DE2026405A1 - Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in isolierten elektrischen Leitern - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in isolierten elektrischen LeiternInfo
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- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/58—Testing of lines, cables or conductors
- G01R31/59—Testing of lines, cables or conductors while the cable continuously passes the testing apparatus, e.g. during manufacture
Description
PATENTANWÄLTE Telefon: (0271)32409
59 Si.g.n, Postfach 325 Bankkonten·.
Eiserner Straße 227 Drisch«, Bank AG.,
Anwaltsakte 70 063 29. Mai 1970
Kü/St.
Firma British Insulated Callender's Cables Limited, 21 Bloorasbury Street, London W.C.1 / England
Pur diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen
Patentanmeldung. Nr. 27217/69 vom 29. Mai 1969 beansprucht.
Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in isolierten elektrischen
Leitern
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Einrichtungen zum Ermitteln und Lokalisieren von Hohlräumen bzw. Lücken
in der Isolierung eines langgestreckten isolierten elektrischen Leiters derjenigen Gattung (im nachfolgenden als "genannte
Gattung" bezeichnet), bei welcher der geerdete Leiter in Längsrichtung an zwei Elektroden vorbeibewegt wird, die in
Richtung der Leiterlänge auf Abstand angeordnet sind und mit einer Wechselspannung erregt werden, derart, dass eine
ermittelbare elektrische Entladung in Hohlräumen bzw. Lücken
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in der Leiterisolierung eingeleitet wird, wenn diese jede Elektrode passieren, und welche jeweils mit den beiden
Armen einer Brückenermittlungsschaltung verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung der genannten Gattung zu
schaffen, welche sich fUr die Verwendung während der
Herstellung des isolierten Leiters eignet, d.h. in Flucht bzw. in Fortsetzung des Gerätes oder der Machine, durch
welches bzw. welche der isolierte Leiter hergestellt wird, beispielsweise eines Strangpressgerätes, durch welches der
isolierte Überzug direkt auf den blanken Leiter oder auf ein© andere Isolierschicht aufgebracht wird, und insbesondere
ein Gerät zum Ermitteln von Signalen zu schaffen, die durch elektrische Entladungen erzeugt werden, welche in Lücken des
Isolierüberzugs induziert werden, wobei die Einrichtung in der
Lage ist, zwischen diesen Signalen und zufälligen oder stehenden Formen von Interferenz, die in der Herstellungsvorrichtung
für den isolierten Leiter auftreten, z.B0 eine Strangpresslinie,
zu unterscheiden.
Erfindungsgemäß setzt sich eine Ermittlungseinrichtung für die Verwendung bei einem Gerät der genannten Gattung
zusammen aus einer Entladungs-Erkennungseinriehtung zum
Ermitteln von Entladungssignalen einer vorbestimmten Mindestamplitude und zum Ermitteln der Dauer derselben, aus einer
logischen Vorrichtung, die mit der Entladungs-Erkennungseinrichtung
und mit einem Zeitsignalgenerator verbunden ist,
zum Erkennen des Auftretens in ©inem vorbestimmten
Intervall von zwei aufeinanderfolgenden Entladungssigaalen —
sowohl einer Amplitude oberhalb des vorbestimmten Minimums als auch einer Dauer oberhalb eines vorbestimmten Minimums,
sowie aus einer Vorrichtung zum Betätigen eiaer Signalisierungs-,
Markierungs- und/oder anderen Fehler-Registrierungsvorrichfcungen
bei oder nach einem solchen Auftreteno
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Die letzterwähnte Vorrichtung enthält vorzugsweise ebenfalls eine logische Vorrichtung und vorzugsweise auch
Mittel zur Herstellung des isolierten Leiters unter der Steuerung dea gleichen Zeitsignalgenerators, nachdem der
Teil des isolierten Leiters, in welchem ein Fehler ermittelt wird, die Fehlerermittlungseinrichtung verlassen hat.
Der Zeitsignalgenerator ist vorzugsweise so an den isolierten Leiter gekoppelt, dass die Dauer des Zeitsignals
— oder dessen Frequenz (wenn es ein pulsierendes Signal ist,
im nachfolgenden als "Uhrimpuls" genannt) — stets proportional der linearen Geschwindigkeit des Leiters ist.
