DE102020127685A1 - Schnittstellenanordnung zum Verbinden wenigstens einer Steuerungseinrichtung mit mehreren Feldgeräten - Google Patents

Schnittstellenanordnung zum Verbinden wenigstens einer Steuerungseinrichtung mit mehreren Feldgeräten Download PDF

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Benjamin Klimmek
Felix Schulte
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    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems

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Abstract

Der Erfindung betrifft eine Schnittstellenanordnung (10) zum Verbinden wenigstens einer Steuerungseinrichtung (20) mit mehreren Feldgeräten (30) aufweisend:eine Trägerplatte 40) mit mehreren Signalkanälen (901-90n), wobei zwischen einer ersten und einer zweiten Anschlusseinrichtung jedes Signalkanals (901-90n) ein Verbinder (701-70n) angeordnet ist, der zum elektrischen und mechanischen Verbinden mit einem zweiten, komplementär ausgebildeten Verbinder (81) einer Signalverarbeitungseinrichtung (80) ausgebildet ist. Jeder Signalkanal (901-90n) weist eine elektrische Schnittstelle (1001-100n) aufweist, die zum lösbaren Anschließen jeweils eines Überspannungsschutzmoduls (110) ausgebildet ist, wobei jede Schnittstelle (1001-100n) mit einem elektrischen Widerstand (1301-130n) und einer Überspannungs-Ableitungseinrichtung (150) elektrisch verbunden ist, die zumindest teilweise an und/oder in der Trägerplatte (40) angeordnet und zum Ableiten auftretender Überspannungen und/oder Überströme ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnittstellenanordnung zum Verbinden wenigstens einer Steuerungseinrichtung mit mehreren Feldgeräten, wobei die Schnittstellenanordnung insbesondere in prozesssteuernden Anlagen, wie zum Beispiel industriellen Automatisierungsanlagen zum Einsatz kommen kann.
  • In prozesssteuernden Automatisierungsanlagen werden Feldsignale von Feldgeräten über ein Stammkabel hin zu einem Kontrollraum geführt. Hier müssen die Signalleitungen des Stammkabels entsprechend ihrer Signalarten sortiert werden. Dies wird Rangierung (Marshalling) genannt. Neben der Sortierung der Signalarten muss gegebenenfalls noch durch ein entsprechendes Interface-Modul eine Signalumformung vorgenommen werden. Signalumformungen können beispielsweise mittels eines Relais durchgeführt werden, welche Spannungen auf der Feldebene von zum Beispiel 230V in Spannungspegel, mit denen Prozessleitsysteme arbeiten, von zum Beispiel 24V, umsetzt.
  • Aus der EP 3 149 550 A1 ist ein universelles E/A Interposersystem bekannt, welches E/A Signale, die zwischen einem E/A-Gerät und einem Controller übertragen werden, verarbeitet. Das bekannte Interposersystem weist eine Trägerplatte auf, auf der eine Anschlusseinrichtung zum Anschließen eines Feldgeräts und eine Anschlusseinrichtung zum Anschließen einer Steuerungseinrichtung angeordnet sind. Wie 9 der EP 3 149 550 B1 zeigt, verläuft zwischen den beiden Anschlusseinrichtungen ein Signalkanal, der eine Verbindungseinrichtung auf der Trägerplatte aufweist, auf die wiederum eine Signalverarbeitungseinrichtung, beispielsweise ein Relais gesteckt werden kann. Weiterhin kann eine manuell betätigbare Sicherungseinrichtung zur gezielten Unterbrechung des Signalkanals in diesem angeordnet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnittstellenanordnung zum Verbinden wenigstens einer Steuerungseinrichtung mit mehreren Feldgeräten vorzusehen, die flexibel und in kostengünstiger Weise mit Überspannungsschutzeinrichtungen oder auch ohne Überspannungsschutzeinrichtungen betrieben werden kann, wobei durch Überspannungen verursachte hohe Ströme über die Trägerplatte abgeleitet werden, ohne die über die Schnittstellenanordnung übertragenen Feldsignale zu beeinflussen.
  • Das oben genannte technische Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Schnittstellenanordnung ist insbesondere zum Verbinden wenigstens einer Steuerungseinrichtung mit mehreren Feldgeräten ausgebildet. Feldgeräte können Sensoren und/oder Aktoren sein, während es sich bei der Steuerungseinrichtung beispielsweise um eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) handeln kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt weist die Schnittstellenanordnung eine Trägerplatte mit mehreren Signalkanälen auf, die jeweils eine erste Anschlusseinrichtung und eine zweite Anschlusseinrichtung aufweisen, wobei die ersten Anschlusseinrichtungen jeweils zum Anschließen eines Feldgeräts und die zweiten Anschlusseinrichtungen zum Anschließen wenigstens einer Steuerungseinrichtung ausgebildet sind. Zwischen der ersten und zweiten Anschlusseinrichtung jedes Signalkanals ist ein erster Verbinder angeordnet, der jeweils zum elektrischen und mechanischen Verbinden mit einem zweiten, komplementär ausgebildeten Verbinder einer Signalverarbeitungseinrichtung ausgebildet ist. Bei der Signalverarbeitungseinrichtung kann es sich beispielsweise um einen Signalumformer handeln, der Spannungen auf der Feldebene in einen definierten Spannungspegel, mit denen Prozessleitsysteme arbeiten, umsetzen kann. Weiterhin weist jeder Signalkanal eine elektrische Schnittstelle auf, die zum lösbaren, vorzugsweise steckbaren Anschließen jeweils eines Überspannungsschutzmoduls ausgebildet und an der Trägerplatte zwischen dem jeweiligen ersten Verbinder und der jeweiligen ersten Anschlusseinrichtung angeordnet ist. Beispielsweise kann jede Schnittstelle hierzu wenigstens zwei Anschlusskontakte aufweisen, an die ein elektrischer Widerstand anschließbar ist. Jede Schnittstelle ist mit einem elektrischen Widerstand verbunden. Weiterhin ist eine Überspannung-Ableitungseinrichtung mit den Schnittstellen elektrisch verbunden, wobei die Überspannung-Ableitungseinrichtung zumindest teilweise an und/oder in der Trägerplatte angeordnet und zum Ableiten auftretender Überspannungen und/oder Überströme vorzugsweise nur über die Trägerplatte ausgebildet ist.
