DE20313594U1 - Felgenbremse für Fahrräder - Google Patents
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Abstract
Felgenbremse
für Fahrräder, insbesondere
Rennräder,
mit
einem ersten (10) und einem zweiten Bremsenarm (12), an dem jeweils
eine Bremsbacke (18) befestigbar ist,
einem Haltebolzen (34) zum Befestigen der Bremsenarme (10, 12) an einem Fahrradrahmen (36),
einer ersten und einer zweiten Rückstellfeder (44, 46), deren äußere Enden (48, 50) mit dem ersten bzw. zweiten Bremsenarm (10, 12) zum Auseinanderdrücken der Bremsenarme (10, 12) verbunden sind und
einer Fixiereinrichtung (52), mit der die inneren Enden (54, 56) der Rückstellfedern (44, 46) verbunden und in ihrer Lage relativ zum Fahrradrahmen (36) fixierbar sind.
einem ersten (10) und einem zweiten Bremsenarm (12), an dem jeweils
eine Bremsbacke (18) befestigbar ist,
einem Haltebolzen (34) zum Befestigen der Bremsenarme (10, 12) an einem Fahrradrahmen (36),
einer ersten und einer zweiten Rückstellfeder (44, 46), deren äußere Enden (48, 50) mit dem ersten bzw. zweiten Bremsenarm (10, 12) zum Auseinanderdrücken der Bremsenarme (10, 12) verbunden sind und
einer Fixiereinrichtung (52), mit der die inneren Enden (54, 56) der Rückstellfedern (44, 46) verbunden und in ihrer Lage relativ zum Fahrradrahmen (36) fixierbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Felgenbremse für Fahrräder, insbesondere für Rennräder. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Felgenbremse mit Seitenzug.
- Felgenbremsen mit Seitenzug weisen einen ersten und einen zweiten Bremsenarm auf, an deren Enden jeweils eine Bremsbacke befestigt ist. Die beiden Bremsenarme sind über einen gemeinsamen Haltebolzen mit dem Fahrradrahmen, d.h. beispielsweise der Fahrradgabel, verbunden. Die beiden Bremsenarme sind um den gemeinsamen mittigen Haltebolzen schwenkbar. Die beiden Bremsenarme weisen jeweils einen in die gleiche Richtung weisenden Fortsatz auf, an dessen Enden der Bremsseilzug befestigt ist. Der Bremsseilzug ist somit außermittig mit den beiden Bremsenarmen befestigt, so dass es sich um eine Seitenzugbremse handelt. Hierbei verläuft die Hülle des Bremsseilzugs, d.h. beispielsweise eines Bowdenzugs, bis zu dem Fortsatz des ersten Bremsarms. Von diesem verläuft sodann der Seilzug, d.h. beispielsweise das Drahtseil, zum zweiten Bremsenarm. Durch Betätigen der Bremse verkürzt sich der Abstand zwischen den beiden Fortsätzen der Bremsenarme, die somit um den Haltebolzen verschwenkt werden. Zum Lösen der Bremse ist eine Rückstellfeder vorgesehen, die mit den beiden äußeren Enden der Bremsenarme, d.h. mit den Enden, an denen auch die Bremsbacken befestigt sind, verbunden ist. Durch die Rückstellfeder werden die beiden Bremsenarme, d.h. die beiden Bremsbacken, auseinandergedrückt.
- Bei der Montage von Felgenbremsen insbesondere von Felgenbremsen mit Seitenzug besteht das Problem, dass die Rückstellfeder ggf. nicht exakt symmetrisch bzw. mittig angeordnet wird, so dass die von der Rückstellfeder auf die beiden Bremsenarme wirkenden Kräfte unterschiedlich sind. Dies hat zur Folge, dass die Bremsbacken in geöffnetem Zustand der Bremse einen unterschiedlichen Abstand zur Felge aufweisen und hierbei ggf. eine Bremsbacke schleift. Durch eine derartig verkippte Anordnung der Felgenbremse ist ein exaktes Dosieren der Bremse, das insbesondere beim Rennrad-Fahren äußerst wichtig ist, nicht mehr möglich.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Felgenbremse für Fahrräder, insbesondere eine Seitenzugfelgenbremse, zu schaffen, bei der die Gefahr eines Verkippens der montierten Bremse verringert ist.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
- Die erfindungsgemäße Felgenbremse, bei der es sich insbesondere um eine Felgenbremse mit Seitenzug handelt, weist einen ersten und einen zweiten Bremsenarm auf, an dem jeweils eine Bremsbacke befestigt ist. Die beiden Bremsenarme sind über einen vorzugsweise gemeinsamen Haltebolzen an einem Fahrradrahmen befestigt. Erfindungsgemäß ist eine erste und eine zweite Rückstellfeder vorgesehen, wobei die äußeren Enden der Rückstellfedern mit den Bremsenarmen zum Auseinanderdrücken derselben verbunden sind. Beispielsweise sind die äußeren Enden der Rückstellfedern im Bereich der Bremsbacken mit den Bremsenarmen verbunden. Das Vorsehen zweier gesonderter Rückstellfedern hat den Vorteil, dass die auf die beiden Bremsenarme wirkenden Rückstellkräfte im Wesentlichen gleichgroß sind. Dies hat zur Folge, dass die beiden Bremsenarme beim Lösen der Bremse gleichweit von der Felge weg bewegt werden. Ferner sind erfindungsgemäß die beiden inneren Enden der Rückstellfedern mit einer Fixiereinrichtung verbunden. Mit Hilfe der Fixiereinrichtung sind die inneren Enden der Rückstellfedern bzgl. ihrer Lage relativ zum Fahrradrahmen fixierbar. Durch diese Fixierung ist ein Verstellen der Lage der beiden Rückstellfedern während des Betriebs vermieden und ein exaktes Justieren der Rückstellfedern möglich.
