DE20307841U1 - Schraubenschlüssel - Google Patents

Schraubenschlüssel

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DE20307841U1 DE20307841U DE20307841U DE20307841U1 DE 20307841 U1 DE20307841 U1 DE 20307841U1 DE 20307841 U DE20307841 U DE 20307841U DE 20307841 U DE20307841 U DE 20307841U DE 20307841 U1 DE20307841 U1 DE 20307841U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubenschlüssel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Konstruktionen bekannt, mittels derer eine von einem Schraubenbolzen gelöste Mutter mit Außenvielkant, z. B. Vier- oder Sechskant, sicher festgehalten werden kann. Beispielsweise wird auf die US 4,823,652 und US 4,058,032 verwiesen, aus denen im Prinzip eine Federanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs vorbekannt ist. Die Erfindung ist allgemein bei mittels Schraubenschlüssel verdrehbaren Schrauben und Muttern mit Außenvielkant verwendbar.
Die vorbekannten Federanordnungen sind jedoch insbesondere durch ihren mehrteiligen oder komplizierten oder eng tolerierten Aufbau sehr aufwendig herzustellen, schwächen die wirksamen Arbeitsflächen des Schraubenschlüssels und sind oft unpraktikabel; jedenfalls konnten sie sich in der Praxis mindestens bei Serienwerkzeugen nicht durchsetzen, weil sie offenbar vielfältige Nachteile aufweisen.
Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, eine Federanordnung zu schaffen, die einfach in der Herstellung ist und die wahlweise sowohl dauerhaft als auch nur vorübergehend am Schraubenschlüssel angebracht werden kann.
Hierzu schlägt die Erfindung eine Ausbildung nach dem Anspruch 1 vor.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht, die Nut von der Seite des Schraubenschlüssels herzustellen oder fertigzustellen, von der auch die Arbeitsflächen oder die Seitenflächen hergestellt oder fertiggestellt werden. Dadurch werden Aufwand und Kosten für ein Umrüsten von Werkzeugen zur Herstellung des Schraubenschlüssels vermieden. Auch das federnde Glied kann in einfacher Weise von derselben Seite in die Nut eingebracht werden.
Dies ermöglicht eine sichere und genaue, auch rein maschinelle Positionierung des Gliedes in der Nut. Der Schraubenschlüssel kann z. B. seitlich auf einer Unterlage liegend mit einem Glied versehen werden, das etwa so lang wie die Nut ist, so daß das Glied nach dem Einschieben mindestens etwa bündig mit den Seitenflächen des Schraubenschlüssels abschließt oder doch zumindest seitlich nicht aus der Nut hervorsteht. Durch die versenkte Anordnung des Gliedes ist jegliche Verletzung an diesem ausgeschlossen.
Das Glied kann entweder dauerhaft in der Nut befestigt werden oder, insbesondere von Hand, leicht lösbar. Im letzten Fall wird das Glied nur vorübergehend, also nur bei Bedarf z. B. von Hand eingeführt und nach dem Gebrauch wieder entfernt. Im üblichen, allgemeinen Gebrauch von Schraubenschlüsseln ist dieser Bedarfsfall sehr selten, so daß eine lösbare Befestigung sinnvoll ist. Hingegen kann es durchaus bei einem speziellen Fall geradezu ein Muß sein, daß die Mutter nach oder auch vor ihrer Schraubmontage festgehalten wird. Dies kann z. B. bei einer Montage oder auch Demontage am Fließband oder bei einem Reparaturfall an unzugänglicher Stelle einer Anlage oder bei einer Überkopfmontage der Fall sein, insbesondere wenn aufgrund beengter Raumverhältnisse die Mutter z. B. mit einem die Mutter auffangenden üblichen Steckschlüssel nicht zugänglich ist. Dann kann die Erfindung als Spezialwerkzeug im Dauergebrauch eingesetzt werden. Im übrigen kann die Erfindung auch bei fertigen Schraubenschlüsseln nachgerüstet werden; hierzu muß die Nut nachträglich eingebracht werden, was selbst bei gehärteten Köpfen z. B. durch Schleifen, Laserbearbeitung und dergleichen von der Seite aus leicht möglich ist.
