DE20306696U1 - Standleuchte - Google Patents

Standleuchte

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DE20306696U1
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lamp
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lamp body
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • F21S6/003Table lamps, e.g. for ambient lighting for task lighting, e.g. for reading or desk work, e.g. angle poise lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

LlIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER Patentanwälte ' European Patent Attorneys ■ European Trademark Attorneys
P.O. Box 30 02 08, D-51412 Bergisch Cladbach 29. April 2003
Telefon +49 (0) 22 04.92 33-0
Telefax +49 (0) 22 04.6 26 06
TRILOX-LENZE GbIbH + Co. KG 59759 Arnsberg
Standleuchte
Die Erfindung betrifft eine Standleuchte mit einem auf einem Fuß stehenden und sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Standrohr, und zumindest einem an dem oberen Ende des Standrohres vorgesehenen, im wesentlichen horizontal angeordneten Geräteträger, an dem zumindest ein Leuchtenkörper vorgesehen ist.
Die Leuchtkörper sind üblicherweise als kastenförmige Gehäuse ausgebildet und nehmen die Leuchtmittel, wie z.B. eine Leuchtstoffröhre oder dergleichen auf. In dem Geräteträger sind die für den Betrieb einer Leuchte elektrischen Geräte angeordnet, wie z.B. Vorschaltgeräte.
Bei derartigen Standleuchten erstreckt sich üblicherweise sich die Längserstreckungsrichtung des Leuchtenkörpers quer oder im Wesentlichen quer zu dem Fuß bzw. zu dem zu der Längsrichtung des Strandrohrs. Diese Ausgestaltung wird deshalb gewählt, weil somit eine geringere Belastung an der Verbindungsstelle zwischen Standrohr und Geräteträger auftritt.
30
Beim Einsatz von Standleuchten an Schreibtischen werden diese üblicherweise an einer Querseite quer zu Längsachse seitlich vom Schreibtisch so aufgestellt, dass sich die Längsachsen der Leuchtenkörper quer zum Schreibtisch erstrecken. Vorzugsweise werden Standleuchten in einer Entfernung von ca. 70 cm zum
Sitzmittelpunkt eines Benutzers angeordnet, um die gewünschte Lichtstärkenverteilung von 500 LUX auf der Arbeitsfläche vor dem Sitzplatz zu erhalten. Dabei muss die Leuchte zudem blendfrei sein, d.h. beim Aufgucken darf der Benutzer von der Leuchte nicht geblendet werden.
Nachteilig bei diesen „quer" zum Tisch stehenden Leuchten ist, dass bei größeren Tischen keine optimale Lichtstärkenverteilung erzielbar ist und die Lichtstärkenverteilung nicht an den Bedarf anpassbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, eine gattungsgemäße Standleuchte so weiterzuentwickeln, dass die Lichtstärkenverteilung der Leuchte einfacher an verschiedene Einsatzbedingungen anpassbar ist.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass sich der Leuchtenkörper längs zur Längsrichtung der Standleuchte erstreckt und verschiebbar im Verhältnis zu dem Geräteträger ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausrichtung der Gesamtleuchte in „Längsrichtung", also der Ausrichtung des Leuchtenkörpers in Längsrichtung zur Längserstreckungsrichtung des Fußes, lässt sich im Vergleich zum Stand der Technik eine weitere Ausladung des Leuchtenkörpers über der Arbeitsfläche realisieren. Auf diese Weise kann der Leuchtenkörper weiter über die Arbeitsfläche, z. B. einen größeren Arbeitstisch, ragen und bewirkt damit eine homogenere Lichtverteilung. Durch die Verschiebbarkeit des Leuchtenkörpers im Verhältnis zu dem Geräteträger ist eine Anpassung der Lichtverteilung an die jeweiligen Verhältnisse realisierbar. Sofern eine Beleuchtung mehr im Zentrum eines größeren Tisches erforderlich ist, wird der Leuchtenkörper einfach weiter über den auszuleuchtenden Bereich des Schreibtisches gezogen, ohne dass die Standleuchte an sich bewegt werden muss.