- Vorzugsweise weist die Fixiereinrichtung ein Halteelement auf, mit dem die inneren Enden der beiden Rückstellfedern verbunden sind. Besonders bevorzugt ist es hierbei, dass das Halteelement den Haltebolzen zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig als Kreisring umgibt. Die Lage des Halteelements kann hierbei mittels der Fixiereinrichtung fixiert werden, wobei dies vorzugsweise reibschlüssig erfolgt, so dass das Halteelement in jeder beliebigen Lage reibschlüssig gegenüber dem Fahrradrahmen bzw. einem zwischen dem Fahrradrahmen und dem Halteelement angeordneten Zwischenelement in seiner Lage fixiert werden kann. Hiermit ist eine Feinjustage der Lage der Rückstellfedern möglich.
- Vorzugsweise ist zur Lagefixierung der Rückstellfedern eine Klemmeinrichtung vorgesehen. Durch die Klemmeinrichtung wird das Halteelement unmittelbar oder über eines oder mehrere Zwischenelemente an den Fahrradrahmen gedrückt. Hierzu weist die Klemmeinrichtung vorzugsweise ein Klemmelement, wie eine Mutter, auf. Das Klemmelement drückt in einer Klemmstellung unmittelbar oder über ein Zwischenelement gegen das Halteelement, das sodann wiederum mittelbar oder unmittelbar gegen den Fahrradrahmen gedrückt wird.
- Das Klemmelement ist vorzugsweise als Schraubverbindung mit dem Haltebolzen verbunden. Insbesondere handelt es sich bei dem Klemmelement um eine auf das vom Fahrradrahmen weg weisende freie Ende des Haltebolzens aufschraubbare Mutter. Hierbei ist es besonders bevorzugt, dass das Klemmelement auf eine zwischen dem Halteelement und dem Klemmelement angeordnete Klemmhülse einwirkt, wobei die Klemmhülse vorzugsweise den Haltebolzen teilweise, insbesondere vollständig, umgibt.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ferner eine Gegenhülse vorgesehen, die vorzugsweise ebenfalls den Haltebolzen zumindest teilweise, insbesondere vollständig, umgibt. Zum Klemmen des Halteelements und damit zum Definieren der Lage der inneren Enden der Rückstellfedern wird das Halteelement durch Betätigen des Klemmelements hierbei vorzugsweise über die Klemmhülse gegen die Gegenhülse gedrückt und somit reibschlüssig in seiner Lage fixiert. Hierbei drückt die Gegenhülse sodann gegen den Fahrradrahmen.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Rückstellfedern, bei denen es sich vorzugsweise um schraubenlinienförmig gewickelte Federn handelt, im Wesentlichen innerhalb der Bremsenarme angeordnet. Hierdurch ist ein Verschmutzen und somit Beeinträchtigen der Funktionsfähigkeit vermieden. Besonders bevorzugt ist es hierbei, die Klemmhülse und/ oder die Gegenhülse als Gleitlager für die Bremsenarme auszubilden, so dass die Bremsenarme beim Betätigen der Bremse auf Außenseiten der beiden Hülsen gleiten.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Draufsicht einer Felgenbremse mit Seitenzug, und -
2 einen schematischen Längsschnitt durch den Haltebolzen der Felgenbremse in Richtung des Pfeils II – II in1 . - Eine Felgenbremse mit Seitenzug weist einen ersten Bremsenarm
10 und einen zweiten Bremsenarm12 auf. An den unteren Enden14 ,16 der Bremsenarme10 ,12 sind jeweils Bremsbacken18 angeordnet. Die Bremsenarme10 ,12 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel nach links weisende Fortsätze auf, an deren Enden20 ,22 der Bremsseilzug befestigt wird, so dass sich der Bremsseilzug bezogen auf eine Mittellinie24 außermittig befindet. Hierbei ist bei einem beispielsweise als Bowdenzug ausgebildeten Bremsseilzug eine Bowdenzughülle26 mit einer mit dem Ende20 des Arms12 verbundenen Halterung28 verbunden. Der Seilzug, d.h. das Drahtseil30 , ist durch das Ende20 hindurch geführt und beispielsweise über eine Klemmschraube32 mit dem Ende22 des Bremsenarms10 fest verbunden. - Die beiden Bremsenarme
