DE2029726A1 - Planetengetriebe - Google Patents
PlanetengetriebeInfo
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- F16H3/52—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
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Description
2029725
DR. MOUER-BOR6 - DR. MANlTZ - Da DEUm,
fclPL-INQ. FINSTERWALD · DlPL-ING. GRAMKOW
• MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-OTA1
_ TELEFON 228110 ^
U JW Vl
Hl/th - A 2096
ALLIS-CHJLLMERS iUNUFACTUHING COKPAHT
Vest Aiiia, Wisconsin USA
Planetengetriebe
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeuggetriebe und betrifft
insbesondere ein Planetengetriebe mit einem Vorgelege, einem Antriebs- und einem Abtriebskupplungsgehäuse
und Kupplungen, die abwechselnd wahlweise eine Vielzahl von Kraftwegen durch das Getriebe bei gewählten
GetriebegängeD vorsehen.
Ein Kraftschaltgetriebe eignet sich gut für
ein Zugfahrzeug. Das Kraftschaltgetriebe verwendet Reibglieder, die wahlweise mittels einer Betätigungseinrichtung
eingerückt werden äur Schaffung einer Mehrzahl von Kraftwegen durch des Getriebe bei unterschiedlichen Getriebegängen,
Sb ist für eine befriedigende Betriebsweise des Getriebes wünschenswert, die Zahl der Zahnräder, Kupplungen,
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Bremsen, Wellen und Vorgelegewellen auf ein Minimum zu reduzieren. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit im Betrieb
ißt es ebenso ratsam, eine maximale Zahl von austauschbaren Teilen in dem Getriebe vorzusehen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kraftschalt,
getriebee mit Planeten» und Vorgelegegetriebe, das eine
Planetenradgruppe und eine Vorgelegeradgruppe nit Kupplungen aufweist zur wahlweisen Herstellung von Sückwärts-
und Vorwärtsgeschvindigkeiten·
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich ein mehrstufiges Fahrzeuggetriebe mit einer Antriebswelle, einer Abtriebswelle,
einer Planetenradgruppe, die ein^ mit der Antriebewelle
verbundenes Sonnenrad aufweist, wobei die Abtriebswelle
mit dem PlanetentrSger der Plejaetenradgruppe verbunden ist,
mit einem Antriebskupplungsgehäus®, das für ©ine kons«.»
trische Drehung mit der Antriebswelle drehbar angebracht ist und ein Antriebszahnrad tragtv mit einem AbtriebsioipiplungB·-
gehäuse, das für eine konzentrische JMhung mit der Altxiebs»
welle drehbar angebracht ist und -ein A1ö>tri®1bezahnr&& trägt,
und einer Vorgelegeradgrupp®, die ©in© V©s?geleg®welle auf·»
weist, die ein erstes durch das Aatriebszahnrad angetriebenes Zahnrad und ein zweites das Abtrielbezahnrad auf dem Abtriebskupplungsgehäuse
antreibendes Zahnrad trägt genBB der Erfindung
durch eine Vielzahl von Kupplungen, am dem Antriebskupplungegehäuse,
die eine arbeitsmäßig zwischen &f$ Antriebe&uppluagii«»
gehäuse und dem Sonnenrad angeordnete Kup'pliong und eine
arbeitsmäßig zwischen dem AmtriebskiippliiBgegaliliiig® imä d©a
Ringzahnrad bzw. Außenrad der Radgruppe angeordnete Kupplung
umfassen, durch eine Vielzahl von Kupplung^ an dem
kupplungsgehäuse, die eine arbeitsmäßig swisehea g@a
kupplungsgehäuse und dem Außenrad angeordnete luppltm
arbeitsmäßig zwischen dem Abtriebskupplungsgehäuse %mä den
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Planetenträger angeordnete Kupplung umfassen, und durch
Steuereinrichtungen zur wahlweisen Betätigung einer Reihe von zwei Kupplungen zur Schaffung einer Vielzahl von Kraftwegen mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen durch
das Getriebe.
