DE20306264U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Trinkgläsern - Google Patents
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Description
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Titel: Vorrichtung zum Reinigen von Trinkgläsern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Trinkgläsern und versehen mit einem nach oben hin offenen Spülbecken mit einer durch Einstellmittel regelbaren Spülmittelzufuhr und einer Spülmittelabfuhr mit Überlaufeinrichtung zum Aufrechterhalten eines maximalen Spülmittelniveaus im Spülbecken, in dem weiter mindestens ein Bürstenorgan angeordnet ist, das mit einem zu reinigenden Trinkglas in Kontakt zu bringen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch den Gebrauch im Hotel- und Gaststättengewerbe allgemein bekannt. Im Spülbecken ist oft eine Anzahl angrenzend und vertikal angeordneter zylindrischer Bürsten vorhanden, die sich im Spülbecken bis ungefähr zur Höhe des maximalen Spülmittelniveaus erstrecken. Ein zu reinigendes Trinkglas wird handmäßig auf eine der Bürsten gesteckt und einige Male hin und her gedreht. Durch diese Bewegung wird die Innenseite des Trinkglases gereinigt, während gleichzeitig die Außenseite des Trinkglases durch Reibungskontakt mit benachbarten Bürsten gereinigt wird. Durch das Reinigen des Trinkglases wird das Spülmittel verschmutzt und kann sich darin Bakterienwachstum ergeben. Um dies zu verhindern, wird dem Spülbecken durch die von Hand eingestellte Spülmittelzufuhr 0 kontinuierlich eine relativ kleine Menge Spülmittel zugeführt und durch die Überlaufeinrichtung der Spülmittelabfuhr Spülmittel aus dem Spülbecken abgeführt. Zur Förderung des Reinigungseffekts wird dem Spülmittel, wie Wasser, oft ein Reinigungsmittel zugegeben, wie Seife, die zum Beispiel in Tablettenform in das Spülbecken gebracht wird.
Ein seriöses Problem bei einer derartigen Spülvorrichtung ist, dass die Wasserzufuhr und die Zugabe von Seife oft nicht oder ungenügend
angepasst wird, wenn innerhalb kurzer Zeit viele Trinkgläser gereinigt werden müssen. Die Folge davon ist, dass die Trinkgläser ungenügend gereinigt werden und dass das Bakterienwachstum im Spülbecken sogar so groß werden kann, dass dies durch einen Fischgeruch an den Trinkgläsern wahrnehmbar ist.
Das Problem wird noch dadurch vergrößert, dass das handmäßige Anpassen der Wasser- und Seifenzufuhr an den Bedarf von Personal ausgeführt werden muss, das im Hotel- und Gaststättengewerbe stark wechselnd ist. Dies führt einerseits dazu, dass zu wenig Wasser erfrischt und/oder zu wenig Seife zugegeben wird, mit den oben beschriebenen nachteiligen Folgen. Andererseits kommt es vor, dass gerade unnötig viel Wasser und Seife zugegeben werden, was wieder unnötig hohe Kosten mit sich bringt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Lösung für das oben beschriebene Problem zu verschaffen.
Dies wird nach der Neuerung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass Detektionsmittel vorgesehen sind, die mit dem Reinigen von Trinkgläsern verbundene, sich ändernde Bedingungen wahrnehmen und auf Basis dieser Wahrnehmung 0 Steuersignale abgeben können, die die Einstellmittel der Spülmittelzufuhr regeln können und eine dosierte Abgabe eines Reinigungsmittels, das dem Spülmittel zuzugeben ist, aus einem Behälter bewirken können. Auf diese Weise ist beim Spülen von Trinkgläsern die Zufuhr von Spülmittel und Reinigungsmittel ganz automatisch und optimal auf den Gebrauch abgestimmt, das heißt die Anzahl zu reinigender Trinkgläser und das Maß, in dem das Spülmittel als Folge dieses Gebrauchs verschmutzt, auszuführen.
Hierbei wird ein korrelativer Zusammenhang benutzt, der zwischen der Menge detektierter Bewegungen und dem Maß, in dem Verschmutzung 0 des in der Spülvorrichtung vorhanden Wassers stattfindet, besteht.
