DE20220025U1 - Eigenstabiler Kite - Google Patents
Eigenstabiler KiteInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/10—Kite-sails; Kite-wings; Control thereof; Safety means therefor
- B63H8/16—Control arrangements, e.g. control bars or control lines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C31/00—Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
- B64C31/06—Kites
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Description
FLYGM02066 ·! * . Ij.. · · · 20.12.02
Anmelderin: skywalk GmbH & Co. KG
Birkenweg 3 82224 Grassau
Eigenstabiler Kite
Beschreibung
In jüngster Zeit hat sich die Sportart Kitesurfen etabliert. Kitesurfen ist eine Fortbewegungsart, die dem Surfen oder Wasserskilaufen/Wakeboarden ähnelt. Ein/e Sportler/in - als Kiter/in oder Kitesurfer/in bezeichnet steht auf einer Art kleinem Surfbrett auf dem Wasser und wird von einem Kite gezogen. Der Kite wird vom Kitesurfer an Leinen gehalten und gesteuert und steht in etwa 10 bis 50 Meter Höhe über dem Wasser im Wind. In dieser Höhe trifft der Kite günstige Winde an. Auf diese Weise kann eine schnelle Bewegung, ähnlich dem Wasserskilaufen, erreicht werden.
' Der Kite ist ein Lenkschirm, ähnlich einem Gleitschirm oder Lenkdrachen, d. h. ein flexibler Nurflügler. Je nachdem, wo der Kite hingesteuert wird, können Richtung und Stärke der Zugkraft des Kites verändert werden. Die Kraft oder Zugkraft des Kites wirkt dabei stets in Richtung der Leinen. Der Kite hat eine Tragflügelform, wodurch eine effektive Kraft senkrecht zur Anströmungsrichtung erreicht werden kann. Dadurch ist auch ein Kreuzen gegen den Wind möglich, wie mit einem Windsurfer oder Segelboot.
Im Allgemeinen sind derartige Kites auch zum Antreiben von Segelbooten, Schiffen oder Landfahrzeugen geeignet.
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Bekannt sind grundsätzlich zwei Arten von Kites zum Kitesurfen, nämlich sog. Tubekites und sog. Softkites.
Ein Tubekite enthält geschlossene Volumenelemente, Luftschläuche oder Kammern, die wie eine Luftmatratze aufgeblasen werden, mit Kunststoffventilen verschlossen sind und den Tubekite in der Tragflügelform halten. Alternativ kann ein Tubekite auch durch Segellatten in Form gehalten werden. Über die aufgeblasenen Volumenelemente wird meist ein einfaches Segel gespannt. Tubekites werden meistens primär an
den Flügelenden gehalten bzw. aufgehängt. I
Ein Softkite enthält keine komplett geschlossenen Kammern.
Er besteht aus einem Obersegel und einem Untersegel, die an einer Profilnase und einer Profilhinterkante aneinander grenzen und über Profile ihre Form erhalten. Ferner hat ein Softkite mindestens eine Lufteinlassöffnung im Untersegel mit einem jeweils zugeordneten Ventil, durch das eintretende Luft in das Innere des Softkites gelangt. Ähnlich einem Gleitschirm füllt sich der Softkite im Wind automatisch mit Luft, um eine Tragflügelform zu erreichen.
