DE20303968U1 - Dach für Fahrzeugaufbau - Google Patents

Dach für Fahrzeugaufbau

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

BOEHMERT & BOEHMERT
Boehjnert & Boehjnm ■ P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen
Deutsches Patent- und Markenamt 80297 München
DR. ING. KARL BOEHMEIiT,PA(U».]97J)
DPL-ING. ALBERT 0OEHMERT, paiiwe.isM)
WILHELM J. H. STAHLBERG, RA Bra«»
DR.-ING. WALTER IIOORMANN, PA'.Bren«.
DIPL-PHYS. DR. HEINZGODDAR, PA'.M«..*.
DR-INO. ROLAND LIESEGANG, PA-, Mundien
WOLF-DIETER KUNTZE, RA. Bremen. AJiemie
DPU-PHYS-ROBERTMUNZHUBER1Pa(ISSJ-ISM)
DR. LUDWIG KOUKER, RA. Biemo,
DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA·. Brawn
MICHAELA HUTH-DIERIO, «A. uumto
DIPL.-PHYS. DR. MARION TONHARDT, PA·. DbW
DR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA Brairo.
DIPL-rNG. EVA LIESEGANG, PA·. Mnd-i
DR. AXEL NORDEMANN, RA «»tin
DPL-PHYS. DR. DOROTHEE WEBER-BRULS, PA·. Fnnkiun
DIPL.-PHYS. DR. STEFAN SCHOHE, PA·. München
DR-ING. MATTHIAS PHILIPP, pa·.Bielefeld
DR. MARTIN WIRTZ, RA OMaoeif
DR. DETMAR SCHAFER, RA Bra«.
DR. JAN BERND NORDEMANN, LLM, RA. MUi
DR. CHRISTIAN CZYCHOWSKL RA Brt,
DR. CARL-RICHARD HAARMANN, RA München
DIPL-PHYS. CHRISTIAN W. APPELT, &Rgr;&Lgr;·. M«,din
DIPL-PHYS. DR.-ING. UWE MANASSE, PA-.Br™,
DIPL-PHYS. DR. THOMAS L. BITTNER, PA·. Benin
DR. VOLKER SCHMITZ, M. Juris (Oxford), RA Mimehen. Pen»
DIPL-BIOL DR. JAN B. KRAUSS, PA-, Berlin
PA - Patenüwwall/Patcnl Attorney
KA - Rcchlsanwalt/Attorney at Law
• - European Patent Attorney
0 -MäilreenDroit
0 -LicenciecnDroit O · Diplome dEludes Approfondies en Conception de Produils et
Innovation
Alle zugelassen zur Vertretung vor dem Europiirchen MarkcmmL Alionle
rTC-lcuioiul liepreienUlion it the Community Trademark Office, Alicanle
PROF. DR. WILHELM NOKDEMANN. RA Poudim DPL-PHYS. EDUARD BAUMANN, PA·. HnheMutene, DR.-ING. GERALD KLOPSCH, pa·. WMeldorf ■ DIPL.-ING. HANS W. GROENING, MMiaehci DIPL-ING. SIEGFRIED SCHIRMER, pa·. Bkfetelu DPL-PHYS. LORENZ HANEW]NKEL, PA·. &Rgr;·»«™, DPL-ING. ANTON FREIHERR REDERER V. PAAR, PA·. L DIPL-ING. DR. JAN TONNES, pa RA KU DPL-PHYS. CHRISTIAN BlEHL, PA·, Kiel DR. ANKE NORDEMANN-SCHIFFEL Ra=. PeuAm DR. KLAUS TIM BROCKER. RA Bonn DR. ANDREAS DUSTMANN, LLM., RA Poudun DPL-ING. NILS T.F. SCHMU}, PA-t. Mü»4en. p„, DR. FLORIAN SCHWAB, LLM., RA^.Mundien DPL-BIOCHEM. DR. MARKUS ENGELHARD. PA München DIPL-CHEM. DR. KARL-HEINZ B. METTEN.PA·.f»km
PASCAL DECKER, RA Berlin
DPL-CHEM. DR. VOLKER SCHOLZ, PA Bremen DPL-CHEM. DR. JORK ZWICKER. PA Mm».. DR. CHRISTIAN MEISSNER, RA lunehen
In Zusammenarbeit mit/in cooperation with DPL-CHEM. DR. HANS ULRICH MAY, pa·
Ihr Zeichen
Your ref.