  • Um eine raumsparende und effiziente Anordnung auf der Trägerplatte zu erzielen, sind die Signalkanäle parallel zueinander angeordnet. Weiterhin weist jeder Signalkanal wenigstens einen ersten Signalleitungsabschnitt auf, der sich von der ersten Anschlusseinrichtung des jeweiligen Signalkanals zum ersten Verbinder erstreckt und in den der elektrische Widerstand des jeweiligen Signalkanals geschaltet ist. Jeder Signalkanal weist wenigstens einen zweiten Signalleitungsabschnitt auf, der die zweiten Anschlusseinichtungen des jeweiligen Signalkanals mittelbar oder unmittelbar mit dem jeweiligen ersten Verbinder elektrisch verbindet. Eine kompakte Anordnung ergibt sich dadurch, dass die ersten Verbinder nebeneinander an der Trägerplatte angeordnet sind. Die Überspannung-Ableitungseinrichtung weist einen elektrischen Leiter auf, der rechtwinklig zu den ersten Signalleitungsabschnitten verläuft. Hierdurch wird verhindert, dass Signale, die über die Signalkanäle übertragen werden, durch entstehende Überströme beeinflusst werden.
  • Um sicherzustellen, dass Überströme bzw. Überspannungen nur über die Trägerplatte und nicht durch auf der Trägerplatte angeordnete Bauteile, wie zum Beispiel Signalverarbeitungseinrichtungen, abgeführt werden, kann an der Trägerplatte ein Masseanschluss angeordnet sein, der mit dem elektrischen Leiter der Überspannung-Ableitungseinrichtung verbunden ist.
  • Wie bereits erwähnt, kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung in jedem ersten Verbinder eine erste Signalverarbeitungseinrichtung eingesteckt sein, die wenigstens eine vorgegebene Funktion ausführen können.
  • Angemerkt sei, dass in jedem Signalkanal wenigstens ein weiterer Verbinder zum Verbinden mit einer weiteren Signalverarbeitungseinrichtung vorgesehen sein kann, wobei die weiteren Signalverarbeitungseinrichtungen andere vorgegebene Funktionen als die ersten Signalverarbeitungseinrichtungen ausführen können. Auf diese Weise können Schnittstellenanordnungen mit den unterschiedlichsten Funktionen aufgebaut werden.
  • Das oben genannte technische Problem wird ebenfalls mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst.
  • Danach ist eine Schnittstellenanordnung zum Verbinden wenigstens einer Steuerungseinrichtung mit mehreren Feldgeräten vorgesehen, die wenigstens eine erste Trägerplatte mit mehreren ersten Signalkanälen aufweist, die jeweils eine erste Anschlusseinrichtung und eine zweite Anschlusseinrichtung aufweisen, wobei die ersten Anschlusseinrichtungen jeweils zum Anschließen eines Feldgeräts und die zweiten Anschlusseinrichtung zum elektrischen Verbinden mit dritten Anschlusseinrichtung einer zweiten Trägerplatte ausgebildet sind. Jeder erste Signalkanal weist eine elektrische Schnittstelle auf, die zum lösbaren Anschließen jeweils eines Überspannungsschutzmodus ausgebildet und zwischen der ersten und zweiten Anschlusseinrichtung des jeweiligen Signalkanals angeordnet ist. Hierzu kann jede Schnittstelle wenigstens zwei Anschlusskontakte aufweisen, an welche beispielsweise ein elektrischer Widerstand anschließbar ist. Jede Schnittstelle ist mit einem elektrischen Widerstand verbunden. Weiterhin ist eine mit den Schnittstellen elektrisch verbunden Überspannung-Ableitungseinrichtung vorgesehen, die zu mindestens teilweise an und/oder in der wenigstens einen ersten Trägerplatte angeordnet und zum Ableiten auftretender Überspannungen und/oder Überströme vorzugsweise nur über die Trägerplatte ausgebildet ist. Die Schnittstellenanordnung weist eine zweite Trägerplatte mit mehreren zweiten Signalkanälen auf, die jeweils eine dritte Anschlusseinrichtung und eine vierte Anschlusseinrichtung aufweisen. Die vierten Anschlusseinrichtungen sind zum Anschließen wenigstens eine Steuerungseinrichtung ausgebildet, während zu mindestens einige der dritten Anschlusseinrichtungen zum elektrischen Verbinden mit der zweiten Anschlusseinrichtung der wenigstens einen ersten Trägerplatte ausgebildet sind. Wenn die wenigstens eine erste Trägerplatte und die zweite Trägerplatte miteinander gekoppelt sind, besteht eine elektrische Verbindung zwischen den zweiten Anschlusseinrichtungen und den dritten Anschlusseinrichtungen. Zwischen der dritten und vierten Anschlusseinrichtung jedes zweiten Signalkanals ist ein erster Verbinder angeordnet, wobei die ersten Verbinder jeweils zum elektrischen und mechanischen Verbinden mit einem zweiten, komplementär ausgebildeten Verbinder einer Signalverarbeitungseinrichtung ausgebildet sind.
  • Eine kompakte und platzsparende Schnittstellenanordnung ergibt sich beispielsweise dadurch, dass die ersten Signalkanäle der wenigstens einen ersten Trägerplatte parallel zueinander angeordnet sind, dass jeder erste Signalkanal wenigstens einen ersten Signalleitungsabschnitt aufweist, der sich von der ersten Anschlusseinrichtung des jeweiligen ersten Signalkanals zur zweiten Anschlusseinrichtung erstreckt und in den der elektrische Widerstand des jeweiligen Signalkanals geschaltet ist. Zudem weist die Überspannung-Ableitungseinrichtung einen elektrischen Leiter auf, der rechtwinklig zu den ersten Signalleitungsabschnitten verläuft, um Signalbeeinflussungen auf den Signalkanälen infolge von Überspannung oder Überströme zu verhindern.
  • Um sicherzustellen, dass Überströme bzw. Überspannungen nur über die erste Trägerplatte und nicht durch auf der ersten und/oder zweiten Trägerplatte angeordnete Bauteile, wie zum Beispiel Signalverarbeitungseinrichtungen, abgeführt werden, kann zweckmäßigerweise an der wenigstens einen ersten Trägerplatte ein Massenanschluss angeordnet sein, der mit dem elektrischen Leiter verbunden ist.
  • Die Schnittstellenanordnung ist flexibel einsetzbar. Vorteilhafterweise kann hierzu eine weitere erste Trägerplatte mit mehreren dritten Signalkanäle vorgesehen sein, die jeweils eine fünfte Anschlusseinrichtung und eine sechste Anschlusseinrichtung aufweisen. Die fünften Anschlusseinrichtungen sind jeweils zum Anschließen eines Feldgerätes ausgebildet, während die sechsten Anschlusseinrichtungen zum elektrischen Verbinden mit den verbleibenden dritten Anschlusseinrichtungen der zweiten Trägerplatte ausgebildet sein können. Jeder dritte Signalkanal weist eine elektrische Schnittstelle auf, die zum lösbaren Anschließen, vorzugsweise zum Stecken jeweils eines Überspannungsmoduls, ausgebildet und zwischen der fünften und sechsten Anschlusseinrichtung des jeweiligen dritten Signalkanals angeordnet ist. Jede Schnittstelle ist mit einem elektrischen Widerstand verbunden. Weiterhin ist eine mit den Schnittstellen elektrisch verbundene Überspannung-Ableitungseinrichtung vorgesehen, die zumindest teilweise an und/oder in der weiteren ersten Trägerplatte angeordnet und zum Ableiten auftretender Überspannung und/oder Überströme vorzugsweise nur über die wenigstens eine weitere erste Trägerplatte ausgebildet ist.