f In der Praxis gibt es auch Mischformen beider Systeme. Alle diese Kiteformen lassen sich sowohl auf dem Wasser wie auch auf dem Land benutzen und haben i. d. R. gewölbte, auftriebsstarke Profile, um hohen Zug bzw. Vortrieb zu erzielen. Um den Auftrieb zu erhöhen (sog. „Anpowern") oder zu verringern (sog. „Depowern"), wird meist die Methode der Anstellwinkelveränderung eingesetzt. Andere Systeme erhöhen
den Auftrieb durch Verstärkung der Profilwölbung mittels sog. Bremsleinen. Die Hinterkante des Kites (insbesondere Softkites) wird nach unten gezogen, das Profil damit stärker gewölbt, wodurch insgesamt der Auftrieb erhöht wird. 35
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Allerdings kann die Verwendung solch auftriebsstarker Profile zu Problemen führen. Wenn der Kite weit nach vorne in Richtung über den Fahrer kommt, bspw. durch den Einfluss von Windböen oder durch Fahrfehler, droht der Kite wegen des i. d. R. kopflastigen Profilmoments mit der Vorderkante voraus abzustürzen. Dies kann teilweise zu gefährlichen Situationen führen, wenn bspw. die Leinen schlagartig wieder unter Zug kommen oder wenn der Kite sich in den Leinen verfängt und nicht mehr steuerbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Kite anzugeben, bei dem bei einem auftretenden Strömungsabriss nicht die Gefahr eines plötzlichen Absturzes aufgrund fehlenden Auftriebs besteht und gleichzeitig der Auftrieb des Kites extrem verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. 20
Der erfindungsgemäße Kite weist ein S-Schlag Profil auf, bei dem eine Profilnase nach unten und eine Profilhinterkante nach oben weist, wenn die Leinen des Kites nicht unter ' Spannung stehen. Die nach oben weisende Hinterkante führt dazu, dass der Kite, falls er nach vorne abzustürzen droht, mit der Profilhinterkante nach unten gedrückt wird und dadurch wieder in eine waagerechte Lage kommt. Der Kite ist dann eigenstabil, d. h. er stürzt nicht ab.
Der Sicherheitsgewinn und der Windeinsatzbereich eines solchen Kite-Systems ist gegenüber bekannten Systemen deutlich erhöht. Mit der Erfindung wird erreicht, dass der Kite beim Entlasten der Leinen nicht nach vornüber abstürzt, sondern sich leicht aufrichtet und vom Wind wieder nach hinten geblasen wird. Die Leinen kommen dann wieder unter Zug,
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wodurch kritische Situationen leichter überwunden werden können.
Die Wölbung bzw. das Profil des Kites ist durch eine variable Spannung der in Nähe der Profilhinterkante ansetzenden Bremsleinen variierbar. Alternativ oder zusätzlich ist die Wölbung bzw. das Profil durch eine variable Spannung der Steuerleinen variierbar.
Um das eigenstabile Profil des Kites bei entspannten Leinen herzustellen, können auf einem oberen Profilbereich elastische Rückstellelemente bspw. in Form von elastischen Bändern oder dgl. vorgesehen sein. Das Obersegel kann alternativ aus einem elastischen Material bestehen, das sich bei entspannten Leinen selbstständig in das S-Schlag Profil zurückformt. Es können auch flexible Elemente im Profilbereich der Umkehr- bzw. Knickstelle des Kites vorgesehen sein, die für die Herstellung des S-Schlag Profils im entspannten Zustand sorgen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann in einem Kite bestehen, der im gedepowerten Zustand nur auf einer, vorzugsweise der vordersten, Ebene aufgehängt ist und dessen Profil eine sog. Windfahnenstabilität aufweist, so dass ' hierbei ein Momentengleichgewicht herrscht. Der Kite kann dann auch z. B. beim Start aus der Powerzone an der vordersten Ebene „auswehen". Dadurch können die sonst teilweise heftigen Zugkräfte in dieser Situation drastisch reduziert werden.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche Elemente. Im Einzelnen zeigt:
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Fig. 1 ein bekanntes Leinensystem mit einer Bar zum Steuern
eines Kites in schematischer Darstellung; Fig. 2 eine schematische Darstellung des Leinensystems am dem Kiter zugewandten Ende bei Fehlen einer Bar; Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Umlenkrolle für das
