DE2028727C3 - Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Wasch- und Reinigungsmittel

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DE2028727C3
DE2028727C3 DE2028727A DE2028727A DE2028727C3 DE 2028727 C3 DE2028727 C3 DE 2028727C3 DE 2028727 A DE2028727 A DE 2028727A DE 2028727 A DE2028727 A DE 2028727A DE 2028727 C3 DE2028727 C3 DE 2028727C3
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Unilever NV
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/43Solvents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K9/00Use of pretreated ingredients
    • C08K9/04Ingredients treated with organic substances
    • C08K9/06Ingredients treated with organic substances with silicon-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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Description

Bereich
Gew.-%
Bevorzugter
Bereich
Gew.-%
Nichtionisches
Aktivdetergens
Gerüststoff
5-40
25-80
10-20
25-60
Natriumtripolyphosphat, Natriumpyrophosphat, Natriumorthophosphat, Natriumcarbonat und Natriumsilikat sind geeignete Gerüststoffe. Die Gerüststoffe
können einzeln oder in Mischung angewendet werden.
Die erfhidungsgemäßen organischen reinigenden Lösungsmittel können dem Grundansatz in einer Menge von 1 —35, vorzugsweise 1 —20%, zugesetzt werden. Die bevorzugte Menge liegt bei ungefähr 5% vom gesamten Ansatz.
Das organische reinigende Lösungsmittel wird üblicherweise, obwohl nicht notwendigerweise, verbunden sein mit einem mikroporösen adsorbierenden Material, welches als sein Träger wirken kann. Der Träger wird normalerweise ein Material sein, welches mehr als sein eigenes Gewicht an dem Lösungsmittel adsorbieren kann. Bei richtiger Auswahl des Trägers ist seine Verwendung nicht nachteilig für das Waschvermögen des Mittels. Mikrokristalline Silikate wurden als besonders geeignet hierfür gefunden. Diese können mehr als ihr eigenes Gewicht an Lösungsmittel adsorbieren, während sie trockene frei fließende Pulver bleiben.
Die Gesamtmenge an Lösungsmittel/Träger sollte zwischen 1 und 35% des Mittels betragen.
Gelegentlich kann der Träger ausgelassen werden, wobei das Lösungsmittel von den Teilchen des Mittels adsorbiert wird. In einem solchen Fall kann das Lösungsmittel unmittelbar auf die Teilchen des Waschmittels aufgesprüht werden.
In dem üblicheren Fall, wobei ein Trägerbenutzt wird, kann der Träger auch getrennt zu dem Mittel zugesetzt werden, während das Lösungsmittel auf die Teilchen des Waschmittels aufgesprüht wird, wodurch das Lösungsmittel auf den Träger in dem Waschmittel übertragen wird. Statt dessen kann eine Lösungsmittel/Träger-Mischung in einer besonderen Stufe hergestellt und diese Mischung dann zu dem Rest des Waschmittels zugesetzt werden.
Eine wesentliche Beschränkung der Erfindung besteht darin, daß die Menge an Lösungsmittel geringer sein soll als diejenige des Nonionics. Wenn diese Beschränkung nicht beachtet wird, leidet die Gebrauchsfähigkeit des Mittels in erheblicher Weiss.
Das nichtionische Aktivdetergens muß eine verhältnismäßig kurze Polyäthylenglykolkette besitzen. Die Polyäthylenglykolkette soll mehr als 5 und weniger als 15 Äthylenoxydeinheiten aufweisen. Der bevorzugte Äthylenoxydbereich liegt zwischen 7 und 10 Äthylenoxydeinheiten pro Molekül.
Obwohl brauchbare Ergebnisse durch Verwendung von Nonionics mit weniger als 5 Äthylenoxydeinheiten pro Molekül erhalten werden können, sollte für optimale »lösungsmittelreinigende« Wirkungen die Polyäthylenglykolkette etwa 9 Äthylenoxydeinheiten lang sein, obwohl dies etwas gemäß der Art der hydrophoben schwanken kann. Wenn die Länge der Polyäthylenglykolkette des nichtionischen Aktivdetergens gegenüber diesem Wert vergrößert oder verringert wird, neigen die lösungsmittelreinigenden Wirkungen zum Verschwinden. Wegen der Notwendigkeit, um Schwierigkeiten beim Sprühtrocknen des Waschmitteipulvers nach Möglichkeit zu verringern, sollte die Länge der Polyäthylenglykolkette so lang wie möglich gehalten werden. Eine Mischung aus kurzkettigen und aus langkettigen Äthylenoxydaddukten kann ebenfalls benutzt werden.
