DE2030775B2 - Stroemungsmesser, insbesondere fuer atemstromrezeptor - Google Patents
Stroemungsmesser, insbesondere fuer atemstromrezeptorInfo
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- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
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- G01F1/36—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
- G01F1/40—Details of construction of the flow constriction devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Strömungsmesser, insbesondere Atemstromrezeptor für die Lungenfunktionsdia
jnostik, mit einem Strömungsrohr, von dem die durch e ne eingebaute Blende beim Durchblasen
erzeugte Druckdifferenz abgenommen wird, wobei als Blende ein elastischer Körper eingesetzt ist, dessen
Blendenöffnung sich im Arbeitsbereich des Strömungsrohres durch elastische Deformation in Abhängigkeit
vom Anströmdruck verändert.
Für die Lungenlunktionsdiagnostik werden vorwiegend
Atemi.tromrezeotoren nach Fleisch verwendet.
Diese Rezeptoren bestehen im Bereich der Meßstrecke aus einer großen Anzahl von Kapillaren, womit eine
große Gleichmäßigkeit, also eine wirbelfreie Strömung, und damit auch eine hohe Meßgenauigkeit erreicht wird.
Die Rezeptoren nach Fleisch haben jedoch den Nachteil, daß sie ein großes Gewicht haben und deshalb
ein eigenes Stativ benötigen, daß ihr Totvolumen groß ist, wodurch es notwendig ist, für die einzelnen
Meßbereiche verschiedene Düsen zu verwenden, daß es
ίο notwendig ist, die Düsen zu beheizen, daß sie ferner
schwierig zu reinigen sind und daß letztlich wegen des großen Fertigungsaufwandes sich ein entsprechend
hoher Preis ergibt Die einfachste Ausführungsform für einen Strömungsmesser köante nun unter Verwendung
«5 einer Lochblende realisiert werden. Der gemessene
Druck über einer derartigen starren Blende wächst jedoch etwa mit dem Quadrat der Strömungsgeschwindigkeit
Es wäre deshalb denkbar, anstelle einer starren Blende eine steuerbare Blende, z. B. eine Irisblende
gemäß US-PS 24 02 585, einzusetzen, die über einen geeigneten Antrieb in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit
geöffnet oder geschlossen wird. Damit könnte man die Kennlinie des Strömungsmessers
entsprechend verändern, insbesondere linearisieren. Es ist jedoch einleuchtend, daß ein Steuer- bzw. Regelkreis
für eine solche veränderbare Blende einen entsprechend hohen technischen Aufwand erfordert und mit großer
Wahrscheinlichkeit doch nicht den Anforderungen genügt, weil die Nachsteuerung der Blendenöffnung
nicht hinreichend rasch und genau erfolgt. Weniger aufwendig in diesem Sinne sind zwar Strömungsmesser,
die z. B. gemäß US-PS 34 03 556 sogenannte Federblenden als elastisch deformierbare Blendenkörper einsetzen;
solche Strömungsmesser mit derartigen Federblenden besitzen jedoch wegen der relativ großen
Bewegungsmasse der Feder eine schlechte Frequenzauflösung; die Federblenden weisen zudem Lageabhängigkeit
bei zusätzlicher Schwingneigung auf und sie haben außerdem einen zu hohen Strömungswiderstand
bei schlechter Linearität der Kennlinie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strömungsmesser anzugeben, der einen einfachen und
preiswert zu erstellenden Aufbau hat und möglichst so leicht gebaut werden kann, daß er unmittelbar vom
Probanden, z. B. mit den Zähnen, gehalten werden kann, wobei mit der Möglichkeit einfacher Reinigung und
Sterilisation zugleich mit einfachsten Mitteln eine weitgehende Anpassung der Kennlinie des Strömungsrohres samt eingebauter Blende an die gewünschte
Charakteristik möglich ist.
Die Aufgabe wird mit einem Strömungsmesser der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß als Blendenkörper eine Membran dient, die in an sich bekannter Weise aus einzelnen, an den
Innenwandungen des Strömungsrohres befestigten Lamellen besteht, wobei jedoch in der Mehrzahl die
Lamellen zur Ausbildung untereinander unterschiedlicher Anströmflächen unterschiedlich lang und/oder
breit ausgebildet sind.
