DE20313594U1 - Felgenbremse für Fahrräder - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/10Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
    • B62L1/12Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about a common axis

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Abstract

Felgenbremse für Fahrräder, insbesondere Rennräder, mit
einem ersten (10) und einem zweiten Bremsenarm (12), an dem jeweils
eine Bremsbacke (18) befestigbar ist,
einem Haltebolzen (34) zum Befestigen der Bremsenarme (10, 12) an einem Fahrradrahmen (36),
einer ersten und einer zweiten Rückstellfeder (44, 46), deren äußere Enden (48, 50) mit dem ersten bzw. zweiten Bremsenarm (10, 12) zum Auseinanderdrücken der Bremsenarme (10, 12) verbunden sind und
einer Fixiereinrichtung (52), mit der die inneren Enden (54, 56) der Rückstellfedern (44, 46) verbunden und in ihrer Lage relativ zum Fahrradrahmen (36) fixierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Felgenbremse für Fahrräder, insbesondere für Rennräder. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Felgenbremse mit Seitenzug.
  • Felgenbremsen mit Seitenzug weisen einen ersten und einen zweiten Bremsenarm auf, an deren Enden jeweils eine Bremsbacke befestigt ist. Die beiden Bremsenarme sind über einen gemeinsamen Haltebolzen mit dem Fahrradrahmen, d.h. beispielsweise der Fahrradgabel, verbunden. Die beiden Bremsenarme sind um den gemeinsamen mittigen Haltebolzen schwenkbar. Die beiden Bremsenarme weisen jeweils einen in die gleiche Richtung weisenden Fortsatz auf, an dessen Enden der Bremsseilzug befestigt ist. Der Bremsseilzug ist somit außermittig mit den beiden Bremsenarmen befestigt, so dass es sich um eine Seitenzugbremse handelt. Hierbei verläuft die Hülle des Bremsseilzugs, d.h. beispielsweise eines Bowdenzugs, bis zu dem Fortsatz des ersten Bremsarms. Von diesem verläuft sodann der Seilzug, d.h. beispielsweise das Drahtseil, zum zweiten Bremsenarm. Durch Betätigen der Bremse verkürzt sich der Abstand zwischen den beiden Fortsätzen der Bremsenarme, die somit um den Haltebolzen verschwenkt werden. Zum Lösen der Bremse ist eine Rückstellfeder vorgesehen, die mit den beiden äußeren Enden der Bremsenarme, d.h. mit den Enden, an denen auch die Bremsbacken befestigt sind, verbunden ist. Durch die Rückstellfeder werden die beiden Bremsenarme, d.h. die beiden Bremsbacken, auseinandergedrückt.
  • Bei der Montage von Felgenbremsen insbesondere von Felgenbremsen mit Seitenzug besteht das Problem, dass die Rückstellfeder ggf. nicht exakt symmetrisch bzw. mittig angeordnet wird, so dass die von der Rückstellfeder auf die beiden Bremsenarme wirkenden Kräfte unterschiedlich sind. Dies hat zur Folge, dass die Bremsbacken in geöffnetem Zustand der Bremse einen unterschiedlichen Abstand zur Felge aufweisen und hierbei ggf. eine Bremsbacke schleift. Durch eine derartig verkippte Anordnung der Felgenbremse ist ein exaktes Dosieren der Bremse, das insbesondere beim Rennrad-Fahren äußerst wichtig ist, nicht mehr möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Felgenbremse für Fahrräder, insbesondere eine Seitenzugfelgenbremse, zu schaffen, bei der die Gefahr eines Verkippens der montierten Bremse verringert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Felgenbremse, bei der es sich insbesondere um eine Felgenbremse mit Seitenzug handelt, weist einen ersten und einen zweiten Bremsenarm auf, an dem jeweils eine Bremsbacke befestigt ist. Die beiden Bremsenarme sind über einen vorzugsweise gemeinsamen Haltebolzen an einem Fahrradrahmen befestigt. Erfindungsgemäß ist eine erste und eine zweite Rückstellfeder vorgesehen, wobei die äußeren Enden der Rückstellfedern mit den Bremsenarmen zum Auseinanderdrücken derselben verbunden sind. Beispielsweise sind die äußeren Enden der Rückstellfedern im Bereich der Bremsbacken mit den Bremsenarmen verbunden. Das Vorsehen zweier gesonderter Rückstellfedern hat den Vorteil, dass die auf die beiden Bremsenarme wirkenden Rückstellkräfte im Wesentlichen gleichgroß sind. Dies hat zur Folge, dass die beiden Bremsenarme beim Lösen der Bremse gleichweit von der Felge weg bewegt werden. Ferner sind erfindungsgemäß die beiden inneren Enden der Rückstellfedern mit einer Fixiereinrichtung verbunden. Mit Hilfe der Fixiereinrichtung sind die inneren Enden der Rückstellfedern bzgl. ihrer Lage relativ zum Fahrradrahmen fixierbar. Durch diese Fixierung ist ein Verstellen der Lage der beiden Rückstellfedern während des Betriebs vermieden und ein exaktes Justieren der Rückstellfedern möglich.