Erfiudungsgenäß ist also ein Kraftechaltgetriebe mit einem
Antriebeteil und einen Abtriebeteil vorgesehen, die Komponenten aufweisen, die wahlweise zur Schaffung einer Vielzahl
von Kraftwegen und Übersetzungsverhältnissen durch
das Getriebe gekuppelt werden können· Der Antriebeteil gibt das Moment an eine Antriebswelle, das zu dem Abtriebsteil
durch eine Planetenradgruppe, die Elemente aufweist, die
wahlweise durch ein Antriebs- und ein Abtriebskupplungsgehäuae
gekuppelt werden können, oder wahlweise durch das Vorgelegegetriebe übertragen wird. Bas Kuppeln wird durch
eine Vielzahl von Kupplungen ausgeführt, die mit den Elementen des Getriebes eingreifen zur wahlweisen übertragung
der Kraft ale ein Positiv- und Negativmoment in unterschiedlichen ausgewählten Übersetzungsverhältnissen zur Schaffung
resultierender Abtriebsmomente vorbestimmter Größen
und Richtungen·
Bei einem Getriebe gemäß der Erfindung rotieren eine Antriebsund eine Abtriebswelle um konzentrische axiale Zentren·
Ein Antriebskupplungsgehäuse und ein Abtriebskupplungsgehäuse drehen sich konzentrisch mit der Antriebs- und
der Abtriebewelle. Die Kupplungsgehäuse wurden durch eine Vorgelegeradgruppe angetrieben, die durch das Vorgelege
angetriebene Zahnräder auf den Kupplungsgehäusen umfaßt.
,ebenso
gehäuse/wie an dem Abtriebskupplungsgehäuse angebracht.
gehäuse/wie an dem Abtriebskupplungsgehäuse angebracht.
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getragen. Diese Glieder bilden einen Teil der Kupplungen
auf dem Antriebe- und dem Ahtriehskupplungsgehäuse, wodurch
Mittel zur wahlweieen Kupplung der Flanetenradgruppe,zur
Übertragung von Kraft zu den Gehäusen und dadurch eine
Vielzahl von Kraftwegen durch das Getriebe bei wahlweise verschiedenen Übersetzungsverhältnissen vorgesehen sind·
Die Erfindung betrifft also ein Planetengetriebe mit einem
Yorgelegegetrlebe, das zwischen tin Antrieb·«- und ein Abtriebekupplungsgehäuse geschaltet ist, die sich konsentrisch
mit der Antriebe- und Abtriebswelle drehen. Dabei tragen die Kupplungsgehäuse eine Vielzahl von Kupplungen zur wahlweieen
Kupplung des Bonnenrades, Ring- bsw. Aufienrades und
Planetenträgers mit den Kupplungsgehäuse!!, wodurch ein mehrstufiges Getriebe vorgesehen ist·
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser seigt:
Flg· 1 ein Vierganggetriebe mit einer einsigen PJLanetenradgruppe,
Fig. 2 ein Fünfganggetriebe mit einer einzigen Hanetenradgruppe,
Fig· 3 eine schema tische Darstellung des in Flg. 1 gezeigten
Getriebes,
Fig. 4 eine Tabelle, in der die Übersetzungsverhältnisse
des in den Fig. 1 und 3 gezeigten Getriebes aufgeführt sind, Λ
Fig. 5 eine schematische Darstellung des in Fig. 2 gezeigten
Getriebes und
Fig. 6 eine Tabelle, in der die Übersetzungsverhältnisse und für die Gangstufen eingerückten Kupplungen für
das in den Fig. 2 und 5 dargestellte Getriebe aufgeführt sind·
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In Pig. 1 ist ein mehrstufiges Fahrzeuggetriebe dargestellt, das eine einzige Flanetenradgruppe und Vorgelegegruppe
benutzt. Das Getriebe umfaßt ein Getriebegehäuse 9, das an der Endplatte 15 mittels einer Vielzahl von Bolzen 16
befestigt ist. Sie Endplatte 15 umschließt eine Lageranordnung
17, die die Antriebswelle 1 umfaßt. Eine Lagerbüchse
18 ist mittels einer Vielzahl τοη Bolzen 19 befestigt
und erstreckt sich nach innen in das Getriebegehäuse 9·
Die Buchse 18 weist eine ringförmige Aussparung auf ihrem inneren umfang ihres inneren Ende auf, die ein«. liadellageranordnung
21 aufnimmt, um das innere Ende der Antriebswelle drehbar zu lagern. Die Lagerbuchse 18 lagert ebenso ein
Antriebskupplungsgehäuse 22. Auf dem Außenumfang der Lagerbuchse
18 werden eine Kugellageranordnung 25 und eine Walzenlageranordnung
24 getragen, die von dem Antriebskupplungsgehäuse
22 umschlossen sind. Infolge dessen dreht sich das Antriebskupplungsgehäuse 22 um ein gemeinsames axiales
Zentrum koaxial mit der Antriebswelle 1.
