DE20218261U1 - Handwerkzeug-Baugruppe - Google Patents

Handwerkzeug-Baugruppe

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Description

Handwerkzeug-Baugruppe mit einem kleinen Werkzeug, das in ein großes Werkzeug eingesetzt ist
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeug-Baugruppe und insbesondere eine Handwerkzeug-Baugruppe, die ein kleines Werkzeug und ein großes Werkzeug aufweist, die lösbar miteinander ve rbunden s i nd.
Eine herkömmliche Handwerkzeug-Baugruppe weist ein großes Werkzeug und ein kleines Werkzeug auf, das lösbar mit dem großen Werkzeug verbunden ist. Das große Werkzeug hat einen großen Handgriff und eine lange Schaft-Einheit. Das kleine Werkzeug hat einen kleinen Handgriff und eine kurze Schaft-Einheit. Der kleine Handgriff ist mit einer Preßpassung in den großen Handgriff eingesetzt, um so einen Körper zu bilden. Wenn der große und der kleine Handgriff getrennt werden, können sie unabhängig voneinander bei einem bestimmten Werkstück angewendet werden, wie zum Beispiel ein Bolzen, eine Schraube und eine Mutter, etc. Obwohl die herkömmliche Handwerkzeug-Baugruppe ihren beabsichtigten Zweck erfüllen kann, besteht die Forderung, eine Handwerkzeug-Baugruppe mit einer zuverlässigeren Konstruktion zur Verfügung zu stellen.
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MÜNCHEN: THOMAS-WIMMER-RING 9, D-80539 MÜNCHEN , TEL.: (089) 29 09
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also darin, eine Handwerkzeug-Baugruppe des obigen Typs mit einer zuverlässigeren Konstruktion zur Verfügung zu stellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Handwerkzeug-Baugruppe ein großes Werkzeug und ein kleines Werkzeug auf. Das große Werkzeug hat einen großen Handgriff und eine lange Schaft-Einheit. Der große Handgriff hat eine vordere Endfläche, die mit einer sich nach hinten erstreckenden Schaft-Bohrung gebildet ist, und eine hintere Endfläche, die mit einer sich nach vorne erstreckenden Werkzeug-Aufnähme-Bohrung gebildet ist, die durch eine innere Wandfläche definiert ist. Die innere Wandfläche ist mit einer Vielzahl von Vorsprüngen ausgebildet, die entlang einer Umfangsrichtung des großen Handgriffs angeordnet sind. Die lange Schaft-Einheit hat ein vorderes Arbeitsende, das dazu ausgestaltet ist, um ein mit einem Gewinde versehenes Bauteil zu drehen, und ein hinteres Eingriff sende, das in die Schaft-Bohrung in dem großen Handgriff eingesetzt ist und das lösbar mit dem großen Handgriff verbunden ist. Das kleine Werkzeug hat einen kleinen Handgriff und eine kurze Schaft-Einheit. Der kleine Handgriff hat eine vordere Endfläche, die mit einer Schaft-Bohrung ausgebildet ist, einen vorderen Einsetzbereich, der in der Werkzeug-Aufnahme-Bohrung in dem großen Handgriff aufgenommen ist, und einen vorderen Endflansch, der sich von dem vorderen Ende des vorderen Einsetzbereichs integriert, in radialer Richtung und nach außen gerichtet erstreckt und der eine hintere Kante hat. Die hintere Kante befindet sich vor den Vorsprüngen und liegt gegen diese an, um den kleinen Handgriff in der Werkzeug-Aufnähme-Bohrung zu halten. Die kurze Schaft-0 Einheit ist kürzer als die lange Schaft-Einheit und hat ein vorderes Arbeitsende, das dazu ausgestaltet ist, um ein mit einem Gewinde versehenes Bauteil zu drehen, sowie ein hinteres Eingriffsende, das in die Schaft-Bohrung in dem kleinen Handgriff eingesetzt ist und das lösbar mit dem kleinen Handgriff verbunden ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen: 5
Figur 1 eine schematische Explosionsansicht, teilweise im Querschnitt, von dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Handwerkzeug-Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Figur 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht von einem großen Handgriff des bevorzugten Ausführungsbeispiels entlang Linie II-II in Figur 1 ist, in der eine Vielzahl von Vorsprüngen des großen Handgriffs dargestellt ist;
Figur 3 eine teilweise Querschnittsansicht von dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einem zusammengebauten Zustand ist; und
Figur 4 eine bruchstückhafte vergrößerte Querschnitts-0 ansieht von dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, in der dargestellt ist, wie ein vorderer Endflansch von einem kleinen Handgriff zwischen einer Schulter und den Vorsprüngen des großen Handgriffs gehalten ist.