drucklose Depowern;
Fig. 4 und 5 einen eigenstabilen Softkite in schematischen Darstellungen;
Fig. 4 und 5 einen eigenstabilen Softkite in schematischen Darstellungen;
Fig. 6 und 7 den Softkite entsprechend den Fig. 4 und 5 mit einem flexiblen Element zur Herstellung eines S-Schlag
Profils;
Fig. 8 ein Leinensystem entsprechend Anspruch 10, das im wesentlichen symmetrisch um die horizontale Achse/Depowerleine (111) ausgebildet ist; Fig. 9 ein Leinensystem entsprechend Anspruch 11, das im wesentlichen symmetrisch um die horizontale Achse/Depowerleine (111) ausgebildet ist, und mit einem
Fig. 8 ein Leinensystem entsprechend Anspruch 10, das im wesentlichen symmetrisch um die horizontale Achse/Depowerleine (111) ausgebildet ist; Fig. 9 ein Leinensystem entsprechend Anspruch 11, das im wesentlichen symmetrisch um die horizontale Achse/Depowerleine (111) ausgebildet ist, und mit einem
doppelten Rollensystem arbeitet; und Fig. 10 eine selbst ausdrehende Sicherheitsleine. 20
Fig. 1 verdeutlicht ein Leinensystem eines Kites 22 in schematischer Darstellung. Die Funktionsweise wird im ' Folgenden erläutert. Wird an der linken Steuerleine 12 gezogen, so wird einerseits die Profilhinterkante 15 über die linke Bremsleine 4 0 am linken Flügelende 13 nach unten gezogen. Andererseits wird durch die Verbindungsleine auch der Kite 22 im linken Bereich als Ganzes und somit auch die Profilnase 11 nach unten gezogen, jedoch aufgrund der 0 Umlenkung in der Umlenkeinrichtung 4 8 nur um eine halbe Strecke der linken Bremsleine 40. Durch Herunterziehen der Profilhinterkante 15 wird der Luftwiderstand auf der linken Seite erhöht. Durch das halbe Herunterziehen des restlichen linken Kites inklusive Profilnase wird ein Strömungsabriss herausgezögert. Durch den Knick zwischen linker und rechter
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Kitehälfte wird eine zusätzliche Kraftkomponente in Kurvenrichtung erreicht. Auf der rechten Seite wird durch Lösen der Bremse durch Anheben des rechten äußeren Endes der Bar 10 der Luftwiderstand gleichzeitig verringert. Der Kite 22 lässt sich dadurch sehr eng und präzise drehen. Analoges ergibt sich im Fall des Ziehens an der rechten Steuerleine 14.
Wird an beiden Steuerleinen 12, 14 gleichzeitig gezogen, so wird der Kite 22 gewölbt und erfährt einen steileren Anstellwinkel im Wind. Er erfährt dann einen stärkeren Auftrieb im Wind, was somit ein so genanntes Anpowern des Kite 22 bewirkt.
Die Depower-Leine 24 und die beiden Steuerleinen 12, 14 sind im Flug gespannt, da sie über die Tragegurte 51 bzw. Galerie-Leinen 52 den Softkite in Form halten. Durch den Zug auf allen drei Leinen, die mit dem Kiter oder der Bar 10 verbunden sind (Depower-Leine 24, Steuerleinen 12, 14), ist es möglich, die Leinen länger als bei anderen Leinensystemen zu verlängern, ohne die Flugeigenschaften durch durchhängende Leinen schwammig und indirekt werden zu lassen. Der Kite kann somit in größerer Höhe liegen und dort stärkere Winde
antreffen, wodurch der Kiter schneller surfen kann. I
Wird an der Depower-Leine 24 gezogen, so bewirkt dies ein Ziehen an den Tragegurten bzw. den Galerie-Leinen 52. Der Kite 22 wird insgesamt nach unten gezogen. Die Bremsleinen 40, 42 bleiben jedoch unverändert, d.h. relativ zum Rest des Kites 22 werden sie verlängert. Die Profilhinterkante 15 wird somit relativ angehoben. Der Kite wird entwölbt und erfährt einen flacheren Anstellwinkel. Durch den Staudruck und eventuell elastischen Rückstellelemente (vgl. Fig. 6 und 7) wird das Aufstellen der Profilhinterkante 15 in ein S-Profil bzw. ein S-Schlag Profil erreicht, wodurch der Auftriebsbeiwert des Kite verringert wird.
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Wird die Depower-Leine 24 gelöst, befindet sich der Kite somit im angepowerten Zustand, so kommt es zu einer relativen Verkürzung der Bremsleinen 40, 42. Ihre Länge wird so gewählt, dass sie sich im angepowerten Zustand unter Zug befinden und das Profil wölben.
Bei Tubekites erfolgt das Depowern über die Depower-Leine, die an die Profilnase an den Flügelenden angreift, primär über eine Anstellwinkeländerung.
