DE20218372U1 - Zentrierhilfe zur Injektionsbefestigung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material

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Abstract

Zentrierhilfe zur Injektionsbefestigung mit einem hülsenförmigen Grundkörper (13), der eine Klemmeinrichtung (8) zur Fixierung in einem Bohrloch (4) eines Untergrunds (2) und eine Aufnahmebohrung (14) für eine Ankerstange (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhilfe (5) nach innen in die Aufnahmebohrung (14) stehende verformbare Stützelemente (9, 10, 11) aufweist, die eine in die Zentrierhilfe (5) eingebrachte Ankerstange (1) in der Zentrierhilfe (5) abstützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zentrierhilfe zur Injektionsbefestigung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Zur Befestigung von Gegenständen an einem Untergrund ist es bekannt, eine Ankerstange oder dgl. in einem Bohrloch mittels einer aushärtenden Masse zu verankern. In Vollmauerwerk, Beton, Porenbeton oder dgl. wird hierzu ein Bohrloch erstellt, das teilweise auch als Hinterschnitt-Bohrloch ausgeführt wird. In einem weiteren Schritt wird die aushärtende Masse und die Ankerstange eingeführt. Im Bereich der Decken- und Wandmontage kann es während des Aushärtprozesses aufgrund des Fließverhaltens zu einer axialen oder radialen Verschiebung der Ankerstange innerhalb des Bohrlochs kommen. Dies führt zu einer ungenauen Positionierung der Ankerstange und/oder zu einer Schiefstellung der Ankerstange gegenüber dem Untergrund. In der DE 27 43 301 C2 wird eine Zentrierhilfe mit einem hülsenförmigen Grundkörper vorgeschlagen, der eine Aufnahmebohrung für die Ankerstange aufweist und die Fläche zwischen Bohrlochrand und Ankerstange schließt bzw. abdichtet. Hierzu ist am äußeren Umfang des Grundkörpers eine Dichtlippe angeordnet, die gleichzeitig als Klemmeinrichtung zur Fixierung im Bohrloch dient. Das Bohrloch wird nach dem Einsetzen von Ankerstange und Zentrierhilfe mit der aushärtenden Masse befällt. Dazu weist die Zentrierhilfe eine Einfüllöffnung sowie eine Ansetzmulde für eine Injektionsvorrichtung auf.
  • Derartige Zentrierhilfen haben den Nachteil, dass sie lediglich für einen Ankerstangendurchmesser geeignet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zentrierhilfe zu schaffen, die für unterschiedliche Ankerstangendurchmesser geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Zentrierhülse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Am hülsenförmigen Grundkörper sind Stützelemente angeordnet, die die in die Zentrierhilfe eingebrachte Ankerstange in der Zentrierhilfe abstützen. Die Stützelemente können Lamellen, Noppen, Nasen, Rippen oder dgl. sein. Sie halten eine in die Ankerhülse eingebrachte Ankerstange in einer vorgesehenen Lage. Die Stützelemente sind elastisch und/oder plastisch verformbar. Die Verformbarkeit wird durch die Form der Stützelemente und das Material, beispielsweise Kunststoff, der Stützelemente erreicht. Die Verformbarkeit der Stützelemente hat den Vorteil, dass sich die Stützelemente an unterschiedliche Ankerstangendurchmesser anpassen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Stützelemente derart am Grundkörper angeordnet sind, dass sie radial aus der Aufnahmebohrung kippbar sind. Hierzu können die Stützelemente beispielsweise hakenförmig ausgebildet und über Filmscharniere mit dem Grundkörper verbunden sein. Dies hat den Vorteil, dass die Stützelemente einstöckig mit dem Grundkörper im nach außen gekippten Zustand spritzbar sind. Ohne dass Hinterschneidungen gebildet werden, die einen großen spritztechnischen Aufwand verursachen würden, können so axial hintereinander zwei Stützelemente angeordnet werden. Durch das Einführen der Zentrierhilfe in das Bohrloch werden die Stützelemente, die zunächst radial über den Grundkörper hinausstehen, in die Aufnahmebohrung gekippt.
