DE2025553C3 - Schaltungsaufbau zum Betrieb einer Bildverstärkerröhre - Google Patents
Schaltungsaufbau zum Betrieb einer BildverstärkerröhreInfo
- Publication number
- DE2025553C3 DE2025553C3 DE2025553A DE2025553A DE2025553C3 DE 2025553 C3 DE2025553 C3 DE 2025553C3 DE 2025553 A DE2025553 A DE 2025553A DE 2025553 A DE2025553 A DE 2025553A DE 2025553 C3 DE2025553 C3 DE 2025553C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image intensifier
- diode
- anode
- photocathode
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/88—Lidar systems specially adapted for specific applications
- G01S17/89—Lidar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/88—Lidar systems specially adapted for specific applications
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltungsaufbau zum Betrieb einer Bildverstärkerröhre, wie er im
Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
Bei dem sogenannten Gated-Viewing-Prinzip wird unter Zuhilfenahme eines Impuls-Lichtsenders, vorzugsweise
eines Impuls-Lasers, und eines impulsgesteuerten Licht-Empfängers die Beobachtung von Zielen in einem
wählbaren Entfernungsbereich vom Licht-Sender bzw. - Empfänger ermöglicht. Dies geschieht dadurch, daß der
Licht-Empfänger nur dann kurzzeitig zum Empfang freigegeben wird, wenn der vom Sender ausgesandte
und aus einem interessierenden Zielbereich reflektierte kurze Lichlimpuls auf den Empfänger trifft.
Für einen solchen Impulsbetrieb des Licht-Empfängers
sind im allgemeinen Bildverstärkerröhren-Anordnungen bekannt, wie auch die DE-OS 18 02 247 zeigt,
deren erste Röhre mehr als zwei, häufig sogar vier Elektroden besitzt. Der Vorteil in der Verwendung
derartiger Mehrelektroden-Röhren wurde darin gesehen, daß zur Ansteuerung der Röhren zum Zwecke der
F.mpfangsfreigabe nur verhältnismäßig niedrige Spannungsimpulse
benötigt werden, die an eine der Gitierelektroden gelegt werden. Da jedoch bei solchen
Mehrelektroden-Röhren die Abbildungsschärfe im wesentlichen von den an den einzelnen Elektroden
liegenden Potentialen bestimmt wird, muß die angesteuerte Gitterelektrode mit einem möglichst rechteckförmigen
Impuls von definierter Amplitude beaufschlagt werden. Die Amplitude des Spannungsimpulses
darf sich dabei nur um etwa 1% verändern. Darüber hinaus muß die Anstiegs- und Abfallzeit des Spannungsimpulses möglichst kurz im Vergleich zur gesamten
Impulsdauer sein, da während dieser Zeiten Bereiche schlechter Abbildungsgüte durchlaufen werden. Da nun
aber die Dauer des gesamten Impulses nur etwa 100 ns beträgt, würde der Wunsch, die Anstiegs- und
Abfallzeiten im Vergleich zur gesamten Impulsdauer kurz zu halten, die Lösung einer Reihe von technischen
Problemen erfordern, die den ohnehin schon für eine Mehrelektroden-Röhre erhöhten Aufwand noch wesentlich
vergrößert
In der US-PS 34 97 699 ist eine dreistufige Bildverstärkerröhren-Anordnung
beschrieben, deren Leuchtschirme eine progressiv fortschreitende Nachleuchtdauer
aufweisen. Der Leuchtschirm der ersten bzw. der zweiten Stufe ist mit der Photokathode der zweiten
bzw. der dritten Stufe galvanisch gekoppelt. Solche Anordnungen arbehen nur bei blitzartiger Beleuchtung,
bei der die Blitze darüber hinaus exakt rechteckförmig sein müssen. Die erste Stufe der Anordnung wird mittels
eines elektronischen Schalters an Spannung gelegt und am Ende eines Blitzes wieder abgeschaltet Der
Zeitpunkt der Spannungseinschaltung ist in der Druckschrift nicht angegeben. Das Abschalten der
ersten Stufe bewirkt zugleich das Einschalten der zweiten Stufe. Nach einer gewissen Zeit wird die zweite
Stufe abgeschaltet und die dritte Stufe an Spannung gelegt. Abgesehen von dem nur mit einigem Aufwand zu
erstellenden elektronischen Schnellschalter können durch die nicht definierte Spannungsabschaltung zusätzliche
Rauscheffekte das Nutz-/Störvcrhältnis erheblich beeinflussen. Weiterhin werden kurze Spannungsimpulse
auf die erste Kathode zu unscharfen Bildern führen, weil die Elektronen zu langsam sind und durch
radialsymmetrische Felder gestört werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht dagegen darin, diesen Aufwand zu vermeiden
und einen Schaltungsaufbau zum Betrieb einer Bildverstärkerröhre zu schaffen, die bei Erhaltung einer guter.