In verschiedener Hinsicht vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 67 aufgeführt, die nun näher erläutert werden. Nach den Ansprüchen 2 und 3 wird mindestens die wirksame Arbeitsfläche nicht geschwächt, nach Anspruch 4 auch nicht der beim Schrauben unmittelbar auf Biegung beanspruchte Teil des Schraubenschlüssels. Die Ansprüche 5 bis 7 zeigen diverse Formen, die Ansprüche 8 bis 16 und 25 diverse Materialien des
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Gliedes auf, durch welche die Erfindung an sehr verschiedene Anforderungen anpaßbar ist. Anspruch 17 zeigt auf, daß auch die Querschnittsform des Gliedes höchst variabel sein kann, so daß oft auch kostengünstig und schnell auf bestehende Normprodukte, wie Profile oder Leisten, insbesondere aus den genannten Materialien zurückgegriffen werden kann. Anspruch 18 zeigt eine der vielen Befestigungsmöglichkeiten auf, die einfach herzustellen ist und z. B. schon an der zu verarbeitenden, nämlich zu kürzenden Leiste vorgefertigt sein kann. Eine mögliche Standardausbildung zeigt Anspruch 19.
Zur einfachen seitlichen Verankerung in der Nut kann das Glied nach Anspruch 20 geformt sein. Sinnvolle Formen der Nut sind in den Ansprüchen 21 und 22 aufgeführt. Zum Dauergebrauch kann das Glied verklebt sein, zum vorübergehenden Gebrauch bietet sich ein Verklemmen, z. B. auch unter Eigenfederung, nach Anspruch 23 an. Verschiedene einfache oder mehrfache Anordnungen sind in den Ansprüchen 26 bis 30 gezeigt. Mehrfache Anordnungen können die Federkraft erheblich vergrößern.
Aus dem Stand der Technik ist schon ein elastischer Ring, ein Flachring oder O-Ring, zum Festhalten einer gelösten Mutter oder Schraube bekannt, z. B. aus US 4,096,896, DE 101 14 906, DE 87 07 841 und DE 74 31 974. Diese Ringe oder auch im Prinzip ringförmig gebogene Klammern nach der US 361,704 betreffen jedoch nicht einen gattungsgemäßen Schraubenschlüssel. Sie sind vielmehr prinzipiell anders angeordnet als die in den Ansprüchen 31 bis 58 aufgeführten. Diese zeigen verschiedene Formen und Anordnungen von geschlossenen und offenen Ringen oder auch Klammern auf, deren Vorteile für diesen besonderen Anwendungsfall für den Fachmann ersichtlich sind, wie schnelles, leichtes und sicheres Montieren und Demontieren. Zudem können hier genormte Massenteile verwendet werden, die jederzeit in vielen Größen vorrätig sind. Auch diese Teile können entweder dauerhaft oder nur vorübergehend und leicht lösbar am Schraubenschlüssel befestigt sein und bieten eine bequeme Montage bzw. Demontage des federnden Gliedes. Glieder, die flache Federteile aufweisen, wie z. B. U-Schenkel, Flachringe oder
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Tellerfedern, werden vorzugsweise in der Nut quasi kippbar gelagert. Während des Schiebens der Arbeitsfläche über die zugeordnete Fläche des Außenvielkants kippen diese Federteile, um z. B. nach dem Aufschieben auf den Außenvielkant die Tendenz zu haben, federnd quasi zurück zu kippen. Damit drücken sie federnd auf den Außenvielkant und halten ihn dadurch fest.
Zum erleichterten Entfernen insbesondere eines ringförmigen elastischen Gliedes kann eine Ausbildung nach den Ansprüchen 59 und 60 vorgesehen sein. Zur deutlichen Kenntlichmachung eines Gliedes dienen die Maßnahmen nach den Ansprüchen 61 und 62. Ein Fehlen eines für einen bestimmten Anwendungsfall erforderlichen Gliedes wird sofort deutlich.
Die Erfindung ist besonders sinnvoll anwendbar bei mindestens teilweise offenen Schraubenschlüsseln beliebiger Art, insbesondere den in den Ansprüchen 63 und 64 angeführten. Die Nut kann zumindest teilweise nach den Ansprüchen 65 bis 67 zusammen mit anderen Teilen des Schraubenschlüssels in kostengünstiger Weise hergestellt sein.
