DE2024092A1 - Netzgerät mit Gleichspannungswandler und Regelung auf konstante Ausgangsgleichspannung - Google Patents

Netzgerät mit Gleichspannungswandler und Regelung auf konstante Ausgangsgleichspannung

Info

Publication number
DE2024092A1
DE2024092A1 DE19702024092 DE2024092A DE2024092A1 DE 2024092 A1 DE2024092 A1 DE 2024092A1 DE 19702024092 DE19702024092 DE 19702024092 DE 2024092 A DE2024092 A DE 2024092A DE 2024092 A1 DE2024092 A1 DE 2024092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
transformer
power supply
regulation
supply unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702024092
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 3214 Völksen. G05g 7-02 Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19702024092 priority Critical patent/DE2024092A1/de
Publication of DE2024092A1 publication Critical patent/DE2024092A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33507Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Netzgerät mit Gleichspannungswandler und Regelung auf konstante Ausgangsgleichspannung Bei Netzgeräten zur Speisung von Geräten der elektrischen-Nachrichtentechnik, insbesondere zur Speisung von Halbleiterschaltungen mit einem Verbrauch von etwa 100 W oder mehr, ist es bekannt (Funkschau 1969, S. 49), die Netzwecheelspannung gleichzurichten und die erhaltene Gleichspannung mit einem GleichspannungswandlEr auf den gewünschten Wert zu bringen. Dies hat den Vorteil, daß die Abmessungen und das Gewicht der benötigten Übertrager wegen des Arbeitens mit einer wesentlich höheren Frequenz als der Netzfrequenz sehr viel kleiner sind als die entsprechenden Werte eines Netztransformators. Soll die Ausgangsgleichspannung konstant gehalten werden, so könnte man anschließend eine Regelschaltung verwenden. Nachteilig bei einem solchen Netzgerät mit einem Gleichspannungswandler und anschließender Regelung ist es, daß der Wirkungsgrad schlecht ist. Dies hat seine Ursache darin, daß der Gleichspannungswandler unbeeinflußt von der Regelung fortwährend in Betrieb ist und sowohl die Leistung für den angeschlossenen Verbraucher als auch die in der Regelschaltung vernichtete Verlustleistung übertragen muß.
  • Diesen Nachteil kann man vermeiden, wenn man bei einem Gleichspannungswandler den elektronischen Schalter, der die Eingangsgleichspannung zerhackt, in einen Regelkreis einbezieht und mit einem Impulsgenerator ansteuert. Es ist bekannt (NTZ 1964, S. 295), bei einem solchen fremdgesteuerten Gleichspannungswandler mit Zweipunktregelung den Impulsgenerator von einer Vergleichsschaltung, die die Ausgangsgleichspannung mit einer Sollspannung vergleicht, über einen Spannungsdiskriminator so ein- und aussuschaltenr daß der mit einer konstanten Frequenz schwingende Impulsgenerator nur dann schwingt, wenn die Ausgangsgleichspannung einen unteren Schwellwert unterschreitet. Überschreitet die Ausgangsgleichspannung einen oberen Schwellwert, so wird die Schwingung des Impulsgenerators abgeschaltet, Eine für viele Anwendungszwecke erforderliche Potentialtrennung zwischen Netzspannung und Ausgangsgleichspannung wird in dieser Schaltung dadurch erreicht, daß die für die Schließung des Regelkreises erforderliche Rückführung der Ausgangsgleichspannung mit Hilfe der Modulation eines Hilfsgenerators über einen vbertrager geschieht. Diese Schaltung hat den Nachteil, daß die Potentialtrennung susatsliche Schaltungen (Hilfsgenerator, Modulator, Transformator, Demodulator und Spannungsdiskriminator) erfordert.