  • Vorzugsweise weist die Fixiereinrichtung ein Halteelement auf, mit dem die inneren Enden der beiden Rückstellfedern verbunden sind. Besonders bevorzugt ist es hierbei, dass das Halteelement den Haltebolzen zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig als Kreisring umgibt. Die Lage des Halteelements kann hierbei mittels der Fixiereinrichtung fixiert werden, wobei dies vorzugsweise reibschlüssig erfolgt, so dass das Halteelement in jeder beliebigen Lage reibschlüssig gegenüber dem Fahrradrahmen bzw. einem zwischen dem Fahrradrahmen und dem Halteelement angeordneten Zwischenelement in seiner Lage fixiert werden kann. Hiermit ist eine Feinjustage der Lage der Rückstellfedern möglich.
  • Vorzugsweise ist zur Lagefixierung der Rückstellfedern eine Klemmeinrichtung vorgesehen. Durch die Klemmeinrichtung wird das Halteelement unmittelbar oder über eines oder mehrere Zwischenelemente an den Fahrradrahmen gedrückt. Hierzu weist die Klemmeinrichtung vorzugsweise ein Klemmelement, wie eine Mutter, auf. Das Klemmelement drückt in einer Klemmstellung unmittelbar oder über ein Zwischenelement gegen das Halteelement, das sodann wiederum mittelbar oder unmittelbar gegen den Fahrradrahmen gedrückt wird.
  • Das Klemmelement ist vorzugsweise als Schraubverbindung mit dem Haltebolzen verbunden. Insbesondere handelt es sich bei dem Klemmelement um eine auf das vom Fahrradrahmen weg weisende freie Ende des Haltebolzens aufschraubbare Mutter. Hierbei ist es besonders bevorzugt, dass das Klemmelement auf eine zwischen dem Halteelement und dem Klemmelement angeordnete Klemmhülse einwirkt, wobei die Klemmhülse vorzugsweise den Haltebolzen teilweise, insbesondere vollständig, umgibt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ferner eine Gegenhülse vorgesehen, die vorzugsweise ebenfalls den Haltebolzen zumindest teilweise, insbesondere vollständig, umgibt. Zum Klemmen des Halteelements und damit zum Definieren der Lage der inneren Enden der Rückstellfedern wird das Halteelement durch Betätigen des Klemmelements hierbei vorzugsweise über die Klemmhülse gegen die Gegenhülse gedrückt und somit reibschlüssig in seiner Lage fixiert. Hierbei drückt die Gegenhülse sodann gegen den Fahrradrahmen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Rückstellfedern, bei denen es sich vorzugsweise um schraubenlinienförmig gewickelte Federn handelt, im Wesentlichen innerhalb der Bremsenarme angeordnet. Hierdurch ist ein Verschmutzen und somit Beeinträchtigen der Funktionsfähigkeit vermieden. Besonders bevorzugt ist es hierbei, die Klemmhülse und/ oder die Gegenhülse als Gleitlager für die Bremsenarme auszubilden, so dass die Bremsenarme beim Betätigen der Bremse auf Außenseiten der beiden Hülsen gleiten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer Felgenbremse mit Seitenzug, und
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch den Haltebolzen der Felgenbremse in Richtung des Pfeils II – II in 1.