Anstelle einer Nut oder seitlich offenen Bohrung kann im Einzelfall auch eine geschlossene Öffnung, insbesondere eine Bohrung, zur Aufnahme eines insbesondere stiftförmigen Gliedes dienen. Aus dem schon genannten Stand der Technik ist eine solche dem Oberbegriff des Anspruches 68 zugrundeliegende Ausbildung bekannt. Im Gegensatz hierzu schlägt die Erfindung hier vor, das federnde Glied zwar von der Außenfläche des Kopfes der Arbeitsfläche zuzuführen, aber in der Bohrung nicht lose zu lagern und nicht mit einer vorbestimmten, also willkürlich nicht veränderbaren Länge über die Arbeitsfläche ragen zu lassen, sondern so anzuordnen, daß das federnde, insbesondere stiftförmige Glied gewissermaßen selbst in der Öffnung verstellbar, insbesondere nachstellbar, gelagert ist. Dieses Nachstellen kann durch Verschieben des Gliedes nach den Ansprüchen 68 bis 75 geschehen, also insbesondere linear oder schraubenförmig. Bei dem letztgenannten wird das Glied bei Einstellung oder Abnutzung verdreht, wodurch es an seiner
wirksamen Endfläche nach und nach rundum abgenutzt wird und folglich immer abgerundet verbleibt.
Diese Ausführung ermöglicht zudem ein schnelles Einbringen des Gliedes, insbesondere von Hand, sogar erst dann, wenn der Schraubenschlüssel sich schon auf der Mutter oder dergleichen befindet.
Auch hier kann das Glied so angeordnet sein, daß weder die wirksame Arbeitsfläche noch der Kopf überhaupt durch die Öffnung geschwächt wird, wie oben schon erläutert wurde.
Im einfachsten Fall kann ein genormter Stift aus Gummi oder Weich kunststoff oder Schaumstoff verwendet werden, der aus einem insbesondere glatten, runden Profilstab oder Gewindestab zugeschnitten ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand eines Maulschlüssels in Teilansicht mit eingeschobener Außensechskantmutter dargestellt, die aufgrund der Ausbildung und Anordnung eines Federglieds im Maul festgehalten wird.
Fig. 1 zeigt eine U-förmige Blechfeder.
Fig. 2 zeigt die Stellung einer Mutteraußenfläche zu einer Arbeitsfläche eines Maulschlüssels beim Aufbringen eines Drehmoments auf den Maulschlüssel.
Fig. 3 zeigt einen runden, hohlen Federstift.
Fig. 4 zeigt einen runden, vollen Elastomerstift.
Fig. 5 zeigt einen mit einer Lippe versehenen vollen Elastomerstift.
Fig. 6 zeigt einen elastischen O-Ring.
Fig. 7 zeigt zwei mit einem Kopf versehene Elastomerstifte.
Prinzipiell gleiche Bauteile sind in allen Figuren mit gleichem Bezugszeichen, jedoch mit einem Index versehen. Der Maulschlüssel 1 umfaßt einen Kopf 2, in dem das nach außen offene Maul 3 angeordnet ist. Das Maul 3 besteht aus
einer gewölbten Grundfläche 4 und zwei sich daran anschließende und parallel verlaufende innere Arbeitsflächen 5 und 6. Das Maul 3 ist mit seinen Arbeitsflächen 5 und 6 mit geringem Spiel in Richtung S auf eine Außensechskantmutter 7 geschoben, so daß eine Mutteraußenfläche 8 mit der Arbeitsfläche 5 und eine Mutteraußenfläche 9 mit der Arbeitsfläche 6 beim Verdrehen des Maulschlüssels 1 zusammen wirken kann. Dabei kommt die Außensechskantmutter 7 mit einer Kante an die Grundfläche 4 mindestens nahezu zur Anlage.
Fig. 2 verdeutlicht in leicht übertriebener, schematischer, allgemein geltender Darstellung, daß während der Verdrehung z. B. die Mutteraußenfläche 8 nur mit ihren Kanten 10 und 11 auf die Arbeitsfläche 5 drückt. Damit ergeben sich, je nach Drehrichtung des Maulschlüssels 1, nur zwei relativ kleine, außermittige wirksame Arbeitsflächen 12 und 13, der mittlere Bereich 14 wird nicht beansprucht, ebensowenig wie der vordere, äußere Bereich 15. Mathematischidealistisch betrachtet, bestehen die wirksamen Arbeitsflächen 12 und 13 jeweils lediglich aus einer quer zur Richtung S verlaufenden Linie, in der die Kanten 10 und 11 auf der Arbeitsfläche 5 zur Anlage kommen. Bei Berücksichtigung der tatsächlichen Formen, gekennzeichnet durch eine gewisse Abrundung der Kanten 10 und 11, durch die Oberflächenrauigkeit sowie durch eine Materialverformung der zusammenwirkenden Bauteile aus Metall, wird hiervon Flächen 12 und 13 gesprochen.