Ihr Schreiben
Your letter of
Gbm-Anmeldung
Unser Zeichen Our ref.
W10254(H) Bremen,
11. März 2003
Westfalia Loading Systems GmbH & Co. KG, Mühlensenner Straße 2, 33161 Hövelhof
Dach für Fahrzeugaufbau
Die Erfindung betrifft ein Dach für einen Fahrzeugaufbau, das eine in spannungsfreiem Zustand ebene Platte aufweist.
Bei Dächern von Fahrzeugen, insbesondere bei größeren Dächern von Lastkraftfahrzeugen, kommt es immer wieder zu unerwünschten Wasseransammlungen auf dem Dach und bei entsprechend niedrigen Temperaturen zu erheblichen Eisansammlungen, mit denen eine erhebliche Verkehrsgefährung verbunden sein kann. Selbst bei Dächern, die aus relativ biegesteifen Platten gebildet sind, kommt es im Laufe der Zeit häufig zu Durchbiegungen der Platte, so daß sich in unerwünschter Weise Niederschlagswasser ansammeln kann.
-25.127-
Hollerallee 32 · D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen ■ Telephon+49-421-34090 · Telefax+49-421-3491768
MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - DÜSS^LDjlRf * FRANKFURT· BJELE^ELD^POTgDAlJl - KIEL - LA»ffi>SHUT iHÖHENicSlCHEN - ALICANTE - PARIS
·* '••e*-mail«'posimester@Soehmarti3e .*·
• ··· ■
-2-
Um einer derartigen unerwünschten Durchbiegung von dachseitigen Platten entgegenzuwirken, wird bisweilen die Technik eingesetzt, Platten mit in Längsrichtung verlaufenden Sicken zu versehen, wodurch die Platte eine in Querrichtung nach oben gewölbte Form erhält. Diese Technik ist allerdings bei relativ langen Dächern bzw. Platten, wie sie bei größeren Anhängern oder Sattelaufliegern benötigt werden, aus Fertigungsgründen nicht oder nur sehr schwer durchführbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Dach für einen Fahrzeugaufbau, das eine in spannungsfreiem Zustand ebene Platte aufweist, dahingehend zu verbessern, daß es nicht mehr zu unerwünschten Wasseransammlungen und Eisbildungen kommen kann.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß bei einem Dach für einen Fahrzeugaufbau, das eine in spannungsfreiem Zustand ebene Platte aufweist, durch die Maßnahme gelöst, daß die Platte mittels mindestens eines unterseitig angeordneten Stützträgers in eine nach oben konvexe Form gebogen ist.
Durch diese Anordnung wird in einfachster Weise verhindert, daß sich eine Dachplatte im Laufe der Zeit nach unten durchbiegt, und es können überdies dünnere und weniger tragfähige Platten verwendet werden, da sich aufgrund der Verwendung von Stützträgern eine größere Gesamtstabilität des Dachs ergibt, die überdies noch dadurch erhöht ist, daß die Platte eine leicht gekrümmte Form annimmt, so daß ihre Steifigkeit größer als die einer ebenen Platte ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Platte aus Kunststoff besteht. Beispielsweise kann die Platte aus einem thermoplastischen oder duroplatischen Material bestehen, das faserverstärkt sein kann. Auch ein Verbundmaterial ist denkbar.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Platte eine aus Kunststoff bestehende Innnenhaut und eine mit Abstand dazu angeordnete, aus Kunststoff bestehende
Außenhaut aufweist, zwischen denen ein Füllmaterial angeordnet ist. Das Füllmaterial kann geschäumt sein oder aus einer Wabenstruktur bestehen.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß der mindestens eine Stützträger wenigstens teilweise in eine entsprechende Aussparung der Platte eingesetzt oder aber auf die Platte aufgesetzt ist.