  • Eine Felgenbremse mit Seitenzug weist einen ersten Bremsenarm 10 und einen zweiten Bremsenarm 12 auf. An den unteren Enden 14, 16 der Bremsenarme 10, 12 sind jeweils Bremsbacken 18 angeordnet. Die Bremsenarme 10, 12 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel nach links weisende Fortsätze auf, an deren Enden 20, 22 der Bremsseilzug befestigt wird, so dass sich der Bremsseilzug bezogen auf eine Mittellinie 24 außermittig befindet. Hierbei ist bei einem beispielsweise als Bowdenzug ausgebildeten Bremsseilzug eine Bowdenzughülle 26 mit einer mit dem Ende 20 des Arms 12 verbundenen Halterung 28 verbunden. Der Seilzug, d.h. das Drahtseil 30, ist durch das Ende 20 hindurch geführt und beispielsweise über eine Klemmschraube 32 mit dem Ende 22 des Bremsenarms 10 fest verbunden.
  • Die beiden Bremsenarme 10, 12 sind über einen gemeinsamen Haltebolzen 34 (2) mit dem Fahrradrahmen, beispielsweise einem Gabelrohr 36, verbunden. Der Haltebolzen 34 ist über eine Schraub- oder Klemmverbindung vorzugsweise fest mit dem Fahrradrahmen 36 verbunden. Die beiden Bremsenarme 10, 12 weisen Ansätze 38, 40 auf, die aneinander anliegen, so dass sich die beiden Bremsenarme 10, 12 im Bereich des Haltebolzens 34 teilweise überdecken. Die Ansätze 38, 40 dienen zur Führung der Schwenkbewegung der beiden Bremsenarme 10, 12. Die beiden Bremsenarme 10, 12 weisen jeweils einen Hohlraum 42 auf. In jedem der Hohlräume 42 ist jeweils eine Rückstellfeder 44, 46 angeordnet. Die äußeren Enden 48, 50 der Feder 44 bzw. 46 sind mit dem Bremsenarm 12 bzw. 10 im Bereich des Haltebolzens 34 verbunden. Ebenso können die äußeren Enden 48, 50 der Federn 44, 46 mit den Bremsenarmen 10, 12 im Bereich der Enden 14, 16 verbunden sein, wobei die Bremsenarme 10, 12 sodann vorzugsweise bis annähernd zu den Enden 14, 16 vorzugsweise hohl ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine Fixiereinrichtung 52 zum Fixieren der inneren Enden 54, 56 der Federn 44 bzw. 46 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Fixiereinrichtung 52 im Wesentlichen ein Halteelement 58, bei dem es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen den Haltebolzen 34 umgebenden Kreisring handelt. Mit dem Halteelement 58 sind die beiden inneren Enden 54, 56 der Federn 44, 46 verbunden. Des Weiteren wirkt mit der Fixiereinrichtung 52 eine Klemmeinrichtung 60 im dargestellten Ausführungsbeispiel zusammen. Die Klemmeinrichtung 60 weist im Wesentlichen ein Klemmelement 62, wie eine Mutter, auf, die auf ein freies, vom Fahrradrahmen 36 weg weisendes Ende 64 des Haltebolzens 34 aufgeschraubt werden kann. Ferner weist die Klemmeinrichtung 60 eine Klemmhülse 66 und eine Gegenhülse 68 auf. Die beiden Hülsen 66, 68 umgeben den Haltebolzen 34 vorzugsweise vollständig. Ferner weist jede Hülse 66, 68 vorzugsweise einen kreisringförmigen, nach außen weisenden Ansatz 70 auf, der an dem Fahrradrahmen 36 bzw. an dem Klemmelement 62 anliegt. Zwischen den beiden Hülsen 66, 68 ist das vorzugsweise als Kreisring ausgebildete Halteelement 58 angeordnet. Durch Anziehen des Klemmelementes 62 wird die Klemmhülse 66 in 2 nach links geschoben, drückt gegen das Halteelement 58, das über die Gegenhülse 68 gegen den Fahrradrahmen 36 drückt. Hierdurch wird durch Anziehen des Klemmelements 62 die Lage des Halteelements 58 gegenüber dem Fahrradrahmen 36 fixiert. Um beim Anziehen des Klemmelements 62 ein Mitdrehen der Klemmhülse 66 zu vermeiden, kann diese vorzugsweise Ausnehmungen oder dgl. aufweisen, um mit Hilfe eines Werkzeugs das Mitdrehen zu vermeiden.