Das gleiche Zeitsignal wird vorzugsweise dazu verwende
um eine Markierung eines Fehlers in der Leiterisolierung in einem vorbestimmten Abstand entlang dem Weg des isolierten
Leiters von der Stelle der Ermittlung des Fehlers zu bewirken.
Die Entladungs-Erkennungseinrichtunp. erzeugt vorzugsweise
Signale (im nachfolgenden als "Erkennungssignale"bezeichnet)
von einer Dauer, die gleich der Zeit ist, in welcher sich jedes Entladungssignal oberhalb einer vorbestimmten Amplitude
befindet, und der Eingang der logischen Vorrichtung kann drei Eingangskanäle aufweisen, die mit einem UND-Tor mit
drei Eingängen verbunden sind: einen ersten Kanal der die ErkennungβsignaIe nicht abändert, einen zweiten Kanal, der
ebenfalls mit* dem Zeitsignal gespeist wird und ein "Intervall"-Signal/bei*oder kurz nach Beginn des ersten
yon einem aufeinanderfolgenden Paar von Erkennungssignalen,
die durch den gleichen Fehler erzeugt werden, eingeleitet wird und sich bis nach der Einleitung des zweiten von einem Paar
von Erkennungssignaleh erstreckt, sowie einen dritten Kanal,
der eine Verzögerungsschaltung enthält und einen Impuls kurz nach der Einleitung jedes Erkennungssignals erzeugt, so daß,
wenn die Erkennungssignale in dem betreffenden Intervall
erscheinen, alle drei Eingänge des UNE-Tores gleichzeitig
beim Beginn des zweiten Impulses erregt werden und dessen
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Auegang die Signalisierungs-, Markierungs- und/oder andere
Fehlerregistrierungsvorrichtung betätigt. Vorzugsweise weist der Eingang der logischen Vorrichtung einen vierten Eingangskanal auf, und die vier Eingangskanäle sind mit einem UND-Tor
mit vier Eingängen verbunden. Dieser vierte Eingangskanal
wird ebenfalls mit dem Zeitsignal beliefert und erzeugt ein "Intervall"-Signal, welches zur gleichen Zeit wie das
"Intervall"-Signal des zweiten Kanals eingeleitet wird, welches
jedoch vor dem Beginn des zweiten aus dem Paar von Erkennungssignalen verschwindet. Das durch diesen vierten Kanal erzeugte
"Intervall"-6ienal ist im entgegengesetzten Sinn sowohl zu den
Erkennungssignalen als auch zu dem "Intervall"-Signal des zweiten Kanals und dient dazu, sicherzustellen, dass der dritte
Kanal nicht einen fehlerhaften Impuls erzeugt, sollte das erste Entladungssignal über und unter die vorbestimmte Amplitude
fluktuieren, während eine Fehlerstelle in der Kabelisolierung die erste Elektrode passiert.
Die Entladungs-Erkennungseinrichtung erzeugt vorzugsweise
ein Erkennungssimal, welches beginnt, wenn einer oder mehrere Entladungsimpulse oberhalb einer vorbestimmten Amplitude in
Jedem aus einer vorbestimmten Anzahl von Zyklen der angelegten Prüfepannung (gewöhnlich von Netzfrequenz) aufgetreten sind,
wenn beispielsweise Impulse von einem Entladungedetektor in jedem von fünf aufeinanderfolgenden Zyklen der Netzfrequenz:
empfangen worden sind, und endet, wenn keine Impulse oberhalb der vorbestimmten Amplitude empfangen werden.
Der Ausgang des ÜND-Tores der Entladungs-Erkennungseinrichtung
ist vorzugsweise mit einer weiteren logischen Vorrichtung verbunden, die, in Verbindung mit dem Uhrimpuls-
oder anderen Zeitsignalgenerator, ein Anzeigesignal bei einem vorbestimmten Intervall nach einem Ausgang am UND-Tor erzeugt,
wobei das Intervall gleich oder proportional der Zeit ist, welche die Länge des isolierten Leiters zwischen der Fehlerermittlungseinrichtung
und der Markierungsvorrichtung braucht,
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um durch das Gerät hindurchzugelangen.
