DE20308882U1 - Selbsttätige Kabelzugentlastung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
    • H01R13/5816Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part for cables passing through an aperture in a housing wall, the separate part being captured between cable and contour of aperture

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Abstract

Selbsttätige Kabelzugentlastungsvorrichtung , insbesondere für Stecker, Kupplungen und Verteiler, umfassend:
eine Kabelführung (11), die eine Kabelführungsachse definiert, und
ein Klemmkäfig (12), der einen Klemmschlitz (23) im Bereich der Kabelführungsachse und eine Durchlassöffnung (24) außerhalb des Bereichs der Kabelführungsachse aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Kabelzugentlastung, insbesondere für Stecker, Kupplungen und Verteiler, um die Anschlussstellen der Leiter gegen auftretenden Zug am Kabel zu entlasten.
  • Bei derartigen elektrischen Verbindervorrichtungen gibt es ein Gehäuse, in welchem sich die Anschlussstellen befinden, an welche die elektrischen Leiter des Kabels anzuschließen sind, und eine Abdeckung für diese Anschlussstellen, beispielsweise in Form einer Haube. Um freien Raum beim Anschließen der Leiter zu gewinnen, wird die Haube auf dem Kabel nach rückwärts geschoben und wenn die Arbeiten beendet sind, wird die Haube auf dem Kabel zu dem Gehäuse geschoben und daran befestigt. Die Zugentlastung erfolgt bei vielen derartigen elektrischen Verbindungsvorrichtungen durch Betätigung einer Knebelmutter oder dergleichen Einspanneinrichtungen des Kabelmantels.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zugentlastung automatisch wirksam werden zu lassen wenn die Abdeckung an der elektrischen Verbindervorrichtung angebracht wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des Anspruches 1 gelöst und durch die weiteren Merkmale der abhängigen Ansprüche ausgestaltet und weiterentwickelt.
  • Die selbsttätige Kabelzugentlastungsvorrichtung weist eine Kabelführung auf, welche die Kabelführungsachse definiert, und einen Klemmkäfig, der einen Klemmschlitz und eine Durchlassöffnung für das Kabel besitzt. Die selbsttätige Wirkungsweise der Kabelzugentlastungsvorrichtung beruht darauf, dass wenn das Kabel sich gerade erstreckt, es bei auftretendem Zug geklemmt wird. Bei Seitwärtsbiegen des Klemmkäfigs oder des Kabels kann man die Abdeckung oder Haube zusammen mit der Kabelzugentlastungsvorrichtung entlang des Kabels verschieben. Beim Anschließen des Kabels an die elektrische Vorrichtung wird demnach das Kabel leicht gebogen, um die Abdeckung oder Haube, in welcher die Kabelzugentlastungsvorrichtung angebracht ist, zurückzuschieben und nach Ausführung der Arbeiten wieder vorzuschieben, wobei nach Befestigung der Abdeckung oder Haube an der elektrischen Verbindungsvorrichtung es nicht mehr möglich ist, das innerhalb der Abdeckung oder Haube befindliche Kabel zu krümmen, da der Zugang ins Innere der Abdeckung oder Haube versperrt ist. Bei jeglichem Zug auf das Kabel wird dieses entlang der Kabelführungsachse ausgerichtet und somit automatisch festgeklemmt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine Haube mit Zugentlastung, in vergrößerter perspektivischer Darstellung und aufgebrochen,
  • 2 eine Ansicht einer isolierten Kabelzugentlastungsvorrichtung,
  • 3 die Kabelzugentlastungsvorrichtung während des Verschiebens entlang eines Kabels,
  • 4 die Kabelzugentlastungsvorrichtung beim Klemmen des Kabels, und
  • 5 eine Schnittansicht durch die Kabelzugentlastungsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Haube 1 mit daran angebrachter Kabelzugentlastungsvorrichtung 10, und ein Kabel 2, das in eine angedeutete elektrische Verbindervorrichtung 3 (Stecker, Kupplung oder Verteiler) hineinführt. Die Haube 1 weist Mittel zur Befestigung an der elektrischen Vorrichtung 3 auf, die Verschraubungen und Verrastungen enthalten können, was nicht näher dargestellt ist. Die Haube 1 weist eine Öffnung 4 auf, in der die Kabelzugentlastungsvorrichtung 10 befestigt ist. Ein halsartiger Fortsatz 5 der Haube 1 dient zum Befestigen einer Knickschutztülle 6.
  • In 2 sind die Kabelzugentlastungsvorrichtung 10 und das Kabel 2 vor Einführen in die Kabelzugentlastungsvorrichtung schematisch dargestellt. Die Kabelzugentlastungsvorrichtung ist aus einem Kunststoffteil gefertigt und enthält zwei Funktionseinheiten, nämlich ein Kabelführungsteil 11 und einen Klemmkäfig 12. Der Kabelführungsteil 11 wird im Wesentlichen durch eine schräg angeschnittene Führungshülse 13 gebildet, die einen zylindrischen Innenraum 14 aufweist, der zu dem Kabel 2 konzentrisch ist. Die Hülse 13 weist einen Ringbund 15 auf, der zum Einstecken in die Öffnung 4 der Haube 1 ausgebildet ist und dort einrastet. Zu diesem Zweck sind eine Ringnut 16 und Aussparungen 17 vorgesehen, wie am besten aus 4 ersichtlich, um die Kabelzugentlastungsvorrichtung 10 drehgesichert in der Haube 1 zu halten.
  • Der Klemmkäfig 12 enthält eine Spange 20 zur Befestigung an der Hülse 13 und eine Lasche 21, die über ein Filmscharnier 22 an der Spange 20 angelenkt ist. In der Lasche befindet sich ein V-förmiger Schlitz 23, der sich zu einer runden Durchlassöffnung 24 hin öffnet, und der in seinem mittleren Bereich der Form des Kabels 2 angepasst ist, d.h. zwei sich gegenüberstehende, in etwa elliptische Ausbauchungen 25 besitzt. In diesem Bereich 25 sind Klemmkanten 26 (5) vorgesehen, um sich gegebenenfalls in den Kabelmantel 2 einzugraben. Die Lasche 21 weist einen ersten Abschnitt 21a im spitzen Winkel zur Kabelführungsachse und einen zweiten Abschnitt 21b quer zum Kabel 2 auf, d.h. der zweite Abschnitt kann in etwa senkrecht zu der Kabelführungsachse verlaufen.
  • Um das Kabel 2 an der elektrischen Verbindervorrichtung 3 anzuschließen, wird Zugangsraum zu den Anschlussstellen benötigt. Deshalb wird die Kabelzugentlastungsvorrichtung 10 zusammen mit der Haube 1 auf dem Kabel 2 nach rückwärts geschoben, wozu man entweder die Lasche 21 so biegt, dass das Kabel durch die Durchlassöffnung 24 hindurch läuft, oder das Kabel 2 wird ein wenig gekrümmt, so dass es durch die Öffnung 24 hindurchgeht, wie in 3 dargestellt. Danach wird das Ende des Kabels in üblicher Weise zum Anschluss an die elektrische Verbindervorrichtung 3 vorbereitet, d.h. die einzelnen Leiterenden werden abisoliert und in Klemmen der elektrischen Verbindervorrichtung 3 eingesteckt und befestigt. Danach wird die Haube 1 zusammen mit der Kabelzugentlastungsvorrichtung 10 zur elektrischen Verbindervorrichtung 3 hin geschoben, wobei man zweckmäßigerweise wiederum das Kabel 2 leicht krümmt, um es durch die Durchlassöffnung 24 hindurchzuleiten. Die Haube 1 wird an der elektrischen Verbindervorrichtung 3 durch Schrauben und/oder Einrasten befestigt, wobei sich gewöhnlich das Kabel 2 gerade zieht. Der Kabelmantel schlüpft in den Schlitz 23 und wird im Bereich 25 festgeklemmt. Das Ziehen an dem Kabel 2 nach außen, d.h. von der elektrischen Verbindervorrichtung 3 weg, führt dazu, dass die Lasche 21 etwas schwenkt und sich schließlich mit ihrem Abschnitt 21b an der Wandung der Haube 1 abstützt. Bei weiterem Zug wird das Kabel weiter in den Schlitz 23 hineingezogen und es erfolgt eine Klemmverstärkung. Die Anschlussstellen der Leiter des Kabels werden auf diese Weise zuverlässig vom Kabelzug entlastet.
  • Die Wirksamkeit der Kabelzugentlastungsvorrichtung 10 kann dadurch verbessert werden, dass beim Befestigen der Haube 1 das Ende 21b der Lasche 21 auf einen federnden Anschlag oder Gegenhalter gedrückt wird, der an der elektrischen Verbindervorrichtung 3 angebracht ist und der bewirkt, dass die Lasche 21 so geschwenkt wird, dass der Klemmeingriff verstärkt wird.