Weiterhin ist im Leinensystem eine Safetyleach 34 vorgesehen, die mit ihren beiden Enden jeweils an einer Steuerleine befestigt ist, die weiterhin mit dem Kitesurfer verbindbar ist und deren Länge derart gewählt ist, dass sie im normalen Flugbetrieb keinen Zug auf die Steuerleinen 12, 14 ausübt. Diese Safetyleach 34 kann beispielsweise am Trapez oder am Arm des Kitesurfers befestigt werden. Wird die Bar 10 losgelassen, so hält die Safetyleach 34 die beiden Steuerleinen 12, 14 fest, während die Mittelleine 24 völlig gelöst wird. Die Strömung am Kite reißt ab und die Hinterkante schlägt um. Der Kite fällt drucklos im Rückwärtsflug ins
Wasser bzw. auf den Boden.
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Wird an beiden Steuerleinen durch Ziehen der Safetyleach weit genug gezogen, geht der Kite 22 in einen Rückwärtsflug über. Der Kite kann so, wenn er mit der Profilnase 11 voraus im Wasser liegt, einfach und sofort wieder gestartet werden.
Wird im Flugbetrieb an den beiden Steuerleinen stärker als für einen Rückwärtsflug nötig, gezogen, biegt sich die gesamte Profilhinterkante 15 um. Die Strömung um das Tragflächenprofil reißt sauber ab und der Kite sinkt drucklos im langsamen Rückwärtsflug ins Wasser oder zu Boden.
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Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des Leinensystems am dem Kiter zugewandten Ende bei Fehlen einer Bar. Die Bar kann durch Griffe 62, 64 am Ende der Steuerleinen 12, 14 ersetzt werden. Zum Kräfteschonen kann das drucklose Depowersystem auf diese Weiterentwicklung angewendet werden. Dazu wird die Depower-Leine 24 nach der Umlenkung durch die Depower-Tampenrolle 54 in zwei Leinen 58 und 60 gesplittet und zu den Griffen 62, 64 an den Steuerleinen 12 und 14 geführt. Diese Weiterentwicklung eignet sich insbesondere dort, wo eine Bar störend wirkt, wie beispielsweise im Baggy-Sportbereich.
Fig. 3 verdeutlicht eine schematische Darstellung einer Umlenkrolle für das drucklose Depowern. Die Depower-Leine 24 endet nicht nach der Führung in der Barmitte in einer Öse 18, sondern wird stattdessen durch eine Umlenkrolle 54, ähnlich den Rollen 48 und 50, wieder zur Barmitte geführt. Die Umlenkrolle 54 ist direkt oder über einen Wirbel mit einem Depowertampen 18 verbunden.
0 Wenn der Kitesurfer das Trapez in diesen Depowertampen einhängt, entspricht die Zugkraft auf der Bar 10 nur der sehr geringen Zugkraft der Bremsleinen 40, 42. Durch die Rollwiderstände der Rollen bleibt die Bar nach dem Loslassen in der Position, in der sie losgelassen wurde. Nur bei relativ hohem Druck an den Bremsleinen 40, 42 kann der nicht ungewünschte Effekt auftreten, dass der Kite sich selbstständig depowert. Da der Kraftaufwand in beliebiger Position praktisch eliminiert ist, wird der Trapeztampen 20 eingespart. Das umständliche Wechseln zwischen dem Trapeztampen 20 und dem Depowertampen 18 entfällt.
Die linken und rechten Umlenkeinrichtungen 48, 50 sowie die Umlenkrolle 54 sind vorzugsweise als kugelgelagerte Rollen ausgebildet. Dadurch treten geringe Reibungskräfte auf und die Leinen zeigen wenig Verschleiß. Die Leinen, die durch die
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Rollen laufen, müssen relativ stark dimensioniert sein. Die Rollen sollten einen nicht zu kleinen Radius haben, um einen Verschleiß der Leinen durch die Knickung nicht zu stark werden zu lassen.