Mit einem solchen Strömungsmesser können die Strömungen nach beiden Richtungen im Strömungsrohr
gleichmäßig erfaßt werden, d. h. das Strömungsrohr ist für die Inspirationsphase ebenso gut geeignet wie für die
Exspirationsphase. Durch die Anpassung der Blendenöffnung
an die Strömungsgeschwindigkeit ergibt sich außerdem ein sehr weiter Arbeitsbereich, d. h. mit ein
und demselben Querschnitt des Strömungsrohres und den gleichen Membranschnitten ergeben sich einwand-
freie reproduzierbare Meßwerte, ζ. B. von 0 bis 101/sec
Der Einsatz geschlitzter Membranen innerhalb eines Strömungsrohres ist an sich durch die US-PS 32 32 288
vorbekannt Bei dem dort beschriebenen Strömungsmesser handelt es sich jedoch um einen sogenannten
kapazitiven Klappenmesser, der also die Stärke eines Stromes durch den dabei erzeugten Auslenkweg von
Klappen, der kapazitiv erfaßt wird, mißt Als Klappen werden nun beim Strömungsmesser dieser US-PS die
Lamellen einer geschlitzten, metallisch beschichteten
Membran verwendet Voraussetzung für die korrekte Funktionsweise eines solchen Klappenmessers ist
jedoch, daß jedem Stromstärkewert ein entsprechender Auslenkweg für die einzelnen Lamellen der Schlitzmembran
zugeordnet ist, wobei dieser Auslenkweg bei gleicher Stromstärke für sämtliche Lamellen gleich sein
muß. Wäre dies nicht der Fall, so ergäben sich für jede
Lamelle unterschiedliche Kapazitätswerte, die für die Einzellamellen unterschiedliche Strömungswerte anzeigen
würden. Der Mittelwert der Kapazität würde dann dem tatsächlichen Strömungswert nicht mehr entsprechen.
Bei vorliegender Erfindung liegt nun der Fall genau umgekehrt. Hier handelt es sich nicht um einen
kapazitiven Klappenmesser, sondern um einen Blendenmesser, bei dem ein Differenzdruck über der Blende ein
Maß für die Stromstärke abgibt. Der Einsatz einer Membran entsprechend jener des Klappenströmung;,-messers
der US-PS 32 32 288 als Blende in einem Differenzdruckströmungsmesser gemäß vorliegender
Art würde nun jedoch im Hinblick auf die erwünschte Linearität der Strömungsanzeige zu unrichtigen Meßergebnissen
führen. Schlitzmembranen mit völlig gleichartigen Lamellenflächen, wie sie der Strömungsmesser der
US-PS aufgrund eines ganz andersartigen Meßprinzips verwenden muß, würden bei einem Differenzdruckströmungsmesser
zu gegenseitiger Anregung und dadurch auch zu Schwingungen führen, die den zu erfassenden
Differenzdruck verfälschen. Um solche Fehler zu 1 -;rmeiden, d. h. die Strömungsanzeige tatsächlich zu
linearisieren, muß deshalb zu andersartigen Mitteln gegriffen werden. Diese Mittel bestehen gemäß
Erfindung darin, daß nicht gleichflächige Lamellen, sondern vielmehr in der Räche unterschiedliche
Lamellen eingesetzt werden. Diese unterschiedliche Flächenausbildung der Einzellamellen bewirkt, daß
bereits schon bei geringsten Stromstärken die Lamellen mit den größten Flächen zuerst ausgelenkt werden,
während Lamellen mit kleineren Flächen erst bei zunehmender Stromstärke in Aktion treten. Auf diese
Weise ergibt sich eine öffnung der Schlitzblende mit 5c
zunehmender Stromstärke, die Differenzdrücke streng proportional zur Stromstärke bewirkt. Lamellen mit
unterschiedlichen Strömungsflächen führen somit im Gegensatz zu Lamellen mit gleichartigen Strömungsflächen
zu entkoppelten Systemen, die sich niemals gegenseitig zu Schwingungen anregen, sondern sich
wegen der unterschiedlichen Strömungskennwerte (Strouhal- und Reynoldzahlen) immer exakt an die
jeweiligen Gegebenheiten der Strömung anpassen. Hierdurch ergibt sich bei einfachstem technischen
Aufwand nicht nur exakte Linearisierung, sondern auch Linearisierung über einen breiten Meßbereich bei
großer Dynamik. Im DT-Gbm 69 23 285, das ebenfalls einen dem Strömungsmesser der US-PS 32 32 288
entsprechenden Strömungsmesser beschreibt, ist zwar κ auch schon ein solcher Atemstrommesser als vorbekannt
angegeben, der auf der Basis der Differenzdruck- »lamellenbestückte Geber« verwenden soll.