Abbildungsschärfe die Durchführung eines Impulsbetriebs wesentlich vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung die im Kennzeichen der Hauptansprüche
angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Der Vorteil der Verwendung einer Bildverstärkerdiodenanordnung anstelle
einer Mehrelektroden-Röhre ist darin zu sehen, daß die Abbildungsschärfe einer solchen mit nur zwei
Elektroden versehenen Röhre praktisch von der Höhe der anliegenden Spannung unabhängig ist.
Aus diesem Grund kann uine solche Röhre mit Kurzzeit-Spannungs-Impulsen von beliebiger Kurvenform,
beispielsweise mit halbsinusförmigen Impulsen, beaufschlagt werden, ohne daß die Abbildungsschärfe
leidet. Da die Amplitude des Impulses lediglich die Größe der Lichtverstärkung bestimmt, braucht diese
auch keinen besonderen Genauigkeitsforderungen gerecht zu werden. Obwohl zur Erzielung maximaler
Lichtverstärkung bei üblichen Hochvakuum-Röhren Impulsamplituden von bis zu 15 kV benötigt werden, ist
die Erzeugung derartig hoher Impulse, deren Form
jedoch keinen besonderen Anforderungen unterliegt, in der Regel einfacher und mit weniger Aufwand zu
erreichen als die Erzeugung von relativ exakten Rechteck-Impulsen vergleichbarer Dauer mit Amplituden
in der Größenordnung von etwa 1000 V. Als weiteren Vorteil bei der Verwendung von Bildverstärkerdioden
ist auch deren geringerer Preis gegenüber den Mehrelektroden-Röhren zu nennen.
Weitere Vorteile werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nach der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer impulsbetriebenen
zweistufigen Bildverstärkerdioden-Anordnung und
F i g. 2 den Verlauf der den einzelnen Elektroden zugeführten Spannungen.
In der Fig. ! ist eine erste Bildverstärkerdiode 1 und
eine zweite Bildverstärkerdiode 2 in einer zweistufigen, fiberoptikgekoppelten Anordnung dargestellt. Die erste
Bildverstärkerdiode 1 weist eine Fotokathode 4 mit einer ringförmigen Kontaktierung 18 auf, der gegenüber
eine hohle metallische Anode 5 in Kegelstumpfform normalerweise ein positives Potential aufweist. Die in
der Fotokathode ausgelösten Elektronen werden durch das zwischen Kathode und Anode bestehende elektrostatische
Feld beschleunigt und treffen, nachdem sie den evakuierten Raum 3 durchflogen haben, auf den
Bildschirm 6 der ersten Bildverstärkerdiode auf, wo sie durch Anregung des Leuchtstoffes ein sichtbares Bild
erzeugen. In der zweiten Bildverstärkerdiode 2 wiederholt sich dieser Vorgang. Diese zweite Bildverstärkerdiode
2 ist in gleicher Weise wie die Bildverstärkerdiode 1 aufgebaut und weist neben einer
Fotokathode 8 mit einer ringförmigen Kontaktierung 12 einen Vakuumraum 7, eine Anode 9 und einen
Leuchtschirm 10 auf.
