DE20308839U1 - Beleuchtungssystem für ein Rad eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Beleuchtungssystem für ein Rad eines Kraftfahrzeugs

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Description

G10420403
Edwin Kurz
73102 Birenbach, DE
Beleuchtungssystem für ein Rad eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem für ein Rad eines Kraftfahrzeugs.
Derartige Beleuchtungssysteme bilden Zubehörteile für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit welchen vorzugsweise sämtliche Räder des Fahrzeugs beleuchtet werden. Derartige Beleuchtungssysteme dienen einerseits dazu den ästhetischen Gesamteindruck des Kraftfahrzeugs zu steigern. Andererseits sind die Kraftfahrzeuge, die mit derartigen Beleuchtungssystemen ausgestattet sind, insbesondere bei Nachtfahrten auch von der Seite gut sichtbar. Dadurch erfüllen die Beleuchtungssysteme auch eine gewisse Sicherheitsfunktion.
Aus der US 6,322,237 Bl ist ein Beleuchtungssystem für eine Felge eines Kraftfahrzeugs bekannt. Das Beleuchtungssystem umfasst mehrere Lichtquellen wie zum Beispiel Leuchtdioden, die von einer Stromquelle gespeist werden. Das Beleuchtungssystem ist in einem Gehäuse integriert, welches auf einer Bremsbacke des Kraftfahrzeugs montierbar ist. Die Lichtquellen sind durch Ausnehmungen in der Felge sichtbar.
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Die US 6,168,301 Bl betrifft ein Beleuchtungssystem für eine Felge eines Kraftfahrzeugs. An dem Rad des Kraftfahrzeugs werden Leuchtdioden montiert, die durch Ausnehmungen in der Felge sichtbar sind. Die Stromversorgung erfolgt über einen am Rad montierten Kontaktring, der eine leitende Verbindung zu einer stationären Stromquelle im Kraftfahrzeug herstellt.
G10420403
Die US 5,800,035 betrifft ein aktives Beleuchtungssystem für eine Felge eines Kraftfahrzeugs, welches an der Felge montierte Lichtquellen und Lichtleiter aufweist. Das von den Lichtquellen emittierte Licht wird in die Lichtleiter eingespeist, die dann entsprechende Leuchtmuster generieren. Zur Stromversorgung sind Lichtquellen über elektrische Anschlüsse in Form von elektrisch leitenden Ringen an die stationäre Stromquelle angeschlossen.
Nachteilig bei derartigen Beleuchtungssystemen ist deren aufwendiger Aufbau.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Beleuchtungssystem für ein Rad eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, welches einfach und kostengünstig montierbar und flexibel einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem für ein Rad insbesondere eines Kraftfahrzeugs weist eine Anordnung von Leuchtelementen auf. Sie generieren an der Außenseite des Rades sichtbare Lichtmuster. Weiterhin ist eine autarke Stromversorgung für die Leuchtelemente vorgesehen, welche mit den Leuchtelementen eine am Rad montierbare Baueinheit bildet. Generell kann das Beleuchtungssystem auch für Räder anderer Fahrzeuge, wie zum Beispiel Fahrräder, eingesetzt werden.
Da die Baueinheit eine autarke Stromversorgung aufweist, ist diese komplett funktionsfähig und kann als solche einfach und schnell am Rad, insbesondere einer Felge oder einer Radkappe, montiert werden. Besonders vorteilhaft hierbei ist, dass bei der Montage des Beleuchtungssystems keine Anschlüsse an
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eine externe, zentrale Stromversorgung vorgesehen werden müssen. Hierdurch wird eine erhebliche Reduzierung des Montageaufwands erzielt.
Das als Baueinheit ausgebildete Beleuchtungssystem weist einen kompakten Aufbau auf und ist dabei insbesondere unempfindlich gegen äußere Störungseinflüsse. Besonders vorteilhaft weist die Baueinheit wenigstens ein Gehäuseteil auf, in welchem die oder wenigstens einige der Komponenten des Beleuchtungssystems gelagert sind. Durch das Gehäuseteil sind die innenliegenden Komponenten gegen Störeinflüsse wie Schmutz oder Feuchtigkeit geschützt. Weiterhin ist die so ausgebildete Baueinheit unempfindlich gegen Stoßbelastungen und dergleichen.