In dem mittleren Bereich 14 der Arbeitsfläche 5, also außerhalb der wirksamen Arbeitsflächen 12 und 13, ist eine Nut 16 eingebracht, vergl. Fig. 1. Die Nut ist U-förmig ausgebildet und erstreckt sich nur quer zu der Richtung S, die auch die Längsrichtung der Arbeitsflächen 5 und 6 darstellt. Die Nut 16 weist zur Verminderung der Kerbwirkung einen halbkreisförmigen Nutgrund auf. Die Nutwände verlaufen mindestens etwa parallel. Die Nut 16 reicht von einer Seitenfläche 17 zu der parallel gegenüberliegenden, nicht sichtbaren Seitenfläche des Kopfes 2 des Maulschlüssels 1 und ist hier zwischen den Seitenflächen 17 von gleichbleibendem lichtem Querschnitt.
Die Nut 16 kann bei der Herstellung oder Fertigstellung des Maulschlüssels 1 ohne großen zusätzlichen Aufwand insbesondere im gleichen Arbeitsschritt wie die Arbeitsfläche 5 oder wie die Seitenfläche 17 hergestellt werden.
In der Nut 16 ist ein federndes Glied in Form einer U-förmigen Blechfeder 18 aus Stahl gelagert. Die Blechfeder 18 ist fest in der Nut 16 gelagert, was jedoch in sehr unterschiedlicher Art geschehen kann, insbesondere in evtl. leicht lösbarer oder praktisch unlösbarer Art, wie z. B. in Form einer Preßpassung, in Form von mit den Nutwänden zusammenarbeitenden, angeformten, kleinen Widerhaken, durch Verkleben oder mit Hilfe anderer geeigneter Mittel. Die Blechfeder 18 schließt mit den Seitenflächen 17 bündig ab, ist also so breit wie die Nut 16 und die Arbeitsfläche 5, evtl. auch geringfügig schmaler.
Die Blechfeder 18 steht mit ihren beiden seitlich federnden Schenkeln 19 etwas aus der Nut 16 und damit aus der Arbeitsfläche 5 heraus, und zwar gerade soweit, daß durch ihre Federkraft die Außensechskantmutter 7 mit der Mutteraußenfläche 9 gegen die andere innere Arbeitsfläche 6 gedrückt wird, wodurch die Außensechskantmutter 7 im Maul 3 elastisch klemmend festgehalten wird. Die federnden Schenkel 19 können sich in der Nut 16 seitlich leicht verbiegen oder auch kippen, wenn eine Kraft seitlich, in Richtung S oder entgegengesetzt, auf die Schenkel 19 aufgebracht wird.
Wird also die Außensechskantmutter 7 von einem Schraubenbolzen gelöst, so verbleibt die gelöste Außensechskantmutter 7 am Maulschlüssel 1 und kann dann leicht von Hand aus dem Maul 3 herausgezogen und aufbewahrt werden. Beim Herausziehen sind die auf die Maulweite W des Mauls 3 und die Nennweite der Außensechskantmutter 7 abgestimmten, relativ geringen Federkräfte der Blechfeder 18 mittels Handkraft leicht überwindbar. Die Federkräfte sind hier sehr niedrig, da sie nur so groß zu sein brauchen, daß sie ein Lösen aus dem Maul 3 unter bloßem Eigengewicht der Außensechskantmutter 7 mit Sicherheit verhindern. Gleichermaßen
ermöglichen die geringen Federkräfte ein leichtes Aufschieben des Mauls 3 auf die Außensechskantmutter 7, so daß die Blechfeder 18 praktisch keine Behinderung bei der Demontage der Außensechskantmutter 7 darstellt. Andererseits kann bei der Montage einer losen Außensechskantmutter 7 diese, eingeklemmt in das Maul 3, mit dem Maulschlüssel 1 auch an eine sonst unzugängliche Montagestelle sicher geführt und dort auf einen Schraubenbolzen aufgeschraubt werden. Auf die gleiche Art kann z. B. ein Außenvierkant oder ein insbesondere kurzer Schraubenbolzen mit Außensechskant als Kopf montiert werden.
In den Figuren 3 bis 5 sind Abwandlungen des federnden Gliedes in Fig. 1, Blechfeder 18, gezeigt, die in entsprechenden Nuten gelagert sind, so daß nur die wesentlichen Unterschiede zur Fig. 1 erläutert werden.
In Fig. 3 zeigt in der Arbeitsfläche 5' eine Nut 20 in Form einer fast geschlossenen, kreisförmigen Bohrung. In der Nut 20 ist ein federndes Glied in Form eines runden, hohlen, geschlitzten Federstiftes 21 aus Stahl oder anderem federnden Material aus Metall oder Kunststoff eingebracht. Der Federstift 21 kann als Normstift ausgebildet sein und sitzt unverlierbar in der Nut 20, z. B. mit leichter Preßpassung oder in anderer geeigneter Befestigungsart. Der Federstift 21 tritt oben aus der Öffnung der Nut 20 so weit aus und verengt die Maulweite so weit, daß er die Außensechskantmutter 7 wie zu Fig. 1 und 2 beschrieben festhält.