Das Antriebskupplungsgehäuse 22 ist auf seinem Außenumfang
zur Aufnahme eines Antriebszahnrades 11 keilverzahnt, das ■■
an seiner Stelle durch einen Sicherungs- bzw. Sprengring
gehalten wird. Ein Abtrieb akupplungsgehäuse 26 ist ebenso in dem Getriebegehäuse 9 drehbar gelagert« Eine Abtriebswelle 2 wird durch eine Buchse 28 gelagert, die an dem
Getriebegehäuse 9 mittels Bolzen 111 befestigt ist· Die Lagerbuchse 28 erstrockt sich in axialer Richtung nach Innen
in das Getriebegehäuse 9 und bestimmt eine Ringaussparung zur Aufnahme einer Nadellageranordnung 32, die das innere
Ende der Abtriebewelle 2 umschließt. Die Lagerbuchse 28 umschließt eine Kugellageranordnung 29, die durch einen
Sprengring 31 gehalten wird. Auf der Abtriebwelle 2 ist ein keilverzahnter Teil 32 zur Übertragung von Kraft auf
der Abtriebsseite des Getriebes vorgesehen·
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Der AnBeimmfeng der lAgerbuGh»« 26 wird von lag«raºw~
gen 33 UD& 3* iiHBhloiMP, die viiieona «Lao
für dae Ai>trlebikupplungsgehäua® 2§ vorsehe»· us Abtxlebesahnrad
14 let an seinem Innanumfjuag keilTermahnt /Or «la
Eingreifen mit einen zugeordneten keilversehnten Seil auf dem Außenumfang des Ahtriebakt&pplia&gesehluees 26$ «α wird
durch einen Sprengring 35 geltaltem*
Sin« Torgelegevelle θ wi®a aaxoik idjis Ja&9xma®Y<llmm$ 37
der fiidplntte 15 xind ebems® $w?*ik «Imt ΙΐαιβηίΒβνΑηαιιβ 38
in dem Getrietoe'geaiuse 9 drdäia? gtiagevt· XIa Mtriebe»
sahnrad 11 auf dem JUitrtebrinq^liiiii^ebSuee 22 treibt dae
Spur- bzw. Stirnrad 12¥ dme wiederuii die fetrgelegewelle β
dreht; die Vorgelegewell® β tr8$t ebenso ein Bitsei bsv.
Zahnrad 13« dae das Abtrlebessiinrad 14 «uf des Abtriebekupplungegehäuee
antreibt s &i«3· BQAir blM«m die Vorgelegeradgruppe«
Sie Flanetenradgruppe 3 umfaßt «dji Sonnenrad 4, da·
einen sugeordnoten keliTtnaluitifi feil »a dm Inmroti
der Antriebswelle 1 gekellt ist. In® fomented % käa»t idt
einer Vielzahl "von Planetenrädem 5» ^on denen jedes auf
einem Stift 41 getragen wird«, Ber Stift 41 wird la 4m
Planet ent rSger 7 getragen B ta? wi@tatia
Innenumfang zur
AuBenumfang der Abtriebswell® 2 auf^oiet«
weist ebenso eiaen k@ilv@rssimtMi AaBemiafsEg'S auf 9 dereine
Vielzahl tob. darauf g@lsg§rten
trägt·
£1b Bingzahnrad hms* luBessaä 6 kämt
es ist auf seinem Außezmmfang
Kupplungsscheiben 44 ®ia@r Kupplrasg 30 »ad einer Kupplung
Kupplungsscheiben 44 ®ia@r Kupplrasg 30 »ad einer Kupplung
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Des Antriebekupplungsgehäuse 22 umfaßt «inen Zylinder 46,
der einen Ringkolben 47 aufnimmt, der den Scheibenstapel einer Kupplung 10 zusammendrückt. Sine Scheibe 48 1st auf
dem Singglied 49 aufgenommen, daa auf die Antriebswelle 1 gekeilt'dat. line Scheibe 51 ist auf einem keilversahnten
Teil dea Zylinders 46 aufgenommen« KIn Zylinder 52 bildet
eine Gegendruckplatt· für den Seheibenstapel der Kupplung 10.
In dem Zylinder 52 iat ein Ringkolben 53 aufgenommen. Scheiben 54 aind auf ihren Außannnfangen keHrersahnti sie sind
in den zugeordneten innen kellverzahnten Umfang dea Zylinders 52 aufgenommen. Die Gegendruckplatte 55 wird durch
einen Sprengring 56 an ihrer Stelle gehalten· Der Kolben 53 druckt den Scheibenstapel der Kupplung 30 gegen die Gegendruckplatte
55 bei Betätigung der Kupplung 30 zusammen.
Das Abtriebekupplungegehäuse 26 lat in gleicher Weise mit einem
einen Kolben 58 aufnehmenden Zylinder 57 aufgebaut. Scheiben
43 sind auf dem Träger 7 aufgenommen, während Scheiben 59 In
dem keilverzahnten inneren umfang dea Zylinders 57 aufgenommen
sind. Ein Zylinder 61 wirkt ala Gegendruckplatte für das Zusammendrücken des Schelbenstapols in einer Kupplung 50,
wenn der Kolben 58 betätigt wird.
