DE20304741U1 - Aktiver Verteiler für eine Anlage der Automatisierungstechnik und Verteileranordnung - Google Patents

Aktiver Verteiler für eine Anlage der Automatisierungstechnik und Verteileranordnung Download PDF

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Abstract

Aktiver Verteiler für eine Anlage der Automatisierungstechnik, mit
a) einem Gehäuse (1), das mit Anschlußsteckern (3a, 3b, ...) zum Anschluss von elektrischen Geräten wie Aktoren, Sensoren, Initiatoren oder dgl. versehen ist, die jeweils eine Mehrzahl von Anschlüssen (3a1, 3a3, ...; 3b1, 3b2, ...) aufweisen,
b) einer in das Gehäuse (1) integrierten oder auf dieses aufsteckbaren Elektronik, welche wenigstens eine erste Schalteinrichtung (6) zum Schalten der elektrischen Geräte über die Elektronik (9) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
c) zumindest einem der Anschlußstecker eine in das Gehäuse (1) integrierte zweite Schalteinrichtung (7) zugeordnet ist, so dass der Schalteinrichtung direkt über den Anschlußstecker (7) Schaltimpulse zuleitbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aktiven Verteiler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Verteileranordnung.
  • In der Automatisierungstechnik werden passive und aktive Verteiler zum Anschluss elektrischer Geräte wie Aktoren, Sensoren, Initiatoren und zur Verbindung derselben mit einer übergeordneten Steuerung (z.B. SPS) dgl. genutzt. Passive Verteiler sind beispielsweise aus der DE 201 00 091 A1 bekannt. Neben passiven Verteilern sind aus dem Stand der Technik verschiedenste aktive Verteiler mit integrierter oder aufsteckbarer Elektronik bekannt.
  • Bei der Steuerung, Regelung und/oder Überwachung von Maschinen ist es oftmals erforderlich, verschiedene Versorgungskreise mit unterschiedlichem Potential in einer Maschine zu führen und diese einzeln abzuschalten. In der Regel erfolgt dies z.B. bei Busmodulen direkt an der Elektronik. Dies ist jedoch sehr aufwendig und teuer und lässt in der Regel nur das Schalten von zwei Potentialen zu.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, dieses Problem zu lösen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Verteiler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Verteileranordnung nach Anspruch 10.
  • Nach Anspruch 1 ist zumindest einem der Anschlußstecker eine in das Gehäuse integrierte zweite Schalteinrichtung zugeordnet, so dass der Schalteinrichtung direkt über den Anschlußstecker Schaltimpulse zuleitbar sind.
  • Die Erfindung setzt beim Erkennen der Möglichkeit an, das Schalten der Versorgungskreise mit verschiedenem Potential direkt über den Verteiler (bzw. eine Verteileranordnung aus mehreren Verteilern) zu realisieren und ermöglicht es, „von außen" einfachst durch das Zu- und Abschalten eines Steuerpotentials über den Anschlußstecker Gruppen der elektrischen Geräte zu schalten, und zwar zusätzlich zu der durch die erste Schaltvorrichtung mögliche direkte Schaltung jedes einzelnen Gerätes. Zweckmäßig ist die zweite Schalteinrichtung daher direkt mit den Anschlüssen von wenigstens einem der Anschlußstecker verbunden.
  • Besonders bevorzugt wird die zweite Schalteinrichtung kostengünstig als Optokoppler ausgelegt.
  • Vorzugsweise sind ferner mehrere der zweiten Schaltvorrichtungen vorgesehen, welche mit verschiedenen Anschlüssen von wenigstens einem oder mehreren der Anschlußstecker verbunden werden, was es ermöglicht, die elektrischen Geräte entsprechend in mehreren Gruppen in Abhängigkeit vom Schaltzustand des anliegenden Potentials zu schalten.
  • Nach einer einfach realisierbaren Variante sind die Steuereingänge der zweiten Schalteinrichtung mit den Anschlüssen des zugehörigen Anschlußsteckers verbunden und die Ausgänge der zweiten Schalteinrichtung sind zwischen die erste Schalteinrichtung und einen der Anschlüsse von wenigstens einem weiteren der Anschlusstecker geschaltet, an welchen die elektrischen Geräte anzuschließen sind.
  • Nach einer alternativen, ebenfalls einfach zu realisierenden Variante sind dagegen die Ausgänge der zweiten Schalteinrichtung mit Anschlüssen von wenigstens einem weiteren der Anschlusstecker verbunden und die Steuereingänge der zweiten Schalteinrichtung sind mit Masse und der ersten Schalteinrichtung der Elektronik verbunden, an welchen die elektrischen Geräte anzuschließen sind.
  • Besonders bevorzugt sind die zweiten Schalteinrichtungen raumsparend im ersten Gehäuseteil mit den Anschlußsteckern angeordnet, was u.a. den weiteren Vorteil hat, dass die übrige Elektronik des aktiven Verteilers nicht geändert zu werden braucht.