Die detektierte Anwesenheit, Handlungen oder Bewegungen werden elektronisch in ein Signal umgesetzt, mit dem ein in der Zuführleitung von sauberem Wasser zum Spülbecken angeordnetes Ventil betätigt wird. Durch dieses Ventil wird anschließend eine auf die Menge gereinigter Gläser abgestimmte und einstellbare Menge sauberen Wassers und eine diesem in optimaler Konzentration zugegebene Menge Seife in das Spülbecken gegeben.
Die wahrzunehmenden, mit dem Reinigen von Trinkgläsern verbundenen, sich ändernden Bedingungen können verschiedener Art sein.
So kann nach einer Ausführungsform der Neuerung vorgesehen sein, dass die Detektionsmittel ausgestattet sind, um von Personen ausgeführte Handlungen oder gemachte Bewegungen beim Reinigen der Trinkgläser wahrzunehmen. Auch diese Handlungen oder Bewegungen können wieder verschiedener Art sein. Dabei wird es nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung vorgezogen, dass die oder mindestens eine im Spülbecken angeordnete Bürste über eine bestimmte Strecke bewegbar angeordnet ist, wobei Bewegung der mindestens einen Bürste durch eine Reinigungsbewegung eines Trinkglases zu erzeugen ist, und dass die Detektionsmittel eingerichtet sind, um Bewegungen der mindestens einen 0 Bürste wahrzunehmen.
Das Wahrnehmen der Bewegungen und das Umsetzen davon in Steuersignale ist in relativ einfacher und vorteilhafter Weise zu bewirken, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung die Detektionsmittel ein piezoelektrisches Element oder einen Dehnmessstreifen umfassen, um Bewegungen der mindestens einen Bürste wahrnehmen zu können. Diese Bewegungen können eine nach zwei Seiten begrenzte, relativ kleine Rotation sein, aber es wird vorgezogen, dass die mindestens eine bewegbare Bürste eine zylindrische Form hat und in axialer Richtung hin und her bewegbar angeordnet ist, mit vorzugsweise in 0 dieser Richtung einer möglichen Verschiebung zwischen 0 mm und 20 mm.
Eine andere Ausführungsform der Neuerung ist zu erhalten, wenn die Detektionsmittel eingerichtet sind, um Bewegungen, die von einer Person während des Reinigens von Trinkgläsern über dem Spülbecken gemacht werden, wahrzunehmen. So ist insbesondere das Bringen von Trinkgläsern zum Spülbecken und von diesem weg zu detektieren. Wieder eine andere Ausführungsform ist zu erhalten, wenn die Detektionsmittel eingerichtet sind, um auf den Boden übertragene Bewegungen wahrzunehmen, die von einer Person gemacht werden, die während des Reinigens von Trinkgläsern vor dem Spülbecken steht.
Die wahrzunehmenden, sich ändernden Bedingungen können auch einen direkten Zusammenhang mit dem zum Reinigen der Trinkgläser verwendeten Spülmittel haben. So können nach weiteren Ausführungsformen der Neuerung die Detektionsmittel eingerichtet sein, um eine Änderung der Qualität des Spülmittels im Spülbecken wahrzunehmen, wobei dann mehr insbesondere gedacht werden könnte an das Wahrnehmen einer Änderung des Säuregrades des Spülmittels oder von Änderungen in der Trübung des Spülmittels oder in der Dämpfung einer von einem Aktuator im Spülmittel erzeugten Ultraschallschwingung.