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Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes, eigenstabiles Softkite in schematischer Darstellung von der Seite. In der gezeigten Darstellung befindet sich der Kite 22 im entspannten Zustand, bei dem sich die an der Profilhinterkante 15 verankerten Bremsleinen 36 im entspannten Zustand befinden. Die Galerie-Leinen 52, die mit Tragegurten 51 (nicht dargestellt) in Verbindung stehen, können sich im leicht gespannten oder entspannten Zustand befinden. Eine Profil-Skelettlinie 66, die von der Profilnase 10 bis zur Profilhinterkante 15 reicht, verläuft in einem S-Schlag Profil mit nach unten weisender Profilnase 10 und nach oben weisender Profilhinterkante 15 und einem dazwischen liegenden Wendepunkt 70 der Profil-Skelettlinie 66. Bei entlasteten und damit freihängenden Galerie-Leinen 52 weist das Kiteprofil 65 ein aufrichtendes 0 Nickmoment 68 auf, das durch einen gekrümmten Pfeil verdeutlicht ist. Der Umkehrpunkt 70 ist vorzugsweise bei 25% bis 95% der Profiltiefe angeordnet. Das Kiteprofil 65 hat somit einen sog. „S-Schlag" im entspannten Zustand.
Fig. 5 verdeutlicht das Kiteprofil 65 unter Last, wobei der Auftriebsbeiwert erhöht wird, auch wenn das aufrichtende Nickmoment 68 reduziert wird. Das Kiteprofil 65 ist durch Zug an der Bremsleine 36 deutlich verändert. Die Profilnase weist immer noch nach unten. Die Profilhinterkante 15 ist ebenfalls stark nach unten gekrümmt, so dass sich insgesamt der Auftriebsbeiwert deutlich erhöht, typischerweise um einen Wert von ca. 50%. Es wird deutlich, dass die nach unten gewölbte Kontur des Kiteprofils 65 durch Entlastung der Galerie-Leinen 52 verringert wird, so dass die Profilhinterkante 15 wieder nach oben steigt. Der
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Auftriebsbeiwert wird hierdurch verringert und der Kite kann kontrolliert sinken. Mit dem erfindungsgemäßen, eigenstabilen Kite 22 kann erreicht werden, dass der Kite beim Entlasten der Leinen nicht nach vorne kollabiert, sondern sich leicht aufrichtet und vom Wind wieder nach hinten geblasen wird. Die Leinen kommen wieder unter Zug, so dass eine kritische Situation überwunden werden kann.
Anstatt einer Wölbung mit einem Umkehrpunkt 70 kann die Profil-Skelettlinie 66 auch eine Knickstelle aufweisen. Um das Rückstellen des Profils 65 in seinen ursprünglichen Zustand für diesen Fall zu unterstützen, können flexible Elemente im Profilbereich der Knickstellen angebracht sein, die nach einem Wölben die Entwölbung unterstützen. Die flexiblen Elemente können z. B. in das Ober- bzw. Untersegel integriert sein.
Durch Zusammenraffmechanismen an der Profilhinterkante wird die Wölbung bzw. Knickung vorzugsweise gleichmäßig über die Spannweite übertragen und der Auftriebsanstieg damit 0 verstärkt.
Fig. 6 zeigt einen der Fig. 4 entsprechenden Kite 22 in schematischer Darstellung, wobei hier auf dem Obersegel elastische Rückstellelemente 72, vorzugsweise Gummiseile, angeordnet sind, die an der Profilhinterkante 15 verankert sind und für eine Rückstellung des entlasteten Kites 22 in die in Fig. 4 gezeigte Kontur mit dem S-Schlag Profil 65 sorgen.
Fig. 7 zeigt einen der Fig. 5 entsprechenden Kite 22 mit gezogenen Brems-Leinen 36, was durch den Pfeil angedeutet ist. Die elastischen Gummileinen 72 sind hierbei gespannt und die Profilhinterkante 15 ist nach unten gewölbt, so dass der Kite 22 insgesamt eine gewölbte Profil-Skelettlinie 66 aufweist.