Zur Beaufschlagung dieser zweistufigen, durch eine Fiberoptik 11 gekoppelten Bildverstärkerröhren-Anordnung
mit Kurzzeit-Spannungsimpulsen ist ein Impulsgenerator 13, ein erster Kondensator 14 und ein
Gleichrichter 15 vorgesehen. Die Anode 5 der ersten Bildverstärkerdiode 1 ist mit der Fotokatnode 4 über
einen hochohmigen Widerstand J6 verbunden. Die Fotokathode 4 ist über einen zweiten Kondensator 17,
der auch durch die Streukapazitäten der Fotokathode 4 gegeben sein kann, auf konstantem Potential gehalter.
In der F i g. 2 ist mit dem Kurvenzug 20 der Verlauf der der Anode 5 und gleichzeitig der Fotokathode 8 der
zweiten BildverstärkerHiode zugeführten Spannung in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen. Der gebrochene
Kurvenzug 21 stellt das an der Fotokathode 4 der ersten Bildverstärkerdiode anliegende Potential und der
strichpunktierte Kurvenzug 22 das an der Anode 9 der zweiten Bildverstärkerdiode anliegende Potential dar.
Um den Betrieb mit Lichtimpulsen mit einer beispielsweise zweistufigen Bildverstärkerdioden-Anordnung
durchführen zu können, wird also die erste Bildverstärkerdiode dieser Anordnung dadurch kurzzeitig
für den Empfang freigegeben, daß ihrer Anode 5 ein gegenüber der Fotokathode 4 positiver Spannungsimpuls
von sehr kurzer Dauer, beispielsweise etwa 100 ns, in Abständen von etwa einer Millisekunde zugeführt
wird. Dies geschieht dadurch, daß der Impulsgenerator 13 über den ersten Kondensator 14 Hochspannungsimpulse
von kurzer Dauer zuführt. Während der Impulsspitzen wird der Gleichrichter 15 leitend,
wodurch sich über den Kondensator 14 eine Gleichspannung aufbaut, deren Höhe etwa der erforderlichen
Impulsamplitude von beispielsweise 15 kV entspricht.
Die Anode 5 der ersten Bildverstärkerdiode ist zum Schutz der Fiberoptikscheiben 11 mit der Fotokathode
8 der zweiten Bildverstärkerröhre 2 galvanisch verbunden, so daß an der ringförmigen Kontaktierung 12 der
Fotokathode 8 zu jeder Zeit die gleiche Spannung wie an der Anode 5 der ersten Bildverstärkerdiode anliegt.
Für den überwiegenden Anteil der Betriebszeit, nämlich für die Zeit zwischen den einzelnen Spannungsimpulsen,
stehen diese beiden Elektroden auf einem nahezu konstanten Potential von minus 15 kV (Kurvenzug 20
aus F i g. 2). Über den hochohmig' . Widerstand 16 leih
sich diese Spannung auch dem zweiten Kondensator !7
mit, so daß auch die Fotokathode 4 der ersten Bildverstärkerdiode 1 auf diesem konstanten Potential
von —15 kV liegt. Während sich nun aber die Kurz'.eit-Spannungsimpulse sowohl der Anode 5 der
ersten Bildverstärkerdiode 1 als auch der Fotokathode 8 der zweiten Bildverstärkerdiode 2 mitteilen, verhindert
die Kombination aus Widerstand 16 und Kondensator 17, deren Produkt RxC groß gegenüber der
Impulsdauer sein soll, daß dieser Spannungsimpuls auch die Fotokathode 4 der ersten Bildverstärkerdiode
beaufschlagt. Dadurch besteht aber zwischen der Fotokathode 4 und der Anode 5 der ersten Bildverstärkerdiode
für die Dauer des Spannungsimpulses eine Spannungsdifferenz, die die erste Büdverstärkerdiode
zum Empfang freigibt.