Das Gehäuseteil wird besonders vorteilhaft an der Außen- oder Innenseite einer Radkappe fixiert, wobei hierzu die Form des Gehäuseteils an die Form der Radkappe angepasst ist. Das Gehäuseteil weist in diesem Fall bevorzugt einen flächigen Aufbau auf und kann so Platz sparend in der Radkappe integriert werden.
Alternativ kann das Gehäuseteil auch in eine Aussparung der Radkappe eingesetzt werden, so dass das Gehäuseteil in diesem Bereich die Wand der Radkappe ersetzt.
Das Gehäuseteil besteht dabei vorzugsweise aus Kunststoff, wodurch dieses ein geringes Eigengewicht aufweist.
Weiterhin weist das Gehäuseteil vorteilhaft wenigstens ein transparentes Segment auf, durch welches die Leuchtelemente sichtbar sind. Mit den Leuchtelementen können so verschiedenartige Lichtmuster, wie zum Beispiel die Embleme von Herstellerfirmen von Kraftfahrzeugen, erzeugt werden. Besonders vorteilhaft sind dabei die Leuchtelemente von Leuchtdioden oder Lichtleitfasern gebildet, die einzeln oder in flächigen Anordnungen im Gehäuseteil integ-
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iiert sind. Mit den so ausgebildeten Leuchtelementen können auf einfache Weise auch komplexe Lichtmuster erzeugt werden.
Als Stromversorgung für das Beleuchtungssystem eignen sich Akkumulatoren oder Batterien, die insbesondere in Form von Knopfzellen ausgebildet sein können und nur einen geringen Platzbedarf beanspruchen. Weiterhin können auch Solarzellen als Stromversorgung eingesetzt werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Leuchtelemente des Beleuchtungssystems berührungslos über ein Funksystem aktiviert und deaktiviert werden. Dabei können die Leuchtelemente einzeln, vorzugsweise in einem Zeittakt nacheinander, oder auch gemeinsam aktiviert werden. Das Funksystem weist bevorzugt einen Sender und einen Empfänger auf, wobei der Empfänger Bestandteil der Baueinheit ist. Der mobile Sender wird von einer Bedienperson betätigt, um so Funksignale vom Sender an den Empfänger zu senden, wobei in Abhängigkeit der in den Empfänger eingelesenen Funksignale die Aktivierung oder Deaktivierung der Leuchtelemente erfolgt.
Das Beleuchtungssystem bildet vorteilhaft ein Nachrüstset, welches an dem Rad des jeweiligen Kraftfahrzeugs, insbesondere an einer Radkappe angebracht werden kann. Alternativ kann das Beleuchtungssystem auch integraler Bestandteil einer Radkappe sein und mit dieser eine Verkaufseinheit bilden.
Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1: Draufsicht auf ein Rad eines Kraftfahrzeugs mit einer Radkappe,
an deren Innenseite ein Beleuchtungssystem montiert ist.
Figur 2: Draufsicht auf die Rückseite der Radkappe mit dem dort fixier
ten Beleuchtungssystem.
G10420403
Figur 3: Querschnittdarstellung des in der Radkappe gelagerten Be
leuchtungssystems gemäß Figuren 1 und 2.
Figur 4: Draufsicht auf ein Rad eines Kraftfahrzeugs mit einer Radkappe,
an deren Außenseite ein Beleuchtungssystem montiert ist.
Figur 5: Querschnittsdarstellung des auf der Radkappe gelagerten Be
leuchtungssystems gemäß Figur 4.
Die Figuren 1-3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Beleuchtungssystems 1 für ein Rad 2 eines Kraftfahrzeugs. Zweckmäßigerweise ist an sämtlichen Rädern des Kraftfahrzeugs jeweils dasselbe Beleuchtungssystem 1 angeordnet.
Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist auf das Rad 2 des Kraftfahrzeugs eine Radkappe 3 aufgebracht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Beleuchtungssystem 1 an der Innenseite der Radkappe 3 montiert. Prinzipiell kann das Beleuchtungssystem 1 auch in der Felge des Rades 2 integriert sein.
In jedem Fall bildet das Beleuchtungssystem 1 eine Baueinheit, die als komplett funktionsfähige Einheit am Rad 2 montierbar ist.
Im vorliegenden Fall ist die das Beleuchtungssystem 1 bildende Baueinheit einstückig ausgebildet und in einem Gehäuseteil 4 integriert. Prinzipiell kann die Baueinheit auch mehrteilig ausgebildet sein und dabei mehrere Gehäuseteile 4 aufweisen.
Das Gehäuseteil 4 ist im vorliegenden Fall ringförmig ausgebildet und weist dabei eine geringe Bauhöhe auf. Das Gehäuseteil 4 besteht aus wenigstens einem Kunststoff-Spritzteil und weist somit ein geringes Eigengewicht auf.
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Das so ausgebildete Gehäuseteil 4 wird in eine Ausnehmung 5 an der Innenseite der Radkappe 3 eingeführt und dort mittels Rastmitteln 6 fixiert. Alternativ kann das Gehäuseteil 4 in die Ausnehmung 5 eingeclipst oder dort festgeklebt werden. Wie aus Figur 3 ersichtlich, schließt die Unterseite des Gehäuseteils 4 bündig mit der Innenseite der Radkappe 3 ab. Das an die Form der Radkappe 3 auf diese Weise angepasste Gehäuseteil 4 verläuft in Umfangsrichtung der Radkappe 3 und liegt dabei hinter Durchbrüchen 7 in der Radkappe 3, die im vorliegenden Fall rotationssymmetrisch bezüglich des Zentrums der Radkappe 3 angeordnet sind.
Im Innenraum des Gehäuseteils 4 des Beleuchtungssystems 1 befindet sich eine Anordnung von Leuchtelementen 8. Dabei sind die Leuchtelemente 8 derart im Gehäuseteil 4 angeordnet, dass diese hinter den Durchbrüchen 7 der Radkappe 3 liegen. Die von den Leuchtelementen 8 emittierten Lichtstrahlen durchsetzen die Durchbrüche 7, sodass die von den Leuchtelementen 8 generierten Lichtmuster durch die Durchbrüche 7 hindurch an der Außenseite des Rades 2 sichtbar sind.
Das Gehäuseteil 4 besteht im vorliegenden Fall aus einem nicht transparenten Grundkörper 9 und einem für die Lichtstrahlen der Leuchtelemente 8 transparenten Gehäusedeckel 10. Im vorliegenden Fall bestehen beide Segmente des Gehäuseteils 4 aus einem Kunststoff-Spritzteil. Prinzipiell kann der Gehäusedeckel 10 auch aus Plexiglas oder dergleichen bestehen. Der Gehäusedeckel 10 ist vorzugsweise auf dem Grundkörper 9 aufgeklebt. Generell sind auch Rastverbindungen oder dergleichen einsetzbar, um den Gehäusedeckel 10 am Grundkörper 9 zu fixieren.
Im Innenraum des Gehäuseteils 4 ist eine Leiterplatte 11 vorgesehen, welche zur elektrischen Kontaktierung der Leuchtelemente 8 dient. Alternativ kann eine flexible Leiterfolie vorgesehen werden. Die Leiterolatte 11 läuft vorzugs- · ··.··. .·· ···: .··. : : .:
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weise über den gesamten Umfang des Gehäuseteils 4 auf. Die Leiterplatte 11 liegt auf dem Boden des Grundkörpers 9 auf und ist dort lagefixiert.
Die Leuchtelemente 8 sind auf die Oberseite der Leiterplatte 11 aufgebracht. Im vorliegenden Fall bestehen die Leuchtelemente 8 aus Leuchtdioden. Dabei können diese generell jeweils sichtbare Lichtstrahlen derselben Wellenlänge oder auch sichtbares Licht mit verschiedenen Wellenlängen emittieren.