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Bezugszeichenliste
10 |
• »Φ &phgr;&phgr;&phgr;*&phgr;&phgr;
•&phgr;&phgr;&phgr;&phgr; &phgr;·&phgr; Φ |
Bar |
11 | * &phgr; &phgr; &phgr; Φ · · | Profilnase |
12 | linke Steuerleine | |
13 | Flügelenden | |
14 | rechte Steuerleine | |
15 | Profilhinterkante | |
18 | Depowertampen | |
20 | Trapeztampen | |
22 | Kite | |
24 | Depower-Leine | |
34 | Safetyleach | |
36 | Bremsleine | |
38 | Mittelleine | |
40 | linke Bremsleine | |
42 | rechte Bremsleine | |
44 | Verbindungsieine | |
46 | Verbindungsieine | |
48 | Umlenkeinrichtung | |
50 | Umlenkeinrichtung | |
52 | Tragegurte, Galerie-Leinen | |
54 | Umlenkrolle | |
58 | Leine | |
60 | Leine | |
62 | Griff | |
64 | Griff | |
65 | Kiteprofil / S-Schlag Profil | |
66 | Profil-Skelettlinie | |
68 | Nickmoment | |
70 | Wendepunkt | |
72 | elastisches Rückstellelement | |
101 | vorderer Tragegurt | |
102 | hinterer Tragegurt | |
&phgr;&phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr;&phgr;· &phgr;&phgr;&phgr;&phgr;
&phgr; &phgr; Φ Φ &phgr; · ··· &phgr; &phgr; &phgr; |
||
&phgr;&phgr;&phgr;&phgr;&phgr;&phgr; · &phgr;&phgr;&phgr; | ||
FLYGM02066 ·2··*. * ···*"··· 2 26.02.03
103 Verbindungsleine,
Begrenzungsieine
104 V-Leine
105 Bremsleine
106 Depower-Top-Leine
107 Stopperball
108 1. Rolle 108-2 2. Rolle
109 Ring
110 Steuerleine
111 Depower-Leine
112 vordere Waageschnüre
113 hintere Waageschnüre
120 Bar
121 RKL
122 Sicherheitsleine 12 5 Trimmer
301 Stopball
302 Stopball
Claims (14)
1. Kite mit einem Leinensystem zum Steuern des Kites (22), gekennzeichnet durch eine Profil-Skelettlinie (66) mit einer nach oben weisenden Profilhinterkante (15) bei entspannten Leinen.
2. Kite nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gewölbtes Profil des Kites (22) mit jeweils nach unten weisender Profilnase (11) und Profilhinterkante (15) bei unter Spannung stehenden Leinen.
3. Kite nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung bzw. das Profil des Kites (22) durch eine variable Spannung der in Nähe der Profilhinterkante (15) verankerten Bremsleinen (36) variierbar ist.
4. Kite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung bzw. das Profil des Kites (22) durch eine variable Spannung der Steuerleinen (12, 14) variierbar ist.
5. Kite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch elastische Rückstellelemente (72).
6. Kite nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch jeweils in Nähe der Profilhinterkante (15) und in einem mittleren oberen Profilbereich verankerte elastische Rückstellelemente (72).
7. Kite nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Obersegel aus elastischem Material zur Herstellung eines S-Schlag Profils (65) des Kites (22) im entspannten Zustand der Leinen.
8. Kite nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch flexible Elemente im Bereich einer Knickstelle der Profil- Skelettlinie.
9. Kite nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens eine Staudrucköffnungen und die Skelettlinie steht unter einem Winkel der kleiner als 50 Grad ist.
10. Kite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein Leinensystem, das im wesentlichen symmetrisch um die horizontale Achse/Depower-Leine (111) ausgebildet ist;
eine Steuerleine (110), die sich in eine Bremsleine (105) und eine V-Leine (104) aufgabelt;
wobei die V-Leine (104) über eine Rolle (108) umgelenkt wird und zur Depower-Leine (111) führt;
wobei die Depower-Leine (111) sich oberhalb der AB- Riserline bzw. Depower-Top-Leine (106) in die vorderen Tragegurte (101) vergabelt;
wobei die Rolle (108) mit dem hinteren Tragegurt (102) verbunden ist; und
wobei zwischen dem vorderen und hinteren Tragegurt (101 bzw. 102) eine Verbindungsleine (103) vorgesehen ist.
ein Leinensystem, das im wesentlichen symmetrisch um die horizontale Achse/Depower-Leine (111) ausgebildet ist;
eine Steuerleine (110), die sich in eine Bremsleine (105) und eine V-Leine (104) aufgabelt;
wobei die V-Leine (104) über eine Rolle (108) umgelenkt wird und zur Depower-Leine (111) führt;
wobei die Depower-Leine (111) sich oberhalb der AB- Riserline bzw. Depower-Top-Leine (106) in die vorderen Tragegurte (101) vergabelt;
wobei die Rolle (108) mit dem hinteren Tragegurt (102) verbunden ist; und
wobei zwischen dem vorderen und hinteren Tragegurt (101 bzw. 102) eine Verbindungsleine (103) vorgesehen ist.