10 ,12 sind über einen gemeinsamen Haltebolzen34 (2 ) mit dem Fahrradrahmen, beispielsweise einem Gabelrohr36 , verbunden. Der Haltebolzen34 ist über eine Schraub- oder Klemmverbindung vorzugsweise fest mit dem Fahrradrahmen36 verbunden. Die beiden Bremsenarme10 ,12 weisen Ansätze38 ,40 auf, die aneinander anliegen, so dass sich die beiden Bremsenarme10, 12 im Bereich des Haltebolzens34 teilweise überdecken. Die Ansätze38 ,40 dienen zur Führung der Schwenkbewegung der beiden Bremsenarme10 ,12 . Die beiden Bremsenarme10 ,12 weisen jeweils einen Hohlraum42 auf. In jedem der Hohlräume42 ist jeweils eine Rückstellfeder44 ,46 angeordnet. Die äußeren Enden48 ,50 der Feder44 bzw.46 sind mit dem Bremsenarm12 bzw.10 im Bereich des Haltebolzens34 verbunden. Ebenso können die äußeren Enden48 ,50 der Federn44 ,46 mit den Bremsenarmen10, 12 im Bereich der Enden14 ,16 verbunden sein, wobei die Bremsenarme10 ,12 sodann vorzugsweise bis annähernd zu den Enden14 ,16 vorzugsweise hohl ausgebildet sind. - Erfindungsgemäß ist ferner eine Fixiereinrichtung
52 zum Fixieren der inneren Enden54 ,56 der Federn44 bzw.46 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Fixiereinrichtung52 im Wesentlichen ein Halteelement58 , bei dem es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen den Haltebolzen34 umgebenden Kreisring handelt. Mit dem Halteelement58 sind die beiden inneren Enden54 ,56 der Federn44 ,46 verbunden. Des Weiteren wirkt mit der Fixiereinrichtung52 eine Klemmeinrichtung60 im dargestellten Ausführungsbeispiel zusammen. Die Klemmeinrichtung60 weist im Wesentlichen ein Klemmelement62 , wie eine Mutter, auf, die auf ein freies, vom Fahrradrahmen36 weg weisendes Ende64 des Haltebolzens34 aufgeschraubt werden kann. Ferner weist die Klemmeinrichtung60 eine Klemmhülse66 und eine Gegenhülse68 auf. Die beiden Hülsen66 ,68 umgeben den Haltebolzen34 vorzugsweise vollständig. Ferner weist jede Hülse66 ,68 vorzugsweise einen kreisringförmigen, nach außen weisenden Ansatz70 auf, der an dem Fahrradrahmen36 bzw. an dem Klemmelement62 anliegt. Zwischen den beiden Hülsen66 ,68 ist das vorzugsweise als Kreisring ausgebildete Halteelement58 angeordnet. Durch Anziehen des Klemmelementes62 wird die Klemmhülse66 in2 nach links geschoben, drückt gegen das Halteelement58 , das über die Gegenhülse68 gegen den Fahrradrahmen36 drückt. Hierdurch wird durch Anziehen des Klemmelements62 die Lage des Halteelements58 gegenüber dem Fahrradrahmen36 fixiert. Um beim Anziehen des Klemmelements62 ein Mitdrehen der Klemmhülse66 zu vermeiden, kann diese vorzugsweise Ausnehmungen oder dgl. aufweisen, um mit Hilfe eines Werkzeugs das Mitdrehen zu vermeiden. - Die Federn
44 ,46 sind vorzugsweise als Torsionsfedern ausgebildet, die die beiden Hülsen66 ,68 umgeben. - Die beiden Hülsen
66 ,68 dienen im dargestellten Ausführungsbeispiel ferner als Gleithülsen bzw. Gleitlager für die Bremsenarme10 ,12 . Die Bremsenarme10 ,12 gleiten beim Schwenken um den Haltebolzen34 auf den beiden Hülsen66 ,68 und werden durch die kopfförmigen Ansätze70 der Hülsen66 ,68 gehalten. Die Hülsen66 ,68 erfüllen somit die Doppelfunktion, einerseits die Lage des Halteelements58 zu definieren, und andererseits als Gleithülsen für die beiden Bremsenarme10 ,12 zu dienen.