  • Vorzugsweise sind die Stützelemente so angeordnet und ausgebildet, dass sie eine in die Ankerhülse eingebrachte Ankerstange zumindest in etwa koaxial in der Ankerhülse abstützen. Dadurch lässt sich eine vorgesehene Lage der im Mauerwerk verankerten Ankerstange erreichen. Eine außermittige und/oder schiefe Verankerung der Ankerstange in der Ankerhülse wird vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Zentrierhilfe eine flanschartige Schulter auf, was einerseits gewährleistet, dass die Zentrierhilfe beim Einführen der Ankerstange nicht zu tief in das Bohrloch gedrückt wird und andererseits eine einfache Handhabung beim Einführen der Zentrierhilfe ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die in 1 dargestellte Anordnung zeigt eine Ankerstange 1 in Form einer Gewindestange, die in einem Untergrund 2 befestigt ist und dessen freies Ende 3 zur Fixierung eines nicht dargestellten Gegenstandes dienen kann. Zur Erstellung der Befestigung wird zunächst ein Bohrloch 4 im Untergrund 2 erstellt. In dem dargestellten Fall handelt es sich um ein Bohrloch 4 mit einem durch Schwenken des Bohrers erzeugten Hinterschnitt, der eine besonders hohe Auszugsfestigkeit für die Befestigung bewirkt. In das Bohrloch 4 wird in einem weiteren Schritt die erfindungsgemäße Zentrierhilfe 5 eingeführt. Dabei dient die Schulter 6 als Anschlag und bewirkt bei der weiteren Montage, dass die Zentrierhilfe 5 nicht zu weit in das Bohrloch gedrückt wird. Im Weiteren wird das Bohrloch 4 mit einer aushärtenden Masse (nicht dargestellt) befüllt. Dabei dient die Zentrierhilfe 5 als Adapter für die Injektionsvorrichtung. Nachdem die vorgegebene Menge eingefüllt ist, wird die Ankerstange 1 eingeführt. Hierdurch wird die Masse teilweise verdrängt und füllt das gesamte Bohrloch 4. Dabei dringt es auch durch die Fenster 7 der Zentrierhilfe 5 und sichert so eine stoffschlüssige Verbindung über den gesamten in das Bohrloch 4 eingesteckten Teil der Ankerstange 1. Damit die Zentrierhilfe 4 dabei nicht aus dem Bohrloch 4 gedrückt wird, weist sie mehrere noppenförmige Klemmeinrichtungen 8 auf. Die Ankerstange 1 wird bis zum Aushärten der Masse durch mehrere über den Umfang verteilte, verformbare Stützelemente gehalten. Als Stützelemente weist die Zentrierhilfe 5 Lamellen 9, Rippen 10 und hakenförmige Laschen 11 auf. Die Ankerstange 1 kann einfach in die Zentrierhilfe 5 eingedrückt werden. Dabei weichen die Stützelemente der Ankerstange 1 aus und greifen schließlich in dessen Gewinde ein. Die Lamellen 9 dienen wie die Laschen 11 der Zentrierung insbesondere schmaler Ankerstangen 1. Bei größer werdendem Durchmesser der Ankerstangen werden die Lamellen 9 bzw. Laschen 11 zunehmend verformt. Bei sehr großen Ankerstangen (nicht dargestellt) greift dessen Gewinde in die Rippen 10 ein und wird ebenfalls hierdurch zentriert. Die Zentrierhilfe 5 ist damit für ein sehr großes Durchmesserspektrum von Ankerstangen 1 geeignet. So können mit einem Bohrer und einer Zentrierhilfe 5 unterschiedlichste Ankerstangen verankert werden. Die Laschen 11 sind über ein Filmscharnier 12 an den Grundkörper 13 der Zentrierhilfe 5 verbunden. Im Lieferzustand sind die Laschen 11 gegenüber dem dargestellten Zustand um 90° nach außen gekippt. Beim Einführen der Zentrierhilfe 5 in das Bohrloch 4 werden sie zwangsläufig in die Bohrlochaufnahme 14 gekippt. Dies hat den Vorteil einer einfachen Spritzbarkeit der Zentrierhilfe 5.

Claims (4)

  1. Zentrierhilfe zur Injektionsbefestigung mit einem hülsenförmigen Grundkörper (13), der eine Klemmeinrichtung (8) zur Fixierung in einem Bohrloch (4) eines Untergrunds (2) und eine Aufnahmebohrung (14) für eine Ankerstange (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhilfe (5) nach innen in die Aufnahmebohrung (14) stehende verformbare Stützelemente (9, 10, 11) aufweist, die eine in die Zentrierhilfe (5) eingebrachte Ankerstange (1) in der Zentrierhilfe (5) abstützen.
  2. Zentrierhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (9, 10, 11) eine in die Zentrierhilfe (5) eingebrachte Ankerstange (1) zumindest in etwa koaxial in der Zentrierhilfe (5) abstützen.
  3. Zentrierhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (9) radial aus der Aufnahmebohrung (14) kippbar sind.
  4. Zentrierhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhilfe (5) eine flanschartige Schulter (6) aufweist.
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