Claims (10)

  1. Selbsttätige Kabelzugentlastungsvorrichtung , insbesondere für Stecker, Kupplungen und Verteiler, umfassend: eine Kabelführung (11), die eine Kabelführungsachse definiert, und ein Klemmkäfig (12), der einen Klemmschlitz (23) im Bereich der Kabelführungsachse und eine Durchlassöffnung (24) außerhalb des Bereichs der Kabelführungsachse aufweist.
  2. Selbsttätige Kabelzugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung (11) eine schräg angeschnittene Führungshülse (13) enthält.
  3. Selbsttätige Kabelzugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkäfig (12) eine Lasche (21) enthält, die einen ersten Abschnitt (21a) mit Klemmschlitz (23) und einen zweiten Abschnitt (21b) mit Durchlassöffnung (24) aufweist.
  4. Selbsttätige Kabelzugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Abschnitt (21a) der Lasche (21) im spitzen Winkel zu der Kabelführungsachse erstreckt.
  5. Selbsttätige Kabelzugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (21b) der Lasche (21) sich quer oder nahezu senkrecht zu der Kabelführungsachse erstreckt.
  6. Selbsttätige Kabelzugentlastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschlitz (23) eine V-Form mit elliptischer Ausbauchung (25) aufweist.
  7. Selbsttätige Kabelzugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschlitz (23) wenigstens im Bereich der elliptischen Ausbauchung (25) mit Klemmkanten (26) versehen ist.
  8. Selbsttätige Kabelzugentlastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung (11) und der Klemmkäfig (12) aus einem Kunststoffteil gefertigt sind, das ein Steck-Befestigungsteil (15, 16 ,17) aufweist.
  9. Selbsttätige Kabelzugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steck-Befestigungsteil eine umlaufende Nut (16) zur Bildung eines Rastringes (15) und Verdreh-Sicherungsaussparungen (17) in dem Rastring (15) aufweist.
  10. Selbsttätige Kabelzugentlastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindervorrichtung (3), in der die Kabelzugentlastungsvorrichtung (10) eingebaut ist, einen Gegenhalter aufweist, der an dem Klemmkäfig (12) angreift und das Kabel (2) stärker in den Klemmschlitz (23) hineinschiebt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2704264A1 (de) * 2012-08-31 2014-03-05 Reichle & De-Massari AG Zugentlastungsvorrichtung

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DE8426269U1 (de) * 1984-09-06 1985-01-10 Müller, Michael, 4792 Bad Lippspringe Zugentlastungsklemmring
DE3639154C2 (de) * 1986-11-15 1991-01-31 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim, De

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