Der mindestens eine Stützträger kann einen offenen oder geschlossenen Hohlprofilquerschnitt aufweisen. Bevorzugt ist vorgesehen, daß der mindestens eine Stützträger U-förmigen Querschnitt mit angesetzten Flanschbereichen aufweist.
Der mindestens eine Stützträger kann gerade sein und über Abstandselemente eine Durchbiegung der Platte erzeugen, oder aber der mindestens eine Stützträger kann gebogen sein.
Der mindestens eine Stützträger kann aus Metall, bevorzugt Stahl oder Aluminium, oder einem hochfesten Kunststoff bestehen, und er kann mit der Platte verklebt und/oder vernietet und/oder verschweißt sein.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß mehrere Stützträger in gegenseitigen Abständen von 0,5 bis 3 m, bevorzugt 1 bis 2 m, angeordnet sind.
Weitere Merlanale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
Fig. 1 eine ausschnittsweise Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Dachs im Bereich eines Stützträgers entlang Linie I-I in Fig. 3 zeigt,
Fig. 2 eine schematische Längsschnittansicht des Dachs entlang Linie II-II in Fig. 3 zeigt,
• :boehmbrtV boehmert
-4-Fig.
4 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung entsprechend Fig. 2 zeigt,
Fig. 5 eine ausschnittsweise Längsschnittansicht entlang Linie V-V in Fig. 1 bzw. entsprechend Angabe V in Fig. 4 zeigt, und
Fig. 6 eine Variante eines Stützträgers anhand einer Darstellung entsprechend Fig. 5 zeigt.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Draufsicht ein Dach 2 eines Fahrzeugs wie bspw. eines LKWs, Anhängers oder Sattelaufliegers. Wie nachfolgend noch deutlich wird, besteht das Dach 2 aus einer im wesentlichen rechteckförmigen Platte 4, die im unbelasteten, spannungsfreien Zustand eine ebene Form annimmt. Die Platte kann aus einem relativ steifen Material bestehen, bspw. aus einem selbsttragenden Material, und besteht insbesondere aus Kunststoff. Auch Verbundmaterialien wie faserverstärkte Kunststoffe mit oder ohne Verstärkungen, z.B. aus Metall, sind denkbar.
Wie die Längsschnittansicht in Fig. 2 und insbesondere die Querschnittsansicht in Fig. 1 erkennen lassen, hat die Platte 4 in dem erfindungsgemäßen Dach 2 allerdings keine ebene Form, sondern ist im Querschnitt gesehen konkav nach oben gewölbt bzw. durchgebogen, was durch entsprechend gebogene Stützträger 6 erreicht wird, die fest mit der Platte 4 verbunden sind.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, weisen die Stützträger 6 eine insgesamt etwa U-förmige Querschnittsform auf, wobei Schenkelabschnitte 6a der Stützträger in Flanschbereiche 6b übergehen, die einer festen Verbindung mit der Platte 4 dienen. Der Querschnittsform der Stützträger 6 entsprechende Ausschnitte 8, die in Querrichtung der Platte 4 bzw. des Dachs 2 verlaufen, dienen der Aufnahme der Stützträger 6. Dadurch wird erreicht, daß die Stützträger 6 nicht in unerwünschter Weise nach unten in den Laderaum des Fahrzeugs vorstehen und diesen verkleinern.