  • Die Erfindung schafft auch eine Verteileranordnung, bei welcher die Anschlüsse der Anschlußstecker, an welche die zweiten Schaltvorrichtungen angeschlossen sind, über mehrere Verteiler hinweg miteinander verbunden sind, so dass auf einfachste Weise eine Gruppe oder auch mehrere (insbesondere auch mehr als zwei) Gruppen von an die Verteiler angeschlossenen Geräten gemeinsam schaltbar sind, welche an ein gemeinsames Versorgungspotential angeschlossen werden, das an den Anschlüssen des Anschlußsteckers anliegt, welche mit den zweiten Schaltvorrichtungen verbunden sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten erfindungsgemäßen Verteilers und eine schematische Darstellung des Anschlusses eines elektrischen Gerätes an den Verteiler;
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten erfindungsgemäßen Verteilers nach Art der Darstellung aus 1; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Verteilers.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines aktiven Verteilers mit einem Gehäuse 1, der ein erstes Gehäuseteil 2 aufweist, das mit hier beispielhaft zwei Reihen mit je vier Anschlußsteckern 3a, 3b, ..., zum Anschluss von Geräten wie Aktoren, Sensoren, Initiatoren oder dgl. versehen ist.
  • Die Anschlußstecker 3a, 3b, ... weisen wiederum beispielsweise je fünf Anschlüsse (z.B. Anschlusspins) 3a1, 3a2, ...; 3b1, 3b2, ..., auf, von denen typischerweise zwei zur Spannungsversorgung eines anzuschließenden Geräts dienen. Ein weiterer Gehäuseteil 4 dient zur Unterbringung der Elektronik 9, die z.B. auf das zweite Gehäuseteil 4 aufsteckbar oder in dieses integrierbar ist.
  • Ein anzuschließendes Gerät – hier z.B. ein Ventil 5 – ist zur Versorgung mit einer Spannung U1 an die Anschlüsse 3b1, 3b2 des zweiten Anschlußsteckers 3b angeschlossen, welche über die erste Schalteinrichtung 6 einmal mit der Spannung U1 und einmal mit Masse verbunden sind. Die Schalteinrichtung 6 (z.B. ein Leistungstransistor) ist in die Elektronik 9 des Verteilers im/am zweiten Gehäuseteil 4 integriert.
  • Da neben dem Schalten einzelner Geräte (z.B. Ventile) gerade im Maschinenbau oftmals der Bedarf danach besteht, auch Gruppen von Geräten zu schalten (z.B. beim sogenannten „Not-Aus"), die gemeinsam mit einer Versorgungsspannung versorgt werden, weisen die erfindungsgemäßen Verteiler nach 1 und 2 weitere Schalteinrichtungen auf, die beispielsweise als Optokoppler 7 ausgelegt sein können.
  • Die Optokoppler 7 werden vorzugsweise im ersten Gehäuseteil 2 mit den Anschlußsteckern 3 angeordnet und nach 1 an ihren Steuereingängen mit Anschlüssen 3a1, 3a2 von einem der Anschlußstecker 3a verbunden. Eingangsseitig ist damit über die Anschlüsse 3a1, 3a2 an den Optokoppler eine Spannung U2 anlegbar.
  • Ausgangsseitig ist der Optokoppler 7 in eine Leitung 8 zum Ventil 5 geschaltet, so dass das Ventil 5 nicht nur über die erste Schalteinrichtung 6 sondern auch über die zweite Schalteinrichtung – den Optokoppler 7 – geschaltet werden kann.
  • Derart können auf einfache Weise „direkt über den Verteiler" nicht nur die einzelnen Verteiler sondern über das Zu- und Abschalten der zweiten Spannung U2 auch Gruppen von Geräten geschaltet werden. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn beispielsweise an einer Maschine im Maschinenbau mit mehreren Versorgungskreisen gearbeitet wird, zusammengehörige Gruppen von Geräten, welche mittels einer gemeinsamen Versorgungsspannung angeschlossen sind, gemeinsam zu schalten sind. Bei entsprechend mehreren Optokopplern, welche an verschiedene Anschlüsse der Anschlußstecker angeschlossen werden, lassen sich über einen Stecker auch mehrere Gruppen schalten.
  • Dabei bietet es sich an, die Anschlüsse von jeweils einem der Anschlußstecker der zwei Reihen von Anschlußsteckern 3 (z.B. sechs oder acht) auf dem ersten Gehäuseteil 2 zur Einspeisung der Spannungen U2 und weiterer Spannungen (U3, U4, ...) – je nach Anzahl der zur Verfügung stehenden Pins der Anschlußstecker 3 – zu nutzen.
  • Das Ausführungsbeispiel der 2 unterscheidet sich von dem der 1 dadurch, dass die Spannungsversorgung des Ventils 5 über die zweite Spannung U2 erfolgt. Hier liegt die erste Spannung U1 eingangsseitig am Optokoppler 7. Damit sind ebenfalls die Funktionen wie in 1 realisierbar, nämlich das einzelnen Schalten der Ventile und auch das Schalten von Gruppen (auch über mehrere Verteiler hinweg).
  • 1
    Gehäuse
    2
    erster Gehäuseteil
    3a, 3b, ...
    Anschlußstecker
    3a1, 3a3, ...; 3b1, 3b2, ...
    Anschlüsse
    4
    zweiter Gehäuseteil
    5
    Ventil
    6
    erste Schalteinrichtungen
    7
    Optokoppler
    8
    Leitung
    9
    Elektronik