Vorzugsweise sind zwei Leuchtenkörper an beiden Seiten des Ge-
räteträgers befestigt und unabhängig voneinander beweglich. Durch das Verstellen der Leuchtenkörper an dem Geräteträger lässt sich die Ausleuchtung somit bedarfsgerecht anpassen.
Die Verschiebbarkeit zwischen dem Geräteträger und dem Leuchtenkörper lässt sich durch beliebige Mittel realisieren. Als besonders vorteilhaft haben sich jedoch Gleitlager herausgestellt, da diese eine gewisse Selbsthemmung aufweisen und damit eine selbständige Fixierung der Leuchtenkörper im Verhältnis zum Geräteträger sicherstellen, auch wenn die Leuchte auf einer leichten Neigung steht. Auch verhindert diese Ausbildung ein ungewolltes Bewegen bei versehentlicher Berührung des Leuchtenkörpers. Wiederum besonders vorteilhaft sind in C-Profil-Schienen geführte Gleitlager.
Der verschiebbare Bereich des Leuchtenkörpers am Geräteträger ist vom jeweiligen Einsatzfall abhängig und durch die Geometrie des Auslegers sowie der Leuchtenkörper begrenzt.
Zum Schutz der Leitungen, welche die Spannungsversorgung von dem Geräteträger in den Leuchtenkörper übertragen, kann zwischen dem Geräteträger und dem Leuchtenkörper eine Energieführungskette angeordnet sein. Energieführungsketten sind bekannt. Die Leitung läuft in der Energieführungskette geführt gegenüber Klemmen und dadurch mechanisch geschützt. Gleichzeitig lassen sich viele Leitungen in einer geringen Höhe geordnet führen.
E:.ne bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Standleuchte ist in den Figuren veranschaulicht und im Folgenden detailliert beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht Standleuchte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Standleuchte gemäß Fig. 1,
35
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht der Standleuch-
te bei abgenommenem Leuchtenkörper, Fig. 4 eine Frontansicht des Leuchtenkopfes und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Leuchtenkopfes gemäß Fig. bei abgenommenem Leuchtenkörper.
Gemäß den Zeichnungen besteht die erfindungsgemäße Standleuchte 10 im wesentlichen aus einem auf einen Untergrund aufsetzbaren Fuß 12, einem vertikal auf dem Fuß 12 befestigten Standrohr 14, welches als Rechteckprofil ausgebildet ist, und einem an dem oberen Ende des Standrohres 14 befestigten Leuchtenkopf 16. Der Leuchtenkopf 16 besteht aus zwei im parallel zueinander an einem Geräteträger 20 befestigten Leuchtenkörpern 18, die sich horizontal erstrecken.
Der Geräteträger 20 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, an dessen beiden Seiten die ebenfalls rechteckigen Leuchtenkörper 18 verschiebbar befestigt sind. Der Querschnitt der Leuchtenkörper 18 ist geringfügig niedriger als der Querschnitt des Geräteträgers 20.
Die verschiebbare Verbindung der Leuchtenkörper 18 an dem Geräteträger 20 ist mittels Gleitlagern realisiert. Zu diesem Zweck sind an der äußeren Längsseite des Geräteträgers 20 bekannte C-Profile 22 befestigt, in denen die Gleitlager 24 axial verschiebbar geführt sind. Die Gleitlager 24 sind in Einbaulage mit den Leuchtenkörpern 18 verschraubt. Durch diese Ausgestaltung können die Leuchtenkörper 18 im Verhältnis zu dem still stehenden Geräteträger 20 beliebig in Längsrichtung verschoben werden. Vorzugsweise beträgt der Verschiebebereich etwa 341 mm, hängt jedoch grundsätzlich von der geometrischen Ausbildung der Leuchte und dem Schwerpunkt der Gesamtleuchte ab.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Leuchtenkörper 18