Unter Hinweis auf in der Zeichnung, sei es ausschließlich als nicht-0 beschränkende Beispiele, wiedergegebene Ausführungsformen wird die Reinigungsvorrichtung nach der Neuerung jetzt näher verdeutlicht werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 im Querschnitt eine Reinigungsvorrichtung nach dem bekannten Stand der Technik; und
Fig. 2-7 im Querschnitt je eine mögliche Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung nach der Neuerung.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein Spülbecken 1 wiedergegeben, in dem sich Spülmittel, 0 mehr insbesondere Wasser, 2 befindet sowie unter einer
Flüssigkeitsoberfläche 3 drei zylindrisch gebildete Bürsten 4 nebeneinander angeordnet sind. Ein zu reinigendes Trinkglas 5 wird handmäßig mit einer hin und her drehenden Bewegung über vorzugsweise die mittlere Bürste gesteckt. Hierdurch wird gleichzeitig durch Kontakt des Trinkglases 5 mit den drei Bürsten 5 sowohl die Innen- als auch die Außenseite des Trinkglases gereinigt. Frisches Wasser wird durch eine Leitung zugeführt, in der sich ein Hahn 6 befindet, der von Hand derart eingestellt ist, dass dem Spülbecken kontinuierlich eine relativ kleine Menge Wasser zugeführt wird. Durch eine Überlauföffnung 7 kann ein Zuviel an Wasser unter Aufrechterhaltung eines Maximumniveaus im Spülbecken 1 abgeführt werden. Dem Spülwasser 2 wird weiter, um Bakterienwachstum zu verhindern, ab und zu handmäßig Seife, zum Beispiel in Tablettenform, in das Spülbecken 1 gegeben.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Neuerung. Ein unter dem Spülbecken 1 angebrachter, zum Beispiel piezoelektrischer Sensor 8 detektiert die durch das Reinigen von Trinkgläsern verursachten Bewegungen einer Bürste 2, die dazu über einen kleinen Abstand in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet ist. Die Zahl der detektieren Bewegungen der Bürste 4 wird durch einen elektronischen Schalter 9 in 0 eine einstellbare Zeitdauer und Intervall umgesetzt, mit denen ein Ventil geöffnet wird, so dass sauberes Wasser durch eine Zuführleitung 11 zuströmen kann. In dieser Zuführleitung befindet sich eine nach dem Venturiprinzip wirkende Wasserstrahlluftpumpe 12, die durch eine Seifenzuführleitung 13 und ein Rückschlagventil 14 eine Seifenlösung 5 aus einem Behälter 16 saugt und in einem fest eingestellten optimalen Verhältnis mit dem Wasserstrom in der Zuführleitung 11 mischt. Im Behälter befindet sich ein Sensor oder Niveauschalter 17, der ein niedriges Niveau des vorhandenen Vorrats Seife detektiert, wodurch eine auf dem Gehäuse des elektronischen Schalters 9 angebrachte Warnlampe 18 0 aufleuchtet.
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Die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 als Hauptzufuhr fungierende Zufuhr kann bei der Ausführungsform nach Fig. 2 als ergänzende Zufuhr benutzt werden, zum Beispiel zum Zuführen einer minimalen Menge Wasser, so dass die Wasserqualität auch aufrechterhalten werden kann, wenn während einer längeren Periode keine Gläser gespült werden.
Fig. 3 zeigt eine zweite mögliche Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung nach der Neuerung, wobei ein Bewegungssensor verwendet wird, mit dem detektiert wird, ob direkt über dem Spülbecken Handlungen verrichtet werden, die mit dem Reinigen von Trinkgläsern 5 verbunden sind.
Fig. 4 zeigt eine dritte mögliche Ausführungsform, wobei mittels eines Bewegungssensors 20 auf dem Boden 21 detektiert wird, dass eine Person sich an der Stelle vor dem Spülbecken 1 befindet und Bewegungen macht, die die Folge des Reinigens von Trinkgläsern 5 sind.
Fig. 5 zeigt eine vierte mögliche Ausführungsform, wobei zur Detektion der Wasserqualität eine pH-Elektrode 22 verwendet wird, die die als Folge der Verschmutzung des Spülwassers 2 auftretende Veränderung des Säuregrades des Spülwassers 2 misst, worauf durch den elektronischen 0 Schalter 9 die Wasserzufuhr daran angepasst wird.
Fig. 6 zeigt eine fünfte mögliche Ausführungsform, wobei ein Trübungsmesser 23 die als Folge der Verschmutzung des Spülwassers 2 auftretenden Veränderung der Trübung des Spülwassers 2 misst, worauf mittels des elektronischen Schalters 9 die Wasserzufuhr daran angepasst 5 wird.