Die Erfindung betrifft auch ein Gerät der genannten Gattung, welches eine Ermittlungseinrichtung gemäß der
Erfindung enthält.
Bei diesem Gerät haben die in Längsrichtung beabstandeten Elektroden vorzugsweise eine Rohrform und bilden zweckmäßig
Teile eines länglichen Behälters aus Isoliermaterial oder sind diesem anderweitig zugeordnet, der ein isolierenden Medium
oder ein Medium von geringer Leitfähigkeit enthält und durch
welchen der isolierte Leiter hindurchgefördert werden kann. Es hat sich herausgestellt, dass die Genauigkeit des Gerätes
im umgekehrten Verhältnis zum Längsabstand zwischen den rohrförmigen Elektroden steht. Ein Hauptvorteil der Ermittlungseinrichtung nach der Erfindung, wie oben definiert, besteht
darin, dass durch Reduzierung dieses Abstandes die Schärfe des Nullsignals am Entladungsdetektor, wenn eine Lücke des
Isolierüberzugs eines Leiters sich in der Mitte zwischen den beiden Elektroden befindet, verbessert werden kann, so dass
auf diese Weise eine viel größere Genauigkeit der Markierung oder anderen Andeutung einer Fehlerstelle erreicht wird.
Der Mindestabstand zwischen.den Metallelektroden wird durch
den Widerstand des Mediums begrenzt, der im Falle von entionisiertem Wasser nicht weniger als etwa 6 kß· betragen
sollte.
Wenn die rohrförmigen Elektroden Teile des Behälters
bilden, so können sie ganz oder teilweise in das Medium eingetaucht sein; beispielsweise können sie so angeordnet
werden, dass nur ihre Innenoberflächen in Kontakt mit dem Medium stehen.
Der isolierende Behälter weist vorzugsweise an jedem Ende eine geerdete Metallelektrode und zweckmäßig auch eine
einstellbare Dichtungsmuffe oder Stopfbuchse oder andere
Einrichtungen zum Erleichtern des Durchgangs von isolierten Leitern unterschiedlicher Durchmesser auf. Der Behälter kann
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ausaerdem an seinen Enden oder in der Nähe derselben eine
Einrichtung aufweisen, durch welche das Medium in den Behälter eingebracht oder aus diesem abgezogen werden kann,
wodurch eine Strömung des Medi'ums über den Behälter hinweg erzeugt wird.
Wenn es erwünscht ist, die erfindungsgemäSe Vorrichtung
für das Ermitteln und Lokalisieren von Hohlräumen bzw. Lücken in der Isolierung eines abgeschirmten isolierten Leiters zu
verwenden, dann kann der Behälter an jedem seiner Enden vorzugsweise mit geerdeten Elektroden entsprechend der
™ britischen Patentanmeldung Nr. '59280/67 versehen werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 den allgemeinen Aufbau einer Produktionslinie
bzw. P"roduktionsstraße zur Herstellung eines isolierten Leiters,
Pig. 2 ein Blockschaltbild der Vorrichtung,
Pig. 3 ein Blockschaltbild der Fehlerermittlungseinrichtung, während
Fig. 4 typische Wellen- bzw. Impulsformen wiedergibt,
φ die durch Einheiten der Fehlerermittlungs-
einrichtung erzeugt werden.