Zur Erzeugung von komplexeren Lichtmustern können anstelle von einzelnen Leuchtdioden auch Leuchtdiodenarrays eingesetzt werden.
Alternativ oder zusätzlich können als Leuchtelemente (8) Lichtleitfasern oder Lichtleitfaserarrays, die in Form von auf Folien aufgebrachten flächigen Mehrfach-Anordnungen von Lichtleitfasern ausgebildet sind, eingesetzt werden.
In dem Gehäuseteil 4 ist weiterhin eine autarke Stromversorgung vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einer Batterie 12 oder gegebenenfalls von mehreren Batterien 12 gebildet ist. Derartige Batterien 12 können insbesondere in Form von Knopfzellen ausgebildet sein. Alternativ können zur Stromversorgung Akkumulatoren eingesetzt werden. Die Batterien 12 sind im vorliegenden Fall auf die Leiterplatte 11 aufgebracht und mit dieser kontaktiert.
Die Anordnungen der Leuchtelemente 8 und der Batterien 12 ist im vorliegenden Fall derart gewählt, dass nur die Leuchtelemente 8 nicht jedoch die Batterien 12 durch die Durchbrüche in der Radkappe 3 sichtbar sind.
Insbesondere für den Fall, dass das Beleuchtungssystem 1 in einer Felge eines Rades 2 integriert ist, können nur einzelne Komponenten wie zum Beispiel die Stromversorgung in einem Gehäuseteil 4 integriert sein, welches in einer geeigneten Ausnehmung oder sonstigen Aufnahme am Rad 2 gelagert ist. Die Leuchtelemente 8 sind dann von einzelnen Leuchtdioden oder Lichtleitfasern
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gebildet, die außerhalb des Gehäuseteils 4 gelagert sind. Beispielsweise können hierzu Hohlschrauben verwendet werden, in welchen die Leuchtdioden oder die freien Lichtleitfasern gelagert sind. Die Lichtleitfasern oder Anschlusskabel für die Leuchtdioden werden dann zu dem Gehäuseteil 4 mit der Stromversorgung geführt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Beleuchtungssystems 1, welches an der Außenseite einer Radkappe 3 installiert ist.
Das Beleuchtungssystem 1 ist in Übereinstimmung mit der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 - 3 in einem Gehäuseteil 4 integriert, welches aus einem nicht transparenten Grundkörper 9 und einem transparenten Gehäusedeckel 10 besteht. Der Grundkörper 9 und der Gehäusedeckel 10 bestehen vorzugsweise wiederum jeweils aus einem Kunststoff-Spritzteil.
Im vorliegenden Fall weist das Gehäuseteil 4 die Form einer flachen Scheibe mit kreisförmigem Querschnitt auf. Die Querschnittsfläche des Gehäuseteils 4 ist derart dimensioniert, dass das Gehäuseteil 4 einen Großteil der Frontfläche der Radkappe 3 abdeckt.
Wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich, weist die Radkappe 3 wiederum eine an die Form des Gehäuseteils 4 angepasste Ausnehmung 5 auf, wobei diese im vorliegenden Fall an der Außenseite der Radkappe 3 ausmündet. Bei dem in die Ausnehmung 5 eingesetzten Gehäuseteil 4 schließt der Gehäusedeckel 10 bündig mit der Außenseite der Radkappe 3 ab.
Am Boden des Grundkörpers 9 ist eine Leiterplatte 11 oder eine Leiterfolie angeordnet, aufweicher die Leuchtelemente 8 aufgebracht sind.
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Die Leuchtelemente 8 bestehen im vorliegenden Fall aus Leuchtdiodenarrays, die sich zu einem komplexen über die Fläche des Gehäuseteils 4 erstreckenden Lichtmuster ergänzen.