Unter Bezugnahme auf Figuren 1, 2, 3 und 4 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Handwerkzeug-Baugruppe 2 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die ein großes Werkzeug 3 und ein kleines Werkzeug 5 aufweist, die die Form von Schraubendrehern haben.
Das große Werkzeug 3 hat einen großen Handgriff 31 und eine lange Schaft-Einheit 32. Der große Handgriff 31 ist aus Kunststoff-Material hergestellt und hat eine vordere Endfläche 311, die mit einer sich nach hinten erstreckenden Schaft-Bohrung 312 gebildet ist, und eine hintere Endfläche 313, die mit einer sich nach vorne erstreckenden Werkzeug-Aufnahme-Bohrung 314 gebildet ist, die durch eine innere Wandfläche 315 definiert ist. Die
innere Wandfläche 315 ist mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 316 ausgebildet, die entlang einer Umfangsrichtung des großen Handgriffs 31 angeordnet sind, wie am besten in Figur 2 gezeigt. Die Werkzeug-Aufnahme-Bohrung 314 hat einen vorderen Bohrungs-Abschnitt 3141 mit gleichmäßigem Durchmesser und einen hinteren, nach hinten gerichtet divergierenden Bohrungs-Abschnitt 3142, der an einem vorderen Ende 3143 einen minimalen Durchmesser hat. Der minimale Durchmesser ist größer als der gleichmäßige Durchmesser von dem vorderen Bohrungs-Abschnitt 3141, um so zwischen dem vorderen und dem hinteren Bohrungs-Abschnitt 3141, 3142 eine Schulter 3144 zu bilden. Der hintere Bohrungs-Abschnitt 3142 hat außerdem einen Durchmesser (Ll) an einem hinteren Ende.
Die lange Schaft-Einheit 31 weist ein vorderes Arbeitsende 321, das dazu ausgestaltet ist, um ein mit einem Gewinde versehenes Bauteil (nicht gezeigt) zu drehen, wie zum Beispiel einen Bolzen, und ein hinteres Eingriff sende 322 auf, das in die Schaft-Bohrung 312 in dem großen Handgriff 31 eingesetzt ist und das lösbar und unverdrehbar mit dem großen Handgriff 31 verbunden ist. Die lange Schaft-Einheit 32 hat einen langen Schaft-Körper 323, der mit dem hinteren Eingriffsende 322 der langen Schaft-Einheit 32 gebildet ist, und ein Werkzeug-Bit 324, das an dem vorderen Arbeitsende 321 der langen Schaft-Einheit 32 vorgesehen ist und ein hinteres Ende 325 aufweist, das lösbar und unverdrehbar mit dem langen Schaft-Körper 323 verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die lange Schaft-Einheit 32 mit einem austauschbaren Werkzeug-Bit 324 versehen, das durch ein flaches Bit oder ein Kreuzschlitz-Bit ersetzt werden kann, um so an verschiedene Typen von Bauteilen angepasst zu werden.
0 Das hintere Eingriffsende 322 der langen Schaft-Einheit 32 kann mit einem Ratschen-Mechanismus versehen sein (nicht gezeigt). Da die Konstruktion von dem vorderen Arbeitsende 321 und dem hinteren Eingriffsende 322 der langen Schaft-Einheit 32 für die beanspruchten Erfindung nicht von Bedeutung ist, wird aus Gründen der Klarkeit auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
• ·
Das kleine Werkzeug 5 hat einen kleinen Handgriff 51 und eine kurze Schaft-Einheit 52. Der kleine Handgriff 51 hat eine vordere Endfläche 511, die mit einer Schaft-Bohrung 512 gebildet ist, einen vorderen Einsetzbereich 513, der in der Werkzeug-Aufnahme-Bohrung 314 in dem großen Handgriff 31 aufgenommen ist, und einen vorderen Endflansch 514, der sich von einem vorderen Ende des vorderen Einsetzbereichs 513 integriert, in radialer Richtung und nach außen erstreckt sowie eine hintere Kante 515 hat. Die hintere Kante 515 befindet sich vor den Vorsprüngen 316 und liegt gegen diese an, um so den kleinen Handgriff 51 in der Werkzeug-Aufnähme-Bohrung 314 zu halten, wie am besten in der Figur 4 dargestellt ist. Der kleine Handgriff 51 hat außerdem einen Haltebereich 516 gegenüber den vorderen Einsetzbereich 513, um so das Halten des kleinen Werkzeugs 5 durch den Benutzer zu erleichtern. Das vordere Ende 511 des kleinen Handgriffs 51 ist vergrößert, um den vorderen Endflansch 514 zu bilden. Der breiteste Bereich von dem kleinen Handgriff 51 hat einen Durchmesser (L2), der dazu ausgestaltet ist, um etwas kleiner zu sein als der Durchmesser (Ll) an dem hinteren Ende von dem hinteren Bohrungs-Abschnitt 3142 der Werkzeug-Aufnahme-Bohrung 314 in dem großen Handgriff 31, so daß der vordere Einsetzbereich 513 des kleinen Handgriffs 51 genau passend in den hinteren Bohrungs-Abschnitt 3142 der Werkzeug-Aufnahme-Bohrung 314 in dem großen Handgriff 31 aufgenommen ist, und daß die vordere Endfläche 511 des kleinen Handgriffs 51 gegen die Schulter 3144 des großen Handgriffs 31 anliegt.