  • Die zuvor umschriebenen Schnittstellenanordnungen können jeweils zur Montage an einer Tragschiene ausgebildet sein.
  • Die Überspannungsschutzmodule können als Steckmodule ausgebildet sein, wobei hierzu dann die Schnittstellen zur Aufnahme von solchen Steckmodulen ausgebildet sind.
  • Wie bereits erwähnt, kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung in jedem ersten Verbinder eine erste Signalverarbeitungseinrichtung eingesteckt sein, die wenigstens eine vorgegebene Funktion ausführen können.
  • Angemerkt sei, dass in jedem zweiten Signalkanal wenigstens ein weiterer Verbinder zum Verbinden mit einer weiteren Signalverarbeitungseinrichtung vorgesehen sein, wobei die weiteren Signalverarbeitungseinrichtungen andere vorgegebene Funktionen als ersten Signalverarbeitungseinrichtungen ausführen können. Auf diese Weise können Schnittstellenanordnungen mit den unterschiedlichsten Funktionen aufgebaut werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 die Draufsicht auf eine beispielhafte Schnittstellenanordnung gemäß der Erfindung,
    • 2 eine Ansicht im Querschnitt entlang des ersten Signalkanals der in 1 gezeigten Schnittstellenanordnung,
    • 3 eine Draufsicht auf eine alternative beispielhafte Schnittstellenanordnung gemäß der Erfindung, und
    • 4 eine Ansicht im Querschnitt entlang des ersten Signalkanals der in 3 gezeigten Schnittstellenanordnung.
  • Vorab sei angemerkt, dass der in den Bezugszeichen verwendete Index n zum Beispiel gleich 16 sein kann.
  • In 1 ist eine beispielhafte Schnittstellenanordnung 10 dargestellt, die dazu ausgebildet ist, mehrere Feldgeräte mit wenigstens einer Steuerungseinrichtung zu verbinden, wobei Signale von und zu den Feldgeräten je nach Implementierung umsortiert, verarbeitet und/oder umgewandelt werden. Bei den Feldgeräten kann es sich um Sensoren und/oder Aktoren handeln. Die beispielhafte Schnittstellenanordnung 10 weist eine Trägerplatte 40 mit mehreren Signalkanälen 901 bis 90n auf. Vorzugsweise in der Nähe des linken Randes der Trägerplatte 40 sind mehrere erste Anschlusseinrichtungen 501 bis 50n angeordnet. Die ersten Anschlusseinrichtungen 501 bis 50n sind vorzugsweise auf einer gedachten Linie angeordnet, die parallel zur Y-Achse des in 1 gezeigten Koordinatensystems und somit senkrecht zur Längsachse der Trägerplatte 40 verläuft. An jede erste Anschlusseinrichtung kann ein Feldgerät angeschlossen werden. Ein solches Feldgerät 30 ist bespielhaft in 2 gezeigt.
  • Die Signalkanäle 901 bis 90n verlaufen vorzugsweise parallel zueinander und zwar auf gedachten Linien, die jeweils parallel zur x-Achse des in 1 gezeigten Koordinatensystems und somit parallel zur Längsachse der Trägerplatte 40 verlaufen. Da die Signalkanäle beim vorliegenden Beispiel im Wesentlichen identisch zueinander ausgebildet sind, wird deren Aufbau der Einfachheit halber lediglich in Verbindung mit dem Signalkanal 911 näher beschrieben. Die Erläuterung des Signalkanals 901 erfolgt von links nach rechts bezüglich der in 1 gezeigten Schnittstellenanordnung 10.
  • Der Signalkanal 901 weist die erste Anschlusseinrichtung 501 auf, die vorzugsweise über einen ersten Signalleitungsabschnitt 911 mit einem ersten elektrischen Verbinder 701 verbunden ist. Der erste Verbinder 701 kann als Buchse oder Stecker einer Steckverbindung ausgebildet sein. Zwischen der ersten Anschlusseinrichtung 501 und dem ersten Verbinder 701 ist eine Schnittstelle 1001 an der Trägerplatte 40 montiert. Die elektrische Schnittstelle 1001 ist dazu ausgebildet, ein Überspannungsschutzmodul lösbar aufzunehmen. Vorzugsweise ist das Überspannungsschutzmodul als Steckmodul ausgebildet, sodass die Schnittstelle entsprechende mechanische Ausgestaltung hat, um Steckmodule aufnehmen zu können. Die elektrische Schnittstelle 1001 enthält wenigstens zwei elektrische Kontakte 1011 und 1021 , die mit entsprechenden Kontakten des Überspannungsschutzmoduls verbunden werden können.
  • Damit die Schnittstellenanordnung 10 auch ohne gesteckte Überspannungsschutzschutzmodule ordnungsgemäß betrieben werden kann, ist in den ersten Signalleitungsabschnitt 911 bzw. an den Kontakten 1011 und 1021 der Schnittstelle 1001 ein elektrischer Widerstand 1301 geschaltet. Der elektrische Widerstand 1301 sorgt dafür, dass ein durch bei Überspannungen hervorgerufene erhöhte Strom über die Schnittstelle 1001 durch das gesteckte Überspannungsmodul fließt. Das jeweilige Überspannungsmodul ist derart ausgebildet, dass es bei hohen Spannungen niederohmig wird, sodass der Strom nicht mehr bzw. nur zu einem unschädlichen Teil durch den Widerstand 1301 fließt. Damit die bei Überspannung auftretenden hohen Ströme nicht durch die Signalverarbeitungseinrichtungen fließen, ist eine Überspannung-Ableitungseinrichtung 140 vorgesehen, die einen elektrischen Leiter 141 aufweist, der mit jeder Schnittstelle 1001 bis 100n bzw. mit den jeweiligen ersten Signalleitungsabschnitten 911 bis 91n elektrisch verbunden ist. Der elektrische Leiter 141 ist vorzugsweise mit einem Masseanschluss 145, der vorzugsweise an der Trägerplatte 40 angeordnet ist, verbunden. Der Masseanschluss 145 kann, wie in der 1 dargestellt, mit Erde oder einer Tragschiene (nicht dargestellt), auf die die Schnittstellenanordnung 10 aufrastbar ist, verbunden werden.