Das Abtriebakupplungsgehäuse 26 umfaßt weiterhin den Zylinder 61, der einen Kolben 62 aufnimmt. Das Außenrad 6 ist
auf seinem Außenumfang keilverzahnt und wird in der Scheibe
45 aufgenommen. Eine Yielzahl von Scheiben 63 sind an ihrem lanenumfang keilverzahnt und werden in zugeordneten Keilverzahnungen
des Innenumfangs des Zylinders 61 aufgenommen.
Sine Gegendruckplatte 64 wird durch einen Sprengring 65 an ihrer Stelle gehalten; sie nimmt die Gegendruckkraft auf,
wenn der Scheibenstapel einer Kupplung 40 zusammengedrückt wird.
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Infolge dessen kann das Sonnenrad 4 oder das Außenrad 6 der
Planet enradgruppe 3 wahlweise mit dem Antriebskupplungsgehäuse 22 gekuppelt werden. In gleicher Weise können das
Außenrad 6 und der Planetenträger 7 ebenso mit dem Abtriebskupplungageh.ause
26 gekuppelt werden· Durch das wahlweise Einrücken der vier Kupplungen können selektive Kraftwege
durch die Planetenradgruppe und/oder durch die Vorgelegeradgruppe but Schaffung einer Vielzahl von übersetzungsverhältniasen
vorgesehen werden.
In Fig. 3 ist das in Fig. 1 gezeigte Getriebe schematisch
dargestellt. Die Antriebswelle 1 trägt eine Kupplungsscheibe 46 für einen Reibungeeingriff mit der Kupplungsscheibe 51
der Kupplung 10 auf dem Antriebokupplungsgehäuse 22 zur Kupplung des Gehäuses 22 mit dem Sonn«nrad 4 der Planetenradgruppe·
Die Kupplungsscheibe 44 und die Scheibe 54 der
Kupplung 30 treten ebenso in einen Eeibungseingriff, um das
Außenrad 6 mit dem Antriebskupplungsgehäuse 22 zu kuppeln.
Der Flanetenträger 7 ist direkt mit der Abtriebswelle 2
verbunden. Die Kupplungsscheibe 45 und die Scheibe 63 der
Kupplung 40 treten in Reibungseingriff, um das Außenrad 6 und das Abtriehskupplungsgehäuse 26 zu kuppeln· Die Kupplungsscheibe
43 und die Scheibe 59 der Kupplung 50 treten in
Reibungseingriff, um die Abtriebewelle 2 und den Flaneten-) träger 7 mit dem Abtriebskupplungsgehäuse 26 zu kuppeln.
Durch wahlweise Betätigung der Kupplungen wird die Kraft
von der Antriebewelle durch die Planetenradgruppe und die Kupplungsgehäuse übertragen, um eine Hehrzahl von Kraftwegen
durch das Getriebe vorzusehen·
Die Übersetzungsverhältnisse, Getriebegänge und zur Herstellung dieser Übersetzungsverhältnisse und Gänge betätigten
Kupplungen sind in der Tabelle in Fig. 4 aufgeführt. Di· Betätigung der Kupplungen wird nachfolgend beschrieben·
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Za llg· 2 1ft tin· Modifikation dee Getriebes gezeigt· Dme
in fig· 2 dargestellt· Getriebe iat in der Weise modifiziert,
daß «in Bingglied 71 vorgesehen ist, das sich axial nach
links 1VOn der Kupplung 20 erstreckt und eine Kupplungsscheibe
48 trügt, wie In Fig· 1 geseigt· BIe Kupplung 20 ist zwischen
die Kupplungen 10 und 30 eingesetzt, um ein Kuppeln des Planetenträfeers 72 mit des Antriebskupplungsgehäuse 73 auszuführen·
Aus Gründen der Darstellung werden die Komponenten der Kupplungen 10 und 30 als die gleichen Komponenten, wie
sie in fig· 1 dargestellt sind, betrachtet mit dem Zusatz, daß die Kupplung 20 dazwischen eingesetzt ist, die den Träger
72 mit dem Antriebskupplungsgehäuse 73 kuppelt. Der Träger 72 weist eine AußenumfsngskeilYerzahming 74 auf, die zugeordnete
XeilTersahnungsteile einer Kupplungsechelbe 75 aufnimmt.
Eine Kupplungsscheibe 76 1st auf sugeordneten keilverzahnten Teilen 77 an dem Antriebakupplungsgehäuse 73 aufgenommen. In
einem Zylinder 78 ist ein Kolben 79 aufgenommen, der den
Scheibenstapel der Kupplung 20 gegen eine Gegendruckplatte zusammendrückt, die von einem Zylinder 81 gebildet wird.
