DE20303897U1 - Schutzschalter mit Schaltstellungsanzeige - Google Patents

Schutzschalter mit Schaltstellungsanzeige

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Description

1054U DE
-1 Beschreibung
Schutzschalter mit Schaltstellungsanzeige
Die Erfindung betrifft einen Schutzschalter mit Schaltstellungsanzeige für Anwendungen im Niederspannungsbereich nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der Druckschrift DE 196 27 691 A1 ist ein Fehlerstromschutzschalter mit einer Betätigungshandhabe bekannt. Die Achse der zylindrisch ausgebildeten Handhabe liegt innerhalb des Gehäuses des Schutzschalters. Die Handhabe ist mittels eines Knaufs über einen bestimmten Winkelbereich in einer Öffnung des Gehäuses bewegbar. Die Handhabe ist mit Rastmitteln versehen, in die kongruierende Rastmittel eines Sichtteils eingreifen, wobei das Sichtteil die Handhabe in einem Winkelbereich größer als 180° umgreift. Das Sichtteil ist im Bereich der Gehäuseöffnung mit einem funktioneilen Kennzeichen für den eingeschalteten Zustand des Schutzschalters versehen. Die Schaltstellungsanzeige ist allein auf mit einem Knauf versehene Handhaben beschränkt und nur aus näherer Entfernung zu erkennen.
Aus der Druckschrift DE 198 46 996 A1 ist ein Leuchtenschalter mit einem Gehäuse und einem zwischen einer Ruhestellung und einer Funktionsstellung verlagerbaren Betätiger mit einer visuellen Stellungsanzeige. Die Stellungsanzeige ist für die Ruhestellung grün und für die Funktionsstellung rot, und sie ist an gegenüberliegenden Schmalseiten des Schaltergehäuses angebracht. Ein Betätigungsstößel ist mit einer U-förmigen Betätigerhaube verbunden, welche die Schmalseiten des Gehäuses umfasst und an jedem Außenschenkel ein Sichtfenster aufweist. Je nach Schaltstellung sind durch die Sichtfenster die grünen oder roten Stellungsanzeigen zu erkennen. In einer anderen Ausführungsform ist die grüne Stellungsanzeige für die Ruhestellung direkt an dem Betätigungsstößel angebracht, der je nach Schaltstellung unterschiedlieh weit aus dem Schaltergehäuse ragt. Eine gesonderte Stellungsanzeige für die Funktionsstellung ist hierbei nicht vorgesehen. Die Schaltstellungsanzeige ist auf stößelbetätigte Schalter beschränkt und mit seitlicher Blickrichtung zu erkennen.
Weiterhin ist nach DE 42 38 676 A1 ein Schaltgerät mit einem als Schaltwippe ausgebildeten Zweistellungs-Betätigungselement bekannt. Die beiden in Frontalrichtung des Schaltgerätes betätigbaren, gleich großen Betätigungsfelder der Schaltwippe
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sind in einem stumpfen Winkel einander angrenzend angestellt und gehen jeweils nach außen in eine bogenförmige Randfläche über. Entsprechend der eingenommenen Schaltstellung wird das jeweilige Bedienfeld von einer zugehörigen aktivierten Beleuchtungseinrichtung ausgeleuchtet. Im Schaltgerät ist neben den beiden Beleuchtungseinrichtungen unterschiedlicher Farbe noch eine Blende vorgesehen, die das von den Beleuchtungseinrichtungen abgestrahlte Licht dem entsprechenden Bedienfeld zuleitet. Diese Schaltstellungsanzeige ist in einem großen Abstandsbereich gut zu erkennen, erfordert jedoch einen zusätzlichen Mehraufwand durch die Beleuchtungseinrichtungen und deren Ansteuerung.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen durch eine Schaltwippe zu betätigenden Schutzschalter mit einer unaufwändigen, weithin erkennbaren Schaltstellungsanzeige zu versehen.
Ausgehend von einem Schutzschalter der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches gelöst, während den abhängigen Ansprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind.
Erfindungsgemäß ist in jeder Schaltstellung des Schutzschalters nur eine der beiden von den Bedienfeldern ausgehenden, unterschiedlich eingefärbten, bogenförmigen Randflächen der Schaltwippe sichtbar, während die jeweils andere Randfläche hinter der Schlitzöffnung durch die Frontseite des Schaltergehäuses verdeckt wird. Damit kann noch in ausreichend großer Entfernung der Schaltzustand des Schutzschalters visuell wahrgenommen werden. Die jeweilige mit einer den Schaltzustand kennzeichnenden Färbung versehene Randfläche ist in einem annehmbaren Raumwinkelbereich mit Zentrum Blickrichtung auf die Frontseite des Schutzschalters auszumachen.
Zweckmäßigerweise ist die in der Schaltstellung AUS hervorstehende Randfläche grün und die in der Schaltstellung EIN hervorstehende Randfläche rot gefärbt. Damit wird in allgemein gebräuchlicher Weise die Bereitschaft des Schutzschalters im ersten Falle zum Einschalten und im zweiten Fall zum Ausschalten signalisiert.
Schutzschalter, beispielsweise Motorschutzschalter, besitzen häufig einen Betätigungsmechanismus in Form eines Schaltschlosses, das unterschiedliche Betätigungsmomente von der einen in die andere Schaltrichtung benötigt. Zum Ausgleich