Wie nun diese »lamellenbestückten Geber« im einzelnen aufgebaut sind und wie sie prinzipiell funktionieren,
ist in der Gebrauchsmusterschrift jedoch nicht näher beschrieben. Nach Aufbau und Funktion ergibt sich aus
dieser Druckschrift somit keine direkte Vergleichsmöglichkeit zwischen einem als bekannt vorausgesetzten
»lamellenbestückten Geber« und einer Lamellenblende gemäß vorliegender Erfindung.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung wird die Eirfindung näher
erläutert
Die F i g. 1 zeigt in einem Diagramm die Kennlinie 1 eines Strömungsrohres mit einer starren Lochblende.
Ferner ist in das Diagramm eine Kennlinie 2 eingetragen, die bei Verwendung eines Strömungsrohres
mit veränderlicher Blendenöffnung möglich wird.
Die F i g. 2 zeigt im Seitenriß und die F i g. 3 im Aufriß ein Strömungsrohr 3, das zwischen seinen Flanschen 4
und 5 eine Membrane 6 aufnimmt Die Membrane 6 besteht aus einer dünnen Kunststoffolie von 0.05 mm
Stärke, die durch Vertikalschnitte 7 und einen Diagonalschnitt 8 im Bereich des freien Rohrquerschnitts
9 in einzelne Lamellen unterteilt ist. Die Ränder 10 und 11 des Rohres 3 sind im Bereich der
Einströmöffnung 12 ebenso wie irn Bereich der Auslaßöffnung 13 strömungsdynamisch geformt, um
eine Wirbelbildung zu vermeiden. Die Meßgröße wird über die Anschlußstutzen 14 und 15 abgenommen und
über nicht gezeichnete Leitungen auf ein geeignetes Differenzdruckmanometer gegeben, tm Bereich der
Einlaßöffnung 12 ist ein Beißstück 16 sowie eine Dichtlippe 17 angeformt oder aufgesteckt, so daß das
Strömungsrohr in die Mundhöhle eingeführt und mit den Zähnen frei gehalten werden kann.
Die Membrane 6 kann, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, zwischen die Flansche 4 und 5 eingelegt und
befestigt werden. Damit ist ein leichter Austausch der Membrane möglich. Alle Teile des Strömungsrohres
können in einfacher Weise gereinigt und desinfiziert werden. Bei Verwendung entsprechend billiger Kunststoffspritzkörper
ist es aber auch möglich, die Membrane 6 direkt zwischen zwei Hälften des Strömungsrohres einzuschweißen, womit sich Atemstromrezeptoren
als Wegwerfartikel erstellen lassen.
Die F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform von geschnittenen Membranen für den Einsatz in rechteckige
Strömungsrohre. Die Fig.5 und 6 zeigen hingegen
Schnittformen für Membranen für Strömungsrohre mit kreisrundem Querschnitt. Es ist ersichtlich, daß durch
die entsprechende Lage der Schnittlinien Lamellen mit großer Fläche und kleinen Einspannbreiten ebenso
gewonnen werden können, wie etwa Lamellen mit verhältnismäßig kleiner Fläche und großer Einspannbreite.
Je kleiner die Fläche, desto geringer wird auch die Kraft sein, die auf die Lamellen wirkt und je größer
die Einspannbreite, desto größer werden auch die Rückstellkiäfte sein, so daß sich hierbei Lamellen
ergeben, die die Blende schon bei geringer Strömungsgeschwindigkeit öffnen, und solche, die erst bei hoher
Strömungsgeschwindigkeit wirksam werden. Zusammengenommen ergeben diese Lamellenschnitte eine
entsprechende Form der Kennlinie, die sich, wie einleitend bereits angegeben, nicht nur linearisieren,
sondern sogar unterproportional krümmen läßt.