Die kurze Schaft-Einheit 52 ist kürzer als die lange Schaft-Einheit 32 und hat ein vorderes Arbeitsende 53, das dazu 0 ausgestaltet ist, um das mit dem Gewinde versehene Bauteil zu drehen, und ein hinteres Eingriffsende 54, das in die Schaft-Bohrung 512 in dem kleinen Handgriff 51 eingesetzt ist und das lösbar und unverdrehbar mit dem kleinen Handgriff 51 verbunden ist. Die kurze Schaft-Einheit 52 hat einen kurzen Schaft-Körper 521, der kürzer ist als der lange Schaft-Körper 323 und der mit dem hinteren Eingriffsende 54 der kurzen Schaft-Einheit 52 verbunden, und ein Werkzeug-Bit 522, das an dem vorderen Arbeits-
ende 53 der kurzen Schaft-Einheit 52 vorgesehen ist und das ein hinteres Ende 523 hat, das lösbar und unverdrehbar mit dem kurzen Schaft-Körper 521 verbunden ist. Die kurze Schaft-Einheit 52 erstreckt sich in den vorderen Bohrungs-Abschnitt 3141 der Werkzeug-Aufnähme-Bohrung 314 in dem großen Handgriff 31. Die Struktur der kurzen Schaft-Einheit 52 ist im wesentlichen ähnlich zu der der langen Schaft-Einheit 32, wobei der einzige Unterschied in ihren Längen besteht.
Unter Bezugnahme auf Figur 4 befinden sich die Vorsprünge 316 an der inneren Wandfläche 315 des großen Handgriffs 31 an dem vorderen Ende 3142a des hinteren Bohrungs-Abschnitts 3142 der Werkzeug-Aufnahme-Bohrung 314, um den vorderen Endflansch 514 des kleinen Handgriffs 51 zwischen der Schulter 3144 und den Vorsprüngen 316 des großen Handgriffs 31 zu halten, wodurch eine Verlagerung des kleinen Handgriffs 51 in der Werkzeug-Aufnähme-Bohrung 314 in dem großen Handgriff 31 verhindert wird.
Wenn das große Werkzeug 3 und das kleine Werkzeug 5 voneinander getrennt werden, dann können die lange Schaft-Einheit 32 des großen Werkzeugs 3 und die kurze Schaft-Einheit 52 des kleinen Werkzeugs 5 unabhängig voneinander benutzt werden. Wenn das große Werkzeug 3 und das kleine Werkzeug 5 miteinander in Eingriff gebracht werden, um einen Körper zu bilden, befindet sich der vordere Einsetzbereich 513 des kleinen Handgriffs 51 in dem hinteren Bohrungs-Abschnitt 3142 der Werkzeug-Aufnähme-Bohrung 314 in dem großen Handgriff 3, und das vordere Arbeitsende 53 der kurzen Schaft-Einheit 52 des kleinen Werkzeugs 5 befindet sich in dem vorderen Bohrungs-Abschnitt 3141 der Werkzeug-Aufnähme-Bohrung 314 in dem großen Werkzeug 3.
Der Vorteil der Handwerkzeug-Baugruppe 2 der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das kleine Werkzeug 5 und das große Werkzeug 3 leicht miteinander in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden können, und zwar wegen der Konstruktion der Werkzeug-Aufnahme-Bohrung 314 in dem großen Handgriff 31 und dem vorderen Endflansch 514 des kleinen Handgriffs 51.