Durch die Hinzufügung der Kupplung 20 wird eine zusätzliche Einrichtung zur Kupplung von Komponenten der Planetenradgruppe
3 mit* dem Antriebskupplungsgehäuse 73 vorgesehen· Das Ausgangskupplungsgehäuse trägt die gleichen zwei oben
beschriebenen Kupplungen 40 und 50, die in der nachfolgend
beschriebenen Weise' funktionieren.
In Fig. 5 ist das in Pig. 2 gezeigte Getriebe schematisch
dargestellt· Die Kupplungsscheibe 75 und die Scheibe 77 der Kupplung 20 kuppeln den Träger 72 mit dem Antriebskupplungsgehäuse
73· Das schematisch dargestellte Getriebe umfaßt
ebenso hydraulische Leitungen 90, 91, 92, 93 und 94, die mit der Kupplungsbetätigungssteuerung 95 verbunden sind.
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Die Kupplungabetätipingssteuerung vtrfi durch eines Hebel 96
geschaltet, der wahlweise eine oder mehrere der Kupplungen 10, 20, 30, 40 und 50 betätigt, um das ausgewählte Ober·
setzungeverhältnle oder* den ausgewählten Getriebegang vorzusehen· Eine Pumpe 97 bildet eine Druckfluidquelle für die
Kupplungsbetätigusigesteuerung zur Betätigung der Kupplungen.
Sie Kupplungebetätifpuigssteuerung 100 in Jfig. 3 ist alt
einer Vielzahl von h;jfdr*uli«chm Leitungen 101, 102, 103
und 104 verbunden, die wiederum alt einer Kupplung verbunden
sind» Die. KupplungeBteuerusig 100 wird durch einen Hebel
10^ geschaltet« Eine Ρωκρβ 106 bildet eine Bruckfluidquell®
für die Betätigung der Kupplungasteuerung und der Kupplungen
10, 30, 40 oder 50, «Sie wahlireia· betätigt werden, um
das gewünschte übereetsuagererhältnie oder den gewünschten
Getriebegang vorzusehen» vie in der Tabelle der Fig. ': aufgeführt.
In Verbindung mit den Fig. 1 und 3 wird die Betätigung der
Kupplung beschrieben· Wein die Kupplung 50 und die Kupplung
30 betätigt sind, verläuft das Antriebemoment von dem Sonnenrad 4 zu dem Träger 7 und dem Außenrad 6. Das Hegativmoment
des Außenrades wird durch die Kupplung 30 auf das Vorgelegegetriebe
gegeben· Das Hegativmoment wird durch die Vorgelegezabnradkette
Übersetst und zum Abtriebskupplungsgehäuse 26 durch die Kupplung 50 übertragen· Sie Differenz zwischen dem
durch das Sonnenrad.4 an den Träger 7 angelegten Positivmoment
und dem durch das Außenrad an den Träger 7 angelegten, mit dem Vor gel egeübersetzungsv erhält ras übersetzten Negativmoment
ergibt ein resultierendes Netto-Negativmoment an der
Abtriebswelle 2, das eine Bückwärtadrehung und einen Rückwärtsausgang
des Getriebes liefert·
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Venn der «ret« Gang dee Getriebes eingeschaltet ist, sind
die Kupplung 30 und die Kupplung betätigt. Solange wie die verschiedenen Übersetzungsverhältnisse swisohen den
Paaren der Torgelegeräder vorhanden sind, können sich diese Bäder nicht drehen, wenn die Kupplungen 30 und 40 betätigt
sind· Bas Außenrad sperrt das Getriebe, wenn die Kupplungen
30 und 40 betätigt sind; infolge dessen arbeitet das Getriebe als eine einfache Flanetenuntersetzung zur Abtrieb
swelle.
Venn der «weite Gang des Getriebes eingeschaltet ist, sind
die Kupplung 10 und die Kupplung 50 eingerückt, aufgrund
dessen das Antriebsmoment von der Antriebswelle 1 durch die Kupplung 10 zur Yorgelegeradkette verläuft. Das Antriebsmoment
wird durch das Vorgelegeübereetzungeverhältnis übersetzt
und zur Abtriebewelle durch die Kupplung 50 übertragen·
Die Flanetenradgruppe hat in diesem besonderen Gang
keine Punktion und das Ubersetzungsverhältaais wird durch
das Vorgelegegetriebe bestimmt,
Wenn der dritte Gang des Getriebes eingeschaltet ist, sind die Kupplung 10 und ebenso die Kupplung 40 eingerückt, aufgrund
dessen ein Antriebsmoment am Sonnenrad im* an der
Kupplung 10, das zu dem Antriebskupplungsgehäuse 22 Übertragen
wird, anliegt. Der zu der Kupplung 10 und dem Antrieb skupplungsgehäüse 22 übertragene Ilomentanteil wird
mit den Vorgelegeübersetzungsverhältnis übersetzt und durch die Kupplung 40 zum Außenrad 6 übertragen. Das Abtrlefcsmoment
ist die Summe aus dem resultierenden Außenradeoment
und dem zu dem Sonnenrad gehenden Antriebsmomentanteil.