Werden die Schnittlinien durch die Membrane nicht diiTlv c/.ogen, sondern nur Teilschnitte bzw. Ausschnit-
te vorgenommen und die Membrane aus gummielastischem Material gefertigt, so kann die Blendenöffnung
auch durch Auswölben der Membrane verändert werden, weil durch die Wölbung ein öffnen der Schlitze
oder Löcher gegeben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Strömungsmesser, insbesondere Atemstromrezeptor für die Lungenfunktionsdiagnostik mit einem
Strömungsrohr, von dem die durch eine eingebaute Blende beim Durchblasen erzeugte Druckdifferenz
abgenommen wird wobei als Blende ein elastischer Körper eingesetzt ist, dessen Blendenöffnung sich im
Arbeitsbereich des Strömungsrohres durch elastische Deformation in Abhängigkeit vom Anströmdruck
verändert, dadurch gekennzeichnet, daß als Blendenkörper eine Membran (6) dient, die in
an sich bekannter Weise aus einzelnen, an den Innenwandiaigen des Strömungsrohres (3) befestigten
Lamellen (7) besteht, wobei jedoch in der Mehrzahl die Lamellen (7) zur Ausbildung untereinander
unterschiedlicher Anströmflächen unterschiedlich lang und/oder breit ausgebildet sind.
2. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Lamellen insbesondere
im Bereich der Einspannstelle am Strömungsrohr unterschiedliche Breite haben.
3. Strömungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Lamellen
neben unterschiedlicher Anströmfläche auch unterschiedliche Steifigkeit besitzen.
4. Strömungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7)
durch Schlitzen eines einheitlichen Membrankörpers, z. B. einer Folie, gewonnen sind.
5. Strömungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran als
gummielastischer Körper mit z. B. schlitzartigen Öffnungen ausgebildet ist, die sich unter der
Wirkung des Strömungsdruckes verwölbt und damit öffnungen entsprechend erweitert.
6. Strömungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsrohr (3) samt eingesetzter Membrane (6) als
Beißstück zum Einsetzen in die Mundhöhle ausgebildet ist.
7. Strömungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsrohr (3) aus zwei mit Flanschen (4, 5) versehenen
Teilen besteht und die Membrane (6) im Bereich der Flansche montiert ist.
8. Strömungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7 unter Verwendung eines Vierkantrohres,
dadurch gekennzeichnet, daß Druckabnahmestutzen (14,15) an einer Seitenwandung des Vierkantrohres
(3) angesetzt sind, an der die Lamellen (7) mit der kleinsten Anströmfläche angeordnet sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030775 DE2030775C3 (de) | 1970-06-23 | Strömungsmesser, insbesondere für Atemstromrezeptor | |
CH790571A CH525666A (de) | 1970-06-23 | 1971-05-29 | Strömungsmesser, insbesondere für Atemstromrezeptor |
NL7108501A NL164961C (nl) | 1970-06-23 | 1971-06-21 | Stromingsmeter. |
GB2929171A GB1343793A (en) | 1970-06-23 | 1971-06-22 | Flowmeter |
FR7122607A FR2099771A5 (de) | 1970-06-23 | 1971-06-22 | |
SE809071A SE367914B (de) | 1970-06-23 | 1971-06-22 | |
US05/555,360 US3989037A (en) | 1970-06-23 | 1975-03-05 | Flow measuring device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030775 DE2030775C3 (de) | 1970-06-23 | Strömungsmesser, insbesondere für Atemstromrezeptor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030775A1 DE2030775A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2030775B2 true DE2030775B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2030775C3 DE2030775C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2802830A1 (de) * | 1978-01-23 | 1979-07-26 | Gerhard Dr Ing Mueller | Fluid-stroemungsmesser |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2802830A1 (de) * | 1978-01-23 | 1979-07-26 | Gerhard Dr Ing Mueller | Fluid-stroemungsmesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7108501A (de) | 1971-12-27 |
CH525666A (de) | 1972-07-31 |
SE367914B (de) | 1974-06-17 |
DE2030775A1 (de) | 1971-12-30 |
NL164961B (nl) | 1980-09-15 |
NL164961C (nl) | 1981-02-16 |
GB1343793A (en) | 1974-01-16 |
FR2099771A5 (de) | 1972-03-17 |
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