DE2023722A1 - Drehkolbenmotor - Google Patents

Drehkolbenmotor

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DE2023722A1
DE2023722A1 DE19702023722 DE2023722A DE2023722A1 DE 2023722 A1 DE2023722 A1 DE 2023722A1 DE 19702023722 DE19702023722 DE 19702023722 DE 2023722 A DE2023722 A DE 2023722A DE 2023722 A1 DE2023722 A1 DE 2023722A1
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DE
Germany
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piston
rotary piston
gear
hub
rotary
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Application number
DE19702023722
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English (en)
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DE2023722C (de
Inventor
Hiroshi; Kurio Noriyuku; Shiraishi Hideo; Aki Hiroshima Ohzeki (Japan). P FOIc 19-02
Original Assignee
Toyo Kogyo Company Ltd., Hiroshima (Japan)
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B2053/005Wankel engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/018Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with piston rotating around an axis passing through the gravity centre, this piston or the housing rotating at the same time around an axis parallel to the first axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Description

  • Drehlolbenmotor Die Erfindung betrifft einen Drehkolbenmotor, in dem die Drehung eines Drehkolbens durch einen außenverzahnten Zahnkranz gesteuert wird, der an einer Stirnwand ortsfest angeordnet ist, sowie durch ein von dem Kolben getragenes innenverzahntes Kolben-Zahnrad, das mit dem ortsfesten Zahnkranz kämmt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Befestigen des Kolben-Zahnrades an dem Kolben.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt Fig 1 in einem vertikalen Querschnitt, von vorn gesehen, einen Drehkolbenmotor, der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Befestigen des Kolben-Zahnrades an dem Kolben versehen ist.
  • Fig. 2 zeigt den Drehkolbenmotor in einem Vertikallängsschnitt, Fig. 3 in größerem Maßstab den wesentlichen Teil des Drehkolbenmotors und Fig. 4 in größerem Maßstab den wesentlichen Teil einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Drehkolbenmotor besitzt eine Mittelwand 1 und zwei Stirnwände 2, 2, die auf entgegengesetzten Seiten der Mittelwand 1 angeordnet und auf ihrer Innenfläche mit einer Vertiefung ausgebildet sind, die zwei oder mehrere 2 gel besitzt. Auf dem eentrischen Teil 5 einer Eizenterwelle 4 ist mittels eines Kolbenlagers 10 ein Drehkolben 3 gelagert, der in dem Hohlraum, der von der Mittelwand 1 und den Stirnwänden 22 2 begrenzt wird, eine ilanetenbewegung ausfuhren kann. Auf der Nabe des Drehkolbens 3 sitzt ein innenverzahntes Kolben-Zahnrad 6. Durch einen Fortsatz der Wabe des Kolben-Zahnrades und die Nabe des Drehkolbens erstreckt sich je eine Radialbohrung 7 bzw. 8. In den Bohrungen 7 und 8 sitzt je ein längsgeschlitzter, zylindrischer Federzapfen 9 im zusammengedrückten Zustand. Mit Hilfe der Zapfen 9 ist das Kolben-Zahnrad 6 an dem Drehkolben 3 befestigt. Das Kolbenlager 10 besitzt einen Schmiermittelkanal 11, der mit der Bohrung 8 in Verbindung steht. Die Exzenterwelle 4 ist von einem Schmiermittelkanal 12 axial durchsetzt. Ver exzentrische Teil 5 der Welle 4 ist von einem Schmiermittelkanal 13 axial durchsetzt, der an seinem inneren Ende mit dem Schmiermittelkanal 12 und an seinem äußeren sunde mit einer Ringnut 14 in Verbindung steht, die in der Innenumfangsfläche des Kolbenlagers 10 ausgebildet ist. Der Drehkolben besitzt innen eine Kühlkammer. Auf der Stirnwand 2 ist ein außenverzahnter Zahnkranz 16 befestigt9 der mit dem Kolben-Zahnrad 6 kämmts In dem vorstehend beschriebenen Drehkolbenmotor gemäß der Erfindung ist das Kolben-Zahnrad 6 durch die Federzapfen 9 formschlüssig mit dem Drehkolben 3 verbunden. Selbst wenn infolge des Spiels zwischen den Bestandteilen des Motors momentan eine große Belastung auftritt, dreht sich das Kolben Zahnrad 6 unter Aufnahme der Belastung gegen die Belastungskräfte der Federzapfen 9 ein wenig gegenüber der Nabe des Kolbens, so daß ein Bruch des Kolben-Zahnrades 6 oder des ortsfesten Zahnkranzes 16-vermieden werden kann.
  • Zur nachgiebigen Befestigung des Kolben-Zahnrades an dem Kolben hat man bisher längsgeschfltzte zylindrische Federzapfen verwendet, die im zusammengedrückten Zustand in Bohrungen in dem Kolben-Zahnrad und der Seitenfläche des kolbens saßen.
  • Diese Art der Befestigung hat den Nachteil5 daß hei der unerwarteten Einwirkung einer axialen Kraft auf das Kolben-Zahnrad dieses verschoben wird oder die Federzapfen aus den Bohrungen heraustreten.
  • 3rfindungsgemäß wird eine Verschiebung des Kolben-Zahnrades 6 in der axialen Richtung und in der Umfangsrichtung vermieden, weil die Federzapfen 9 in den Bohrungen 7, 8 sitzen, die in dem Fortsatz der Nabe des Kolben-Zahnrades und der Nabe des Kolbens 3 angeordnet sind.
  • Dieser erfindungsgemäß erzielte Effekt wird verstärkt, wenn gemäß Rig. 4 ein Stöpsel 17 in der Bohrung 7a in dem Fortsatz der Nabe des Kolben-Zahnrades 6 sitzt, so daß sich der Zapfen 9a nicht radial auswärts bewegen kann.
  • im Rahmen der Erfindung ist es natürlich nicht notwendig, die Bederzapfen 9 gleichzeitig auch als Schmiermittelkanäle zu verwenden, da diese Kanäle auch getrennt voh den Bederzapfen vorgesehen sein können. In dem dargestellten Ausführungsbei spiel ist das Kolbenlager 10, das mit dem Schmiermittelkanal 11 und der Ringnut 14 ausgebildet ist, starr mit dem Kolben 3 verbunden und zwar derart, daß der Schmiermittelkanal 11 und die Ringnut mit dem Federzapfen 9 korrespondieren, und ist der Schmiermittelkanal 13 in dem exzentrischen Teil 5 der Exzenterwelle 4 derart ausgebildet daß das äußere Ende des Kanals 13 mit der Ringnut 14 und das innere Ende des Kanals 13 mit dem Schmiermittelkanal 12 korrespondiert, so daß in den Schmiermittelkanal 12 eingeführtes Schmiermittel durch den Kanal 13 und dann durch den Kanal II und den axialen Kanal im Innern des Federstiftes 9 tritt und dabei die Berührungsflächen des Kolbenlsgers 10 und des exzentrischen Teils 5 schmiert. Danach fließt das Schmiermittel in die Kühlkammer 15 in dem Kolben. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Herstellungskosten des Drehkolbenmotors herabgesetzt werden, weil kein gesonderter Schmiermittelkanal erforderlich ist, undsist daher von großer praktischer Bedeutung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehkolbenmotor mit einem Gehäuse, das eine Nittelwand und Stirnwände besitzt, einem Drehkolben, der in dem Gehäuse auf einer Exzenterwelle angeordnet und zu einer rlanetenbewegung geeignet ist, und einem auf dem Kolben angeordneten, innenverzahnten Kolben-Zahnrad, das mit einem außenverzahnten Zahnkranz kämmt, der an einer der Stirnwände befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein fortsatz der Nabe des Kolben-Zahnrades und die Nabe des Drehkolbens von je einer Radialbohrung (7, 8) durchsetzt sind und zum Befestigen des Kolben-Zahnrades an dem Drehkolben in diesen hadialbohrungen je ein zylindrischer 'ederzapfen (9) im zusammengedrückten Zustand sitzt.
2. Drehkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (7a) in dem Fortsatz der Nabe des Koluen-Zahnradesein Stöpsel (17) sitzt, der verhindert, daß der federzapfen (9) radial auswärts aus der genannten Bohrung austritt.
3. Drehkolbenmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem exzentrischen Teil (5) der Exzenterwelle ein Schmiermittelkanal (13) ausgebildet ist und mit dem axialen Hohlraum des Federzapfens (9) in Verbindung steht, so daß der axiale Hohlraum des Federzapfens zwischen dem Schmiermittelkanal (13) und einer im Innern des Kolbens befindlichen Kühlkammer eine Verbindung für das Umwälzen des Schmiermittels herstellt.
DE19702023722 1969-05-15 1970-05-14 Rotationskolben-Kraftmaschine Expired DE2023722C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4515769 1969-05-15
JP4515769 1969-05-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2023722A1 true DE2023722A1 (de) 1970-11-19
DE2023722C DE2023722C (de) 1973-04-05

Family

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977