Beispiele erfindungsgemäßer hochwirksamer Aktivdetergentien sind die folgenden:
1. Nonylphenol-8,10.12 und -!5-(Mol)-äthylenoxydkondensate
2. Cn-is- undCn-is-Sekundäralkohol-Ätnoxylate,
3. Cn-is-Alkohol-Äthoxylate,
4. Cn-M-undCi4_i2-ReihenvonÄthoxylaten.
Im allgemeinen werden die 15 ÄO-Glieder der obigen Reihen weniger bevorzugt
Ein Erfordernis, welches durch die obigen nichtionischen Aktivdetergentien erfüllt wird, besteht darin, daß sie eine Trübungspunkt-Temperatur, gemessen unter
ίο Anwendungsbedingungen von weniger als 60 —900C, besitzen. Eine andere ihrer Eigenschaften besteht darin, daß sie ein HLB im Bereich von Ί0-14 aufweisen. Diese zwei Eigenschaften sind zusammengehörig.
Das gewählte Lösungsmittel ist vorzugsweise aus Verpackungsgründen eine nichtflüssige Flüssigkeit, damit das Lösungsmittel in dem pulverförmigen Waschmittel während der Aüfbwahrung und Benutzung des Produkts zurückgehalten wird Der Bereich erfindungsgemäßer organischer reinigender Lösungsmittel schließt jedoch sowohl flüchtige wie nichtflüchtige Flüssigkeiten ein. Gewisse niedrigschmelzende feste Stoffe (Schmelzpunkt unter 600C) wurden zusätzlich als wirksam gefunden und fallen daher ebenfalls unter den hier benutzten Ausdruck »organische reinigende Lösungsmittel«.
Zur Verwendung gemäß der Erfindung sollte ein organisches reinigendes Lösungsmittel vorzugsweise mit einem niedrigen Dampfdruck bei Raumtemperatur ausgewählt werden, aber die Erfindung ist nicht auf die Benutzung solcher Lösungsmittel beschränkt. Flüchtige organische Lösungsmittel mit den erforderlichen strukturellen Merkmalen fallen in den Bereich der Erfindung, Beispiele solcher Lösungsmittel sind Tetrahydronaphthalin (Tetralin) und Diäthylbenzol.
r, Eine Anzahl von organischen Lösungsmitteln mit verhältnismäßig niedriger Flüchtigkeit wurde als auffallend wirksam gefunden für die Entfernung von fettigem und öligem Schmutz von Polyester- und Polyester/ Baumwolle-Material durch Waschmittel auf der Grundlage von Nonylphenol-10-(Mol)-äthylenoxydkondensat und Sekundäralkohol-Äthoxylaten.
Es folgen Beispiele von Klassen solcher organischer Lösungsmittel:
Substituierte Naphthaline
substituierte Biphenyle
disubstituierte Benzole
Diphenylmethane
Diphenyläthane
Diphenyläther
Diphenylketone
Steinkohlenteer- und Petroleumdestillationsprodukte mit einem Gehalt von wesentlichen Mengen der vorstehenden aromatischen Kohlenwasserstoffverbindungen.