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dieser unterschiedlichen Betätigungselemente sind eine asymmetrisch gegenüber der Schlitzöffnung verlaufende Wippachse und unterschiedlich große Bedienfelder von Vorteil. Zweckmäßig ist die Wippachse in Richtung der in Schaltstellung EIN sichtbaren Randfläche versetzt, womit durch den verlängerten Hebelarm für das Einschalt-Bedienfeld die bei übliche Schaltschlössern benötigten größeren Einschaltmomente kompensiert werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, auch die an die Randflächen und die zugehörigen Bedienfelder grenzenden sektorförmigen Seitenflächen der Schaltwippe in gleicher Weise einzufärben. Damit wird der Bereich für den Betrachtungswinkel, in dem der Schaltzustand zu erkennen ist, erheblich erweitert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden,
anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
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Figur 1: die Frontalansicht eines erfindungsgemäßen Schutzschalters in Schaltstellung AUS;
Figur 2: die Raumansicht des Schutzschalters in Schaltstellung AUS;
Figur 3: die Frontalansicht des Schutzschalters in Schaltstellung EIN;
Figur 4: die Raumansicht des Schutzschalters in Schaltstellung EIN.
Der als dreipoliger Motorschutzschalter ausgebildete Schutzschalter 2 ist von einem Schaltergehäuse 4 umgeben, in dessen Inneren ein Betätigungsmechanismus (Schaltschloss), eine dreipolige Kontaktanordnung und Überlastschutzeinrichtungen angeordnet sind. An der Ober- und der Unterseite des Gehäuses sind Anschlussklemmen 6 und 8 zum Verbinden des Schutzschalters 2 einerseits mit einer Stromeinspeisung und anderseits mit einem elektrischen Verbraucher, insbesondere mit einem Drehstrommotor, vorgesehen.
Das Schaltergehäuse 4 weist an dem vorstehende Teil seiner Frontseite 10 eine Schlitzöffnung 12 auf, durch die eine Schaltwippe 14 zum manuellen Ein- und Ausschalten des Schutzschalters 2 zum Teil hervorragt. Die Schaltwippe 14 schwenkt bei Betätigung um eine geometrische Wippachse w, die seitlich parallel zu der kleinen Mittelachse m der Schlitzöffnung 12 verläuft, und wirkt dabei auf den mit einem Kippmechanismus ausgestatteten Betätigungsmechanismus, wodurch die Schaltwippe 14 zwei stabile Schaltstellungen einnimmt. Die Schaltwippe 14 weist zwei, in ei-
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nem stumpfen Winkel ineinander übergehende Bedienfelder 16 und 18 auf. Das in der Zeichnung linksseitige, erste Bedienfeld 16 dient zum Umschalten des Schutzschalters 2 von der Schaltstellung EIN in die Schaltstellung AUS. Dementsprechend dient das rechtsseitige, zweite Bedienfeld 18 zum Umschalten von der Schaltstellung AUS in die Schaltstellung EIN. Seitlich nach außen geht das erste bzw. zweite Bedienfeld 16 bzw. 18 unter stumpfem Winkel in eine bogenförmig gekrümmte erste bzw. zweite Randfläche 20 bzw. 22 über. Gemäß der Darstellung in der Zeichnung grenzt beidseitig nach oben und unten an das erste Bedienfeld 16 sowie an die erste Randfläche 20 eine erste Sektorfläche 24 und an das zweite Bedienfeld 18 sowie an die zweite Randfläche 22 eine zweite Sektorfläche 26.
Beim Betätigen der Schaltwippe 14 in die eine oder die andere Richtung taucht jeweils eines der beiden sektorförmigen Teilstücke der Schaltwippe 14 so weit hinter die Frontseite 10, dass nur noch das zuvor betätigte Bedienfeld 16 bzw. 18 sichtbar ist, wogegen das gegenüberliegende sektorförmige Teilstück weitgehend aus der Schlitzöffnung 12 reicht, sodass das entsprechende Bedienfeld 18, die zugehörige Randfläche 22 bzw. 20 und die zugehörige Sektorfläche 26 bzw. 24 sichtbar sind.
Nach einem ausreichenden Betätigungsdruck auf das erste Bedienfeld 16 geht der Schutzschalter 2 in die Schaltstellung AUS gemäß Fig. 1 und Fig. 2 über. Das erste Bedienfeld 16 nimmt eine mit der Schlitzöffnung 12 abschließende Lage ein. Das zweite Bedienfeld 18, die zweite Randfläche 22 und die zweite Sektorfläche 26 sind aus der Schlitzöffnung 12 herausgetreten und damit sichtbar. Zur weithin sichtbaren Anzeige der Schaltstellung AUS sind die zweite Randfläche 22 und die zweite Sektorfläche 26 grün (in Fig. 1 und Fig. 2 hellgrau) gefärbt. Damit wird nach allgemeiner Konvention die Bereitschaft des Schutzschalters 2 zum Einschalten signalisiert.
Nach einem ausreichenden Betätigungsdruck auf das zweite Bedienfeld 18 geht der Schutzschalter 2 in die Schaltstellung EIN gemäß Fig. 3 und Fig. 4 über. Das zweite Bedienfeld 18 nimmt nun eine mit der Schlitzöffnung 12 abschließende Lage ein. Das erste Bedienfeld 16, die erste Randfläche 20 und die erste Sektorfläche 24 sind nun ihrerseits aus der Schlitzöffnung 12 herausgetreten und damit sichtbar. Zur weithin sichtbaren Anzeige der Schaltstellung EIN sind die erste Randfläche 20 und die zweite Sektorfläche 24 rot (in Fig. 3 und Fig. 4 dunkelgrau) gefärbt. Damit wird nach allgemeiner Konvention die Bereitschaft des Schutzschalters 2 zum Ausschalten signalisiert.
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Um das gegenüber dem Ausschalten größere Drehmoment beim Einschalten zu kompensieren ist die Wippachse w gegenüber der kleinen Mittelachse m der Schlitzöffnung 12 in Richtung des ersten Bedienfeldes 16 versetzt. Das zweite Bedienfeld 18 hat damit eine größere seitliche Ausdehnung und in der Folge einen größeren Hebelarm zur Wippachse w als das erste Bedienfeld 16.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungsformen. So lässt sich die Schaltstellungsanzeige beispielsweise in der Weise abwandeln, dass allein die beiden Randflächen 20 und 22 farblich gekennzeichnet sind.
• ·