In Fig. 4 ist die Nut 20 wie zur Fig. 3 beschrieben ausgebildet. Jedoch ist hier als federndes Glied eine stiftförmige Elastomerfeder 22 gelagert. Die Elastomerfeder 22 kann aus Gummi, Schaumgummi, Kunststoff, Schaumstoff, Gummimetall o. ä. bestehen und eingeklebt, eingepreßt oder sonstwie in der Nut 20 befestigt sein. Ihre Funktion entspricht der des Federstiftes 21 in Fig. 3.
In Fig. 5 ist in einer wie zur Fig. 1 beschriebenen U-förmigen Nut 23 eine Elastomerfeder 24, z. B. der zu Fig. 4 beschriebenen Art, gelagert. Die
Elastomerfeder 24 weist einen im Querschnitt kreisförmigen Grundkörper und eine nach oben, aus der Nut 23 ragende, angeformte Lippe 26 auf. Ähnlich wie in Fig. 1 kann die Lippe 26 infolge seitlichen Spiels in der Nut 23 bei entsprechender Belastung sich seitlich verbiegen. Die Elastomerfeder 24 hält die Außensechskantmutter 7 sicher, aber leicht lösbar fest, wie oben schon beschrieben. Bei Wahl eines Gummimetalls kann der Grundkörper 25 aus Gummi und die Lippe 26 aus einem dauerhaften Metall - oder umgekehrt sein.
Die vorgenannten Formen von Nuten und federnden Gliedern, sowie ihre Anordnung, sind als in bestimmter Hinsicht vorteilhafte Ausführungen der Erfindung zu verstehen.
In Fig. 6 ist als federndes Glied ein genormter O-Ring 27 aus einem Elastomerwerkstoff wie Gummi, TPE oder dergl. verwendet. Der O-Ring 27 ist in eine Nut 28 eingebracht, die etwa eine Tiefe von zwei Dritteln der Ringhöhe hat und die sich hier im vorderen Bereich 15', vergl. 15 in Fig. 2, der Arbeitsflächen 5'" und 6'" erstreckt. Zur besseren Beschreibung der Anordnung sind hier in beiden Arbeitsflächen 5'" und 6'" Nuten 28 eingebracht, jedoch kann auch eine einzige Nut 28 schon ausreichen. Die Nut 28 setzt sich an beiden Seitenflächen 17' und an der Außenfläche 29 mit einer gewissen Tiefe als seitliche Nut 30 und äußere Nut 31 fort, so daß der O-Ring 27 mit seinem gesamten Innendurchmesser in einer umlaufenden Nut sitzt. Der O-Ring kann leicht von vorne, in der Zeichnung von links, entgehen der Richtung S, auf mindestens ein verjüngtes Kopfende aufgeschoben werden. Er hält unter Eigenspannung in den Nuten 28, 30, 31 oder ist, wie oben beschrieben, befestigt.
Zum leichteren Lösen des O-Ring 27 ist an der äußeren Nut 31 eine Erweiterung 32 eingebracht. Diese dient als Ansatzöffnung für ein Werkzeug, z. B. für einen Schraubendreher oder dergl., mit dem der O-Ring 27 aus der äußeren Nut 31 und dann insgesamt vom Kopf 2' abgehoben werden kann. Da
ein Schraubenschlüssel 1'" infolge seiner geringen Dicke in aller Regel bei der Montage mit der Seitenfläche 17"'nicht aufliegt, also hier ein gewisser Spielraum verbleibt, kann zur einfacheren Herstellung auf die vorgenannten Seitennuten 30 und die Außennut 31 auch verzichtet werden. Dann erübrigt sich oft auch die vorgenannte Erweiterung 32 als Ansatzöffnung, da ein Werkzeug an dem außerhalb der Nut 31 frei liegenden runden Durchmesser des O-Rings 27 gut ansetzen kann.
Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Anordnungen drückt hier das elastische Glied, O-Ring 27, die Außensechskantmutter 7 nicht nur gegen die gegenüberliegende Arbeitsfläche 5'" bzw. 6'". Der O-Ring 27 drückt auch mit einer Kraftkomponente die Außensechskantmutter 7 gegen den Grund 4'". Daher ist eine Abstimmung des Abstands zwischen der Nut 28 und dem Grund 4'" erforderlich, um ein Festhalten der Außensechskantmutter 7 im Maul 2"'sicherzustellen, was aber ohne großen Aufwand möglich ist. Die außen liegende Nut 28 vermeidet hier die Schwächung eines im Gebrauch auf Biegung beanspruchten Bereichs des Maules 2'".
In Fig. 7 sind zwei mögliche Anordnungen eines stiftförmigen, in sich federnden Gliedes gezeigt, das jeweils auf einer oder beiden Arbeitsflächen 5"" bzw. 6"" angeordnet sein kann. Ein elastomerer Stift 33 ist in einer Öffnung 34, stramm oder z. B. wie eine Schraube in einer Gewindebohrung, geführt, und wirkt im mittleren Bereich 14 der Arbeitsfläche 5"", vergl. Fig. 2, auf die Außensechskantmutter 7 federnd ein, drückt diese gegen die Arbeitsfläche 6""und hält sie somit, wie oben zu den Figuren 1 bis 5 beschrieben, im Maul 2"" fest. Der elastomere Stift 33 kann entweder dauerhaft und sicher in der Öffnung 34 verbleiben, z. B. in Form eines Paßstiftes mit Preßsitz oder einer sog. Madenschraube, auch aus Metall mit einem elastomerem Kopf oder Kern; oder er braucht nur bei Bedarf in die Öffnung 34 eingeführt zu werden und kann dann zum Eindrehen oder Einschrauben und zum Nachstellen von Hand einen gerändelten Drehknopf 35 umfassen.
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Mit 36 ist ein elastomerer pilzförmiger Stift bezeichnet, der mit leichtem Preßsitz in einer Bohrung oder Öffnung 37 sitzt. Der Preßsitz ist derart, daß durch Fingerdruck auf einen Druckknopf 38 der Stift 36 in der Öffnung 37 über die Arbeitsfläche 6"" geschoben werden kann. Dann trifft der Stift 36 auf die Außensechskantmutter 7 und hält diese fest, wie zu Fig. 6 beschrieben. Der Stift 36 steht dabei nur soweit hervor, daß einerseits ein Aufschieben und Abziehen des Mauls 2"" möglich ist, andererseits jedoch eine gelöste Außensechskantmutter 7 sicher festgehalten wird. Auch hier kann der Stift 36 dauerhaft und sicher in der Öffnung 37 sitzen: Ohne Druckknopf 38 kann er praktisch ganz in der Öffnung 37 gelagert sein und bei Bedarf mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs unter Krafteinwirkung in der Öffnung 37 verschoben werden.
In beiden in Fig. 7 dargestellten Fällen besteht also die Möglichkeit, bei einer Abnutzung oder unzulässigen Verschiebung der Stifte 33 oder 36 diese sehr leicht wieder in ihre bestimmungsgemäße, nämlich klemmende Stellung in Bezug auf die Außensechskantmutter 7 zu bringen, wie das zur Fig. 1 bzw. 6 beschrieben ist.
Überhaupt können bei allen Ausführungsformen die federnden Glieder in der Nut, Bohrung oder dergl. zum Dauergebrauch fest, d.h. in der Regel unlösbar, oder zum vorübergehenden Gebrauch vorzugsweise von Hand leicht lösbar gelagert sein.
Bezugszeichen
1 Maulschlüssel
2 Kopf
3 Maul
4 Grundfläche
5 erste innere Arbeitsfläche
6 zweite innere Arbeitsfläche
7 Außensechskantmutter
8 Mutteraußenfläche
9 Mutteraußenfläche
10 Kante
11 Kante
12 wirksame Arbeitsfläche
13 wirksame Arbeitsfläche
14 mittlerer Bereich
15 vorderer, äußerer Bereich
16 Nut
17 Seitenfläche
18 Blechfeder
19 Schenkel
20 Nut
21 Federstift
22 Elastomerfeder
23 Nut
24 Elastomerfeder
25 Grundkörper
26 Lippe
27 O-Ring
28 Nut
29 Außenfläche
30 seitliche Nut
31 äußere Nut
32 Erweiterung
33 elastomerer Stift
34 Öffnung
35 Drehknopf
36 elastomerer Stift
37 Öffnung
38 Druckknopf
S Richtung, Aufschiebrichtung
W Maulweite, Nennweite

Claims (75)

1. Schraubenschlüssel mit einer ersten auf einem Außenvielkant (7) aufschiebbaren inneren Arbeitsfläche (5), in der in einer Nut (16) ein selbst federnd ausgebildetes Glied (18) so gelagert ist, daß es mindestens nach dem Aufschieben den Außenvielkant (7) federnd gegen eine zweite innere Arbeitsfläche (6) des Schraubenschlüssels (1) drückt und festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) sich nur quer zur Aufschiebrichtung (S) erstreckt.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) sich außerhalb der wirksamen Arbeitsfläche (12, 13) befindet.