Während dieser Zeit des Spannungsimpulses ist dagegen die zweite Bildverstärkerdiode 2 gesperrt, da
dann sowohl die an Masse angeschlossene Anode 9 als auch die Fotokathode 8 auf dem gleichen Potential,
r.amlich auf dem Nullpotential, liegen. Diese kurzzeitige Sperrung der zweiten Büdverstärkerdiode, an der
normalerweise, das heißt in der Zeit zwischen den Spannungsimpulsen, eine Spannungsdilferenz von
15 kV liegt, hat keinen Einfluß auf die Abbildungsgütc und die Funktion der beschriebenen zweistufigen
Bildverstärkerröhren-Anordnung, da der Leuchtschirm 6 der ersten Büdverstärkerdiode eine gegenüber der
Impulsdauer lange Nachleuchtzeit aufweist und folglich das während der Impulsdauer von der ersten Büdverstärkerdiode
empfangene Bild in der Zeit bis zum nächsten Impuls von der zweiten Büdverstärkerdiode
ventirkt auf deren Leuchtschirm 10 wiedergegeben wird.
Insgesamt geithen ergibt sich nun, dcß durch die
Erfindung der Betrieb einer Bildverstärkerröhren-Anordnung nach dem Gated-Viewing-Verfahren in einfacher
Weise djrchgeführt werden kann. Anstelle der Bildverstärkerrühren können Bildwandlerröhren vorgesehen
sein,
Hierzu 1 Hlatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsaufbau zum Betrieb einer Bildverstärkerröhre, die zusammen mit einer Lichtquelle,
die Lichtimpulse aussendet, zur Beobachtung von Zielen in einem wählbaren Entfernungsbereich von
der Lichtquelle dient, wobei einer Beschleunigungsoder Steuerelektrode der Bildverstärkerröhre zu
einem durch die Entfernung festgelegten Zeitpunkt nach dem Aussenden eines Lichtimpulses ein
Spannungsimpuls von kurzer Dauer, der die Bildverstärkerröhre für den Empfang von Lichtsignalen
freigibt, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildverstärkerröhre eine zweistufige Bildverstärkerdiodenanordnung mit einem nachleuchtenden Leuchtschirm in der
ersten Bildverstärkerdiode (1) ist daß die Anode (5) der ersten Bildverstärkerdiode mit der Fotokathode
(8) der zweiten Bildverstärkerdiode (2) galvanisch gekoppelt ist und daß der kurze Spannungsimpuls
der Anode (5) der ersten Bildverstärkerdiode (1) zugeführt wird.
2. Schaltungsaufbau nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Anode (5) der ersten Bildverstärkerdiode (1) über einen ersten Kondensator
(14) mit einem Impulsgenerator (13), der positive Impulse kurzer Dauer liefert, und über einen
Gleichrichter (15) mit einem Punkt festen Potentials verbunden ist. daß ferner zwischen der Anode (5)
und der Fotokathode (4) der ersten Bildverstärkerdiode ein hochohnviger Widerstand (16) und
zwischen der Fotokathode (4) und dem Punkt festen Potentials ein zweiter Konden· itor(17) vorgesehen
ist, wobei das Produkt aus dem Wert des hochohmigen Widerstandes (16) und der Kapazität
des zweiten Kondensators (17) groß gegenüber der Dauer der Impulse ist, und daß die Anode (9) der
zweiten Bildverstärkerdiode (2) sich auf konstantem Potential befindet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2025553A DE2025553C3 (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Schaltungsaufbau zum Betrieb einer Bildverstärkerröhre |
BE767001A BE767001A (fr) | 1970-05-26 | 1971-05-11 | Procede et dispositif pour la gouverne d'un tube intensificateur d'image fonctionnant d'apres le principe dit 'gated-viewing' |