Es folgen Beispiele von solchen Klassen organischer Lösungsmittel:
1 -Methylnaphthalin
1,6-Dimethylnaphthalin
1-Äthylnaphthalin
2-Äthylnaphthalin
1 -Äthoxynaphthalin
2 Äthoxynaphthalin
Methylbiphenyläther
Bibenzyl
Diphenyläther
Diphenylketon (Benzophcnon)
Di-n-butylphthalat (im nachstehenden einfach
Dibutylphthalat genannt)
Die bevorzugten organischen reinigenden Lösungsmittel haben gewisse strukturelle Merkmale gemeinsam. Diese sind die folgenden:
1. Einen oder mehrere kondensierte oder gebundene aromatische Ringe. Die aromatischen Ringe können unmittelbar oder über die folgenden Atome oder Gruppen gebunden se>n:
Bindeatom oder
-gruppe zwischen
aromatischen Ringen
Methylengruppe
Sauerstoffatom
Ketogruppe
Beispiele von gebundenem aromatischen
Molekül
Diphenylmethan
Diphenyläther
Diphenylketon
(Benzophenun)
Bindeatom oder
-gruppe zwischen
Alkylsubstituenten
Sauerstoffatom
Carboxylgruppe
Beispiele von aromatischem Molekül mit
gebundenem Alkylsubstituenten
1 -Methoxynaphthalin
Dibutylphthalat
Es scheint daher, daß eine Wechselbeziehung zwischen der Molekularstruktur der organischen reinigenden Lösungsmittel, wie in der Erfindung offenbart, und der positiven Wirkung, welche für diese besonderen Lösungsmittel hinsichtlich des Reinigungsvermögens — Fett/Öl-Entfernungsvermögen — der besonderen nichtionischen Aktivdetergentien gemäß der Erfindung gefunden wird, besteht. Es wurde gefunden, daß übliche Lösungsmittel für die Trockenreinigung, z. B. das Stoddard-Lösungsmittel und Perchloräthylen, unwirksam bei den geprüften Reinigungsmitteln auf der Grundlage von Nonionics sind. Das erfindungsgemäße organische reinigende Lösungsmittel kann daher eine substituierte aromatische Verbindung sein, worin, wenn die aromatische Verbindung Benzol ist, der Substituent Phenyl, Phenoxy, Thiophenoxy, Benzoyl, Phenylmethylen, Phenyläthylen sein kann, und wobei weitere Substituenten außer den bereits erwähnten nicht ausgeschlossen sind und zusätzlich oder alternativ der aromatische Kern mit einer oder mehreren der folgenden Gruppen noch substituiert sein kann:
Ci _4-Alkyl, Alkoxy, Arylcarboxy, Alkylc arboxy,
Alkoxyalkyl, Alkoxyalkylcarboxy,
Alkoxyarylcarboxy, Acylalkylcarboxy,
Hydroxy-Halogen.
Wahlweise kann der aromatische Kern mit einem anderen Ring kondensiert sein, welcher ganz oder teilweise hydriert ist. Handelsübliche Mischungen, welche die obigen Lösungsmittel enthalten, können auch benutzt werden.
ι ο
2. Chlor- oder Kurzalkylkettesubstituent in einem oder mehreren aromatischen Ringen. Der Alkylsubstituent kann unmittelbar an den aromatischen Ring, beispielsweise 1-Methylnaphthalin gebunden sein, oder über ein Sauerstoffatom oder eine Carboxylgruppe gebunden sein, wie in den folgenden Beispielen:
Die normalen Zusätze und Hilfsstoffe, welche mit Waschmittelpulvern benutzt werden, können auch in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendet werden. Gewisse Abänderungen der üblichen Praxis in bezug auf diese Zusätze und Hilgsmittel mögen ratsam sein im Hinblick auf die besonderen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel. Sorgfalt muß beachtet werden bei der Herstellung sprühgetrockneter Pulver, damit die Bestandteile des Grundansatzes in zweckmäßiger Weise ausgeglichen sind, um ein annehmbares Schüttgewicht zu erzeugen. Das Sprühtrockenverfahren selbst muß sorgfältig geregelt werden, urn Verlust an Nonionics zu vermeiden.
Das Grundpulver kann in üblicher Weise durch Trockenvermischung der Bestandteile zubereitet werden. Einverleibung des Lösungsmittel/Träger-Bestandteils wird durch gesonderten Zusatz zu dem sprühgetrockneten Grundpulver oder trockenvermischten Grundpulver bewerkstelligt. Staut dessen können auch alle aktiven Bestandteile des Mittels auf einen geeigneten Träger, z. B. geblähten Borax, aufgeladen werden.