Wenn der vierte Gang des Getriebes, wie in der Tabelle der
Fig· 4 gezeigt, eingeschaltet ist, sind die Kupplung 10,
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di· «la HoMnt mm Aiitriebatkupplungeggeihäuee 22 überträgt,
und dl· Kupplung JO eiagexückt8 die dae AuBenrad 6 der
Flanet«nradgrupp# Bit d«a ÄntriebekuppluBgsgehEuas® 22
kuppelt.
Dae Antriebemoment verläuft zum Souaenrad 4 und durch die
Kupplung 10· Die Kupplung 10 treibt die Kupplung 30 an,
die mit dem Außenrad 6 der Planetenradgruppe 5 gekuppelt
ißt. Die Flanetenradgruppe wird dadurch mittels, der Kupplungen
10 und 50 zusammengeschlossen fessw. gesperrt, woraus
sich ein direkter Antrieb der Abtriebswelle 2 ergibt«
In Verbindung mit den Fig® 2 uad 5 wird die Betriebsweise
dee modifizierten Getriebes beschrieben. Bei diesem Getriebe
werden drei Kupplungen an dem Antriebekupplungegehäuee 73
und swei Kupplungen an dem Abtriefeskupplungggehäuse 26
verwendet« Wenn der Rückbartegang des-Getriebes eingelegt
ist, kuppelt die Kupplung ^O den Planetentrager 72 mit dem Abtriebskupplungsgehäuse
26, während die Kupplung 30 das Außenrad 6 mit dem Antrieb ^kupplungsgehäuse 73 in Eingriff
bringt. Das Antriebsmomenfe verläuft vom ßonnenred 4 zum
Träger 72 und Außenrad 6» Des Außenradmoment weist dann
eine negative Richtung auf und wird durch die Kupplung 30
auf das Vorgelegegetrieb© gegeben. Das tfeg&tivmoment wird
durch die Vorgelegeradkette übersetzt und zu dem Trägerau©·»
gang mittels der Kupplung 50 übertragen, Di® Differenz
zwischen dem durch dae Sonnenrad zn dem Träger übertragenen
Positivmoment und dem durch dae Außenrad an den Träger angelegten
Wegativmoment ergibt einen resultierezjden-.Hetto.-Äegativmomentausgang
und einen Rückwärtaantrieb .des
Getriebe.
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Venn die Kupplungen 30 und 40 betätigt sind, ist das Außenrad
gesperrt· Das Außenrad ist gesperrt, da verschiedene
Übersetzungsverhältnisse zwischen den Paaren der Vorgelegeräder vorhanden Bind» Venn das Außenrad in einem stationären
Zustand gesperrt ist, arbeitet das Getriebe als eine einfache Planetenuntersetzung zu der Abtriebswelle»
Venn der zweite Gang dee Getriebes eingeschaltet ist, kuppelt
die Kupplung 20 den Planetenträger 72 mit den Antriebskupplungsgehäuse
73 und die Kupplung 40 das Außenrad mit dem Abtriebskupplungsgehäuse
26. DaB Antriebsaoment verläuft zum Sonnenrad
und dieses Moment wird zu dem Träger 72 übertragen, während
das Negativmoment zum Außenring 6 übertragen wird. Das Negativmoment an dem Außenrad wird mittels der Kupplung 40 zu der
Vorgelegeradgruppe übertragen, wo das Moment untersetzt und zur Kupplung 20 geführt wird. Das Negativmoment an der
Kupplung 20 wird auf den Träger 72 gegeben· Di· Differenz
zwischen dea Negativmoment an dem Träger von der Kupplung 20
und dem Positivmonent von dem Sonnenrad 4- ergibt ein Netto-PositiviaomeJit
an der Antriebswelle 2.