♦'BOEHMBRT 8t BOEHMERT
-5-
Die Stützträger 6 sind entsprechend der gewünschten Wölbung des Dachs vorgebogen und geben dadurch der Platte 4 die erforderliche Krümmung. Die Stützträger 6 sind mit der Platte 4 fest verbunden, bspw. durch Kleben, Nieten oder Schweißen. Insbesondere können die Flanschbereiche 6b der Stützträger mit der Platte verklebt oder vernietet sein. Eine Vernietung bietet sich insbesondere dann an, wenn die Platte, wie in Fig. 5 dargestellt ist, eine untere, zum Innenraum des Fahrzeugs weisende Innenhaut 10 und eine mit Abstand dazu angeordnete obere, nach außen weisende Außenhaut 12 aufweist, zwischen denen ein geeignetes Füllmaterial angeordnet ist. Eine besonders leichte Konstruktion läßt sich dadurch erzielen, daß die Platte 4 vollständig aus Kunststoff (bspw. Polypropylen) besteht, wobei zwischen Innen- und Außenhaut 10, 12 ein geschäumtes oder wabenartiges Füllmaterial 14 aus Kunststoff angeordnet ist.
Obwohl die Stützträger 6 bevorzugt aus Metall bestehen, ist auch eine Ausbildung aus hochfestem Kunststoff denkbar.
Die Stützträger müssen keine offene oder U-förmige Querschnittsform aufweisen, wie dargestellt, sondern können auch z.B. durch ein rohrförmiges Profil gebildet sein. Wie Fig. 6 zeigt, ist insbesondere die Ausbildung mit einer die Steifigkeit erhöhenden Längssicke 16 vorteilhaft.
Auch müssen die Stützträger nicht in die Platte 4 eingelassen sein, sondern können aufgesetzt sein. Schließlich ist eine gerade Ausbildung der Stützträger ist denkbar, wobei dann die gewünschte Durchbiegung der Platte dadurch erhalten werden kann, daß zwischen Stützträger und Platte Abstandselemente angeordnet werden, deren Länge bzw. Höhe der gewünschten Krümmung der Platte entspricht.
Wl 0254(H)
BEZUGSZEICHENLISTE
2 Dach
4 Platte
6 Stützträger
6a Schenkelabschnitt
6b Flanschbereich
8 Ausschnitt
10 Innenhaut
12 Außenhaut
14 Füllmaterial
16 Längssicke

Claims (14)

1. Dach für einen Fahrzeugaufbau, das eine in spannungsfreiem Zustand ebene Platte (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) mittels mindestens eines unterseitig angebrachten Stützträgers (6) in eine nach oben konvexe Form gebogen ist.
2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) aus Kunststoff besteht.
3. Dach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einem insbesondere faserverstärkten thermoplastischen oder duroplastischen Material besteht.
4. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einem Verbundmaterial besteht.
5. Dach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine aus Kunststoff bestehende Innenhaut (10) und eine mit Abstand dazu angeordnete, aus Kunststoff bestehende Außenhaut aufweist, zwischen denen ein Füllmaterial angeordnet ist.
6. Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial geschäumt ist oder aus einer Wabenstruktur besteht.
7. Dach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stützträger (6) wenigstens teilweise in eine entsprechende Aussparung (8) der Platte (4) eingesetzt oder auf die Platte (4) aufgesetzt ist.
8. Dach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stützträger (6) einen offenen oder geschlossenen Hohlprofilquerschnitt aufweist.
9. Dach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stützträger (6) U-förmigen Querschnitt mit angesetzten Flanschbereichen (6b) aufweist.
10. Dach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stützträger gerade ist und über Abstandselemente eine Durchbiegung der Platte (4) erzeugt.
11. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stützträger (6) gebogen ist.
12. Dach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stützträger aus Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, oder aus einem hochfesten Kunststoff besteht.
13. Dach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stützträger mit der Platte (4() verklebt und/oder vernietet und/oder verschweißt ist.
14. Dach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stützträger (6) in gegenseitigem Abstand von 0,5 bis 3 m, bevorzugt 1 bis 2 m, angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004054159B4 (de) * 2004-11-10 2008-04-24 Daimler Ag Dachmodul für ein Kraftfahrzeug
CN109501870A (zh) * 2018-11-12 2019-03-22 惠州市海龙模具塑料制品有限公司 一种热塑性复合材料引擎盖及其制备方法

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