Um zu einem wohlausgewogenen Mittel zu gelangen, sollte Sorgfalt angewendet werden bei der Auswahl des die Wiederablagerung verhindernden Agens, um die Wiederablagerung von Schmutz aus der Waschflotte zu verhindern. Dies ist besonders wichtig, wenn ein zu geringer Einsatz des Mittels, mit anderen Worten eine niedrige Konzentration des Mittels in der Waschflotte oder ein hohes Wäsche/Flotte-Verhältnis wahrscheinlich ist. Geeignete Anti-Wiederablagerungsagentien zur Verringerung von Wiederablagerung auf Polyester- und Polyester/Baumwolle-Material sind Polyvinylalkohol, Styrol/Maleinsäureanhydrid-Halbester-Mischpolymeren und Methylcellulose. Methylcellulose ist besonders wirksam. Andere substituierte Cellulosen, z. B. Hydroxyäthylmethylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose, sind auch wirskam, aber in geringerem Grad. Es wurde gefunden, daß Polyester enthaltende Textilien eher zum Vergrauen durch Wiederablagerung als Baumwoll- oder nylonhaltige Textilien neigen. Mit Dauerbüglerappreatur versehene Stücke sind empfänglicher für diesen Nachteil als Stücke ohne diese Appretur.
Die Erfindung wird noch an den folgenden Beispielen erläutert.
Beispiel 1
Das folgende Mittel wurde als besonders geeignet gefunden für die gewerbliche Wäscherei, wobei niedrige Waschmittelkonzentrationen, hohe Waschgut/Flotte-Verhältnis und mäßige Waschtemperaturen im allgemeinen angewendet werden.
Nonionic(a) 16%
Natriumtripolyphosphat 40%
Natriumsulfat 17%
Alkalisches Natriumsilikat 7%
Natriumseife
(auf der Grundlage von Kokosöl) !%
Natriumcarboxymethylcellulose 0,6%
Träger(b) 6,5%
Dibutylphthalat (Lösungsmittel) 5%
Fluoreszierender Stoff, Parfüm,
zusätzliches Wasser usw. 3'lf iÖ0%
(a) Cn - i5-sekundärer Alkohol mit einem Durchschnitt von 9 Molen Äthylenoxyd kondensiert.
(b) Mikroporöser Träeer.
Das obige Mittel wurde als Pulver hergestellt durch Sprühtrocknen eines Grundpulvers und Einmischen der anderen Bestandteile. Die Hälfte des Nonionics wurde aus dem Brei zurückgehalten, um die Möglichkeit einer Raucherzeugung während der Sprühtrocknung zu verringern. Das sprühgetrocknete Pulver wurde mit dein Träger und dem zurückgehaltenen Nonionic vermischt, und dann wurde das Lösungsmittel aufgesprüht.
Statt dessen können das zurückgehaltene Nonionic und Lösungsmittel auf den Träger aufgesprüht und das erhaltene Produkt mit dem sprühgetrockneten Grundpulver vermischt werden.
Wenn das gesamte Nonionic in das sprühgetrocknete Grundpulver einverleibt wird, kann die Menge an Träger auf 3% verringert werden.
Gewünschtenfalls kann die Menge an Natriurntripolyphosphat vergrößert werden auf 45 oder 50°/« unter Verringerung der Menge an Natriumsulfat. Gleichfalls kann die Menge an Natriumtripolyphosphat verringert werden, beispielsweise durch Ersatz eines Teils des Tripolyphosphats durch Natriumnitrilotriacetat.
Beispiel 2
Sprühgetrocknetes Grundpulver
Nonionic(wiein Beispiel 1) 12%
Natriumtripolyphosphat 35%
Alkalisches Natriumsilikat
(Na2O: SiO2-1,5:1) 5%
Natriumseife
(80 Talg : 20 Kokosöl-Basis) 2%
Natriumcarboxymethylceiiuiose 0,5%
Natriumtoluolsulfonat 1%
Wasser 10%
Fluoreszierender Stoff,
Natriumsulfat usw. auf 66,9%
Hilfsmittel
Natriumperborat 20%
Lösungsmittel/Träger (a) 6,4%
Enzymfleckchen (b) 4,7%
Palmkernfettsäure-monoäthanolamid 2%
(a) 4% Dibutylphthalat, gesprüht auf 2,4% synthetisch gefälltes hydratisiertes Natriumaluminiumsilikat mit den folgenden Eigenschaften:
Teilchengröße der Agglomerate
(Sedimentation) 98%, 30 μ
Olabsorptionswert(BS 1795) 175Gew.-%
Refraktionswert !,45
Spezifisches Gewicht 1,95
Schüttgewicht (lose) 0,114 g/cm3
pH einer 10%igen wäßrigen Lösung 10,5
Verlust beim Trocknen bei 1050C 10%
Verlust bei 10000C 18%
Molverhältnis S1O2: AI2O3
(annähernd) 7 :1
(b) Die Fleckchen werden hergestellt durch Aufkleben von Enzymstaub (Alcalase) auf Natriumtripolyphosphatgranüle unter Verwendung eines niedrigschmelzenden Nonionics (Nonylphenol 8 ÄO). Der Enzymgehalt der Fleckchen ist 15%, von welchen 5% aktives Enzym und die restlichen 95% Natriumsulfat sind. Der Nonioniogehaltdes Fleckchens ist 12%.