Fig. 7 zeigt eine sechste mögliche Ausführungsform, wobei die als Folge der Verschmutzung des Spülwassers 2 auftretende, sich ändernde Dämpfung einer durch das Wasser gesendeten, durch einen nicht wiedergegebenen Aktuator erzeugten Ultraschallschwingung von einem
Sensor 24 gemessen wird, worauf mittels des elektronischen Schalters 9 die Wasserzufuhr daran angepasst wird.
Es versteht sich, dass im Rahmen der Neuerung, wie in den beiliegenden Ansprüchen niedergelegt, noch viele weitere Änderungen und Varianten möglich sind.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Trinkgläsern und versehen mit einem nach oben hin offenen Spülbecken mit einer durch Einstellmittel regelbaren Spülmittelzufuhr und einer Spülmittelabfuhr mit Überlaufeinrichtung zum Aufrechterhalten eines maximalen Spülmittelniveaus im Spülbecken, in dem weiter mindestens ein Bürstenorgan angeordnet ist, das mit einem zu reinigenden Trinkglas in Kontakt zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Detektionsmittel vorgesehen sind, die mit dem Reinigen von Trinkgläsern verbundene, sich ändernde Bedingungen wahrnehmen und auf Basis dieser Wahrnehmung Steuersignale abgeben können, die die Einstellmittel der Spülmittelzufuhr regeln können und eine dosierte Abgabe eines Reinigungsmittels, das dem Spülmittel zuzugeben ist, aus einem Behälter bewirken können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsmittel eingerichtet sind, um von Personen ausgeführte Handlungen oder gemachte Bewegungen beim Reinigen der Trinkgläser wahrzunehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oder mindestens eine im Spülbecken angeordnete Bürste über eine bestimmte Strecke bewegbar angeordnet ist, wobei Bewegung der mindestens einen Bürste durch eine Reinigungsbewegung eines Trinkglases zu erzeugen ist, und dass die Detektionsmittel eingerichtet sind, um Bewegungen der mindestens einen Bürste wahrzunehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsmittel ein piezoelektrisches Element oder einen Dehnmessstreifen umfassen, um Bewegungen der mindestens einen Bürste wahrnehmen zu können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine bewegbare Bürste eine zylindrische Form hat und in axialer Richtung hin und her bewegbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine bewegbare Bürste in axialer Richtung eine Verschiebung zwischen 0 mm und 20 mm ausführen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsmittel eingerichtet sind, um Bewegungen wahrzunehmen, die von einer Person während des Reinigens von Trinkgläsern über dem Spülbecken gemacht werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsmittel eingerichtet sind, um auf den Boden übertragene Bewegungen wahrzunehmen, die von einer Person während des Reinigens von Trinkgläsern gemacht werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsmittel eingerichtet sein, um eine Änderung der Qualität des Spülmittels im Spülbecken wahrzunehmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsmittel eingerichtet sind, um eine Änderung des Säuregrades des Spülmittels wahrzunehmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsmittel eingerichtet sind, um Änderungen in der Trübung des Spülmittels wahrzunehmen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsmittel eingerichtet sind, um Änderungen in der Dämpfung einer von einem Aktuator im Spülmittel erzeugten Ultraschallschwingung wahrzunehmen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur dosierten Abgabe des Reinigungsmittels durch die durch die Detektionsmittel und Einstellmittel bewirkte Spülmittelzufuhrströmung aktivierbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Spülmittelzufuhr eine nach dem Venturiprinzip wirkende Wasserstrahlluftpumpe befindet, die das Reinigungsmittel aus dem Behälter ansaugt und dieses mit dem Spülmittel mischt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor ein niedriges Niveau im Behälter detektieren und ein Signal abgeben kann, um ein Licht- oder Tonsignal zu aktivieren.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine ergänzende Spülmittelzufuhr mit Ventil unabhängig von der durch Einstellmittel regelbaren Spülmittelzufuhr dem Spülbecken Spülmittel zuführbar ist.
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