Claims (13)
- Felgenbremse für Fahrräder, insbesondere Rennräder, mit einem ersten (
10 ) und einem zweiten Bremsenarm (12 ), an dem jeweils eine Bremsbacke (18 ) befestigbar ist, einem Haltebolzen (34 ) zum Befestigen der Bremsenarme (10 ,12 ) an einem Fahrradrahmen (36 ), einer ersten und einer zweiten Rückstellfeder (44 ,46 ), deren äußere Enden (48 ,50 ) mit dem ersten bzw. zweiten Bremsenarm (10 ,12 ) zum Auseinanderdrücken der Bremsenarme (10 ,12 ) verbunden sind und einer Fixiereinrichtung (52 ), mit der die inneren Enden (54 ,56 ) der Rückstellfedern (44 ,46 ) verbunden und in ihrer Lage relativ zum Fahrradrahmen (36 ) fixierbar sind. - Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (
52 ) ein Halteelement (58 ) aufweist, mit dem die inneren Enden (54 ,56 ) der Rückstellfedern (44 ,46 ) verbunden sind. - Felgenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Halteelements (
58 ) mittels der Fixiereinrichtung (52 ) fixierbar ist. - Felgenbremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagefixierung des Halteelements (
58 ) reibschlüssig erfolgt. - Felgenbremse nach einem der Ansprüche 2 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
58 ) den Haltebolzen (34 ) zumindest teilweise umgibt. - Felgenbremse nach einem der Ansprüche 2 – 5, gekennzeichnet durch eine Klemmeinrichtung (
60 ) zum mittelbaren oder unmittelbaren Andrücken des Halteelements (58 ) an den Fahrradrahmen (36 ). - Felgenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (
60 ) ein verstellbares Klemmelement (62 ) aufweist, das in einer Klemmstellung gegen das Halteelement (58 ) drückt. - Felgenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Klemmelement (
62 ) und dem Halteelement (58 ) eine den Haltebolzen (34 ) zumindest teilweise umgebende Klemmhülse (66 ) vorgesehen ist. - Felgenbremse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
60 ) mit dem Haltebolzen (34 ), insbesondere durch eine Schraubverbindung, verbunden ist. - Felgenbremse nach einem der Ansprüche 2 – 9, gekennzeichnet durch eine den Haltebolzen (
34 ) zumindest teilweise umgebende, zwischen dem Halteelement (58 ) und dem Fahrradrahmen (36 ) angeordnete Gegenhülse (68 ). - Felgenbremse nach einem der Ansprüche 8 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (
66 ) und/ oder die Gegenhülse (68 ) als Gleitlager für die Bremsenarme (10 ,12 ) ausgebildet sind. - Felgenbremse nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfedern (
44 ,46 ) im Wesentlichen innerhalb der Bremsenarme (10 ,12 ) angeordnet sind. - Felgenbremse nach einem der Ansprüche 1 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bremsseilzug (
26 ,30 ) außermittig mit den beiden Bremsenarmen (10 ,12 ) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20313594U DE20313594U1 (de) | 2003-08-27 | 2003-08-27 | Felgenbremse für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20313594U DE20313594U1 (de) | 2003-08-27 | 2003-08-27 | Felgenbremse für Fahrräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20313594U1 true DE20313594U1 (de) | 2005-01-05 |
Family
ID=34042338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20313594U Expired - Lifetime DE20313594U1 (de) | 2003-08-27 | 2003-08-27 | Felgenbremse für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20313594U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE845015C (de) * | 1949-05-27 | 1952-07-28 | Luigi Marzorati | Felgenbremse fuer Fahr- und Motorraeder |
US4787485A (en) * | 1987-06-10 | 1988-11-29 | Maeda Industries, Ltd. | Bicycle caliper brake assembly |
US4838386A (en) * | 1987-05-29 | 1989-06-13 | Yoshigai Kikai Kinzoku Co., Ltd. | Side-pull caliper brake device |
DE4329215A1 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-02 | Fichtel & Sachs Ag | Felgenbremse für Fahrräder |
-
2003
- 2003-08-27 DE DE20313594U patent/DE20313594U1/de not_active Expired - Lifetime
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