  • Ferner treten bei der Dimensionierung der Schaltung wegen der Ein- und AusOchwingvorgänge des unstetig betriebenen Impulsgenerators Schwierigkeiten auf, die nur mit zusätzlichen Mitteln und einem Kompromiß in der Regelwirkung überwunden werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Netzgerät mit Potentialtrennung zwischen Netz und Last und Regelung auf konstante Ausgangsgleichspannung unter Verwendung eines fremdgesteuerten Gleichspannungswandlers zu schaffen, das mit einer stetigen Regelung ohne einen zusätzlichen, durch die Potential trennung bedingten Aufwand arbeitet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzgerät mit Transformator, primärseitiger Regelung auf konstante Ausgan'gsgleichspa'nnung' und Potentialtrennung zwischen Netz und Last, bei dem die Netzwechselspannung in eine Gleichspannung umgeformt wird, die durch Zerhacken mittels eines lektronischen Schalter, der von einem Impulsgenerator angesteuert wird, in eine Impulsfolge mit wesentich höherer Frequenz umgewandelt wird, die ihrerseits dem Transformator zugeführt und anschließend gleichgerichtet wird. Erfindungsgemäß erfolgt die Regelung auf der Primärseite des Transformators durch Veränderung der Folgefrequenz der durch das Zerhacken erzeugten Impulse.
  • Zum Zerhacken wird vorteilhaft in an sich bekannter Weise (Radio Mentor l9687 S. 032) eine Reihenschaltung eines Thyristors und eines Schalttransistors verwendet. Man kann zum Zerhacken auch einen hochsperrenden Schalttransistor verwenden.
  • Zum Begrenzen der beim Zerhacken auftretenden Abschaltspannungen kann vorteilhaft eine Schaltung zur Energie-Rückgewinnung verwendet werden, die einen Kondensator enthält, der von einer Hilfswicklung des Transformators aus über eine Diode während der Abschaltphase des Zerhackers aufgeladen wird und während der Einschaltphase über eine zweite Diode die Primärwicklung des Transformators speist.
  • Damit beim Einschalten des Netzgerätes der Impulsgenerator anschwingt, muß die Betriebsspannung des Impulsgenerators unter Umgehung der Regelschaltung aus der Netzspannung gewonnen werden. Dabei ist ein Transformator notwendig, um eine Potentialtrennung im Regelkreis zu erzielen.
  • Um das Setzgerät vor den Folgen eines Kurzschlusses zu schützen, ist es zweckmäßig, daß eine Kurzschluß-Schutzschaltung den Impulsgenerator im Falle eines Kurzschlusses abschaltet.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, erklärt. Es zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemaßen Schaltung und Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Netzwechselspannung in Fig. 1 wird von der mit G1 bezeichw neten Schaltung gleichgerichtet und gesiebt. Die anschließend von dem elektronischen Schalter Sch zerhackte Gleichspannung wird über den Übertrager Trl zur Gleichrichterschaltung G2 mit anschließender Siebung zugeführt. Die Ausgangsgleichspannung UA wird von dem Vergleicher V mit einer Sollspannung USoll verglichen. Das Ausgangssignal des Vergleichers V steuert auf stetige Weise die Impulsfolgefrequenz eines Impulsgenerators IG, dessen Betriebsspannung aus dem Netz über den Übertrager Tr2 und durch Gleichrichtung und Siebung durch die Schaltung G3 gewonnen wird. Die Impulse des Impulsgenerators werden über den Übertrager Tr3 der Steuerelektrode des elektronischen Schalters Sch zugeführt. Damit ist der Stromkreis für die selbsttatige Regelung der Ausgangsgleichspannung UA geschlossen. Aus der Fig. 1 geht hervor, daß die Potential trennung zwischen der Eingangs-&etzwechselspannung UNetz und der geregelten Ausgangsgleichspannung UA durch die drei übertrager Trl, Tr2 und Tr3 gewährleistet ist. Die vorteilhafte Lage des Übertragers Tr3 zwischen dem Impulsgenerator IG und dem elektronischen Schalter Sch erlaubt es, daß die Rückführung der Ausgangsspannung zum Schalter Sch ohne die zusätzliche Modulation eines Hilfsgenerators, die bei einer direkten Verbindung zwischen Impulsgenerator und elektronischem Schalter erforderlich wäre, vorgenommen wird.