Claims (5)

1. Schutzschalter mit Schaltstellungsanzeige, wobei als Betätigungselement eine teilweise aus der Frontseite (10) des Schaltergehäuses (4) ragende Schaltwippe (14) vorgesehen ist, die zwei im stumpfen Winkel zueinander angestellte und in Frontalrichtung zu betätigende Bedienfelder (16; 18) aufweist, an die von der Wippachse (w) nach außen weisende bogenförmige Randflächen (20; 22) grenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Randflächen (20; 22) unterschiedlich gefärbt sind und dass die Schaltwippe (14) durch eine Schlitzöffnung (12) reicht, aus der in jeder Schaltstellung jeweils nur eine der beiden Randflächen (20 bzw. 22) hervorsteht und dass die jeweils gegenüberliegende Randfläche (22 bzw. 20) durch die Frontseite (10) verdeckt ist.
2. Schutzschalter nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Schaltstellung AUS aus der Frontseite (10) hervorstehende Randfläche (22) grün und die in der Schaltstellung EIN hervorstehende Randfläche (20) rot gefärbt ist.
3. Schutzschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippachse (w) in Richtung eines der beiden Bedienfelder (16) seitlich versetzt zur kleinen Mittelachse (m) der Schlitzöffnung (12) verläuft und dass das gegenüberliegende Bedienfeld (18) im Verhältnis zum erstgenannten Bedienfeld (16) eine größeren Hebel zur Wippachse (w) besitzt.
4. Schutzschalter nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippachse (w) in Richtung des für das Ausschalten zuständigen Bedienfeldes (16) seitlich versetzt verläuft.
5. Schutzschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an das jeweiligen Bedienfeld (16; 18) und zugehörige Randfläche (20; 22) angrenzende, beidseitig parallel zur Wippachse (w) gerichtete Sektorfläche (24; 26) bezüglich ihrer Färbung mit der zugehörigen Randfläche (20; 22) übereinstimmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2859816A1 (fr) * 2003-09-11 2005-03-18 Legrand Sa Dispositif de coupure de courant electrique a discrimination complete d'etats

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WO2005027169A1 (fr) * 2003-09-11 2005-03-24 Legrand France Dispositif de coupure de courant electrique a discrimination complete d'etats.

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