Schiebebewegung der Schiebestücke (11) und damit eine Öffnungsbewegung der Schublade nicht ermöglicht und in einer Arbeitsstellung eine Schiebebewegung der Schiebestücke (11) ermöglicht, das Schließsystem zwischen einer Schließposition, in der keine Einwirkung auf das Sperrelement (24) erfolgt, und einer Freigabeposition, in der direkt oder mittels eines Arbeitselementes (28) das Sperrelement (24) aus der Ruhe- in die Freigabeposition verschoben ist, umstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließsystem aus einer elektronischen Einrichtung (31, 32) besteht, mit einer innerhalb des Möbelkorpus angeordneten elektronisch codierbaren Erkennungseinrichtung (31), die direkt oder indirekt mit dem Arbeitselement (28) verbunden ist und einer externen elektronischen Sendeeinrichtung (32), durch die ein codiertes Betriebssignal an die Erkennungseinrichtung (31) auslösbar ist, wodurch das Schließsystem in die Freigabeposition umstellbar ist.Locking device for drawers in cupboard or container furniture, which are equipped with a vertical rail ( 10 ) attached to the inside of the furniture body and in the guide ( 17 ) the rail ( 10 ) successively arranged, spring-loaded sliding pieces ( 11 ), whereby at least one linearly displaceable sliding piece ( 11 ) is provided for each drawer and an engaging element which interacts with the drawer for each drawer ( 13 ) is provided that in the inserted position of the drawer the position of the sliding pieces ( 11 ) is not affected and which of the sliding pieces due to the opening movement of the drawer ( 11 ) against their spring load in the guide ( 17 ) moves, the locking device a lock element ( 24 ) and a locking system, the locking element ( 24 ) in its rest position, a sliding movement of the sliding pieces ( 11 ) and thus does not allow an opening movement of the drawer and a sliding movement of the sliding pieces in a working position ( 11 ) enables the locking system between a locking position in which there is no effect on the locking element ( 24 ), and a release position, in which directly or by means of a work element ( 28 ) the locking element ( 24 ) is shifted from the rest position into the release position, can be changed, characterized in that the locking system consists of an electronic device ( 31 . 32 ) exists, with an electronically encodable recognition device arranged inside the furniture body ( 31 ) that directly or indirectly with the work element ( 28 ) is connected and an external electronic transmission device ( 32 ), through which a coded operating signal to the detection device ( 31 ) can be triggered, whereby the locking system can be switched into the release position. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (31) ein Transponder-Empfänger ist, welcher zusammen mit einer Steuerelektronik über einen Handsender (32) aktiviert wird.Closure device according to claim 1, characterized in that the detection device ( 31 ) is a transponder receiver, which together with control electronics via a hand transmitter ( 32 ) is activated. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitselement (28) Teil eines Hubmagneten (30) ist und bei Auslösen des Hubmagneten (30) durch die Erkennungseinrichtung (31) zurückgezogen wird.Closure device according to claim 1 or 2, characterized in that the working element ( 28 ) Part of a solenoid ( 30 ) and when the solenoid is triggered ( 30 ) by the recognition device ( 31 ) is withdrawn. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (29) des Arbeitselementes (28) in einem Aufnahmeteil (25) des Sperrelementes (24) gelagert ist, so dass durch die vom Hubmagneten (30) ausgelöste Rückzugsbewegung des Arbeitselementes (28) eine Verschiebung des Sperrelementes (24) in seine Arbeitsstellung bewirkt wird.Closure device according to claim 3, characterized in that the head ( 29 ) of the working element ( 28 ) in a recording part ( 25 ) of the locking element ( 24 ) is mounted, so that by the lifting magnet ( 30 ) triggered withdrawal movement of the work element ( 28 ) a displacement of the locking element ( 24 ) is brought into its working position. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitselement (28) Teil eines Mikromotor ist und bei Auslösen des Mikromotors durch die Erkennungseinrichtung (31) bewegt wird.Closure device according to claim 1 or 2, characterized in that the working element ( 28 ) Is part of a micromotor and when the micromotor is triggered by the detection device ( 31 ) is moved. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (24) auf das Endschiebestück (16) einwirkt.Closure device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the locking element ( 24 ) on the end sliding piece ( 16 ) acts. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (24) eine Ausnehmung (27) und benachbart zur Ausnehmung (27) eine Sperrfläche (26) für einen Mitnehmer (15) des Endschiebestückes (16) besitzt, wobei in der Ruhestellung des Sperrelementes (24) der Mitnehmer (15) an der Sperrfläche (26) anschlägt und so eine Schiebebewegung des Endschiebestückes (16) sowie aller Schiebestücke (11) verhindert ist und in der Arbeitsstellung des Sperrelementes (24) der Mitnehmer (15) nach einer Verschiebung des Endschiebestücks (16) in der Ausnehmung (27) angeordnet ist.Closure device according to claim 6, characterized in that the locking element ( 24 ) a recess ( 27 ) and adjacent to the recess ( 27 ) a restricted area ( 26 ) for a driver ( 15 ) of the end sliding piece ( 16 ) has, whereby in the rest position of the locking element ( 24 ) the driver ( 15 ) on the restricted area ( 26 ) and thus a sliding movement of the end sliding piece ( 16 ) and all sliding pieces ( 11 ) is prevented and in the working position of the locking element ( 24 ) the driver ( 15 ) after moving the end slide ( 16 ) in the recess ( 27 ) is arranged. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Endschiebestück (16) eine Ausnehmung für einen Mitnehmer des Sperrelement (24) besitzt, wobei in der Ruhestellung des Sperrelementes (24) der Mitnehmer in der Ausnehmung des Endschiebestückes (16) angeordnet ist und so eine Schiebebewegung des Endschiebestückes (16) sowie aller Schiebestücke (11) verhindert ist und in der Arbeitsstellung des Sperrelementes (24) der Mitnehmer aus der Ausnehmung herausgezogen ist, wodurch eine Schiebebewegung des Endschiebestücks (16) ermöglicht ist.Closure device according to claim 6, characterized in that the end sliding piece ( 16 ) a recess for a driver of the locking element ( 24 ) has, whereby in the rest position of the locking element ( 24 ) the driver in the recess of the end slide ( 16 ) is arranged and thus a sliding movement of the end sliding piece ( 16 ) and all sliding pieces ( 11 ) is prevented and in the working position of the locking element ( 24 ) the driver is pulled out of the recess, causing a sliding movement of the end sliding piece ( 16 ) is possible.
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