unabhängig voneinander auch in entgegengesetzte Richtungen voneinander verschiebbar.
In der Fig. 5 ist bei abgenommenem Leuchtenkörper 18 das in dem Geräteträger 20 vorgesehene Langloch 26 zu sehen. Dieses Langloch 2 6 dient für den Durchführung der Leitungen aus dem Geräteträger 20 in die Leuchtenkörper 18. Zur Führung der Stromführenden Leitungen wird für den Durchtritt eine Energieführungskette vorgesehen (nicht dargestellt). 10
An der Unterseite des Geräteträgers 20 ist zudem ein facettenförmiger Bewegungsmelder 28 angeordnet, mit dem die Leuchte 10 durch Bewegung aktivierbar ist.
Anstelle der in den Figuren abgebildeten Ausführungsform mit doppelten, also parallel zueinander verlaufenden Leuchtenkörpern 18, können die Leuchtenkörper 18 breiter ausgebildet sein, um jeweils auf jeder Seite zwei nebeneinander liegende Leuchtstoffröhren aufzunehmen.
Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, dass die Leuchtenkörper 18 oberseitig offen sind, damit neben dem nach unten strahlenden direkten Lichtanteil auch ein indirekter Lichtanteil von den Leuchtstoffröhren 30 zur Erleuchtung des Raums zur Verfügung steht.
Durch das axiale Verschieben der Leuchtenkörpers im Verhältnis zur Längsachse der Standleuchte kann die Lichtstärkenverteilung an die Abmessungen eines Schreibtisches angepasst werden, ohne die Leuchte zu verstellen. Die erfindungsgemäße Standleuchte zeichnet sich ferner dadurch aus, dass die Leuchtenkörper längs zur Längsrichtung der Standleuchte nicht quer zu dieser ausgerichtet sind.
Für den Fachmann ist ersichtlich, dass es vorliegend wesentlich auf die Verschiebbarkeit der Leuchtenkörper an der
Standleuchte ankommt. Demzufolge ist es nicht unbedingt erforderlich, dass der Geräteträger tatsächlich elektrische Geräte aufnimmt. Dieser kann vielmehr einfach ein Bestandteil der Standleuchte sein, an dem die Leuchtenkörper verschiebbar befestigt sind. Die Geräte können z.B. auch in den Leuchtenkörpern oder in dem Standrohr angeordnet sein.
LIlPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER b O / b Patentanwälte - European Patent Attorneys - European Trademark Attorneys
P.O. Box 30 02 08, D-51412 Bergisch Gladbach 29. April 2003
Tiilefon +49 (0) 22 04.92 33-0 Telefax +49 (0) 22 04.6 26 06
TEUILUX-LENZE GmbH + Co. KG 59759 Arnsberg
Standleuchte Bezugszeichenliste
10 Standleuchte
12 Fuß
14 Standrohr
15 Leuchtenkopf
13 Leuchtenkörper
20 Geräteträger
22 C-Profil
2 4 Gleitlager
2 6 Langloch
28 Bewegungsmelder
30 Leuchtstoffröhre

Claims (6)

1. Standleuchte (10) mit einem Fuß (12), einem auf dem Fuß (12) stehenden Standrohr (14) und zumindest einem an dem oberen Ende des Standrohrs (14) Leuchtenkopf (16) mit zumindest einem Leuchtenkörper (18), dadurch gekennzeichnet, dass sich der Leuchtenkörper (18) längs zur Längsrichtung der Standleuchte (10) erstreckt und verschiebbar an dem Leuchtenkopf (16) vorgesehen ist.
2. Standleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkopf (16) einen Geräteträger (20) umfasst.
3. Standleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Leuchtekörper (18) an dem Geräteträger (20) befestigt sind.
4. Standleuchte (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenkörper (18) unabhängig voneinander beweglich sind.
5. Standleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Leuchtenkörper (18) und dem Geräteträger (20) mindestens ein Gleitlager (24) vorgesehen ist.
6. Standleuchte (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Geräteträger (20) und dem Leuchtenkörper (18) eine Energieführungskette vorgesehen ist.
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