11. Kite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein Leinensystem, das im wesentlichen symmetrisch um die horizontale Achse/Depower-Leine (111) ausgebildet ist;
eine Steuerleine (110), die sich in eine Bremsleine (105) und eine V-Leine (104) aufgabelt;
wobei die V-Leine (104) über eine erste Rolle (108) umgelenkt wird, dann über eine zweite Rolle (108-2) umgelenkt wird und dann zur ersten Rolle (108) oder zum einem hinteren Tragegurt (102) zurückgeführt wird;
wobei die erste Rolle (108) mit dem hinteren Tragegurt (102) verbunden ist;
wobei die zweite Rolle (108-2) mit der Depower-Leine (111) verbunden ist;
wobei die Depower-Leine (111) sich oberhalb der AB- Riserline bzw. Depower-Top-Leine (106) in die vorderen Tragegurte (101) vergabelt; und
wobei zwischen dem vorderen und hinteren Tragegurt (101 bzw. 102) eine Verbindungsleine (103) vorgesehen ist.
ein Leinensystem, das im wesentlichen symmetrisch um die horizontale Achse/Depower-Leine (111) ausgebildet ist;
eine Steuerleine (110), die sich in eine Bremsleine (105) und eine V-Leine (104) aufgabelt;
wobei die V-Leine (104) über eine erste Rolle (108) umgelenkt wird, dann über eine zweite Rolle (108-2) umgelenkt wird und dann zur ersten Rolle (108) oder zum einem hinteren Tragegurt (102) zurückgeführt wird;
wobei die erste Rolle (108) mit dem hinteren Tragegurt (102) verbunden ist;
wobei die zweite Rolle (108-2) mit der Depower-Leine (111) verbunden ist;
wobei die Depower-Leine (111) sich oberhalb der AB- Riserline bzw. Depower-Top-Leine (106) in die vorderen Tragegurte (101) vergabelt; und
wobei zwischen dem vorderen und hinteren Tragegurt (101 bzw. 102) eine Verbindungsleine (103) vorgesehen ist.
12. Kite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine um die Steuerleinen (110) frei drehbaren Bremsleine.
13. Kite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine selbst ausdrehende Sicherheitsleine (122);
wobei die Sicherheitsleine (122) zusammen mit der Depower- Leine (111) durch die Bar (120) durch ein Loch der RKL (121) geführt ist;
wobei die RKL (121) über Leinen mit den Steuerleinen (110) verbunden ist;
wobei sich eine um die Depower-Leine (111) verdrehte Safetyleine (122) sich an der RKL (121) selbständig wieder entdrehen kann; und
wobei, wenn der Kite nur noch an der Sicherheitsleine (122) hängt, die Steuerleinen (110) gegenüber der Depower- Leine (111) um einen definierten Betrag verkürzt werden.
eine selbst ausdrehende Sicherheitsleine (122);
wobei die Sicherheitsleine (122) zusammen mit der Depower- Leine (111) durch die Bar (120) durch ein Loch der RKL (121) geführt ist;
wobei die RKL (121) über Leinen mit den Steuerleinen (110) verbunden ist;
wobei sich eine um die Depower-Leine (111) verdrehte Safetyleine (122) sich an der RKL (121) selbständig wieder entdrehen kann; und
wobei, wenn der Kite nur noch an der Sicherheitsleine (122) hängt, die Steuerleinen (110) gegenüber der Depower- Leine (111) um einen definierten Betrag verkürzt werden.
14. Kite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsleine (122), mit der die Länge der Depower-Leine (111) gegenüber den Stererleinen (110) schlagartig um einen definierten Betrag verlängert werden kann, aber der Kiter noch mit dem Kite verbunden bleibt, ohne das die Depower-Leine wieder verkürzt wird.
Priority Applications (1)
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DE20220025U DE20220025U1 (de) | 2002-12-20 | 2002-12-20 | Eigenstabiler Kite |
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R207 | Utility model specification |
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|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20060119 |
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Effective date: 20090701 |