  • Wie in 1 weiter zu sehen, ist der erste Signalleitungsabschnitt 911 des Signalkanals 901 mit dem Verbinder 701 verbunden. Der Verbinder 701 ist im dargestellten Beispiel mittelbar über einen zweiten Signalleitungsabschnitt 921 , eine manuell betätigbare Sicherungseinrichtung 1201 und einen dritten Signalleitungsabschnitt 931 mit der zweiten Anschlusseinrichtung 601 verbunden.
  • Die zweiten Anschlusseinrichtungen 601 bis 60n befinden sich vorzugsweise in der Nähe des rechten Randes der Trägerplatte 40 und sind auf einer gedachten Linie angeordnet, die parallel zur y-Achse des in 1 gezeigten Koordinatensystems verläuft. Denkbar ist auch, den Verbinder 701 direkt über den zweiten Signalleitungsabschnitt 921 mit der zweiten Anschlusseinrichtung 601 zu verbinden. Ein Vorteil der manuell betätigbaren Sicherungseinrichtung 1201 ist darin zu sehen, dass der jeweilige Signalkanal, hier der Signalkanal 901 im Notfall direkt von einer Bedienperson unterbrochen werden kann.
  • Wie in 1 zu sehen, weist die Schnittstellenanordnung 10 beispielsweise n=16 Signalkanäle 901 bis 90n , 16 erste Anschlusseinrichtungen 501 bis 50n , 16 Schnittstellen 1001 bis 100n , 16 Verbinder 701 bis 70n und entsprechend 16 zweite Anschlusseinrichtungen 601 bis 60n auf, die jeweils auf einer gedachten Linie, die parallel zur y-Achse des in 1 gezeigten Koordinatensystems verlaufen, angeordnet sind. Alle Signalkanäle bzw. zweiten Anschlusseinrichtungen 601 bis 60n sind dazu ausgebildet, mit einer Steuerungseinrichtung, beispielsweise der in 2 gezeigten speicherprogrammierbaren Steuerung 20 verbunden zu werden.
  • In 2 ist eine Ansicht im Querschnitt durch die Schnittstellenanordnung 10, die in 1 dargestellt ist, und zwar entlang des ersten Signalkanals 901 dargestellt.
  • Zu sehen ist in 2 ein Querschnitt durch die Trägerplatte 40 und ein an den ersten Anschluss 501 angeschlossenes Feldgerät 30, welches ein Sensor oder ein Aktor sein kann. Wie in 2 beispielhaft dargestellt, verläuft der erste Signalleitungsabschnitt 911 des Signalkanals 901 innerhalb der Trägerplatte 40 bis zum ersten elektrischen Kontakt 1011 der Schnittstelle 1001, weiter über den elektrischen Widerstand 1301 , den zweiten elektrischen Kontakt 1021 der Schnittstelle 1001 bis zu einer ersten Kontaktstelle 711 des ersten Verbinder 701 . Weiterhin ist in 2 zu sehen, dass ein Überspannungsschutzmodul 110 in der Schnittstelle 1001 gesteckt ist. Wie bereits erwähnt, dient das Überspannungsschutzmodul 1001 dazu, im Überspannungsfall einen hohen Strom über das Überspannungsschutzmodul 110 im Widerstand 1301 zu führen.
  • Weiterhin ist in 2 eine Signalverarbeitungseinrichtung 80 zu sehen, die mit dem ersten Verbinder 701 elektrisch und mechanisch verbunden ist. Hierzu weist die Signalverarbeitungseinrichtung 80 einen komplementär zum ersten Verbinder 701 ausgebildeten Verbinder 81 auf.
  • Der zweite Signalleitungsabschnitt 921 verläuft von einer zweiten Kontaktstelle 721 des ersten Verbinders 701 beispielsweise teilweise im und auf dem Träger 40 bis hin zu der manuell betätigbaren Sicherungseinrichtung 1201 . Wie aus 2 ersichtlich wird, sind die beiden Signalleitungsabschnitte 911 und 921 elektrisch nur dann miteinander verbunden, wenn die Signalverarbeitungseinrichtung 80 mit dem ersten Verbinder 701 verbunden ist. Eine elektrische Verbindung des Signalkanals 901 wird somit erst hergestellt, wenn die Signalverarbeitungseinrichtung 80 mit dem ersten Verbinder 701 elektrisch verbunden ist. Ein vom als Sensor fungierenden Feldgerät 30 kann dann über den Signalleitungsabschnitt 911 , den elektrischen Widerstand 1301 der Signalverarbeitungseinrichtung 80 zugeführt, von dieser entsprechend verarbeitet und dann weiter über den zweiten Signalleitungsabschnitt 921 , die manuell betätigbare Sicherungseinrichtung 1201 , über den dritten Signalleitungsabschnitt 931 und über die zweite Anschlusseinrichtung 601 der SPS 20 zur weiteren Verarbeitung zugeführt.
  • Die Schnittstellenanordnung 10 sorgt dafür, dass die an die ersten Anschlusseinrichtungen 501 bis 50n angeschlossenen Feldgeräte korrekt den entsprechenden Ein- oder Ausgängen der Steuerungseinrichtung 20 zugeordnet werden können. Je nach Implementierung können beispielsweise über den Signalkanal 901 analoge Eingangssignale des Sensors 30 der Signalverarbeitungseinrichtung 80 zugeführt, dort in digitale Signale umgewandelt und über die Anschlusseinrichtung 601 einem digitalen Eingang der Steuerungseinrichtung 20 zugeführt werden. In ähnlicher Weise können je nach Implementierung beispielsweise über den Signalkanal 90n analoge Ausgangssignale der Steuerungseinrichtung 20 über die zweite Anschlusseinrichtung 60n , eine Signalverarbeitungseinrichtung, die elektrisch mit dem Verbinder 70n verbunden ist, und über die erste Anschlusseinrichtung 50n einem nicht dargestellten, einen analogen Eingang aufweisenden Aktor zugeführt werden.
  • Angemerkt sei noch, dass die Schnittstellen 1001 bis 100n jeweils als elektrische Steck- oder Buchsenverbinder ausgebildet sein können.
  • In den 3 und 4 ist eine alternative Schnittstellenanordnung 11 dargestellt, die dazu ausgebildet ist, mehrere Feldgeräte mit wenigstens einer Steuerungseinrichtung zu verbinden, wobei Signale von und zu den Feldgeräten je nach Implementierung umsortiert, verarbeitet und/oder umgewandelt werden.