3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) sich im mittleren Bereich (14) der Arbeitsfläche (5) befindet.
4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) sich im vorderen, äußeren Bereich (15) der Arbeitsfläche (5) befindet.
5. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied als Blechfeder (18) oder Federstift (21) ausgebildet ist.
6. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied als Drahtfeder ausgebildet ist.
7. Schraubenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied als Wendelfeder (Schraubenfeder) ausgebildet ist.
8. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus Stahl ist.
9. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus rostfreiem Metall ist.
10. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus einer Kupferlegierung ist.
11. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus rostfreiem Stahl ist.
12. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus einem Kunststoff oder Gummi ist.
13. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied als Elastomerfeder (aus Gummi oder Kunststoff) ausgebildet ist.
14. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus einem Verbundwerkstoff aus mindestens zwei verschiedenen Werkstoffen besteht.
15. Schraubenschlüssel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus Metall-Kunststoff oder aus Metall-Gummi besteht.
16. Schraubenschlüssel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus mindestens zwei verschiedenen Kunststoffen oder Gummis besteht.
17. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied mindestens innerhalb der Nut im Querschnitt I- oder U- oder V- oder O-förmig ausgebildet ist.
18. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied innerhalb der Nut mindestens einen mit der Nut zusammenarbeitenden Widerhaken aufweist.
19. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Glied (24) mindestens eine in Richtung der Arbeitsfläche (5''') weisende Lippe (26) angeformt ist.
20. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied an seinen Enden rechtwinkelig abgebogene Fortsätze aufweist.
21. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16, 20, 23) im Querschnitt U- oder V- förmig oder stufig ausgebildet ist oder eine offene O-Form aufweist.
22. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut sich zu den Seitenflächen des Schraubenschlüssels hin allmählich oder stufig verbreitert.
23. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (18) mit der Nut (16) verklebt oder in der Nut (16) verklemmt ist.
24. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (189 mit mindestens einer der Seitenflächen (17) mindestens in etwa bündig abschließt.
25. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied einen inneren formsteifen und einen äußeren elastischen Bereich aufweist.
26. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Glieder angeordnet sind.
27. Schraubenschlüssel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Glieder an gegenüberliegenden Arbeitsflächen angeordnet sind.
28. Schraubenschlüssel nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Glieder nebeneinander in der selben Arbeitsfläche angeordnet sind.
29. Schraubenschlüssel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Glieder nebeneinander in einer einzigen Nut angeordnet sind.
30. Schraubenschlüssel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Glieder nebeneinander in getrennten Nuten angeordnet sind.
31. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch das Glied als Ring (27) ausgebildet ist.
32. Schraubenschlüssel nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) rundum geschlossen ist.
33. Schraubenschlüssel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) im entspannten Zustand rund ist.
34. Schraubenschlüssel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring im entspannten Zustand oval ist.
35. Schraubenschlüssel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring im entspannten Zustand rechteckig ist.
36. Schraubenschlüssel nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring offen ist.
37. Schraubenschlüssel nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring als Klammer ausgebildet ist.
38. Schraubenschlüssel nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer mindestens annäherungsweise eine U-Form aufweist.
39. Schraubenschlüssel nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Klammer aufeinander zu gebogen sind.
40. Schraubenschlüssel nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer Q-förmig ausgebildet ist.
41. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 31 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Rings (27) mindestens an der Arbeitsfläche (6''') abgerundet ist.
42. Schraubenschlüssel nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring im Querschnitt oval ausgebildet ist.
43. Schraubenschlüssel nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) im Querschnitt rund ausgebildet ist.
44. Schraubenschlüssel nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein O-Ring (27) ist.
45. Schraubenschlüssel nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein genormter O-Ring (27) ist.
46. Schraubenschlüssel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein Flachring ist.
47. Schraubenschlüssel nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachring mindestens eine umlaufende Nut oder Lippe aufweist.
48. Schraubenschlüssel nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein genormter Flachring ist.
49. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 46 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachring ein genormter Dichtungsring ist.