Beispiel 3
Das folgende Mittel wurde als gut geeignet gefunden, insbesondere für deutsche Waschbedingungen, wo von vorn beschickte Waschautomaten üblich sind und verhältnismäßig hohe Konzentrationen, niedrige Wäsche/Flotte-Verhältnisse und hohe Temperaturen angewendet werden, was eine Schaumkonirolle bei hoher Temperatur erfordert.
Sprühgetrocknete Grundpulver
Nonionic (wie Beispiel!) 10%
Talgsäureamid 11 ÄO 2%
Natriumseife (Kokosöl-Basis) 2%
Natriumtripolyphosphat 35%
Alkalisches Natriumsilikat 5%
Natriumcarboxymethylceiiuiose 1 %
Magnesiumsilikat 1%
Nichtionisches Fettalkohoipropyienoxyd-Äthylenoxyd-Kondensat
mit einem Gehalt von 5% an
Stearylphosphat 2%
Hilfsmittel
Natriumperborat 28%
Dibutylphthalat/Natrium-
aluminiumsilikat (wie Beispiel 2) 4,8% (3/1,8)
Gewünschtenfalls können auch die Enzymfleckchen des Beispiels 2 einverleibt sein.
Beispiel 4
Dieses Beispiel erläutert die reinigende Wirkung von jo organischen Lösungsmitteln in Kombination mit Nonionics gemäß der Erfindung für mit gebrauchtem Maschinenöl befleckte Textilien, wobei das Waschen unter praktischen Bedingungen in einer Waschmaschine durchgeführt wurde.
3S Zusammensetzung des sprühgetrockneten
Grundpulvers:
16% aktives Nonionic,
50% Natriumtripolyphosphat,
2% Methylcellulose
Rest auf 100 Natriumcarbonat.
Aktives Nonionic:
sekundärer Cu-15-Alkohol 7 ÄO
Waschtemperatur:
500C; Wasserhärte 180 Teile pro Million (ppm) Ca :m(»2 :1
Testwäsche:
Polyester/Baumwolle (65/35) mit und ohne Dauerbügelharzappretur ohne Schmutzfreigabefinish, beschmutzt mit gebrauchtem Maschinenöl.
Der normale mit der benutzten Waschmaschine verbundene Waschzyklus wurde befolgt: 14 Minuten Waschzeit, starkes Rühren. Das benutzte Wasservolumen war das höchstzulässige (etwa 601). Eine Beschikkung von 4,5 kg verschiedener schmutziger Haushaltswäsche wurde zusammen mit den Teststücken benutzt. Das Flotte/Wäsche-Verhältnis war 14:1. Bei dem Waschvorgang wurde die Maschine zuerst halb mit Wasser gefüllt Das Pulver wurde dann zugesetzt und unter Rühren gelöst, worauf das Lösungsmittel zugesetzt wurde. Die Teststücke wurden dann zugefügt, und dann folgte die übrige Wäschebeschickung. Das volle Wasch/Spül-Programm wurde durchgeführt. Die Prüfstücke wurden nach dem Waschen schleudergetrocknet und gebügelt, bevor sie auf Reflektanz in einem Reflektometer gemessen wurden.