  • Ein Unterschied zur Schnittstellenanordnung 10 besteht darin, dass die Schnittstellenanordnung 11 mehrere Trägerplatten aufweist, die einen flexibleren Aufbau und somit und eine leichtere Anpassung an unterschiedliche Einsatzgebiete und Anwendungsfälle ermöglichen. Hierzu sind Schnittstellen 1801 bis 180n zum Anschließen von Überspannungsschutzmodulen an wenigstens einer ersten Trägerplatte 150 und elektrische Verbinder 2901 bis 290n zum Anschließen von Signalverarbeitungseinrichtungen an einer zweiten Trägerplatte 160 angeordnet. Zunächst wird 3 betrachtet.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die alternative Schnittstellenanordnung 11 ohne Überspannungsschutzmodule und ohne aufgesteckte Signalverarbeitungseinrichtungen, die jedoch in 4 dargestellt sind.
  • Die Schnittstellenanordnung 11 weist wenigstens die eine erste Trägerplatte 150 auf, die wiederum mehrere erste Signalkanäle, beispielsweise acht Signalkanäle 2701 bis 270s, aufweist. Im vorliegenden Beispiel weist die Schnittstellenanordnung 11 zwei erste Trägerplatten, nämlich die Trägerplatte 150 und eine weitere Trägerplatte eine 151 auf, die wiederum mehrere Signalkanäle, beispielsweise ebenfalls acht Signalkanäle 2709 bis 270n aufweist. Somit verfügt die Schnittstellenanordnung 11 über 16 Signalkanäle.
  • Da die beiden Trägerplatten 150 und 151 im Wesentlichen gleich ausgebildet sein können, wird nachfolgend lediglich der Aufbau der Trägerplatte 150 näher erläutert.
  • Jeder der Signalkanäle 2701 bis 2708 weist vorzugsweise in der Nähe eines ersten Randes der Trägerplatte 150 eine erste Anschlusseinrichtung und am gegenüberliegenden Rand der Trägerplatte 150 eine zweite Anschlusseinrichtung auf. Mit anderen Worten: der Signalkanal 2701 weist die erste Anschlusseinrichtung 1901 und die zweite Anschlusseinrichtung 2201 auf, während der achte Signalkanal 2708 eine erste Anschlusseinrichtung 1908 und eine zweite Anschlusseinrichtung 2208 aufweist. Die ersten Anschlusseinrichtungen 1901 bis 1908 sind jeweils zum Anschließen eines Feldgerätes ausgebildet. Bei dem Feldgerät kann es sich um einen Aktor oder einen Sensor mit analogem oder digitalem Ausgang handeln. Die zweiten Anschlusseinrichtungen 2201 bis 2208 sind derart ausgebildet, dass sie mit dritten Anschlusseinrichtungen 2301 bis 2308 der zweiten Trägerplatte 160 elektrisch verbunden werden können. Bei der in 3 beispielhaft gezeigten Schnittstellenanordnung 11 sind die dritten Anschlusseinrichtungen 2301 bis 230n durch die beiden Trägerplatten 150 und 151 verdeckt; sie sind allerdings in 4 zu sehen. Bereits an dieser Stelle sei angemerkt, dass die beiden ersten Trägerplatten 150 und 151 und die Trägerplatte 160 alternativ jeweils an ihrer Stirnseite verbunden werden können, wobei dann die zweiten Anschlusseinrichtungen 2201 bis 220n beispielsweise am äußersten Rand oder an der Stirnseite der Trägerplatten 150 und 151 angeordnet sind, während die dritten Anschlusseinrichtungen 2301 bis 230n an der äußerst linken Seite der Trägerplatte 150 oder an deren Stirnseite angeordnet sein können.
  • Jeder der Signalkanäle 2701 bis 270n weist eine elektrische Schnittstelle 1801 bis 180n auf, wobei jede elektrische Schnittstelle zum lösbaren Anschließen jeweils eines Überspannungsmoduls ausgebildet ist. Die Schnittstellen 1801 bis 1808 können wiederum jeweils als Steck- oder Buchsenverbinder ausgebildet ein.
  • Die elektrischen Schnittstellen 1801 bis 1808 sind zwischen der ersten Anschlusseinrichtung und der zweiten Anschlusseinrichtung des jeweiligen Signalkanals angeordnet. So ist beispielsweise die elektrische Schnittstelle 1801 zwischen der ersten Anschlusseinrichtung 1901 und der zweiten Anschlusseinrichtung 2201 angeordnet. Jede elektrische Schnittstelle ist mit einem elektrischen Widerstand verbunden. So ist die elektrische Schnittstelle 1801 mit einem elektrischen Widerstand 2101 verbunden, während die elektrische Schnittstelle 1808 mit einem elektrischen Widerstand 1108 verbunden ist. Ferner weist die erste Trägerplatte 150 eine Überspannung-Ableitungseinrichtung 200 auf, die zumindest teilweise an und/oder in der ersten Trägerblatt 150 angeordnet und zum ableiten auftretender Überspannungen und/oder Überströme ausgebildet ist. In ähnlicher Weise weist die weitere erste Trägerblatt 151 eine Überspannung-Ableitungseinrichtung 202 auf, die elektrisch mit den Schnittstellen 2709 bis 270n verbunden ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausgestaltung weist jeder erste Signalkanal 2701 bis 2708 der Trägerplatte 150 wenigstens einen ersten Signalleitungsabschnitt 2711 bis 2718 auf, der sich von der ersten Anschlusseinrichtung des jeweiligen ersten Signalkanals zur zweiten Anschlusseinrichtung erstreckt. Mit anderen Worten: der Signalleitungsabschnitt 2711 des ersten Signalkanals 2701 erstreckt sich von der ersten Anschlusseinrichtung 1901 bis zur zweiten Anschlusseinrichtung 2201 .
  • Wie in 3 zu sehen, sind die elektrischen Widerstände 2101 bis 2108 in den jeweiligen Signalleitungsabschnitt 2711 bzw. 2718 geschaltet bzw. jeweils mit zwei elektrischen Kontakten 2111-2118 und 2121-2128 der jeweiligen Schnittstelle 1801-1808 verbunden. Weiterhin ist in 3 beispielhaft gezeigt, dass die Überspannung-Ableitungseinrichtung 200 einen elektrischen Leiter aufweist, der rechtwinklig zu den ersten Signalleitungsabschnitten 2711 bis 2718 verläuft. Mit anderen Worten: der elektrische Leiter der Überspannungs-Ableitungseinrichtung 200 ist an einer gedachten Linie ausgerichtet, die parallel zur y-Achse angeordnet ist, während die Signalleitungsabschnitte 2711 bis 2718 parallel zur x-Achse des in 3 gezeigten Koordinatensystems verlaufen. An der ersten Trägerplatte 150 kann ein Massenanschluss 201 angeordnet sein, der mit dem elektrischen Leiter der Überspannung-Ableitungseinrichtung 200 verbunden ist. In ähnlicher Weise kann an der weiteren ersten Trägerplatte 151 ein weiterer Massenanschluss 203 angeordnet sein, der mit dem elektrischen Leiter einer Überspannung-Ableitungseinrichtung 202 elektrisch verbunden ist.