Claims (10)

  1. Aktiver Verteiler für eine Anlage der Automatisierungstechnik, mit a) einem Gehäuse (1), das mit Anschlußsteckern (3a, 3b, ...) zum Anschluss von elektrischen Geräten wie Aktoren, Sensoren, Initiatoren oder dgl. versehen ist, die jeweils eine Mehrzahl von Anschlüssen (3a1, 3a3, ...; 3b1, 3b2, ...) aufweisen, b) einer in das Gehäuse (1) integrierten oder auf dieses aufsteckbaren Elektronik, welche wenigstens eine erste Schalteinrichtung (6) zum Schalten der elektrischen Geräte über die Elektronik (9) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass c) zumindest einem der Anschlußstecker eine in das Gehäuse (1) integrierte zweite Schalteinrichtung (7) zugeordnet ist, so dass der Schalteinrichtung direkt über den Anschlußstecker (7) Schaltimpulse zuleitbar sind.
  2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schalteinrichtung (7) direkt mit den Anschlüssen (3a1, 3a2, 3a3, ...) von wenigstens einem der Anschlußstecker verbunden ist.
  3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der zweiten Schaltvorrichtungen (7) vorgesehen, die jeweils mit verschiedenen Anschlüssen (3a1, 3a2, 3a3, ...) von wenigstens einem oder mehreren der Anschlußstecker (3a, 3b, ...) verbunden sind.
  4. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schalteinrichtung (7) als Optokoppler (7) ausgelegt ist.
  5. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Steuereingänge der zweiten Schalteinrichtung (7) mit den Anschlüssen (3a1, 3a2, ...) des zugehörigen Anschlußsteckers (3a) verbunden sind.
  6. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der zweiten Schalteinrichtung (7) zwischen die erste Schalteinrichtung (6) und einen der Anschlüsse (3b1, 3b2) von wenigstens einem weiteren der Anschlusstecker (3a, 3b, ...) geschaltet sind.
  7. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der zweiten Schalteinrichtung (7) mit Anschlüssen (3b1, 3b2) von wenigstens einem weiteren der Anschlusstecker (3a, 3b, ...) verbunden sind und das die Steuereingänge der zweiten Schalteinrichtung (7) mit Masse und der ersten Schalteinrichtung (6) der Elektronik (9) verbunden sind.
  8. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schalteinrichtungen im ersten Gehäuseteil (2) mit den Anschlußsteckern (3) angeordnet sind.
  9. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Potentialvervielfachung T-Stecker auf den Anschlußstecker aufgesteckt sind.
  10. Verteileranordnung aus Verteilern nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (3a1, 3a2) der Anschlußstecker (3a), an welche die zweiten Schaltvorrichtungen (7) angeschlossen sind, über mehrere Verteiler (1) hinweg miteinander verbunden sind, so dass Gruppen von an die Verteiler (1) angeschlossenen Geräten (5), welche an ein gemeinsames Versorgungspotential (u2) angeschlossen sind, gemeinsam schaltbar sind.
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DE3508204A1 (de) * 1985-03-08 1986-09-11 Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen anlegen mehrerer verbraucher an ein speisendes netz
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