Die Produktionslinie bzw. -straße weist nach Fig. 1 einen
Leiter^auf, auf welchen ein stranggepresster Isolierüberzug
durch einen Extruder 5 aufgebracht werden soll, ist an jedem
Ende der Straße bzw. Linie mittels geerdeter Schleifringe 4 geerdet, die mit leitendem Fett geschmiert sind und sich
an der Abwickeltrommel 2 und einer Aufwickeltrommel 3 befinden. Der Leiter wird von der Abwickeltrommel 2 über den Extruder
abgezogen, und beim Austritt aus dem Extruder gelangt der isolierte Leiter durch zwei oder mehr Kühltröge 6, fön den
Kühltrögen 6 gelangt der isolierte Leiter 1 in das Elektroden-
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system 7 des Gerätes, welches in einem Stahlgehäuse 8 untergebracht
ist, das dazu dient, sowohl das Elektrodensystem vor äusseren Störeinflüssen abzuschirmen als auch eine
Sicherheitsabachirmung für das Personal zu bilden, und beim
Verlassen des Elektrodensystems läuft der isolierte Leiter durch einen Heißlufttrockner 9 und wird auf die Aufwickeltrommel 3 aufgewickelt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Elektrodensystem
des Gerätes ein zusammengesetztes Rohr 11 auf, welches aus zwei Rohren 12 aus Isoliermaterial, zwei in Längsrichtung
beabetandeten rohrförmigen Metallelektroden 14, 14' und,
zwischen diesen Flektroden, einem kurzen Rohr 15 aus Isoliermaterial
aufgebaut ist. An den Enden des zusammengesetzten Rohres befinden sich geerdete Metallbunde 16, durch welche
die Einlass- und Auslassrohre für entionisiertes Wasser verlaufen, welches dazu gebracht wird, durch das zusammengesetzte
Rohr 11 entgegen der Bewegungsrichtung des isolierten Leiters 1 zu fließen, um die Tendenz zu vermindern, dass
Blasen durch die Elektroden 14, 14' hindurch auf der Oberflächt des eich bewegenden isolierten Leiters gezogen werden. Jedes
Ende de· zusammengesetzten Rohres/ist durch eine Stopfbuchse abgedichtet, die einstellbar ist, um eich dem Durchgang
isolierter Leiter unterschiedlicher Durchmesser anzupassen.
Die Elektroden 14, 14 * sind jeweils in die beiden Hochspannungsarme einer Brücken-Ermittlungsechaltung geschaltet
von denen ;jeder aus einem Niederspannunge-Wlderstand 20,
einem Kopplungskondensator 21 und dem durch die Länge des
isolierten Leiters 1 innerhalb der Elektrode gebildeten Kondensator besteht. Der eine Niederspannungsarm 22 der
Brücke besteht aus einem Pestwertwiderstand und einem Kondensator,
und der andere Niederspannungsarm 23 besteht aus einem Regelwiderstand und einem Kondensator. Ein abgeschirmter
Transformator 24 ist an die Brücke angeschlossen, und die Brücke wird durch einen Hochspannungs-Transformator 25 erregt.
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Der Ausgang des abgeschirmten Transformators 24 ist über eine Anpassungseinheit 26 mit einem Entladungsdetektor
verbunden, dessen Ausgang sowohl mit der bevorzugten Aueführungsform von Fehlerermittlungseinriehtung 28 nach der
Erfindung als auch mit dem einen Kanal eines Ultraviolett-AufZeichners
29 verbunden.
Die Eehlerermittlungseinrichtung weist eine Entladungs-Erkennungseinheit
31 und eine logische Einheit 32 auf, die zwei logische Vorrichtungen enthält (ins nachfolgenden
ausführlicher mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben). Die Einheit ist mit der Entladunge-Erkennungseinheit 31 und mit einem
Uhrimpulsgenerator verbunden, der an ein Längenmessrad 34
gekuppelt ist und die Betätigung einer Farbspray-Einheit 35 und einea Ausdruck-Rekorders 36 steuert» Die Entladungs-Erkennungseinheit
31 ist ausserdem mit einem anderen Kanal des
Ultraviolett-Aufzeichners 29 verbunden.
Um das Gerät für das Ermitteln und Lokalisieren von Fehlern, in einem isolierten Leiter 1 einzustellen, der die
Fertigungsstraße entlang läuft,-wird anfänglich ein starkes Btdrsignal mn Anschluss des Hochepannungs-Transformators 25
erzeugt, nachdem der isolierte Leiter die Elektroden 14, 14'
trreicht hat» aber vor dem Anlegen der Prüfspannung, und die
Brücke ist so ausgeglichen, dass bei der erforderlichen
Prüfempfindlichkeit kein Signal durch den Entladungsdetektor ermittelt wird., Ein Eiehsignal #ird dann in eine der Elektroden
14, 14» von eisern Eichgerät 37 injiziert.
Der Betrieb de© Gerätes soll nunmehr mit Besug auf die
Figuren 3 und 4 beschrieben werden. Wenn ein Hohlraum in der
Isolierung d@s sich bewegenden isolierten Leiter® 1 sich jeder
der Elektroflea 149 149· aaeheiaander nähert und- in diese eintritt,
so wlrfl @ine Unatasgegli ebenheit in der Brücke hervorgerufens
uui dies© wird durch d©a Entladungsä@tisktor 27
ermitt©lt9 äor ©in Entladungssignal von einer Form erzeugt,
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die als eine Wellenform (a) in Pig. 4 dargestellt ist.