  • Die Trägerplatte 151 weist die übrigen Signalkanäle 2709 bis 270n auf, die wie zuvor erwähnt, im Wesentlichen identisch zu den Signalkanälen 2701 bis 2708 aufgebaut sein kann, die zuvor beschrieben worden sind. Wie 3 zeigt, sind insbesondere die ersten Anschlusseinrichtungen 1901 bis 190n , die Schnittstellen 1801 bis 180n und die zweiten Anschlusseirichtungen 2201 bis 220n jeweils auf einer gedachten Linie angeordnet, die parallel zur y-Achse des in 3 gezeigten Koordinatensystems verlaufen.
  • Angemerkt sei an dieser Stelle, dass die beiden ersten Trägerplatten 150 und 151 sowie die zweite Trägerplatte 160 dazu ausgebildet sein können, elektrisch und mechanisch miteinander gekoppelt werden zu können. Hierzu können die Trägerplatten entsprechende Rastelemente aufweisen, die eine mechanische Fixierung und Halterung der Trägerplatten miteinander ermöglichen.
  • Die zweite Trägerplatte 160 weist mehrere zweite Signalkanäle 2801 bis 280n auf, die wiederum jeweils eine der dritten Anschlusseinrichtungen und jeweils eine vierte Anschlusseinrichtung aufweisen und im gekoppelten Zustand zu den ersten Signalkanälen 2701 bis 270n fluchtend angeordnet sind. So weist beispielsweise der zweite Signalkanal 2801 die dritte Anschlusseinrichtung 2301 und die vierte Anschlusseinrichtung 2501 auf. Wie bereits erwähnt sind die dritten Anschlusseinrichtungen 2301 bis 230n dazu vorgesehen, elektrisch mit den zweiten Schnittstellen 2201 bis 220n der beiden ersten Trägerplatten 150 und 151 verbunden zu werden. An die vierten Anschlusseinrichtungen 2501 bis 250n kann wenigstens eine Steuerungseinrichtung an die Trägerplatte 160 angeschlossen werden. Angemerkt sei noch, dass sowohl die Signalkanäle 2701 bis 270n als auch die Signalkanäle 2801 bis 280n im Wesentlichen parallel, d. h. parallel zur x-Achse des in 3 gezeigten Koordinatensystems nebeneinander verlaufen.
  • Wie 3 zeigt, sind im montierten Zustand die zweiten Anschlusseinrichtungen 2201 bis 2208 der ersten Trägerplatte 150 mit den entsprechenden dritten Anschlusseinrichtungen, von denen lediglich in 4 die Anschlusseinrichtung 2301 dargestellt ist, verbunden, während die zweiten Anschlusseinrichtungen 2209 bis 220n der ersten Trägerplatte 151 mit den entsprechenden dritten Anschlusseinrichtungen auf der Trägerplatte 160 elektrisch verbunden sind.
  • Weiterhin ist zwischen der dritten und vierten Anschlusseinrichtung jedes zweiten Signalkanals 2801 bis 280n ein elektrischer Verbinder 2901 bis 290n angeordnet. So ist beispielsweise zwischen der dritten Anschlusseinrichtung 2301 und der vierten Anschlusseinrichtung 2501 des Signalkanals 2801 der Verbinder 2901 angeordnet. Die Verbinder 2901 bis 290n können jeweils als Stecker oder Buchsen realisiert und zum elektrischen und mechanischen Verbinden mit einem zweiten, komplementär ausgebildeten Verbinder einer Signalverarbeitungseinrichtung ausgebildet sein. Ein entsprechend komplementär ausgebildeten Verbinder 241 ist hinsichtlich einer Signalverarbeitungseinrichtung 240 in 4 gezeigt.
  • Jeder zweite Signalkanal 2801 bis 280n kann einen ersten Signalleitungsabschnitt, der sich von der ersten Anschlusseinrichtung des jeweiligen Signalkanals zu einem ersten elektrischen Kontakt des jeweiligen Verbinders erstreckt, und wenigstens einen zweiten Signalleitungsabschnitt aufweisen, der sich von einem zweiten elektrischen Kontakt des jeweiligen elektrischen Verbinders mittelbar über eine Sicherungseinrichtung 2601-260n oder unmittelbar zur jeweiligen vierten Anschlusseinrichtung erstreckt. Bezugnehmend auf den zweiten Signalkanal 2801 erstreckt sich dessen erster Signalleitungsabschnitt 2811 von der dritten Anschlusseinrichtung 2301 zum ersten elektrischen Kontakt 2911 des elektrischen Verbinders 2901, während der zweite elektrischen Kontakt 2921 des elektrischen Verbinders 2901 über einen Signalleitungsabschnitt 2822 , die Sicherungseinrichtung 2601 und einen weiteren Signalleitungsabschnitt 2831 mit der vierten Anschlusseinrichtung 2501 verbunden ist. Die weiteren Signalkanäle 2802 bis 280n sind, wie in 3 zu sehen, im Wesentlichen identisch zum Signalkanal 2801 ausgebildet. Mit anderen Worten: Jeder elektrische Verbinder 2901-290n ist vorzugsweise über jeweils eine der manuell betätigbaren Sicherungseinrichtungen 2601 bis 260n mit der jeweiligen vierten Anschlusseinrichtung 2501-250n verbunden.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht der in 3 gezeigten Schnittstellenanordnung 11 entlang der Signalkanäle 2701 und 2801 , wobei die erste Trägerplatte 150 und die zweite Trägerplatte 160 im getrennten Zustand dargestellt sind.
  • 4 zeigt im Querschnitt die Trägerplatte 150 mit der ersten Anschlusseinrichtung 1901 , die als Anschlusskontakt auf der Oberseite der Trägerplatte 150 angebracht ist. Ebenfalls dargestellt ist die zweite Anschlusseinrichtung 2711 , die beispielsweise an der Unterseite der Trägerplatte 150 angeordnet ist. Die Anschlusseinrichtung 1901 ist über den Signalleitungsabschnitt 2711 mit der Anschlusseinrichtung 2201 verbunden, wobei der Signalleitungsabschnitt 2711 vorzugsweise in der Trägerplatte 150 verläuft. In den Signalleitungsabschnitt 2711 ist der elektrische Widerstand 2101 über seine Anschlusskontakte 2111 und 2121 geschaltet, die wiederum elektrisch mit den Kontakten 1811 und 1821 der Schnittstelle 1801, die an Oberseite der Trägerplatte 150 angeordnet ist, verbunden sein können.