  • Um im Falle eines Kurzschlusses zu verhindern, daß das Netzgerät beschädigt wird, schaltet die Kurzschlußsicherung KS den Impulsgenerator IG ab und zeigt die Störung mittels einer Lampe an.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Schaltungsbeispiel der Erfindung. Die Netzwechselspannung von 220 V, 50 Hz wird von der Gleichrichterbrücke Dl gleichgerichtet. Die Ladekondensatoren Cl und C2 sowie der Widerstand R1 dienen der Siebung der gleichgerichteten Spannung. Ist der elektronische Schalter, der hier aus der Reihenschaltung eines Thyristors Thl und eines Transistors Tl besteht, stromführend geschaltet, dann wird ein Leitungsweg für die Eingangsspannung über die Diode D2 und die Primärwicklung W1 des Transformators Tr1 geschlossen. Der elektronische Schalter, bestehend aus dem Thyristor Tal und dem Transistor Ti, ist in der Zeit stromführend, in der ein über den Widerstand R2 geführtes positives Steuersignal an der Basis des Transistors T1 liegt.
  • Da an der Zündelektrode des Thyristors Th1 immer eine Hilfsgleichspannung liegt, die aus dem Netz über die Wicklung W21 des Übertragers Tr2 und den Gleichrichter D6 gewonnen und von dem aus dem Kondensator C3 und dem Widerstand R3 bestehenden Siebglied gesiebt wird, ist der Thyristor Th1 immer zündbereit* Sobald der Transistor T1 durchgeschaltet wird, kann durch den Thyristor Th1 ein Strom fließen*-Wird der Transistor Tl gesperrt, so versucht der von der Thyristor-Anode kommende Strom durch die Zündelektrode abzufließen. Dabei muß er gegen den entgegengesetzt fließenden Zündstrom anlaufen. Wenn der ursprüngliche Zündstrom vom Anodenstrom kompensiert wird, der resultierende Z§ndstrom also zu null geworden ist, wirdzugieich der Thyristor Thl gesperrt. Der Kondensator C4 schützt die Zündelektrode des Thyristors Thl vor schädlichen Spannungspitzen. Zugleich schützt die Diode D5 die Anoden-Kathoden-Strecke des Thyristors Thl vor zu hohen negativen Spannungsspitzen.
  • Die von der Wicklung W2 des Übertragers Trat, der wegen der hohen Betriebsfrequenz, deren Mittelwert bei etwa 20 000 Hz liegt, relativ klein und leicht ist, über den Gleichrichter D7, den Ladekondensator C5 und den Widerstand R22 an die nicht eingezeichnete Last gelieferte geregelte Ausgangsgleichspannung UA wird mit dem positiven Pol über den Widerstand R4 dem Vergleicher OP, einem Operationsverstärker, dessen Spannungsversorgung nicht eingezeichnet ist, zugeführt. Sie wird hier mit der über den Widerstand R7 geführten und an der Referenz-Zenerdiode Z, die ihren Vorstrom über den Widerstand R6 bezieht, stehenden Spannung verglichen. Die Versorgungsspannung UB für den Operationsverstärker, die Zenerdiode und die weiter unten noch zu beschreibenden Schaltungen wird dem Netz über die Wicklung W22 des übertragers Tr2 und die Gleichrichterschaltung D8 entnommen und von dem aus den Kondensatoren C6 und C7 und dem Widerstand R8 bestehenden Siebglied gesiebt.
  • Das Ausgangssignal des Vergleichers OP lädt entsprechend der Höhe der Ausgangsgleichspannung UA über einen Widerstand R13 einen Kondensator C8 schnell oder langsam auf. Erreicht die Spannung am Kondensator C8 einen bestimmten Wert, so wird der Unijunction-Transistor T2 im Impulsgenerator IG gezündet. Die Impulsfolgefrequenz des Impulsgenerators IG wird also bei einer großen Ausgangsspannung des Vergleichern OP, die einer kleinen Ausgangsgleichspannung Ua bzw. einer großen Last entspricht, größer als bei einer niedrigen Ausgangsspannung des Vergleichers OP sein. Von den in ihrer Frequenz ein umgekehrt proportionales Maß für die Ausgangsgleichspannung UA darstelltenden Impulsen des Impulsgenerators IG wird über einen Koppelkondensator C9 ein in bekannter. Weise aus zwei Transistoren T3 und T4 bestehendes Mono-Flop MF getriggert. Die konstante Dauer des monostabilen Impulses des Mono-Flop ist so zu bemessen, daß sie immer kleiner ist als die kleinste Periodendauer der Impulsfolgefrequenz.
  • Das Ausgangssignal des Mono-Flop MP wird über einen Widerstand R21 einer Leistungsstufe mit dem Transistor T5 zugeführt. Im Kollektorkreis des Transistors T5 liegt die Primärwicklung W1 des Übertragers Tr3, der eine Löschdiode D9 zum Schutze des Transistors T5 parallel geschaltet ist. Die Sekundärwicklung W2 des Übertragers Tr3 steuert den Schalttransistor T1 an.
  • Wenn bei einem Kurzschluß der Ausgangsgleichspannung WA der Strom durch den Widerstand R22 einen bestimmten Wert überschreitet, schaltet die an diesem Widerstand abfallende Spannung einen zum Kurzschluß-Schutz KS gehörenden Schalttransistor T6 in den stromführenden zustand. Dies hat zur Folge, daß der Transistor T7, der im normalen Betriebsfall stromführend istX gesrrt wird und somit über den Widerstand Ril eine Zündspannung an die Zündelektrode des Thyristors Th2 gelangt. Der Thyristor h2 zündet und läßt die Lampe L leuchten. Über eine Entkopplungsdiode D10, die im normalen Betriebsfall ein Laden des Kondensators C8 über die Lampe L verhindert, wird der Kondensator C8 entladen. Dies hat zur Folge, daß der Impulsgenerator IG mit dem Transistor T2 nicht mehr schwingen kann. Der Gleichspannungswandler wird also im Falle eines Kurzschlusses nicht mehr mit Impulsen angesteuert.
  • Damit beii Sperren des aus dem Thyristor Thl und dem Transistor T1 bestehenden elektronischen Schalters die in den Wicklungen des Übertragers Trl induzierten Abschaltspannungen unsch&dlich gemacht werden und damit die im magnetischen Feld des tbertragers Trt gespeicherte Energie nicht verloren geht, besitzt der Übertrager Tri eine dritte Wicklung W3, die so gewickelt ist, daß beim Sperren des Thyristors Thi der Kondensator cii über die Entkopplungsdiode D4 auf eine Spannung aufgeladen wird, die größer ist als die Spannung am Kondensator C2. Wird der Thyristor Tht wieder vom Transistor T1 gezündet, so fließt die zuvor im Kondensator cii gespeicherte Energie über eine weitere Entkopplungsdiode D3 und den Übertrager Trl zum Verbraucher auf der Sekundärseite. Erst dann, wenn die Spannung am Sondensator Cii auf den Wert der Spannung am Kondensator C2 abgesunken ist, wird der Verbraucher aus dem Netz mit der erforderlichen Energie versorgt.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Netzgerät mit Transformator 9 primarseitiger Regelung auf konstante Ausgangsgleichspannung und Potentialtrennung zwischen Netz und Last, bei dem die Netzwechselspannung in eine Gleichspannung umgeformt wird, die durch Zerhacken mittels eines elektronischen Schalters, der von einem Impulsgenerator angesteuert wird, in eine Impuisfolge mit wesentlich höherer Frequenz umgewandelt wird, die ihrerseits dem Transformator zugeführt und anschließend gleichgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung durch Veränderung der Folgefrequenz der durch das Zerhacken erzeugten Impulse erfolgt.
2. Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen der beim Zerhacken auftretenden Abschaltspannungen eine Schaltung zur Energie-Rückgewiiung benutzt wird, die einen Kondensator (C11) enthält, der von einer Hilfswicklung des Transformators aus über eine Diode (D4) während der Abschaltphase des Zerhackers aufgeladen wird und während der Einschaltphase des Zerhackers über eine zweite Diode (D3) die Primärwicklung des Transformators speist.