Claims (5)

1. Handwerkzeug-Baugruppe (2), gekennzeichnet durch:
ein großes Werkzeug (3) mit
einem großen Handgriff (31) mit einer vorderen Endfläche (311), die mit einer sich nach hinten erstreckenden Schaft-Bohrung (312) gebildet ist, und einer hinteren Endfläche (313), die mit einer sich nach vorne erstreckenden Werkzeug-Aufnahme-Bohrung (314) gebildet ist, die durch eine innere Wandfläche (315) definiert ist, wobei die innere Wandfläche (315) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (316) ausgebildet ist, die entlang einer Umfangsrichtung des großen Handgriffs (31) angeordnet sind, und
einer langen Schaft-Einheit (32) mit einem vorderen Arbeitsende (321), das dazu ausgestaltet ist, um ein mit einem Gewinde versehenes Bauteil zu drehen, und einem hinteren Eingriffsende (322), das in die Schaft-Bohrung (312) in dem großen Handgriff (31) eingesetzt ist und lösbar mit dem großen Handgriff (31) verbunden ist; und
ein kleines Werkzeug (5) mit
einem kleinen Handgriff (51) mit einer vorderen Endfläche (511), die mit einer Schaft-Bohrung (512) gebildet ist, einem vorderen Einsetzbereich (513), der in der Werkzeug-Aufnahme-Bohrung (314) in dem großen Handgriff (31) aufgenommen ist, und einem vorderen Endflansch (514), der sich von dem vorderen Ende des vorderen Einsetzbereichs (513) integriert, in radialer Richtung und nach außen erstreckt und der eine hintere Kante (515) hat, wobei die hintere Kante (515) vor den Vorsprüngen (316) angeordnet ist und gegen diese anliegt, um den kleinen Handgriff (51) in der Werkzeug-Aufnahme-Bohrung (514) zu halten, und
einer kurzen Schaft-Einheit (52), die kürzer als die lange Schaft-Einheit (32) ist und ein vorderes Arbeitsende (53), das dazu ausgestaltet ist, um ein mit einem Gewinde versehene Bauteil zu drehen, und ein hinteres Eingriffsende (54) hat, das in die Schaft-Bohrung (512) in dem kleinen Handgriff (51) eingesetzt ist und lösbar mit dem kleinen Handgriff (51) verbunden ist.
2. Handwerkzeug-Baugruppe (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Schaft-Einheit (32) einen langen Schaft-Körper (323), der mit dem hinteren Eingriffsende (322) der langen Schaft-Einheit (32) gebildet ist, und ein Werkzeug-Bit (324) aufweist, das mit dem vorderen Arbeitsende (321) der langen Schaft-Einheit (32) gebildet ist und ein hinteres Ende (325) hat, das lösbar mit dem langen Schaft-Körper (323) verbunden ist.
3. Handwerkzeug-Baugruppe (2) nach Anspruch 2, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Schaft-Einheit (52) einen kurzen Schaft-Körper (521), der kürzer als der lange Schaft-Körper (323) ist und mit dem hinteren Eingriffsende (54) der kurzen Schaft-Einheit (52) gebildet ist, und ein Werkzeug-Bit (522) aufweist, das mit dem vorderen Arbeitsende (53) der kurzen Schaft-Einheit (52) gebildet ist und ein hinteres Ende (523) hat, das lösbar mit dem vorderen Schaft-Körper (521) verbunden ist.
4. Handwerkzeug-Baugruppe (2) nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Aufnahme-Bohrung (314) in dem großen Handgriff (31) einen vorderen Bohrungs- Abschnitt (3141) mit gleichmäßigem Durchmesser und einen hinteren, nach hinten gerichtet divergierenden Bohrungs- Abschnitt (3142) hat, der an dem vorderen Ende (3143) einen minimalen Durchmesser hat, wobei der minimale Durchmesser größer als der gleichmäßige Durchmesser von dem vorderen Bohrungs-Abschnitt (3141) ist, um so eine Schulter (3144) zwischen dem vorderen und dem hinteren Bohrungs-Abschnitt (3141, 3142) zu bilden, wobei der vordere Einsetzbereich (513) des kleines Handgriffs (51) genau passend in dem hinteren Bohrungs-Abschnitt (3142) der hinteren Werkzeug- Aufnahme-Bohrung (314) in dem großen Handgriff (31) aufgenommen ist, wobei die vordere Endfläche (511) des kleinen Handgriffs (51) gegen die Schulter (3144) des großen Handgriffs (31) anliegt, und sich die kurze Schaft-Einheit (52) in den vorderen Bohrungs-Abschnitt (3141) erstreckt.
5. Handwerkzeug-Baugruppe (2) nach Anspruch 4, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (316) an einem vorderen Ende (3142a) von dem hinteren Bohrungs-Abschnitt (3142) angeordnet sind, um so den vorderen Endflansch (514) zwischen der Schulter (3144) und den Vorsprüngen (314) zu halten, wodurch eine Verlagerung des kleinen Handgriffs (51) in der Werkzeug-Aufnahme-Bohrung (314) in dem großen Handgriff (31) verhindert wird.
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