ίο
hineile 1
Kellcktanz der Teslwiischc nach dem Waschen
+ Diäthylbenzol l'roduki Beschickung Mil Dauerbügel har/apprelur 3 4 Ohne I) aucr-
31,0 28,0 bi'igclha
+ 5 % Diäthylbenzol Test 32,7 31,3 appiviu
"/ 1 h 1 2 37,5 34,0 I 2
Gi'undpulver + 5 % Benzophenon 0,10 4 (beschmutzt) 28,3 28,6 38,8 40,2 17,2 17.0
Grundpulver 32,0 31,4 29,9 30,0 19,7 22,0
Grundpulver + 3 % Diphenylmethan 0,20 4 (beschmutzt) 36,5 36,5 30,3 31,4 - -
ürundpulver + 5 % Diphenylmethan 38,7 37,6 - -■
Grundpulver 0,10 4 (unbeschmutzt) 30,4 30,8 17,2 17,0
ürundpulver 32,9 32,3 18,0 20,6
ürundpulver 0,15 6 (unbeschmutzt) 33,7 34,6 18,2 18,4
Grundpulver 36,9 36,4 20,0 21,0
ürundpulver 39,7 36,8 24,4 21,6
Die Zunahme in der Reflektanz (d. i. das Reinigungsvermögen), wie sie durch den Zusatz des Lösungsmittels zu dem Grundpulver bewirkt wird, ist klar ersichtlich.
Prüfungen unter Verwendung des gleichen Grundpulvers und verschiedener Lösungsmittel sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt. Diese Prüfungen wurden in einem Terg-O-Tometer durchgeführt. Die experimentellen Einzelheiten sind ebenfalls im nachfolgenden zusammengestellt.
Tabelle 2
Reinigende Wirkung von organischen Lösungsmitteln
in Verbindung mit aktivem
Nonionic/Terg-O-Tometer-Versuche
Grundpulver:
wie oben angegeben.
Waschmittelkonzentraiion in der Waschflotte:
0,15%.
Waschtemperatur:
50c C: Wasserhärte 180 ppm Ca : Mg 2 : 1.
Testwäsche:
Polyester/Baumwolle (63/35) mit Dauerbügelharzappretur ohne Schmutzfreigabefinish mit 1,5% feinteiligem Schmutz/künstlichem Sebum (1/4).
Reinigungsvermögen, %
Reinigungsvermögen
berechnet aus der Formel
Rw - Ru
Rc - Ru
worin bedeutet
100,
Rw = Reflektanz des gewaschenen Stücks, Ru = Reflektanz des ungewaschenen Stücks, Rc = Reflektanz des reinen. Stücks (d. L vor dem Beschmutzen).
ürundpulver
Grundpulver
+ Lösungsmittel
Dimethylphthalat 5 16,7 ±3,4 18,0 ±0,97
Dibutylphthalat 2 23,7±1,3 25,7 ±1,3
4 25,1 ±0,8 28,3 ±1,6
Diphenylether 5 23,5 ±0,94 31,9 ± 1,3
2,5 18,2 ±1,0 21,3±1,2
Benzylbutyläther 10 19,3±O,75 27.2 ±1.8
Dibenzyläther 5 25,9 ±1,6 30,8 ±1,2
Benzophenon 2,5 16,0±l,8 17,2 ± 1,1
5 21,7±1,4 31,8 ±2,5
Octafluortoluol 5 38,9 ±1,4 41,3 ±1,0
1-Methylnaphthalin 5 18,3 ±1,3 23,7 ±1,0
2-Methylnaphthalin 5 39,8 ±1,5 44,4 ±1,1
Diphenylmethan 2,5 16,1±1.2 21,6±1,4
5 22,9 ±1,2 32,5 ±1,4
1,2-Diphenyläthan 2,5 17,3 ±1,0 18,5 ±1,2
5 22,6 ±1,0 29,6 ±1,9
Die oben beschriebenen Terg-O-Tometer- Prüfungen wurden wiederholt mit einem ähnlichen sprühgetrockneten Grundpulver, worin das Nonionic durch Nonyiphenoi 10 ÄO ersetzt war. Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten. Die benutzten Lösungsmittel waren:
Diäthylbenzol, Triäthylbenzol,
Cumol (Isopropylbenzol),
Diisopropylbenzol, Pseudo-Cumol (1,2,4-Trimethylbenzol), Paracymol (Paraisopropyltoluol),
l-Chlornaphthalin.
Beispiel 5
Die folgende Tabelle gibt die Resultate wieder, wie sie in verschiedenenen Prüfungen erhalten wurden unter Verwendung als Grundmittel dasjenige des Beispiels 4 (16% Nonylphenol 10 ÄO),
11 12
(a) Entfernung von radioaktiv gemachtem Tripalmitin (d) Wdsehprüfungen unter l-jnschlüü einer Voremweiaus Polyester/Baumwolle. chiing der Teststücke in einer Losung des /ii
(b) Tcrg-O-1 oineter-Prüfungen. prülenden Produktes.