  • Wie in 4 weiter zu sehen, ist der Signalleitungsabschnitt 2711 mit dem elektrischen Leiter der Überspannungs-Ableitungseinrichtung 200 verbunden, der wiederum mit dem Massenanschluss 201 verbunden ist. Der Massenanschluss 201 kann beispielsweise mit Erde oder einer Hutschiene elektrisch verbunden werden, um durch Überspannung verursachte Überströme ableiten zu können.
  • In 4 ist ferner ein Überspannungsschutzmodul 170 dargestellt, welches als Steckmodul ausgebildet sein kann. Die Schnittstelle 1801 ist vorzugsweise zur Aufnahme von Steckmodulen ausgebildet. Durch Überspannungen verursachte Ströme werden im Wesentlichen durch das Überspannungsschutzmodul 170 geführt, was durch die gestrichelte Linie im Überspannungsschutzmodul 170 angedeutet ist.
  • Weiterhin zeigt 4 einen Querschnitt durch die zweite Trägerplatte 160, und zwar entlang des Signalkanals 2801 .
  • Auf der Oberseite der Trägerplatte 160 sind der dritte Anschlusseinrichtung 2301 und vierte Anschlusseinrichtung 2501 angeordnet. Der erste Signalleitungsabschnitt 2811 verläuft vorzugsweise innerhalb der Trägerplatte 160 und verbindet die dritte Anschlusseinrichtung 2301 mit dem Kontakt 2911 des elektrischen Verbinders 2901 . Der zweite Signalleitungsabschnitt 2821 verläuft vorzugsweise abschnittsweise innerhalb des Trägers 160 und abschnittsweise auf dem Träger 160 und verbindet den Kontakt 2921 des elektrischen Verbinders 2901 mit einem ersten Kontakt der manuell betätigbaren Sicherungseinrichtung 2601 . Der dritte Signalleitungsabschnitt 2831 verläuft vorzugsweise abschnittsweise innerhalb des Trägers 160 und abschnittsweise auf dem Träger 160 und verbindet einen zweiten Kontakt der manuell betätigbaren Sicherungseinrichtung 2601 mit der Anschlusseinrichtung 2501 .
  • Weiterhin zeigt 4 die mit dem Verbinder 2901 elektrisch und mechanisch verbundene Signalverarbeitungseinrichtung 240, die einen zum Verbinder 2901 komplementären elektrischen Verbinder 241 aufweist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Signalleitungsabschnitt 2811 erst dann elektrisch mit dem Signalleitungsabschnitt 2821 verbunden, wenn die Signalverarbeitungseinrichtung 240 mit dem an der Trägerplatte 160 montierten Verbinder 2901 elektrisch verbunden ist. Dieser Zustand ist symbolisch durch die gestrichelte Linie 242 dargestellt. Mit anderen Worten: Erst im montierten Zustand können Feldsignale von einem an der Anschlusseinrichtung 1901 angeschlossenen Feldgerät zur vierten Anschlusseinrichtung 2501 gelangen, wobei in der Signalverarbeitungseinrichtung 240 eine vorgegebene Signalverarbeitung und/oder Signalumformung vorgenommen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3149550 A1 [0003]
    • EP 3149550 B1 [0003]

Claims (11)

  1. Schnittstellenanordnung (10) zum Verbinden wenigstens einer Steuerungseinrichtung (20) mit mehreren Feldgeräten (30) aufweisend: eine Trägerplatte (40) mit mehreren Signalkanälen (901-90n), die jeweils eine erste Anschlusseinrichtung (501-50n) und eine zweite Anschlusseinrichtung (601-60n) aufweisen, wobei die ersten Anschlusseinrichtungen (501-50n) jeweils zum Anschließen eines Feldgeräts (30) und die zweiten Anschlusseinrichtungen (601-60n) zum Anschließen wenigstens einer Steuerungseinrichtung (20) ausgebildet sind, wobei zwischen der ersten und zweiten Anschlusseinrichtung jedes Signalkanals (901-90n) ein Verbinder (701-70n) angeordnet ist, wobei die Verbinder (701-70n) jeweils zum elektrischen und mechanischen Verbinden mit einem zweiten, komplementär ausgebildeten Verbinder (81) einer Signalverarbeitungseinrichtung (80) ausgebildet sind, wobei jeder Signalkanal (901-90n) eine elektrische Schnittstelle (1001-100n) aufweist, die zum lösbaren Anschließen jeweils eines Überspannungsschutzmoduls (110) ausgebildet und an der Trägerplatte (40) zwischen dem jeweiligen Verbinder (701-70n) und der jeweiligen ersten Anschlusseinrichtung (501-50n) angeordnet ist, wobei jede Schnittstelle (1001-100n) mit einem elektrischen Widerstand (1301-130n) verbunden ist, und eine mit den Schnittstellen (1001-100n) elektrisch verbundene Überspannungs-Ableitungseinrichtung (150), die zumindest teilweise an und/oder in der Trägerplatte (40) angeordnet und zum Ableiten auftretender Überspannungen und/oder Überströme ausgebildet ist.
  2. Schnittstellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalkanäle (901-90n) parallel zueinander angeordnet sind, dass jeder Signalkanal (901-90n) wenigstens einen ersten Signalleitungsabschnitt ((911-91n) aufweist, der die erste Anschlusseinrichtung (501-50n) des jeweiligen Signalkanals (901-90n) mit dem jeweiligen Verbinder (701-70n) elektrisch verbindet und in den der elektrische Widerstand (1301-130n) des jeweiligen Signalkanals geschaltet ist, dass jeder Signalkanal (901-90n) wenigstens einen zweiten Signalleitungsabschnitt ((921-92n, 931-93n) aufweist, der die zweite Anschlusseinrichtung (601-60n) des jeweiligen Signalkanals (901-90n) mittelbar oder unmittelbar mit dem jeweiligen Verbinder (701-70n) elektrisch verbindet, dass die ersten Verbinder (701-70n) nebeneinander an der Trägerplatte (40) angeordnet sind, und dass die Überspannungs-Ableitungseinrichtung (140) einen elektrischen Leiter aufweist, der rechtwinklig zu den ersten Signalleitungsabschnitten (911-91n) verläuft.
  3. Schnittstellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerplatte (40) ein Masseanschluss (145) angeordnet ist, der mit dem elektrischen Leiter (150) verbunden ist.