50. Schraubenschlüssel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring eine Tellerfeder ist.
51. Schraubenschlüssel nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring eine genormte Tellerfeder ist.
52. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 41 oder 46 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied bzw. der Ring in Längsrichtung der Arbeitsfläche innerhalb der Nut kippbar ist.
53. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 31 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Außenfläche (29) des Schraubenschlüssels (1''') eine äußere Nut (31) angebracht ist.
54. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 31 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß auch an mindestens einer der die Arbeitsfläche (5''') mit der gegenüberliegenden Außenfläche (29) verbindenden Seitenflächen (17''') eine seitliche Nut (30) angebracht ist.
55. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 31 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut in der Arbeitsfläche und/oder die äußere Nut und/oder die seitliche Nut(en) eine Tiefe von mindestens in etwa der Hälfte der Dicke des Rings hat.
56. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Nut (16, 20, 23, 28) in der Arbeitsfläche (5, 5', 5", 5''') eine Tiefe von mindestens zwei Dritteln der Höhe bzw. Dicke des Gliedes (18, 21, 22, 24) bzw. Ringes (27) hat.
57. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Nut (16, 20, 23, 28) in der Arbeitsfläche (5, 5', 5", 5''') mindestens fast so breit ist wie das Glied (18, 21, 22, 24) oder die Glieder bzw. der Ring (27) oder die Ringe.
58. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut und die evtl. äußere oder seitliche Nut(en) abgerundete Übergänge zu den angrenzenden Flächen (Arbeitsfläche, Seitenflächen) hat bzw. haben.
59. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 31 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (28) oder eine äußere (31) oder seitliche Nut (30) eine Erweiterung (32) zum Einführen eines Werkzeugs zum Abheben des Rings (27) umfaßt.
60. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 31 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring einen radialen Ansatz zum Angriff eines Werkzeugs umfaßt.
61. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied eine zum Schraubenschlüssel unterschiedliche Farbe aufweist.
62. Schraubenschlüssel nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied eine Signalfarbe wie rot, gelb oder orange aufweist.
63. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschlüssel als Maulschlüssel (1) ausgebildet ist.
64. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschlüssel mit mindestens zwei gegenüberliegenden und im Abstand zueinander verstellbaren Arbeitsflächen versehen ist.
65. Schraubenschlüssels nach einem der Ansprüche 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschlüssel geschmiedet oder gegossen ist.
66. Schraubenschlüssel nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut in der Arbeitsfläche und/oder die äußere und/oder mindestens eine seitliche Nut und/oder die eventuelle Erweiterung einer solchen Nut mindestens teilweise geschmiedet oder gegossen ist.
67. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut in der Arbeitsfläche und/oder die äußere bzw. seitliche Nut und/oder die eventuelle Erweiterung einer solchen Nut mindestens zum Teil zusammen mit der Arbeitsfläche bzw. der Außenfläche bzw. der Seitenfläche(n) bzw. der Grundfläche hergestellt oder fertiggestellt ist.
68. Schraubenschlüssel mit einer ersten auf einem Außenvielkant (7) aufschiebbaren inneren Arbeitsfläche (5"", 6""), in der in mindestens einer sich quer zur Aufschiebrichtung (S) sich erstreckenden Öffnung (34, 37) ein mindestens überwiegend stiftförmiges, federndes Glied (33, 36) gelagert ist, mit dem mindestens nach dem Aufschieben der Außenvielkant (7) gegen eine zweite innere Arbeitsfläche (6"", 5"") des Schraubenschlüssels (1"") drückbar ist, um den Außenvielkant (7) am Schraubenschlüssel (1"") festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (33, 36) in der Öffnung (34, 37) form- oder kraftschlüssig gelagert und in Richtung der Arbeitsfläche (6"", 5"") nachschiebbar ist.
69. Schraubenschlüssel nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (36) in der Öffnung (37) nach Art einer von Hand überwindbaren Preßpassung gelagert ist.
70. Schraubenschlüssel nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (33) in der Öffnung (34) verschraubt ist.
71. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 68 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (33, 36) aus einem Metall, einem Kunststoff, einem Gummi oder aus einer Kombination davon besteht.
72. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 68 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (33, 36) ein Ende nach Art eines Druckknopfes (38) oder Drehknopfes (35) aufweist.
73. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 68 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (34, 37) sich außerhalb der wirksamen Arbeitsfläche (12, 13) befindet.
74. Schraubenschlüssel nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (34) sich im mittleren Bereich (14) der Arbeitsfläche (5"") befindet.
75. Schraubenschlüssel nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (37) sich im vorderen, äußeren Bereich (15) der Arbeitsfläche (6"") befindet.
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