Als Stromversorgung des Beleuchtungssystems 1 gemäß den Figuren 4 und 5 sind Solarzellen 13 vorgesehen, die auf die Leiterplatte 11 aufgebracht sind. Die Solarzellen 13 laufen am Rand des Gehäuseteils 4 in dessen Umfangsrichtungum.
Damit durch den transparenten Gehäusedeckel 10 die Solarzellen 13 und die darunter liegende Leiterplatte 11 nicht sichtbar sind, kann in diesem Bereich unterhalb des Gehäusedeckels 10 eine nicht dargestellte, vorzugsweise farbige Folie angeordnet sein. Alternativ kann der Gehäusedeckel 10 in den jeweiligen Bereichen farbig ausgebildet sein. Die Färbung der Folie oder des Gehäusedeckels 10 ist dabei derart ausgebildet, dass noch genügend Umgebungslicht durch den Gehäusedeckel 10 auf die Solarzellen 13 geführt wird, sodass eine ausreichende Stromversorgung der Leuchtelemente 8 gewährleistet ist.
Gl0420403 Edwin Kurz
73102 Birenbach, DE
Bezugszeichenliste Beleuchtungssystem
(1) Rad
(2) Radkappe
(3) Gehäuseteil
(4) Ausnehmung
(5) Rastmittel
(6) Durchbrüche
(7) Leuchtelement
(8) Grundkörper
(9) Gehäusedeckel
(10) Leiterplatte
(H) Batterie
(12) Solarzelle
(13)

Claims (27)

1. Beleuchtungssystem (1) für ein Rad (2) insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit einer Anordnung von Leuchtelementen (8), welche an der Außenseite des Rades (2) sichtbare Lichtmuster generieren, und mit einer autarken Stromversorgung für die Leuchtelemente (8), welche mit den Leuchtelementen eine am Rad (2) montierbare Baueinheit bildet.
2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit ein Nachrüstet bildet.
3. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses an einer Felge eines Rades (2) montierbar ist.
4. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses an einer Radkappe (3) eines Rades (2) montierbar ist.
5. Beleuchtungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit an der Innenseite oder der Außenseite der Radkappe (3) fixierbar ist.
6. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in wenigstens einer Aussparung in der Radkappe (3) einsetzbar ist.
7. Beleuchtungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit auf die Radkappe (3) aufgeklebt, aufgeclipst oder aufgerastet ist.
8. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit einstückig ausgebildet ist.
9. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit mehrteilig ausgebildet ist.
10. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit in wenigstens einem Gehäuseteil (4) integriert ist.
11. Beleuchtungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Gehäuseteils (4) an die Form der Felge und/oder Radkappe (3) angepasst ist.
12. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (4) aus wenigstens einem Kunststoff- Spitzteil besteht.
13. Beleuchtungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (4) wenigstens ein transparentes Segment aufweist, durch welches von den Leuchtelementen (8) emittierte Lichtstrahlen geführt sind.
14. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (8) von Lichtleitfasern gebildet sind.
15. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (8) von Leuchtdioden gebildet sind.
16. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (8) von Lichtleitfaser-Arrays gebildet sind.
17. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (8) von Leuchtdiodenarrays gebildet sind.
18. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden oder Lichtleitfasern in Hohlschrauben gelagert sind, welche Bestandteile der Baueinheit sind.
19. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (8) in dem Gehäuseteil (4) integriert sind.
20. Beleuchtungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (8) auf einer Leiterplatte (11) oder einer Leiterfolie aufgebracht sind.
21. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuseteil (4) die Stromversorgung integriert ist.
22. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung von wenigstens einem Akkumulator gebildet ist.
23. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung von wenigstens einer Batterie (12) gebildet ist.
24. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung von Solarzellen (13) gebildet ist.
25. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (8) über ein Funksystem berührungslos aktivierbar sind.
26. Beleuchtungssystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Funksystem einen auf der Leiterplatte (11) oder auf der Leiterfolie integrierten Empfänger aufweist, in welchen Funksignale eines mobilen Senders einlesbar sind.
27. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Funksystems die Leuchtelemente (8) einzeln oder gemeinsam aktivierbar sind.
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