  4. Schnittstellenanordnung (11) zum Verbinden wenigstens einer Steuerungseinrichtung mit mehreren Feldgeräten aufweisend: wenigstens eine erste Trägerplatte (150) mit mehreren ersten Signalkanälen (2701-2708), die jeweils eine erste Anschlusseinrichtung (1901-1908) und eine zweite Anschlusseinrichtung (2201-2208) aufweisen, wobei die ersten Anschlusseinrichtungen (1901-1908) jeweils zum Anschließen eines Feldgeräts und die zweiten Anschlusseinrichtungen (2701-2708) zum elektrischen Verbinden mit dritten Anschlusseinrichtungen (2301) einer zweiten Trägerplatte (160) ausgebildet sind, wobei jeder erste Signalkanal (2701-2708) eine elektrische Schnittstelle (1801-1808) aufweist, die zum Anschließen jeweils eines Überspannungsschutzmoduls ((170) ausgebildet und zwischen der ersten und zweiten Anschlusseinrichtung (1901-1908; 2201-2208) des jeweiligen Signalkanals (2701-2708) angeordnet ist, wobei jede Schnittstelle (1801-1808) mit einem elektrischen Widerstand (2101-2108) verbunden ist, und eine mit den Schnittstellen (1801-1808) elektrisch verbundene Überspannungs-Ableitungseinrichtung (200), die zumindest teilweise an und/oder in der wenigstens einen ersten Trägerplatte (150) angeordnet und zum Ableiten auftretender Überspannungen und/oder Überströme ausgebildet ist, eine zweite Trägerplatte (160) mit mehreren zweiten Signalkanälen (2801-280n), die jeweils eine dritte Anschlusseinrichtung (2301) und eine vierte Anschlusseinrichtung (2501-250n) aufweisen, wobei die vierten Anschlusseinrichtungen (2501-250n) zum Anschließen wenigstens einer Steuerungseinrichtung und zumindest einige der dritten Anschlusseinrichtungen (2301) zum elektrischen Verbinden mit den zweiten Anschlusseinrichtungen (2201-220n) der wenigstens einen ersten Trägerplatte (150) ausgebildet sind, wobei, wenn die wenigstens eine erste Trägerplatte (150) und die zweite Trägerplatte (160) miteinander gekoppelt sind, eine elektrische Verbindung zwischen den zweiten Anschlusseinrichtung (2201-220n) und den jeweiligen dritten Anschlusseinrichtungen (2301) besteht, wobei zwischen der dritten und vierten Anschlusseinrichtung (2301, 2501-250n) jedes zweiten Signalkanals (2801-280n) ein Verbinder (2901-290n) angeordnet ist, wobei die Verbinder (2901-290n) jeweils zum elektrischen und mechanischen Verbinden mit einem zweiten, komplementär ausgebildeten Verbinder (241) einer Signalverarbeitungseinrichtung (240) ausgebildet sind.
  5. Schnittstellenanordnung (11) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Signalkanäle (2701-2708) der wenigstens einen ersten Trägerplatte (150) parallel zueinander angeordnet sind, dass jeder erste Signalkanal (2701-2708) wenigstens einen ersten Signalleitungsabschnitt(2711-2718) aufweist, der sich von der ersten Anschlusseinrichtung (1901-1908) des jeweiligen ersten Signalkanals (2701-270n) zur zweiten Anschlusseinrichtung (2201-2208) erstreckt und in den der elektrische Widerstand (2101-2108) des jeweiligen Signalkanals (2701-270n) geschaltet ist, und dass die Überspannungs-Ableitungseinrichtung (200) einen elektrischen Leiter aufweist, der rechtwinklig zu den ersten Signalleitungsabschnitten (2711-2718) verläuft.
  6. Schnittstellenanordnung (11) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der wenigstens einen ersten Trägerplatte (150) ein Masseanschluss (201) angeordnet ist, der mit dem elektrischen Leiter (200) verbunden ist.
  7. Schnittstellenanordnung (11) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine weitere erste Trägerplatte (151) mit mehreren dritten Signalkanälen (2709-270n), die jeweils eine fünfte Anschlusseinrichtung (1909-190n) und eine sechste Anschlusseinrichtung (2209-220n) aufweisen, wobei die fünften Anschlusseinrichtungen (1909-190n) jeweils zum Anschließen eines Feldgeräts und die sechsten Anschlusseinrichtungen (2209-220n) zum elektrischen Verbinden mit den verbleibenden dritten Anschlusseinrichtungen (2301) der zweiten Trägerplatte (160) ausgebildet sind, wobei jeder dritte Signalkanal (2709-270n) eine elektrische Schnittstelle (1809-180n) aufweist, die zum Anschließen jeweils eines Überspannungsschutzmoduls ausgebildet und zwischen der fünften und sechsten Anschlusseinrichtung (1909-190n, 2209-220n) des jeweiligen dritten Signalkanals (1809-180n) angeordnet ist, wobei jede Schnittstelle (1809-180n) mit einem elektrischen Widerstand (2109-210n) verbunden ist, und eine mit den Schnittstellen (1809-180n) elektrisch verbundene Überspannungs-Ableitungseinrichtung (202), die zumindest teilweise an und/oder in der weiteren ersten Trägerplatte (151) angeordnet und zum Ableiten auftretender Überspannungen und/oder Überströme ausgebildet ist.
  8. Schnittstellenanordnung (11) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Signalkanäle (2801-280n) parallel zueinander angeordnet sind, dass jeder zweite Signalkanal (2801-280n) wenigstens einen ersten Signalleitungsabschnitt (2811-281n) aufweist, der die dritte Anschlusseinrichtung (2301) des jeweiligen zweiten Signalkanals (2801-280n) mit dem jeweiligen Verbinder (2901-290n) elektrisch verbindet, dass jeder zweite Signalkanal (2801-280n) wenigstens einen zweiten Signalleitungsabschnitt (2821-282n, 2831-283n) aufweist, der die vierte Anschlusseinrichtung (2501-250n) des jeweiligen zweiten Signalkanals (2801-280n) mittelbar oder unmittelbar mit dem jeweiligen Verbinder (2901-290n) elektrisch verbindet, dass die Verbinder (2901-290n) nebeneinander an der Trägerplatte (160) angeordnet sind.
  9. Schnittstellenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete, dass die Schnittstellenanordnung (10; 11) als Umverdrahtungs- und/oder Signalumwandlungseinrichtung ausgebildet ist.
  10. Schnittstellenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenanordnung (10; 11) zur Montage an einer Tragschiene ausgebildet ist.
  11. Schnittstellenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen (1001-100n; 1801-180n) zur Aufnahme von als Steckmodule ausgebildete Überspannungsschutzmodule ausgebildet sind.
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