NL7107116A NL7107116A (de) | 1970-05-26 | 1971-05-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2025553A DE2025553C3 (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Schaltungsaufbau zum Betrieb einer Bildverstärkerröhre |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2025553A1 DE2025553A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2025553B2 DE2025553B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2025553C3 true DE2025553C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=5772077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2025553A Expired DE2025553C3 (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Schaltungsaufbau zum Betrieb einer Bildverstärkerröhre |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE767001A (de) |
DE (1) | DE2025553C3 (de) |
NL (1) | NL7107116A (de) |
-
1970
- 1970-05-26 DE DE2025553A patent/DE2025553C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-05-11 BE BE767001A patent/BE767001A/xx unknown
- 1971-05-25 NL NL7107116A patent/NL7107116A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2025553B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2025553A1 (de) | 1971-12-16 |
NL7107116A (de) | 1971-11-30 |
BE767001A (fr) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2131652B2 (de) | Elektronenoptische Kurzzeitmeß-Bildwandlerröhre sowie Verfahren und Schaltungsanordnung zu ihrem Betrieb | |
DE757114C (de) | Kippschwingungserzeuger vom Multivibratortyp | |
DE699657C (de) | Fernsehsenderoehre | |
EP0001228A1 (de) | Verbesserung an einer Vorrichtung zur Elektronenstrahleintastung | |
DE884651C (de) | Kathodenstrahlbildabtaster mit Mosaikschirm | |
DE2858221C2 (de) | Elektrooptische Bildsignal-Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE69109586T2 (de) | Streakkamera mit einer Einrichtung zur Unterdrückung der Laufzeitunterschiede von Photoelektronen. | |
DE2025553C3 (de) | Schaltungsaufbau zum Betrieb einer Bildverstärkerröhre | |
DE1002789B (de) | Elektrische Entladungsroehre zur Wiedergabe von Bildern | |
DE2452850B2 (de) | Bildverstaerkerroehreneinrichtung | |
DE965908C (de) | Schaltung zur Regelspannungserzeugung, insbesondere in Fernsehempfaengern | |
DE1220050B (de) | Photozelle mit Sekundaerelektronenvervielfacher | |
DE2363136C2 (de) | Farbbild-Kathodenstrahlröhre mit geschwindigkeitsmoduliertem Strahl | |
DE1803368C2 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Sichtbarmachung eines gespeicherten ersten Ladungsbildes und eines nichtgespeicherten zweiten Ladungsbildes auf ein und demselben Speicherdielektrikum einer für eine Direktbetrachtung vorgesehenen Speicherröhre | |
DE1548772B2 (de) | Elektrooptische vorrichtung zur anzeige der verschiebung eines koerpers | |
DE1298204B (de) | Optisch-elektrischer Wandler mit Verstaerkerwirkung | |
DE1514360C3 (de) | Elektronenkanone für eine Kathodenstrahlröhre | |
DE764012C (de) | Elektronenoptisches Abbildungssystem zur Erzielung eines kleinen Elektronenflecks | |
DE750232C (de) | Inbesondere als Abstimmanzeigeroehre dienende Spannungsanzeigevorrichtung | |
DE1173936B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung linearer saegezahnfoermiger Ablenkspannungen | |
DE755242C (de) | Schaltungsanordnung zur Ablenkung des Strahls in Kathodenstrahl-roehren, bei denen die Mittelsenkrechte auf dem Schirm und die Roehrenachse nicht zusammenfallen | |
DE1548772C (de) | Elektrooptisch^ Vorrichtung zur Anzeige der Verschiebung eines Korpers | |
DE2705417A1 (de) | Anordnung zum ein- und austasten des elektronenstrahls eines elektronenmikroskops | |
DE665699C (de) | Bildzerlegerroehre fuer Fernsehzwecke | |
DE911269C (de) | Fernsehsendeeinrichtung mit Kathodenstrahlroehre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |