DE20221102U1 - Türkontrollsystem mit einer Türstation - Google Patents

Türkontrollsystem mit einer Türstation Download PDF

Info

Publication number
DE20221102U1
DE20221102U1 DE20221102U DE20221102U DE20221102U1 DE 20221102 U1 DE20221102 U1 DE 20221102U1 DE 20221102 U DE20221102 U DE 20221102U DE 20221102 U DE20221102 U DE 20221102U DE 20221102 U1 DE20221102 U1 DE 20221102U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
unit
access
biometric
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20221102U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider Electric GmbH
Original Assignee
Ritto GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ritto GmbH filed Critical Ritto GmbH
Priority to DE20221102U priority Critical patent/DE20221102U1/de
Priority claimed from DE10215880A external-priority patent/DE10215880A1/de
Publication of DE20221102U1 publication Critical patent/DE20221102U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/02Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
    • G07C9/37Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition

Abstract

Türkontrollsystem mit einer Türstation (10) und einer Zugangskontrolleinrichtung, die eine elektronische Steuerungseinrichtung (11.9, 20) aufweist und über diese mit einem Türöffner (50) in Verbindung steht oder bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangskontrolleinrichtung eine in der Türstation (10) eingebaute Biometrieeinheit (11) aufweist, mit der eindeutig personenbezogene Biometriedaten erfassbar sind, welche an die Steuerungseinrichtung (11.9, 20) weiterleitbar und in dieser in einer Erkennungseinheit hinsichtlich einer Zugangsberechtigung auswertbar sind, und dass mit der Steuerungseinrichtung (11.9, 20) der Türöffner (50) in den Öffnungszustand bringbar ist, wenn sie eine Zugangsberechtigung erkannt hat.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Türkontrollsystem mit einer Türstation und einer Zugangskontrolleinrichtung, die eine elektronische Steuerungseinrichtung aufweist und über diese mit einem Türöffner in Verbindung steht oder bringbar ist.
  • Ein Türkontrollsystem dieser Art ist in der DE 197 16 599 C2 angegeben. Bei diesem bekannten Türkontrollsystem sind ein Türsprechmodul und ein Tastenmodul in der Türstation über eine elektronische Steuerungseinrichtung und Busverbindungen mit zugeordneten Bustelefonen in den Wohnungen verbunden. Ein Wohnungsteilnehmer kann durch Betätigen einer Taste ein Türöffnungssignal abgeben, das über die elektronische Steuerungseinrichtung einem Türöffner zugeführt wird. Zutrittsberechtigte besitzen zum Öffnen der Tür einen üblichen Schlüssel.
  • Bei einer in der DE 198 16 391 A1 gezeigten Türstation einer Türsprechanlage sind die in der Türstation eingebauten verschiedenen Funktionseinheiten als Moduleinheiten ausgebildet, die auf einfache Weise mittels Bustechnik miteinander und mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung verbindbar sind. Über eine Zugangskontrolle sind keine näheren Ausführungen gemacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türkontrollsystem der eingangs genannten Art bereit zu stellen, mit der eine einfache Bedienung und sichere Zugangskontrolle an einer Haustüre oder Wohnungstüre erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass die Zugangskontrolleinrichtung eine in der Türstation eingebaute Biometrieeinheit aufweist, mit der eindeutig personenbezogene Biometriedaten erfassbar sind, welche an die Steuerungseinrichtung weiterleitbar und in dieser in einer Erkennungseinheit hinsichtlich einer Zugangsberechtigung auswertbar sind, und dass die Steuerungseinrichtung den Türöffner in den Öffnungszustand bringt, wenn sie eine Zugangsberechtigung erkannt hat.
  • Mit der Biometrieeinheit werden die eindeutigen personenbezogenen Biometriedaten eines Zugangssuchenden automatisch erfasst und in der Erkennungseinheit ausgewertet, so dass sichergestellt ist, dass nur Zugangsberechtigte die Tür öffnen können, wobei die Bedienung sehr einfach ist. Eine derartige Biometrieeinheit kann an der Außentür und/oder einer Wohnungstür eines Hauses angeordnet sein, so dass sich die Benutzung eines Schlüssels erübrigt.
  • Alternative günstige Aufbaumöglichkeiten bestehen darin, dass die Steuerungseinrichtung vollständig in der Türstation, teilweise in der Türstation und einem davon entfernt angeordneten Steuergerät oder vollständig in dem Steuergerät ausgebildet ist.
  • Dabei besteht eine für die Verarbeitung und Datenübertragung günstige Ausgestaltung darin, dass die Steuerungseinrichtung einen in der Türstation angeordneten Verarbeitungs-/Steuerungsteil mit einer Recheneinheit, die zum teilweisen Auswerten und Aufbereiten der Biometriedaten ausgebildet ist, und eine in dem Steuergerät angeordnete zentrale Steuereinheit aufweist, in der sich die Erkennungseinheit befindet und die zum Erkennen der Zugangsberechtigung auf der Grundlage der ihr von dem Verarbeitungs-/Steuerungsteil zugeführten Daten und zum Ansteuern des Türöffners ausgebildet ist. Die teilweise Aufbereitung der Daten in der Türstation ergibt eine weitgehende Datenreduktion auf wesentliche Merkmale, die einfach an das Steuergerät übertragen und dort vollständig ausgewertet werden können. Zudem ermöglicht der Verarbeitungs-/Steuerungsteil eine Vorabkontrolle und Anzeige bereits in der Türstation. Auch für eine anfängliche Programmierung in einem einstellbaren Programmiermodus ist ein derartiger Aufbau günstig.
  • Eine einfache Festlegung und Überprüfung berechtigter Personen ergeben sich dadurch, dass in der Erkennungseinheit zum Ermitteln der Zugangsberechtigung Muster aufbereiteter Biometriedaten berechtigter Personen abgespeichert sind, die über die Biometrieeinheit in einem einstellbaren Programmier- und Lernmodus eingebbar sind.
  • Eine für eine Programmierung günstige Ausbildung besteht darin, dass zum Einstellen des Programmiermodus und des Lernmodus und zum Wählen von Ein stellparametern an die Biometrieeinheit und/oder an das Steuergerät über eine daran vorgesehene Schnittstelle ein Programmiergerät anschließbar ist.
  • Die Handhabung für einen Benutzer wird dadurch erleichtert, dass das Steuergerät und/oder die Türstation Leuchtanzeigen zum Unterscheiden des Programmiermodus, des Lernmodus, des normalen Betriebsmodus, eines erteilten Zugangs, eines abgelehnten Zugangs und/ oder eines Störzustandes aufweist/ aufweisen.
  • Sind beispielsweise wegen einer Störung der Biometrieeinheit oder Verletzung des Benutzers die Biometriedaten nicht erfassbar, so kann der Berechtigte dennoch Zugang erhalten, wenn vorgesehen ist, dass die Zugangskontrolleinrichtung zusätzlich zu der Biometrieeinheit eine in der Türstation eingebaute Codetastatureinheit aufweist, mit der wahlweise anstelle der Biometriedaten ein Zugangscode eingebbar ist, welcher an die Steuerungseinrichtung weiterleitbar und von ihr auswertbar ist, und dass die Steuerungseinrichtung den Türöffner in den Öffnungszustand bringt, wenn sie einen berechtigten Zugangscode erkannt hat.
  • Ist vorgesehen, dass die Biometrieeinheit als Modul aufgebaut und in einem Aufnahmerahmen der Türstation gehalten ist, so ergibt sich eine einfache Montage und auch eine Nachrüstung oder ein Austausch werden erleichtert. Hierbei ergeben sich insbesondere mit Maßnahmen, wie sie in der eingangs genannten DE 198 16 391 A1 genannt sind, einfache Anschlussmöglichkeiten.
  • Verschiedene Ausführungsformen bestehen darin, dass die Biometrieeinheit einen Fingerabdrucksensor, einen Irissensor oder einen Stimmensensor aufweist.
  • Eine eindeutige Führung und Auflage des Fingers und eine leichte Handhabung werden dadurch unterstützt, dass der Fingerabdrucksensor eine gegenüber einer Frontabdeckung der Türstation zurückversetzte, einen Hohlraum zum Einführen des Fingers bildende Fingeraufnahme aufweist, auf deren Unterseite auf einer schräg nach innen oben verlaufenden Auflage ein Sensorelement angeordnet ist.
  • Hierbei wird die Bedienung dadurch begünstigt, dass an der Oberseite des Hohlraumes eine Beleuchtungseinheit für die Fingeraufnahme angeordnet ist.
  • Der Aufbau und die Programmiermöglichkeiten werden dadurch begünstigt, dass die Biometrieeinheit und das Steuergerät als Teile der Steuerungseinrichtung jeweils einen Microcontroller aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Türkontrollsystems mit einer in einer Türstation angeordneten Biometrieeinheit,
  • 2 einen Ausschnitt der Türstation im Bereich der Biometrieeinheit in seitlicher Ansicht,
  • 3 ein Blockschaltbild elektrischer Komponenten der Biometrieeinheit,
  • 4 ein Blockschaltbild der Biometrieeinheit in Verbindung mit einem Steuergerät und einem Programmiergerät,
  • 5 eine schematische Darstellung verschiedener Betriebsweisen der Biometrieeinheit,
  • 6 ein Ausführungsbeispiel für das Einlernen von Biometriedaten eines Zugangsberechtigten,
  • 7 eine schematische Blockdarstellung des Aufbaus eines Programmiergerätes,
  • 8 verschiedene Betriebsweisen des Programmiergerätes in schematischer Darstellung,
  • 9 eine schematische Darstellung wesentlicher elektronischer Komponenten eines Steuergerätes und
  • 10 verschiedene Betriebsweisen des Steuergerätes in schematischer Darstellung.
  • 1 zeigt wesentliche Komponenten eines Türkontrollsystems, nämlich eine Türstation 10 mit einer Biometrieeinheit 11, einer Codetastatureinheit 12 und einer eine Anzeige und mehrere verschiedene Tasten einschließlich Klingeltaste und Beleuchtungsschalter aufweisenden Klingeleinheit 13, eine weitere, z.B. im Hausinnern im Bereich einer Wohnungstür angeordnete weitere Biometrieeinheit 40, ein z.B. in einem Hausverteiler auf einer Hutschiene angebrachtes Steuergerät 20 und ein an das Steuergerät 20 und/oder an die Biometrieeinheit 11 über Datenübertragungsverbindungen angeschlossenes Programmiergerät 30. Die Biometrieeinheit 11, die Codetastatureinheit 12 und die Klingeleinheit 13 sowie gegebenenfalls auch weitere (nicht gezeigte) Einheiten der Türstation 10 sind als Moduleinheiten ausgebildet und austauschbar in einen Rahmen der Türstation 10 einsetzbar und anschließbar und können über einfache Befestigungselemente fixiert und Anschlusselemente elektrisch miteinander und mit dem Steuergerät 20 über entsprechende Übertragungsstrecken 60, vorzugsweise eine Busverbindung, beispielsweise eine RS485-Verbindung, angeschlossen werden. Auch die weitere Biometrieeinheit 40 ist über die Busverbindung 60 mit dem Steuergerät 20 verbunden.
  • Das Steuergerät 20 weist eine Leuchtanzeige 21 mit einer Störungsanzeige 21.1, einer Programmieranzeige 21.2 für einen Programmiermodus und einer Betriebsanzeige 21.3 für einen normalen Betriebsmodus vorzugsweise in Form verschiedenfarbiger Leuchtdioden, einen Programmiergerät-Anschluss 22, einen Erweiterungsanschluss 23, einen Busanschluss 24 für einen Zweidrahtbus bzw. einen hausinternen Installationsbus sowie einen Aktorsteueranschluss 25, beispielsweise für einen Türöffner 50, auf. Wie aus 9 des weiteren ersichtlich, umfasst das Steuergerät 20 als wesentliche elektronische Komponenten eine zentrale Steuereinheit 20.1 in Form eines 8- oder 16-Bit-Microcontrollers sowie daran angeschlossene Steuerteile mit einer Programmiergerät-Anschlusseinheit 20.2, einer Bus-Anschlussstelle 20.3, einem Versorgungsteil 20.4 mit einem Spannungswandler, einer Leuchtelementansteuerung 20.5 für die Leuchtanzeige 21 und einen galvanisch getrennten Anschluss 20.6 in Form eines Optokopplers. Außerdem sind, wie aus 4 ersichtlich, in dem Steuergerät 20 in der zentralen Steuereinheit 20.1 verschiedene Steuerbereiche ausgebildet mit einem Anwendungsteil A1, einer Datenbank A2 zum Ablegen von im Voraus erfassten Biometriedaten berechtigter Personen, einem Erkennungsteil A3 zum Überprüfen eingelesener Biometriedaten und Erkennen der Berechtigung, einem Überprüfungsteil A4 zum Authentisieren angeschlossener Geräte, insbesondere eines gültigen Programmiergerätes 30, und Kommunizieren und einem an sich üblichen Betriebssystem A5.
  • Wie die 1 weiterhin zeigt, weisen die Biometrieeinheit 11 und die weitere Biometrieeinheit 40 eine Eingabeeinheit 11.1 zum Einlesen von Fingerabdruckdaten sowie eine Anzeigeeinheit 11.2 mit einem ersten Anzeigeelement 11.2a in Form einer gelben Leuchtdiode zur Anzeige des Betriebszustandes, einem zweiten Anzeigeelement 11.2b mit einer grünen Leuchtdiode zur Anzeige eines erteilten Zugangs und einem dritten Anzeigeelement 11.2c in Form einer roten Leuchtdiode zur Anzeige eines abgelehnten Zustandes sowie eine Programmiergerät-Schnittstelle 11.3 auf, die beispielsweise drahtlos, etwa als Infrarot-Schnittstelle ausgebildet ist. Entsprechend umfasst die weitere Biometrieeinheit eine weitere Eingabeeinheit 40.1, eine weitere Anzeigeeinheit 40.2 mit einem ersten, zweiten und dritten weiteren Anzeigeelement 40.2a, 40.2b und 40.2c sowie eine weitere Programmiergerät-Schnittstelle 40.3, die entsprechend ausgebildet sein können, wie bei der Biometrieeinheit 11. Die weitere Biometrieeinheit 40 kann unmittelbar oder ebenfalls über das Steuergerät 20 mit einem weiteren Aktor 51 z.B. in Form eines Wohnungstür-Türöffners verbunden sein. Bei unmittelbarer Verbindung mit dem Wohnungstür-Türöffner 51 kann die weitere Biometrieeinheit 40 selbst einen Erkennungsteil zum Feststellen der Zugangsberechtigung und eine Aktor-Ansteuerung enthalten.
  • 2 zeigt die Biometrieeinheit 11 in seitlicher Darstellung. Wie ersichtlich, ist die Eingabeeinheit 11.1 hinter einem Durchbruch der Frontabdeckung 11.4 ausgebildet, in der auch die Anzeigeeinheit 11.2 und die Infrarot-Programmiergerät-Schnittstelle 11.3 angeordnet sind. Die Eingabeeinheit weist eine auf der Rückseite der Frontabdeckung 11.4 angeordnete, mit einem Hohlraum versehene Fingeraufnahme 11.6 auf, an deren Unterseite eine schräg von vorn nach oben verlaufende Auflage 11.7 mit einem darauf angeordneten Sensorelement 11.7' und an deren Oberseite eine Beleuchtungseinheit 11.5 beispielsweise in Form einer Leuchtdiode angeordnet sind. Die beschriebene Eingabeeinheit 11.1 mit der Fingeraufnahme 11.6 ergibt eine gute Führung und Auflage des Fingers. Zum Schutz insbesondere im Außenbereich kann die Fingeraufnahme 11.6 mittels einer Schutzklappe abgedeckt sein, die mit dem Finger leicht geöffnet werden kann. Unterhalb der Fingeraufnahme 11.6 ist auf der Rückseite der Frontabdeckung 11.4 an dieser mittels Befestigungsbolzen 11.10 ein Verarbeitungs-/Steuerungsteil 11.9 angebracht, das zum einen mit dem Sensorelement 11.7' verbunden ist und zum anderen eine Steuergerät-Schnittstelle 11.8 zur Verbindung mit dem Steuergerät 20 aufweist.
  • Gemäß 3 umfasst die Biometrieeinheit 11 als wesentliche elektronische Komponenten im Bereich der Eingabeeinheit 11.1 die Anzeigeeinheit 11.2, das Sensorelement 11.7', die Beleuchtungseinheit 11.5 und die drahtlose Programmiergerät-Schnittstelle 11.3 und im Bereich des Verarbeitungs-/Steuerungsteils 11.9 eine zentrale Recheneinheit 11.9a in Form eines Microcontrollers mit daran angeschlossener Anzeigeelement-Ansteuerung 11.9b, Sensorelement-Ansteue rung 11.9c, Beleuchtungseinheit-Ansteuerung 11.9d, Programmiergerät-Schnittstellensteuerung 11.9e und Wandlereinheit 11.9f. Eingabeheit 11.1 und Verarbeitungs-/Steuerungsteil 11.9 sind über eine Datenübertragungsverbindung 11.11 miteinander verbunden. In der Recheneinheit 11.9a werden die von dem Sensorelement 11.7' eingelesenen Biometriedaten vorverarbeitet, um daraus charakteristische Merkmale (Templates) auszufiltern und über die Steuergerät-Schnittstelle 11.8 an das Steuergerät zum Vergleich mit den darin abgelegten Merkmalen der Biometriedaten berechtigter Personen zu vergleichen und die Zugangsberechtigung zu erkennen.
  • Gemäß 4 sind in der Recheneinheit 11.9a der Biometrieeinheit 11 verschiedene Bereiche einschließlich eines Bereichs für die Betriebsart B1, eines Sprachteils B2, eines Erkennungsteils B3, eines Betriebssystems B4 und eines Überprüfungsabschnittes B5 zur Authentisierung eines angeschlossenen Programmiergerätes 30 und zur Kommunikation mit dem Programmiergerät 30 und dem Steuergerät 20 ausgebildet.
  • Wie 7 zeigt, weist das als handgehaltenes Gerät ausgebildete Programmiergerät 30 eine Programmiergerät-Anzeige 31 mit beispielsweise einer LCD-Anzeigeeinheit 31.1 sowie einen Steuerabschnitt 32 mit einem Versorgungsanschluss 32.1 mit daran angeschlossenem Wandler 32.2, einer zentralen Verarbeitungseinheit 32.6 in Form eines 8-Bit-Microcontrollers sowie an diesem angeschlossen einen Steuergerät-Anschluss 32.3 mit einer Steuergerät-Schnittstelle 32.4 und eine Biometrieeinheit-Schnittstelle 32.5 sowie ein Tastenfeld 33 auf. Das Tastenfeld weist dabei vorzugsweise nur wenige (z.B. vier oder sechs) Tasten mit Mehrfachbelegung auf.
  • Wie 4 zeigt, sind in dem Programmiergerät 30 ein Kennungsteil C2 mit einer Seriennummer als gespeicherte Kennung und ein Prüfabschnitt C1 für die Authentisierung eines zulässigen angeschlossenen Gerätes und zur Kommunikation mit angeschlossenen Geräten ausgebildet. Das Programmiergerät 30 ist beispielsweise über die drahtlose Infrarot-Programmiergerät-Schnittstelle 11.3 mit der Biometrieeinheit 11 und über eine RS485-Datenübertragungsstrecke mit dem Programmiergerät-Anschluss 22 des Steuergerätes 20 verbindbar. Um zu verhindern, dass Unbefugte die Biometrieeinheit programmieren können, kann die Biometrieeinheit 11 nur von einem ihm zugeordneten Programmiergerät 30 bedient werden. Umgekehrt können mit einem Programmiergerät 30 mehrere Biometrieeinheiten 11 oder z.B. auch Codetastatureinheiten 12 und auch das Steuergerät 20 programmiert bzw. konfiguriert werden. Die Seriennummer oder ein funktionell entsprechendes Passwort des Programmiergerätes 30 ist in den Biometrieeinheiten 11, 40 bzw. den Codetastatureinheiten 12 bzw. dem Steuergerät 20 zur Authentisierung bekannt.
  • Wie 5, 8 und 10 zeigen, können an der Biometrieeinheit 11 (5) und dem Steuergerät 20 (10) verschiedene Betriebsweisen gewählt und Einstellungen mit dem Programmiergerät entsprechend einer Auswahl nach 8 vorgenommen werden.
  • Bei der Biometrieeinheit 11 erfolgt nach einer Initialisierung I die Kommunikation mit dem Programmiergerät 30, wobei zuerst ein Erkennungsmodus M1 gewählt wird. Anschließend kann durch entsprechende Menüauswahl an dem Programmiergerät 30 und Kommunikation zwischen der Biometrieeinheit 11 und dem Programmiergerät 30 ein Diagnosemodus M2 oder ein Lern- und Löschmodus M3 gewählt werden. In dem Diagnosemodus M2 können eine Protokolldiagnose M21 des Datenübertragungsprotokolls, eine Parameterdiagnose M22, eine Statusdiagnose M23 und/oder eine Öffnungsdiagnose M24 durchgeführt werden, während in dem Lern- und Löschmodus M3 ein Einlernmodus M31, ein Löschmodus M32 und ein Gesamtlöschmodus M33 zum Löschen abgespeicherter Biometriedaten durchgeführt werden können.
  • Gemäß 8 werden dabei in dem Programmiergerät 30 nach einer Initialisierung IPG durch entsprechende Tastenbetätigung und einem Start der Kommunikation eine Gegenstellenerkennung EPG durchgeführt. Anschließend kann eine Programmierung P1 bzw. P2 der entsprechenden Gegenstellen, beispielsweise des Steuergerätes 30 oder der Biometrieeinheit 11 erfolgen.
  • Gemäß 10 wird in dem Steuergerät 20 nach einer Initialisierung I1 und dem Start der Kommunikation zunächst der Betriebsmodus BM eingestellt, wonach durch entsprechende Auswahl mit der Tastatur des Programmiergerätes 30 der Diagnosemodus DSG oder der Programmiermodus PSG gewählt werden können. In dem normalen Betriebsmodus läuft die Kommunikation mit den Biometrieeinheiten 11 bzw. anderen angeschlossenen Zugangseinheiten, wie der Codetastatureinheit 12, ab und die entsprechenden Eingaben werden ausgewertet und anschließend werden entsprechende Aktionen, wie z.B. Betätigung des Türöffners 50 ausgelöst. Im Programmiermodus PSG können Berechtigungen gesetzt, Namen eingegeben und Identifikationskennungen eingegeben werden. Im Diagnosemodus DSG können Gerätedaten ausgegeben und die Kommunikation protokolliert werden.
  • 6 zeigt ein Ablaufbeispiel beim Einlernen von Biometriedaten. Nach entsprechender Tastenbetätigung immer an dem Programmiergerät 30 wird in einem Schritt S1 der Lern- und Löschmodus der Biometrieeinheit 11 von dem Programmiergerät 30 freigeschaltet und an dem Programmiergerät 30 entsprechend angezeigt. Anschließend wird in einem Schritt S2 durch Betätigung einer Taste an dem Programmiergerät 30 die Biometrieeinheit 11 personalisiert. Die Seriennummer des Programmiergerätes 30 wird an das Steuergerät 20 gesendet. Nach erfolgreicher Übertragung kann das Steuergerät 20 nur von diesem Programmiergerät 30 bedient werden. Mit einer weiteren Tastenbetätigung wird in einem Schritt S3 in ein Einlernmenü gewechselt. Dann wird ein Speicherplatz in einem nächsten Schritt S4 mittels entsprechender Tastenbetätigung gewählt. Mit einer weiteren Tastenbetätigung erfolgt in einem Schritt S5 der gewählte Vorgang "Biometriedaten bzw. Fingerabdruckdaten einlernen". Während des Einlernens befindet sich der Finger auf dem Sensorelement 11.7'. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, wobei eine Meldung zur Wiederholung erfolgt, falls die Qualität zu gering ist oder ein Fehler auftritt. Aus den wiederholt eingelesenen Biometriedaten wird in der Biometrieeinheit 11 ein zusammengefasster Wert für die charakteristischen Merkmale gebildet (Schritt S6). Anschließend werden die resultierenden Merkmale (Templates) zur Speicherung in der Datenbank A2 an das Steuergerät 20 geschickt. Bei Verstreichen einer vorgegebenen Zeit oder Kommunikationsproblemen wird der Vorgang abgebrochen. Den abgespeicherten Biometriedaten kann ein Name oder der entsprechende Speicherplatz zugeordnet werden (Schritt S7).
  • In ähnlicher Weise können auch der Löschmodus und der Diagnosemodus durchgeführt werden.
  • Ohne angeschlossenes Programmiergerät 30 befinden sich die Biometrieeinheiten 11 und das Steuergerät 20 in dem Erkennungsmodus M1 bzw. dem nor malen Betriebsmodus BM. In dem Erkennungsmodus M1 werden die Biometriedaten des aufgelegten Fingers ausgewertet. Bei Erkennen einer Berechtigung wird der Türöffner 50 mittels des Steuergerätes 20 in den Öffnungszustand gebracht. Da der Vergleich und die Speicherung der Biometriedaten in dem Steuergerät 20 stattfinden und in der Biometrieeinheit 11 nur wenige temporäre Biometriedatenmuster zwischengespeichert werden, wird eine hohe Betriebssicherheit begünstigt. Hat das Steuergerät 30 einen Biometriedatensatz ausgewertet, sendet es das Ergebnis der Auswertung auch zurück an die Biometrieeinheit 11, wo über die Anzeigeeinheit 11.2 dem Benutzer angezeigt wird, ob der Zugang erteilt oder abgelehnt wird. Somit kann ein berechtigter Benutzer gegebenenfalls den Vorgang wiederholen.
  • Ist eine Codetastatureinheit 12 angeschlossen, so kann diese anstelle der Biometrieeinheit 11 von einem berechtigten Benutzer zum Öffnen der Tür benutzt werden, wenn z.B. die Funktion der Biometrieeinheit 11 gestört ist oder der Finger verletzt ist.
  • Als Biometrieeinheit 11 kommen beispielsweise auch eine Iriserkennung oder Stimmerkennung in Betracht.

Claims (12)

  1. Türkontrollsystem mit einer Türstation (10) und einer Zugangskontrolleinrichtung, die eine elektronische Steuerungseinrichtung (11.9, 20) aufweist und über diese mit einem Türöffner (50) in Verbindung steht oder bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangskontrolleinrichtung eine in der Türstation (10) eingebaute Biometrieeinheit (11) aufweist, mit der eindeutig personenbezogene Biometriedaten erfassbar sind, welche an die Steuerungseinrichtung (11.9, 20) weiterleitbar und in dieser in einer Erkennungseinheit hinsichtlich einer Zugangsberechtigung auswertbar sind, und dass mit der Steuerungseinrichtung (11.9, 20) der Türöffner (50) in den Öffnungszustand bringbar ist, wenn sie eine Zugangsberechtigung erkannt hat.
  2. Türkontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung vollständig in der Türstation (10), teilweise in der Türstation (10) und einem davon entfernt angeordneten Steuergerät (20) oder vollständig in dem Steuergerät (20) ausgebildet ist.
  3. Türkontrollsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung einen in der Türstation (10) angeordneten Verarbeitungs-/Steuerungsteil (11.9) mit einer Recheneinheit (11.9a), die zum teilweisen Auswerten und Aufbereiten der Biometriedaten ausgebildet ist, und eine in dem Steuergerät (20) angeordnete zentrale Steuereinheit (20.1) aufweist, in der sich die Erkennungseinheit befindet und die zum Erkennen der Zugangsberechtigung auf der Grundlage der ihr von dem Verarbeitungs-/Steuerungsteil (11.9) zugeführten Daten und zum Ansteuern des Türöffners (50) ausgebildet ist.
  4. Türkontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Erkennungseinheit zum Ermitteln der Zugangsberechtigung Muster aufbereiteter Biometriedatn berechtigter Personen abgespeichert sind, die über die Biometrieeinheit (11) in einem einstellbaren Programmier- (PSG) und Lernmodus (M31) eingebbar sind.
  5. Türkontrollsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen des Programmiermodus (PSG) und des Lernmodus (M31) und zum Wählen von Einstellparametern an die Biometrieeinheit (11) und/oder an das Steuergerät (20) über eine daran vorgesehene Schnittstelle ein Programmiergerät (PG) anschließbar ist.
  6. Türkontrollsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (20) und/oder die Türstation (10) Leuchtanzeigen (21.1, 21.2, 21.3; 11.2a, 11.2b, 11.2c) zum Unterscheiden des Pro grammiermodus (PSG), des Lernmodus (M3), des normalen Betriebsmodus (BM; M1), eines erteilten Zugangs, eines abgelehnten Zugangs und/ oder eines Störzustandes aufweist/aufweisen.
  7. Türkontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangskontrolleinrichtung zusätzlich zu der Biometrieeinheit (11) eine in der Türstation (10) eingebaute Codetastatureinheit (13) aufweist, mit der wahlweise anstelle der Biometriedaten ein Zugangscode eingebbar ist, welcher an die Steuerungseinrichtung weiterleitbar und von ihr auswertbar ist, und dass die Steuerungseinrichtung (11.9, 20) den Türöffner in den Öffnungszustand bringt, wenn sie einen berechtigten Zugangscode erkannt hat.
  8. Türkontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biometrieeinheit (11) als Modul aufgebaut und in einem Aufnahmerahmen der Türstation (10) gehalten ist.
  9. Türkontrollsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biometrieeinheit (11) einen Fingerabdrucksensor, einen Irissensor oder einen Stimmensensor aufweist.
  10. Türkontrollsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerabdrucksensor eine gegenüber einer Frontabdeckung (11.4) der Türstation (11) zurückversetzte, einen Hohlraum zum Einführen des Fingers bildende Fingeraufnahme (11.6) aufweist, auf deren Unterseite auf einer schräg nach innen oben verlaufenden Auflage (11.7) ein Sensorelement (11 .7') angeordnet ist.
  11. Türkontrollsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Hohlraumes eine Beleuchtungseinheit (11.5) für die Fingeraufnahme (11.6) angeordnet ist.
  12. Türkontrollsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Biometrieeinheit (11) und das Steuergerät (20) als Teile der Steuerungseinrichtung jeweils einen Microcontroller aufweisen.
DE20221102U 2002-04-11 2002-04-11 Türkontrollsystem mit einer Türstation Expired - Lifetime DE20221102U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20221102U DE20221102U1 (de) 2002-04-11 2002-04-11 Türkontrollsystem mit einer Türstation

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10215880A DE10215880A1 (de) 2002-04-11 2002-04-11 Türkontrollsystem mit einer Türstation
DE20221102U DE20221102U1 (de) 2002-04-11 2002-04-11 Türkontrollsystem mit einer Türstation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20221102U1 true DE20221102U1 (de) 2005-01-27

Family

ID=34117342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20221102U Expired - Lifetime DE20221102U1 (de) 2002-04-11 2002-04-11 Türkontrollsystem mit einer Türstation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20221102U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005030204A1 (de) * 2005-06-29 2007-01-04 Insta Elektro Gmbh Berechtigungssystem
EP1821263A2 (de) * 2006-02-02 2007-08-22 Actip Limited Zugangskontrollsystem
EP2189949A1 (de) * 2008-11-22 2010-05-26 Abb Ag Zutrittskontrollsystem

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005030204A1 (de) * 2005-06-29 2007-01-04 Insta Elektro Gmbh Berechtigungssystem
EP1821263A2 (de) * 2006-02-02 2007-08-22 Actip Limited Zugangskontrollsystem
EP1821263A3 (de) * 2006-02-02 2010-03-17 Actip Limited Zugangskontrollsystem
EP2189949A1 (de) * 2008-11-22 2010-05-26 Abb Ag Zutrittskontrollsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1280109A2 (de) Steuervorrichtung für die Bewegung eines Tores mit einem Sendegerät mit kombinierterTastatur- und Spracheingabe
DE19801119C1 (de) Nutzungsberechtigungssystem
DE10042055C2 (de) Personalisierungsvorrichtung und Personalisierungsverfahren zur benutzerabhängigen Einstellung von Parameterwerten
DE19858310B4 (de) Verfahren für die zugangsberechtigte Freischaltung und benutzerindividuelle Bedienung von unterhaltungselektronischen Geräten
EP1112204B1 (de) Vorrichtung zur bestimmung der fahrberechtigung
WO2008068091A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur benutzeridentifikation in einem fahrzeug
DE102012205379A1 (de) Verfahren und System zur Durchführung einer Gebäudezugangskontrolle
WO2012022398A1 (de) Zugangskontrollsystem für ein tor oder eine tür
DE102005030204A1 (de) Berechtigungssystem
DE20221102U1 (de) Türkontrollsystem mit einer Türstation
DE10114214A1 (de) Kontrollvorrichtung zur Zugangs-oder Bediennungsberechtigung für Türen oder Fenster
EP0950217B1 (de) System zum schutz einer datenverarbeitungseinrichtung vor unberechtigtem zugriff
WO2004049239A1 (de) Verfahren zur identifikation eines benutzers insbesondere bei geräten der prozessautomatisierungstechnik
EP1209548B1 (de) Steuerungseinrichtung für Saunaanlagen, Dampfbadanlagen oder andere Anlagen in Feuchträumen
DE10215880A1 (de) Türkontrollsystem mit einer Türstation
DE10026382B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von nutzerspezifischen Einstellungen in Kraftfahrzeugen
EP1244068A2 (de) Kontrollvorrichtung zur Zugangs- oder Bedienungsberechtigung für Türen oder Fenster
EP3220617A1 (de) Türkommunikationssystem, aussengerät für ein türkommunikationssystem und verfahren zum betrieb eines türkommunikationssystems
EP2268878B1 (de) Zugangssystem, steuereinheit und verfahren zum betätigen eines öffnungsmechanismus eines zugangssystems
DE102008012287A1 (de) Vorrichtung und Zugangskontrollsystem sowie Verfahren zur Auswertung von biometrischen Daten
WO2005031483A1 (de) Autorisierungsvorrichtung für einen bediener einer steuerung
DE102008022484A1 (de) Mobiles Eingabegerät für PIN-Nummern an Bankautomaten
DE102019122631A1 (de) Identifizierungssystem zum Identifizieren eines Benutzers für ein Kraftfahrzeug
DE20122749U1 (de) Außenbeschlag für Türen oder Fenster
EP2189950A1 (de) Zutrittskontrollsystem

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050303

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20050512

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20080429

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20100506

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right