Befindet sich eine Lücke in der Mitte zwischen den Elektroden 14, 14', so wird die Brücke ausgeglichen, und der Transformator
24 gibt im wesentlichen keinen Ausgang ab. Wenn das Entladungssignal sieh oberhalb einer vorbestimmten Mindestamplitude
befindet, erzeugt die Entladungs-Erkennungseinheit ein Erkennungssignal (b), wobei das Erkennungssignal beginnt,
wenn einer oder mehrere Entladungsimpulse oberhalb der vorbestimmten Mindestamplitude in jedem aus einer vorbestimmten
Anzahl Zyklen der angelegten Prüfspannung (gewöhnlich Netzfrequenz)
aufgetreten sind, beispielsweise Impulse vom Entladungsdetektor in jedem von fünf aufeinanderfolgenden
Zyklen der Netzfrequenz empfangen worden sind, und endet wenn keine Impulse oberhalb der vorbestimmten Amplitude
empfangen werden.
Das Erkennungssignal (b), welches durch die Entladungserkennungseinheit
31 erzeugt wird, wird in jeden von vier Eingangskanälen der ersten logischen Vorrichtung, welche.in
der logischen Einheit 31 enthalten ist, die mit einem UND-Tor 40 mit vier Eingängen verbunden ist, eingespeist. In dem
Kanal 41 wird das Erkennungssignal dem UND-Tor 40 unverändert zugeführt. Der Kanal 42 enthält eine bistabile Triggereinheit
43 und eine Verzögerungsschaltung 44. Der "Rückstell"-Eingang der bistabilen Triggereinheit 43 wird mit einem Zeitsignal
beliefert, welches über den einen Kanal eines UND-Tores 45 mit zwei Eingängen und einen Zähler 46 durch den Uhrimpulsgenerator
33 erzeugt wird, wobei das dem UND-Tor 40 eingespeiste resultierende Signal ein "Intervall"-Signal (c) ist, welches
kurz nach Beginn des ersten eines Paares von Erkennungssignalen (b), die durch den gleichen Fehler erzeugt werden, eingeleitet
wird und sich bis nach dem Beginn des zweiten des Paares von Erkennungssignalen erstreckt. Der Ausgang der bistabilen
Triggereinheit 43 wird ausserdem dem UND-Tor 45 zugeführt. Der Kanal 48 enthält eine bistabile Triggereinheit 49, einen
Inverter 50 und eine Verzögerungsschaltung 51 . Der "Rücksteil"-■
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Eingang der bistabilen Triggereinheit 40 wird mit einem
Zeitsignal gespeist, welches über den einen Kanal eines UND-Tores 52 mit zwei Eingängen und einen Wähler 53 durch
den UhrimpulBgenerator 33 erzeugt wird, wobei das resultierende Signal, welches dem UND-Tor 40 .zugeführt wird, ein "Intervall"-Signal
(d) ist, das zur gleichen Zeit wie das "Intervall"-Signal
(c) eingeleitet wird und vor dem Beginn des zweiten des Paares von Erkennungssignalen (b) verschwindet. Das
"Intervall"-Signal (d) hat ausserdem den entgegengesetzten
Richtungssina sowohl gegenüber den Erkennungssignalen (b)
ala auch gegenüber dem "IntervallM-Signal (c). Der Kanal 55
enthält -.laen Differentiator 56, einen Gleichrichter 57 und
üi-ie Yerzögerungsschaltung 58 und erzeugt, wenn Mit einem
Erkennungssignal (b) gespeist, einen Impuls (e) kurz nach
Beginn des ErkennungsSignaIs. Wenn die von den vier Kanälen
empfangenen Erkennungssjignale (t>) in eiß©m Intervall erscheinen,
das der Zeit entspricht, welche eine Lücke braucht, um von der
einen Elektrode 14 nach der anderen Elektrode 14s zu gelangen,
wobei die Bewegungsgeschwindigkeit das isolierten Leiters 1 berücksichtigt wird, dann werden alle vier Eingänge des
ÜND-Tores 40 gleichseitig erregt, und dessen Ausgang (f) wird
in die zweite logische Vorrichtung eingespeist. Der Eingang der zweiten logischen Vorrichtung ist der "Einstell"-Eingang
einer bistabilen Triggereinheit 6O5, deren Ausgang mit dem
einen Eingang eines UND-Tores 61 mit zwei Eingängen verbunden ist. Der andere Eingang des UID-Tores 61 wird mit einem
Zeitsignal unmittelbar vom Uhrirapialsgenerator 33 gespeist.