L e e r s e i t e
DE19702024092 1970-05-16 1970-05-16 Netzgerät mit Gleichspannungswandler und Regelung auf konstante Ausgangsgleichspannung Pending DE2024092A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702024092 DE2024092A1 (de) 1970-05-16 1970-05-16 Netzgerät mit Gleichspannungswandler und Regelung auf konstante Ausgangsgleichspannung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702024092 DE2024092A1 (de) 1970-05-16 1970-05-16 Netzgerät mit Gleichspannungswandler und Regelung auf konstante Ausgangsgleichspannung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2024092A1 true DE2024092A1 (de) 1971-12-02

Family

ID=5771330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702024092 Pending DE2024092A1 (de) 1970-05-16 1970-05-16 Netzgerät mit Gleichspannungswandler und Regelung auf konstante Ausgangsgleichspannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2024092A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656603A1 (de) * 1975-12-15 1977-06-16 Sanyo Electric Co Schaltungsgeregelte stromversorgung
DE2845163A1 (de) * 1977-10-18 1979-04-19 Sharp Kk Spannungs-stabilisierschaltung fuer ein stromversorgungsgeraet
EP0239411A2 (de) * 1986-03-28 1987-09-30 RCA Thomson Licensing Corporation Videogerät zur Erzeugung eines potentialgetrennten Steuersignals
EP1531533A1 (de) * 2003-11-14 2005-05-18 Merten GmbH & Co. KG Versorgungsschaltung zur permanenten Versorgung eines Verbrauchers über eine schaltbare Leitung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656603A1 (de) * 1975-12-15 1977-06-16 Sanyo Electric Co Schaltungsgeregelte stromversorgung
DE2845163A1 (de) * 1977-10-18 1979-04-19 Sharp Kk Spannungs-stabilisierschaltung fuer ein stromversorgungsgeraet
DE2858122C2 (de) * 1977-10-18 1985-07-04 Sharp K.K., Osaka Spannungs-Stabilisierschaltung für ein Stromversorgungsgerät
EP0239411A2 (de) * 1986-03-28 1987-09-30 RCA Thomson Licensing Corporation Videogerät zur Erzeugung eines potentialgetrennten Steuersignals
EP0239411A3 (en) * 1986-03-28 1990-03-21 Rca Licensing Corporation Video apparatus for generating a conductively isolated control signal
EP1531533A1 (de) * 2003-11-14 2005-05-18 Merten GmbH & Co. KG Versorgungsschaltung zur permanenten Versorgung eines Verbrauchers über eine schaltbare Leitung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0223316B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung aus einer sinusförmigen Eingangsspannung
DE2513005C3 (de) Netzgerät zur Transformation einer ungeregelten, pulsierenden Eingangsspannung in eine stabilisierte Gleichspannung
DE2728608A1 (de) Gleichspannungswandler
DE3303223A1 (de) Stromversorgungsvorrichtung
DE2827693A1 (de) Wechselrichter und dessen verwendung in einem batterieladegeraet
DE3014419C2 (de) Vorschaltgerät für eine Entladungslampe
DE2927530A1 (de) Ueberlastungsschutzschaltung
DE2063314A1 (de) Wechselstromnetzteil zur Gleichstrom Versorgung eines Verbrauchers
DE2024092A1 (de) Netzgerät mit Gleichspannungswandler und Regelung auf konstante Ausgangsgleichspannung
EP0331157B1 (de) Schaltnetzgerät
DE2402182A1 (de) Ladeschaltung fuer akkumulatoren
EP0120258B1 (de) Energiesparschaltung
DE112017002638T5 (de) Schaltnetzteil
EP0421245A2 (de) Gleichspannungswandler
EP0013866B1 (de) Stromversorgung zur Speisung von ohmisch-induktiven Lasten
EP0157729B1 (de) Gleichspannungswandler
CH683219A5 (de) Elektronisches Vorschaltgerät für eine Niederdruck-Gasentladungslampe.
DE2643985C3 (de) Überlastschutzschaltung für einen Transistor-Sperrumrichter mit mehreren Ausgangsspannungen
DE4209214C2 (de) Anordnung zur Begrenzung von Überspannungen
DE3411524C2 (de)
DE3023697A1 (de) Startvorgang eines schwingkreis-wechselrichters
DE3038230A1 (de) Summenloescheinrichtung fuer einen umrichter mit gleichspannungszwischenkreis
DE3325032C2 (de) Schaltnetzteil zur Erzeugung mindestens einer galvanisch vom Netz getrennten Ausgangsgleichspannung
DE3109087C2 (de) Fernspeiseeinrichtung
DE1488968C (de) Überwachungseinrichtung fur den Lade zustand eines Kommutierungskondensators fur Thyristorwechselrichter