Venn der dritte Gang des Getriebes eingeschaltet ist, kuppelt die kupplung 10 das Sonnenrad 4- mit de« Antriebekupplungsgehäuse
73, während die Kupplung ?0 die Abtriebewelle 2 mit dea Abtriebskupplungsgehäuae 26 kuppelt, aufgrund dessen das
Antriebemement durch die Kupplung 10 zu der Vorgelegeradkette
verläuft· Das Antriebsmoment wird durch die Vorgelegeradkette übersetzt und su der Abtriebewelle 2 durch die Kupplung
50 übertragen« Die Planetenradgruppe hat in diesem besonderen Gang keine Funktion und das Übersetzungsverhältnis wird durch
das Vorgelegegetriebe bestimmt·
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Wenn der vierte Gang dee Getriebes eingeschaltet ist,
kuppelt die Kupplung 10 das Sonnenrad 4 mit dem Antriebekupplungsgehäuse
73ι während die Kupplung 40 dee Auflenrad
6 mit dem Abtriebakupplungsgehäuse 26 kuppelt. Dae
Antriebsmoment wird sum Sonnenred 4 und aur Kupplung 10
geführt· Der zur Kupplung 10 übertragene Momenta&teil
wird durch die Vorgelegeradkette übersetst und durch .die
Kupplung 40 sum Außenrad übertragen. Da» Abtriebsaoaent
ergibt sich aus der Siuame aus dem resultierenden Aufienrad-.
moment und dem su d@» Soanenrad 4 gehenden und su der
Abtriebswell®.2 übartrageaäea Äntriebanomentaaiteil·
Wenn der fünfte §a&$ d®e detriebee eisgefichaltet 1st,
kuppelt dia Ktipplusm; 10 dai Soaftsnrmd 4- eit dem Antrieb ekupplungigehäue·
75» tfilir«id das Au8«nrad 6 mit de« An-*
triabakupplungegehäuji® ?3 durch dia Kupplung 30 verbunden
ist· Die Pla&ett&riidipnpp· 3 ist äann durch die Kupplungen
10 und 30 susanflogesetiloeeest bsw« geeperrt, woraus «ia
direkter Antrieb d®r Äbtriebswelle 2 folgt»
-Patentansprüche-·
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheLylehr stufiges Fahrzeuggetriebe tait einer Antriebswelle (1),^ yeiner Abtriebewelle (2), einer Planetenradgrupp« (3)» dieein mit der Antriebswelle (1) verbundenes Sonnenrmd aufweist, wobei die Abtriebewelle (2) mit dem Planetentrager (7) der Planctenradgrupp? (3) verbunden ist, mit einen Antriebs« kupplungsgehäuse (22), daρ fur eine konzentrische Drehung mit der Antriebswelle (1) drehbar angebracht ist und ein Antriebazahnrad (11) trägt, mit oincm AbtriebskupplungB" gehäuse (26), das für eine konzentrische Drehung mit der Abtriebswelle (2) drehbar angebracht ist und ein Abtriebe» εahnred (14) trägt, und einer Vprgelegeradgruppe, dit bine Torgelegewelle (8) aufweint, die ein erECes durch des Antriebezahnrad (11) angetriebenes Zalinrad (12) und ein zweites das Abtriebszahnraa (14) auf des. Abtriebs* kupplungsgehäuse (26) antreibendes Zahnrad (13) trägt, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kupplungen (10 - 30) an dem Antriebskupplunesgebäuse (22), die eine arbeitsn&ßig zwischen den Antriebskupplungogehäusc (22) und dem ßonnenrad (4) angeordnete Kupplung (10) und eine arbeitsmäßig zwischen den Antriebskupplungsgehäuse (22") und dem Ringzahnrad bzw. Außenrad (6) der ßadgrappe (3) rngeordnete Kupplung (30) umfassen, durch eine Vielzahl von Kupplungen (40, 50) an dem Abtriebskupplungdgehäuse (26), die eine arbeitsmäßig zwischen dem Abtriebskupplungsgehäuse und dem Außenrad angeordnete Kupplung (40) und eine arbeitsmäßig zwischen dem Abtriebskupplungsgehäuse (26) und dem Flanetenträger (7)- 15■ -009882/KU?BADangeordnete Kupplung (50) umfassen, und durch ßteuereinrichtungon zur wahlveisen Betätigung einer Reihe von zwei Kupplungen zur Schaffung einer Vielzahl von Kraftwegen nit unterüchiedlichen Übereetzungsverhaltniesen durch das Getriebe.2· Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (30) an dem Antriebegehauee (22) mit dem Außenrad (6) der Planetenradgruppe (3) und die Kupplung (50) an dem Abtriebegehäuse mit dem Planetenträger (7) der Planetenradgruppe gekuppelt sind zur Schaffung eines Antriebemomentee von dem Sonnenrad (4) zu dem Träger (7)« das zu der Abtriebewelle (2) übertragen wird, wobei ein Teil dee zu dem Außenrad (6) und dem Antriebakupplungsgehäuee (22) übertragenen Momentes zu der Vorgelegeradgruppe (8) übertragen wird, wodurch ein Differenzmoment zwischen der Vorgelegeradgruppe und der Planetenradgruppe (3) zur Schaffung eines