Der Ausgang des UID-Tores 61 wird über einen Zähler 62 dem
"Rückstell"-Eingang der bistabilen Triggereinhait 60 nand
einer monostabilen Triggereinheit 63 zugeführt,, wo ein
Anzeigesignal (g) in einem vorbestimmten Intervall nach eiaem
Ausgang vom UND-Tor 61 erseugt wird, wobei di©s@s Iat@rfall
gleich oder proportional der Zeit ist, die ©las Lücke braucht, um von der zweiten Elektrode 14" nach der Psirliiij^a^lialieit
zu gelangen. Dieses Anzeigesignal wird dazu verwendet, die
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Betätigung der Farbspray-Einheit 35 und des Ausdruck-Rekorders 36 einzuleiten. Es wird ausserdem dazu verwendet, die
bistabile Triggereinheit 60 in Vorbereitung für das Einleiten
von Entladungasignalen (a), die sich aus einer weiteren
Lücke in der Leiterisolierung ergeben, rückzustellen.
Im Falle eines Entladungssignals (a), welches das erste Erkennungssignal (b)erzeugt, und welchem im vorbestimmten
Intervall kein zweites Entladungssignal (a) von einer Amplitude oberhalb des vorbestimmten Minimums und einer
Dauer oberhalb des vorbestimmten Minimums folgt, wird das Λ
zweite Erkennungssignal (b) nicht erzeugt, und die bistabile Triggereinheit 43 wird nach einer vorbestimmten Zeitdauer
automatisch rückgestellt.
Es iat selbstverständlich, dass der Auegang der ersten
logischen Vorrichtung, d.h., der Ausgang des Tores 40 mit
vier Eingängen, auch in jede andere geeignete Einrichtung zum
Betätigen einer Signalisierungs-, Markierunge- und/oder
anderen Fehlerregistriervorrichtung eingespeist werden kann.
Wenn auch die Ermittlungeeinrichtung in ihrer Verwendung
in Verbindung mit einem Gerät beschrieben wurde, bei welchem zwei beabstandete Elektroden, an welchen der isolierte Leiter ^
vorbeibewegt wird, direkt mit einer Wechselspannung erregt werden, so kann sie doch auch in Verbindung mit eines Gerät
verwendet werden, bei welchem eine elektrische Entladung auf andere Weise in Hohlräumen oder Lücken eingeleitet wird,
z.B. durch eine Ergänzungselektrode, und durch swei Elektroden ermittelt wird, die selbst nicht mit einer Wechselspannung
erregt werden. .
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im
beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsfογβ
und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungs- »erkmale, die im einzelnen — oder in Kombination —
in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
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Claims (16)
1. Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in isolierten
elektrischen Leitern, zur Verwendung mit einer Vorrichtung zur Ermittlung und Lokalisierung von Fehlstellen in der Isolation
eines länglichen^ isolierten elektrischen Leiters, wobei der
geerdete Leiter in Längerichtung an zwei Elektroden vorbeigeführt wird,die in Richtung ihrer Länge voneinander entfernt
angeordnet sind und von einem Wechselstrom erregt werden, so daß eine feststellbare elektrische Entladung in den Fehlstellen
der Leiterieolation eingeleitet wird, wenn diese an der betreffenden
Elektrode vorbeiwandern, und welche Elektroden jeweils in den beiden Zweigen einer als Brücke ausgebildeten
Ermittlungs- oder Suchschaltung angeordnet sind, dadurch
gekennseiebnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern
folgende Teile enthält: eine Entladungs-Erkennungsvorrichtung
(31) sur Feststellung von Signalen einer vorgegebenen minimalen Amplitude und zur Messung von deren Dauer? eine logische Einrichtung
(32), die mit der Entladungs-Erkennungsvorrichtung
und mit einem Seitsignalgenerator verbunden ist uad zu einem vorbestimmten Intervall von sswei aufeinanderfolgenden Entladungssignelen
sur Feststellung des Vorkoimeae Sowohl einer
Amplitude ©b@rlb.alb des vorgegebenen Minimalwertes als auch
einer Dauer oberhalb einer vorbestimmten Minlmelzeit; und eine
Vorrichtung zur Betätigung einer Signal- Markier-nnd/oder
anderen Fehleraufzeichmingsvorrichtung bei oder naoh einem
solchen Vorkosmieia.