(c) Waschprüfungen unter Einschluß einer Vorbehandlung beschmutzter Flächen durch Berührung , i)ie angewendeten V'erlahrcn irid Mittel w,ir< η die mit einer Paste auf dem zu prüfenden Produkt. glc"'hcn wie früher beschrieben.
Ie ir alin 1-C hli.T Hi :j,h, Ii Cu m< il Ii r, . LiJo- B Parat- \ nu)l
ihthalin be η zol αι·- •■i-i
\ B A A Λ ■\ A B
Radioaktives Chemikal (0,4 % Produkt, 32,1 39,3 35,5 31,5 29,3 31,5 32,4 41,0 32.7 40.2 35,6 3<\o 10% Losungsmittel, 50 C)
Polyester/Baumwolle (65/35)
(1,5 % tripalmitinmarkierter Sebum)
(0,15% Produkt)
Polyester/Baumwolle (65/35)
(1,5-tripalmitinmarkierter Sebum)
Standardwäsche 19.4 45.7 21.6 24,7 17.9 28,1 22.6 24,3
Vorbehandlung/Wäsche 32,0 71,8 31,9 53,3 37.2 65.2 25,6 60.1
Terg-O-Tometer (0,15% Produkt, 44,3 57,3 58,6 67,7 61,2 70,0 54,6 58.4 39.2 46.0 61.2 6".2
10% Lösungsmittel, 50 C)
Polyester/Baumwolle (65/35)
(1,5% (einteiliger Schmutz/Sebum 1/4)
Polyester/Baumwolle mit 31,4 37,3 19,4 36,8 11.8 16.3
Dauerbügelharzappretur
Polyester/Baumwolle (65/35) 59,1 67.1 58.1 69.0 59.7 68.1 60.2 tU.l 58.4 64.4 59.7 65.6
(Staubsaugerstaub/Fettsäure)
Vorbehandlung (40% Produkt, 35,4 67.3 46,4 54.0 46.4 56.4
10% Lösungsmittel)
Polyester/Baumwolle (65/35)
Polyester/Baumwolle 23.9 46.7 19,9 24.8 19.9 25.2
mit Dauerbügelharzappretur
Polyester-Garnladen 66,5 98.6 52.3 72,9
Polyesterladen 30.1 56,2 20,6 30,6 20,6 41,2 20,6 29,7
Die Zahlen bedeuten % Reinigungsvermögen.
A - Grundmittel.
H = Grundmittel + Lösungsmittel.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wasch- und Reinigungsmittel auf Ncnionic-Basis, enthaltend
a) 5—40 Gew.-% eines aktiven Nonionics, welches 5—15 Äthylenoxydmole pro Mol hydrophober Gruppe kondensiert enthält,
b) 25 - 80 Gew.-% Gerüststoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin
c) 1—35 Gew.-% eines organischen reinigenden Lösungsmittels mit einem oder mehreren substituierten aromatischen Ringen enthält, wobei der Gewichtsanteil des Nonionics höher ist als der des Lösungsmittels.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Dibutylphthalat ist
3. Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen adsorbierenden Träger für das Lösungsmittel enthält
4. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger ein Tonerdesilikat ist.
Die Erfindung betrifft feinteilige Waschmittel, das heißt pulverförmige Waschmittel, insbesondere Textilwaschmittel. Sie bezieht sich insbesondere, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein, auf Mittel, welche für das wirksame Waschen von Waschgut aus Polyester- und Polyester/Baumwolle-Material bestimmt sind, welches mit einer Dauerbügelapprenur versehen sein kann.
Übliche Waschmittel auf der Grundlage von Anionics sind meistens für das wirksame Waschen von Baumwollgut bestimmt Sie sind weniger wirksam für das Waschen von Polyester- und Polyester/Baumwolle-Material. Übliche Waschmittel auf der Grundlage von Anionics und Anionics/Nonionics lassen hinsichtlich der Entfernung von Fett- und ölflecken aus Polyester- und Polyester/Baumwollgut zu wünschen übrig. Dieser Mangel ist besonders deutlich bei niedrigen Konzentrationen (etwa 0,15% und weniger) des Mittels in der Waschflotte. Die Erfindung bezieht sich ganz besonders auf Waschmittel, welche bei so niedrigen Konzentrationen wie 0,15% und darunter und bei mäßigen Waschtemperaturen, wie beispielsweise 500C, wirksam sind.