  • Die Federn 44, 46 sind vorzugsweise als Torsionsfedern ausgebildet, die die beiden Hülsen 66, 68 umgeben.
  • Die beiden Hülsen 66, 68 dienen im dargestellten Ausführungsbeispiel ferner als Gleithülsen bzw. Gleitlager für die Bremsenarme 10, 12. Die Bremsenarme 10, 12 gleiten beim Schwenken um den Haltebolzen 34 auf den beiden Hülsen 66, 68 und werden durch die kopfförmigen Ansätze 70 der Hülsen 66, 68 gehalten. Die Hülsen 66, 68 erfüllen somit die Doppelfunktion, einerseits die Lage des Halteelements 58 zu definieren, und andererseits als Gleithülsen für die beiden Bremsenarme 10, 12 zu dienen.

Claims (13)

  1. Felgenbremse für Fahrräder, insbesondere Rennräder, mit einem ersten (10) und einem zweiten Bremsenarm (12), an dem jeweils eine Bremsbacke (18) befestigbar ist, einem Haltebolzen (34) zum Befestigen der Bremsenarme (10, 12) an einem Fahrradrahmen (36), einer ersten und einer zweiten Rückstellfeder (44, 46), deren äußere Enden (48, 50) mit dem ersten bzw. zweiten Bremsenarm (10, 12) zum Auseinanderdrücken der Bremsenarme (10, 12) verbunden sind und einer Fixiereinrichtung (52), mit der die inneren Enden (54, 56) der Rückstellfedern (44, 46) verbunden und in ihrer Lage relativ zum Fahrradrahmen (36) fixierbar sind.
  2. Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (52) ein Halteelement (58) aufweist, mit dem die inneren Enden (54, 56) der Rückstellfedern (44, 46) verbunden sind.
  3. Felgenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Halteelements (58) mittels der Fixiereinrichtung (52) fixierbar ist.
  4. Felgenbremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagefixierung des Halteelements (58) reibschlüssig erfolgt.
  5. Felgenbremse nach einem der Ansprüche 2 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (58) den Haltebolzen (34) zumindest teilweise umgibt.
  6. Felgenbremse nach einem der Ansprüche 2 – 5, gekennzeichnet durch eine Klemmeinrichtung (60) zum mittelbaren oder unmittelbaren Andrücken des Halteelements (58) an den Fahrradrahmen (36).
  7. Felgenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (60) ein verstellbares Klemmelement (62) aufweist, das in einer Klemmstellung gegen das Halteelement (58) drückt.
  8. Felgenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Klemmelement (62) und dem Halteelement (58) eine den Haltebolzen (34) zumindest teilweise umgebende Klemmhülse (66) vorgesehen ist.
  9. Felgenbremse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (60) mit dem Haltebolzen (34), insbesondere durch eine Schraubverbindung, verbunden ist.
  10. Felgenbremse nach einem der Ansprüche 2 – 9, gekennzeichnet durch eine den Haltebolzen (34) zumindest teilweise umgebende, zwischen dem Halteelement (58) und dem Fahrradrahmen (36) angeordnete Gegenhülse (68).
  11. Felgenbremse nach einem der Ansprüche 8 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (66) und/ oder die Gegenhülse (68) als Gleitlager für die Bremsenarme (10, 12) ausgebildet sind.
  12. Felgenbremse nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfedern (44, 46) im Wesentlichen innerhalb der Bremsenarme (10, 12) angeordnet sind.
  13. Felgenbremse nach einem der Ansprüche 1 – 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bremsseilzug (26, 30) außermittig mit den beiden Bremsenarmen (10, 12) verbunden ist.
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845015C (de) * 1949-05-27 1952-07-28 Luigi Marzorati Felgenbremse fuer Fahr- und Motorraeder
US4787485A (en) * 1987-06-10 1988-11-29 Maeda Industries, Ltd. Bicycle caliper brake assembly
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DE4329215A1 (de) * 1993-08-31 1995-03-02 Fichtel & Sachs Ag Felgenbremse für Fahrräder

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