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2. Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung auch eine
logische Einrichtung und eine Einrichtung zur Markierung des* Kabels enthält, welche von dem Zeitsignalgenerator gesteuert
wird, nachdem der Teil des isolierten Leiters, in welchem der Fehler ermittelt worden ist, die Einrichtung zur Ermittlung
von Fehlern verlassen hat.
3. Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitsignalgenerator (33) mit
dem isolierten Leiter gekuppelt ist oder hierfür eingerichtet ist, derart, daß die Dauer des Zeitsignals oder deren Frequenz
immer proportional zur Längsgeschwindigkeit des Leiters ist.
4. Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung auch eine
logische Einrichtung und eine Einrichtung (35) zur Markierung eines Fehlers in der Leiterisolation aufweist, die von dem
Zeitsignalgenerator im vorbestimmten Abstand auf dem Pfad des isolierten Leiters, gerechnet vom Punkt der Entdeckung des
Fehlers ab, gesteuert wird.
5. Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeerkennungseinrichtung
Erkennungssignale erzeugt oder hierfür eingerichtet ist, deren Dauer äquivalent zur Zeit ist, bei der
jedes Entladungssignal oberhalb einer vorbestimmten Amplitude ist.·
6. Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der
logischen Schaltung drei Kanäle umfaßt, die mit einem UND-Gatter oder -Tor mit drei Eingängen verbunden sind, daß der erste
Kanal (41) die Erkennungssignale nicht modifiziert, daß der
zw.eite Kanal (42) auch vom Zeitsignal gespeist wird und ein
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"Intervall"-Signal erzeugt, welches bei oder kurz nach dem
Beginn des ersten Erkennungssignals eines nachfolgenden Paares von Erkennungsaignalen auslöst, von dem gleichen Fehler erzeugt
wird und sich bis zu einem Zeitpunkt nach der Auslösung des zweiten Paares der Erkennungssignale erstreckt, und daß der
dritte Kanal (55) einen Verzögerungskreis beinhaltet und einen Impuls kurz nach der Auslösung jedes Erkennungssignals erzeugt,
so daß, wenn Erkennungssignale in dem geeigneten Intervall vorkommen, alle drei Eingänge des UND-Gatters beim Einsetzen
des zweiten Impulses gleichzeitig erregt, und der Ausgang des UND-Gatters die Signal-, Markier- und/oder andere Fehleraufzeichnungs-Vcrrichtung
betätigt.
7. Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der logischen Ein- ;.Ic5litung einen weiteren Kanal (48) aufweist und die vier
Kanäle an ein UND-Gatter (40) mit vier Eingängen angeschlossen sind, daß der weitere Kanal ebenfalls mit dem Zeitsignal gespeist
wird und ein "I$tervall"-Signal erzeugt» welches zu
gleicher Zeit wie°das Intervallsignal 'des zweiten Kanals ausgelöst,
aber vor dem Einsetzen des zweiten Erkesraungfflignals
des Erkennungesignalpaares beendet wird und in entgegengesetzter
Richtung oder Polarität sowohl zum Erkennungssignal als auch zum Intervall-Signal des zweiten Kanals steht,
8. Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern nach einem der
Ansprüche 1-79 dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungserkennungseinriehtung
ein Erkennungssignal eraeugt oder hierzu
eingerichtet ist» welches !beginnt„ wenn eis oder mehrere Entladfünpulse
oberhalb einer vorbestimmten Amplitude in jedem einer vorbestimmten Anzahl von Zyklen der angelegten-Prüfspannung
vorgekommen SiHd9 und welches beendet v#Ird8 wenn
keine Impulse oberhalb der vorbestimmten Amplitude empfangen werden.