resultierenden Negativmoment es und einer Rückwärtadrehung der Abtriebewelle (2) in dem Getriebe erzeugt wird·3< Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (10) an dem Antrlebekupplungsgehäuse (22) nit dem Sonnenrad (4) der Planetenradgruppe (3) U1Id die Kupplung (50) an den: Abtriebssohäuse (26) ir.it den Planeten träger (7) der Planetenradgruppe (3) gekuppelt sind, wodurch ein Kraftweg durch die Vorgelegeradgruppe zu der Abtriebewelle (2) zur Erzeugung einer positiven Drehung der Abtriebewellendrehung vorgesehen ist.4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (10) an dem Antriebskupplungs-. gehäuse (22) mit dem Sonnenrad (4) der Planetenradgruppe- 16 009882/1942und die Kupplung (40) an dem Abtriebskupplungegehäuee mit dan Außenrad (6) der Planetenradgruppe (3) gekuppelt sind, wodurch das Moment su dem Sonnenrad (4) und dem Antrieb akupplungegehäue e (22) durch, die Vorgelegeradgruppe verläuft und su dem Außenrad (6) übertragen wird zur Schaffung eines Abtriebsmomentes an der Abtriebswelle (2), das durch die Summe de· resultierenden Momente» des Außenrades (6) und des Sonnenrades (4), wie es durch den Planetenträger su der Abtriebewelle Übertragen wird, bestimmt ist.5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennseiehn β t, daß die Kupplung (10) an dem Antriebskupplungsgehäuse (22) mit dem Sonnenrad (4) der Planet^redgruppe und die Kupplung (40) an dem Abtriebakupplungseehlus« mit dem Außenrad (6) der Planetenradgruppe gekuppelt sind »ur Schaffung eines Verriegelungssu standee der Planetenradgruppe und eines direkten Antriebs durch die Planetenradgruppe zur Abtriebewelle.6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η ζ e i c hn e t, daß eine Kupplung (20) zwischen dem Antriebskupplungagehäuse (73) und dem Plane tentrager (72) der Planetenradgruppe (3) einrückbar ist und daß die Kupplung (40) an dem Abtriebskupplungsgehäuse (26) mit dem Außenrad (6) der Planetenradgruppe (3) gekuppelt ist zur Erzeugung eines NegatiTmomentes an dem Planetenträger (7) und eines Poeitivmomentes an dem Außenrad (4), aufgrund dessen das resultierende Moment an der Antriebswelle (2) die Differenz zwischen dem Hegativmoment an den Träger (7) und dem Positivmoment an dem Sonnenrad (4) ist, was in einer Vorwärtsdrehung der Abtriebswelle (2) resultiert.- 17 -009882/1942BAD-Wr7· Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Itaden der Antriebswelle (1) und dar Abtriobswelle (2) benachbart und konzentrisch mitoirander angeordnet sind, daß die Planetenradgruppe (3) an dem Bode der Antrieb swell« (1) angebracht ist und daß dit Kupplungen (10 - 30) an den Antriebskupplungsgehäuse (22) und das Abtriebekupplung»gehäuse (26) Ringzylinder (57» 61) und Kolben (58, 62) umfassen, die konzentrisch mit der Antriebswelle (1) und der Abtriebewelle (2) az^ebracht sind·8» Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebala^pluxtgsgeMuse (22) sw·! Kupplungen (10 - 30) tzigt, dl· «it? Heneaten der Planetenradgruppe (3) kuppelbar* sind, uad daß das Abtriebakupplungsgehltue® (26) strei Kupplungen (40 - 50) umfaßt, die mit Elementen a@r Haneteuradgruppa (3) kuppelbar sind·9· Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebakupplungagehäuee (73) zwei Kupplungen (10 - 30) trägt, von denen jede Kupplung mit Elementen der Planetanradgruppe kuppelbar ist, ) daß eine zusätzliche Kupplung (20) zwischen dem Antrieb skupplungegehause (73) und dem Träger (72) einrückbar ist, und daß das Abtriebskupplungsgehäuse (26) zwei Kupplungen- (40 - 50) trägt, von denen jede mit einen Element der Planetenradgruppe (3) gekuppelt ist zur wahlweisen Kupplung der Elemente mit dem Abtriebskupplungsgehäuse (26).10· Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) der Planetenradgruppe (3)009832/1942mit d»m AbtriebekupplungegehaiMie (26) kuppelbar iat und daß da· Außenrad (6) der Pliuattenradgruppe (5) mit dem Antriebakupplungegeliauee (22) und de« Abtriebakupplungßgehäuee (26) kuppelbar ist sur wablveieen Kupplung des Trägers (7) und des Außenradee (6) mit jedem der Gehäuse.0-0 9882/19A2BAD ORIGINAL.Le e rs e i t
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