Die Entfernung von Fett- und ölflecken aus Textilien wird in üblicher Weise durch eine vorhergehende Behandlung der Flecken durch Trockenreinigung oder Lösungsmittelreinigung vor dem Waschen bewirkt. Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Waschmittel :zu schaffen, welches ein organisches reinigendes Lösungsmittel für die Entfernung von Fett- oder ölflecken enthält. Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Produkte besonders wirksam für die Entfernung von Fett- und ölflecken aus Polyester- und Polyester/Baumwolle-Material sind. Die Entfernung von diesen Flecken kann während des normalen Waschvorgangs bewirkt werden oder, im Falle starker Fleckenverschmutzung des Guts, kann eine besondere Vorbehandlung mit anschließender normaler Waschbehandlung ratsam sein. Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Produkte bei einer besonderen Vorbehandlung auf stark verschmutz-
tem Gut wirskam sind. Die besondere Vorbehandlung für die Entfernung örtlicher starker Flecken aus dem Gut umfaßt Behandlung des Flecks mit einer konzentrierten wäßrigen Lösung oder einem Brei des erfindungsgemäßen Waschmittels. Der besonderen Vorbehandlung kann gewünschtenfalls ein normales Waschen des ganzen Kleidungsstücks oder Gegenstands folgen. Dies wird der normale Vorgang sein und daher wurde der Ausdruck »Vorbehandlung« gewählt Die normale Wäsche kann in einer Wanne oder Maschine durchgeführt werden. Die bei der Vorbehandlung benutzte Konzentration des Waschmittels ist im allgemeinen beträchtlich höher als die bei dem normalen Waschvorgang benutzte Konzentration des Mittels. Die bei der Vorbehandlung angewendete Mittelkonzentration liegt im allgemeinen im Bereich von 20-50%.
Aus der DE-OS 14 67 616 sind Waschmittel auf Anionic-Basis mit geringem Schaum vermögen bekannt, welches durch den Zusatz araliphatisch er Kohlenwasserstoffe erzielt wird. Eine Anregung dahingehend, wie ein Waschmittel aufgebaut sein muß, das sich insbesondere zur Entfernung von Fettflecken aus Polyestertextilien eignet läßt sich dieser Vorveröffentlichung jedoch nicht entnehmen.
Gegenstand der Erfindung sind Wasch- und Reinigungsmittel auf Noionic-Basis, enthaltend
a) 5—40 Gew.-% eines aktiven Nonionics, welches 5—15 Äthylenoxydmoie pro Mol hydrophober Gruppe kondensiert enthält,
b) 25 - 80 Gew.-% Gerüststoffe,
dadurch gekennzeichnet, da es weiterhin
c) 1-35 Gew.-% eines organischen reinigenden Lösungsmittels mit einem oder mehreren substituierten aromatischen Ringen enthält, wobei der Gewichtsanteil des Nonionics höher ist als der des Lösungsmittels.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind insbesondere geeignet zur Verwendung als Grundansatz, welchem Enzyme zugesetzt werden können, um Verbesserung hinsichtlich der Fleckentfernung, des Reingungsvermögens u. dgl. zu erzielen. Sie sind ebenfalls gut geeignet, entweder zusammen mit Enzymen oder auch ohne Enzyme zur Verwendung mit bleichenden Agentien, z. B. Natriumperborat und Natriumperborat plus Niedrigtemperatur-Bleichvorläufern (Perborataktivatoren), z. B. Tetraacetyläthylendiamin (TAED).
Der Gerüststoff kann Natriumtripolyphosphat oder Natriumnitrilotriacetat oder auch alkalisches und neutrales Natriumsilikat und Natriumsulfat, welche wenig oder keine Sequestrierwirkung besitzen, sein.
Die bevorzugten Mengen an nichtionischem Aktivdetergens und Gerüststoff für den Ansatz hochwirksamer Produkte sind die folgenden.
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