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-ff
9. Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern nach einem der
Ansprüche 6-ö, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang dee
UND-Gatters der Entladungserkennungseinrichtung mit einer logischen Einrichtung verbunden ist, welche in Verbindung mit
dem Zeitsignalgenerator ein Anzeigesignal in einem vorbestimmten Intervall nach Vorkommen eines Ausgangssignals aus dem UND-gatter
erzeugt, wobei das Intervall gleich oder proportional zur Zeit ist, welche das Stück des isolierten Leiters zwischen der
Fehlererkennungseinrichtung und der Markiereinrichtung benötigt, um durch die Einrichtung hindurch zu wandern.
10. Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9/ dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur Entdeckung und Lokalisierung von Fehlstellen in der Isolierung eines länglichen isolierten
elektrischen Leiters, wenn der geerdete elektrische leiter
in Richtung seiner Längseretreckung fortschreitet, zwei
Elektroden aufweist, welche in Fortschreiterichtung des Leiters im Abstand voneinender angeordnet sind, an denen der Leiter
vorbeigeführt werden kann und welche jeweils mit zwei Zweigen
einer alt Brücke geschalteten Erkennungsschaltung, sowie mit
einer Einrichtung zur Erregung der Elektroden mit Wechselstrom derart verbunden sind, daß eine feststellbare elektrische Entladung
in den Fehlstellen des elektrischen Leiters ausgelöst wird, wenn diese an den beiden Elektroden vorbeigeführt werden.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich längs erstreckenden Elektroden rohrförmig
ausgebildet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden in Längsrichtung voneinander entfernten
Elektroden Teil eines länglichen Behälters für Isola-
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tiohsmaterial darstellen oder mit diesem in anderer Weise
zugeordnet sind, welcher Behälter ein Isolationsmittel oder ein Strömungsmittel niedriger Leitfähigkeit aufnimmt oder
hierzu geeignet ist und durch welchen der isolierte leiter hindurchgeführt werden kann.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Längsrichtung voneinander entfernten Elektroden
einen Teil des Behälters bilden und im wesentlichen ganz oder teilweise in dem Fließmittel eingetaucht sind oder Lierzu
geeignet sind.
H. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolationsbehälter eine geerdete Metallelektrode an oder in der Nähe seines Endes aufweist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsbehälter an Jedem seiner
Enden eine einstellbare Stopfbüchse oder eine andere Einrichtung zur Ermöglichung des Durchgangs von isolierten Leitern unterschiedlichen
Durchmeesrs durch den Behälter von einem zum
anderen Ende aufweist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12-15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolationsbehälter an oder in der Nähe seiner Enden Einrichtungen aufweist, durch welche das Strömungsmittel
in den Behälter eingeführt oder aus diesem abgezogen werden kann, so daß eine Strömung des Strömungsmittels entlang
dem Behälter vorgesehen werden kann.
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Leersei'te
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB2721769 | 1969-05-29 |
Publications (1)
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Family
ID=10256057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702026405 Pending DE2026405A1 (de) | 1969-05-29 | 1970-05-29 | Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in isolierten elektrischen Leitern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2026405A1 (de) |
GB (1) | GB1317154A (de) |
ZA (1) | ZA703666B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0394525A1 (de) * | 1989-04-27 | 1990-10-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Überprüfen der Isolation von isolierten elektrischen Leitern sowie zur Erkennung und Klassifizierung von Isolationsfehlern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4164703A (en) * | 1977-12-19 | 1979-08-14 | Western Electric Company, Inc. | Methods of and apparatus for detecting openings in cable jackets |
-
1969
- 1969-05-29 GB GB2721769A patent/GB1317154A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-05-29 DE DE19702026405 patent/DE2026405A1/de active Pending
- 1970-05-29 ZA ZA703666A patent/ZA703666B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0394525A1 (de) * | 1989-04-27 | 1990-10-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Überprüfen der Isolation von isolierten elektrischen Leitern sowie zur Erkennung und Klassifizierung von Isolationsfehlern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA703666B (en) | 1971-01-27 |
GB1317154A (en) | 1973-05-16 |
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