DE20217738U1 - Segelflugzeug mit einem Hilfsmotor - Google Patents
Segelflugzeug mit einem HilfsmotorInfo
- Publication number
- DE20217738U1 DE20217738U1 DE20217738U DE20217738U DE20217738U1 DE 20217738 U1 DE20217738 U1 DE 20217738U1 DE 20217738 U DE20217738 U DE 20217738U DE 20217738 U DE20217738 U DE 20217738U DE 20217738 U1 DE20217738 U1 DE 20217738U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine
- glider
- fuselage
- auxiliary engine
- auxiliary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 4
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 2
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000024703 flight behavior Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D27/00—Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants
- B64D27/02—Aircraft characterised by the type or position of power plants
- B64D27/16—Aircraft characterised by the type or position of power plants of jet type
- B64D27/20—Aircraft characterised by the type or position of power plants of jet type within, or attached to, fuselages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C31/00—Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
- B64C31/02—Gliders, e.g. sailplanes
- B64C31/024—Gliders, e.g. sailplanes with auxiliary power plant
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D27/00—Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants
- B64D27/40—Arrangements for mounting power plants in aircraft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Segelflugzeug mit einem Hilfsmotor, der ausfahrbar an dem Rumpf des Segelflugzeuges befestigt ist.
Aus der deutschen Patentschrift DE 635 885 ist ein Segelflugzeug mit einem ausfahrbaren Propellerantrieb bekannt, wobei der ausfahrbare Propellerantrieb als Starthilfe für das Segelflugzeug dient. Bei Nichtgebrauch des Propellerantriebes ist dieser in dem Rumpf des Segelflugzeuges untergebracht und durch eine stromlinienförmige Verkleidung abgedeckt.
Weiterhin sind ausschwenkbare Propellerantriebe als eine sogenannte Heimbringhilfe für Segelflugzeuge bekannt, damit bei einer ungünstigen Thermik oder zu geringer Höhe das Segelflugzeug sicher einen Landeplatz ansteuern kann.
15 Nachteilig an dem bekannten Stand der Technik ist die Tatsache, dass die bisherigen Ausfahrmechanismen sehr kompliziert sind. Weiterhin benötigt ein Propellertriebwerk einen relativ großen Stauraum bzw. ist ein ausklappbarer Propeller aufgrund der Ausklappmechanik störungsanfällig. Darüber hinaus sind die üblicherwei-
Hannover:
Freundallee 13
D-30173 Hannover • <8un«le€*epublik Deutschland ! TeIeWi 0511 /feÖ8 25* OT.
Braunschweig: Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig
&bgr;&ugr;&eegr;,&agr;&thgr;3&sfgr;&THgr;&rgr;&igr;&igr;&ogr;&Pgr;&Igr;< Deutschland
.· .·*..* JTeI^fon;O531 /28 140 - 0 : : . !&Ggr; &Igr; 3"el&fax:0531 /28 14 0-28
»I
se eingesetzten Kolbentriebwerke unzuverlässig und ein ausgefahrener Propellerantrieb erhöht durch den Form- und Interferenzwiderstand den Gesamtwiderstand des Segelflugzeuges erheblich. Dies führt zu einer dramatischen Gleitflugverschlechterung zu einem in der Regel kritischen Zeitpunkt, wenn der Flugzeugführer sich bei zu geringer Höhe mit einem zu geringen Auftrieb konfrontiert sieht und die Heimbringhilfe aktivieren möchte.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Segelflugzeug bereitzustellen, das eine zuverlässige Heimbringhilfe aufweist und eine erhöhte Sicherheit gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Hilfsmotor als ein Gasstrahltriebwerk ausgebildet ist. Aufgrund der sehr geringen Anzahl bewegter Teile bei einem Gasstrahltriebwerk ist der Verschleiß und der Wartungsaufwand im Gegen-5 satz zu einem Kolbentriebwerk wesentlich geringer. Darüber hinaus zeichnen sich Gasstrahltriebwerke durch einen nahezu vibrationslosen Lauf aus, so dass die Struktur des Segelflugzeuges durch Vibrationen nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Weiterhin ergibt sich aus der kompakten Bauform des Gasstrahltriebwerkes auch in ausgefahrenem Zustand bei einem Ausfall des Gasstrahltriebwerkes nur eine geringfügige Verschlechterung des Gleitflugverhaltens, so dass trotz ausgefahrenem Hilfsmotor die Flugleistungen nahezu unverändert blieben.
Vorteilhafterweise kann ein Gasstrahltriebwerk eingesetzt werden, das üblicherweise im Modellbau verwendet wird, da als Heimbringhilfe ein Hilfsmotor mit sehr kleiner Leistung ausreichend ist, um sogenannte Außenlandungen zu vermeiden. Die Vermeidung von Außenlandungen setzt das Unfall- und Beschädigungsrisiko des Segelflugzeuges erheblich herab, so dass ein großer Sicherheitsgewinn im Flugbetrieb zu erzielen ist. Durch den einfachen technischen Aufbau des Gasstrahltriebwerkes, der auf dem Heinkel S03-Triebwerk aufbaut, lassen sich nur niedrige Aus-Strömgeschwindigkeiten und insgesamt kleine Massenströme realisieren, wodurch sich allerdings ein sehr kleines Gasstrahltriebwerk herstellen lässt. Diese kleine Di-
mensionierung führt zu dem günstigen aerodynamischen Verhalten bei einem ausgefahrenen Hilfsmotor.
Darüber hinaus wird durch den Einsatz eines Gasstrahltriebwerkes das Unfallrisiko weiter reduziert, da kein Ausklappmechanismus eines Propellertriebwerkes zu bedienen ist, sondern lediglich das Gasstrahltriebwerk ausgefahren werden muss, ohne dass die Rotorblättter ausgerichtet, entriegelt, verriegelt oder umständlich angeordnet werden müssen.
Vorteilhafterweise ist der Hilfsmotor innerhalb des Rumpfes des Segelflugzeuges angeordnet, wodurch sich im normalen Segelflugbetrieb die üblichen Flugeigenschaften erhalten lassen. Um die aerodynamischen Eigenschaften möglichst wenig zu beeinträchtigen, ist im Segeflugbetrieb der Hilfsmotor von einer Abdeckung überdeckt, die mit der Kontur des Rumpfes im wesentlichen bündig abschließt. 5 Durch die bauartbedingten geringen Abmessungen des Gasstrahltriebwerkes sind nur geringe Eingriffe in die Struktur des Rumpfes notwendig, wodurch eine einfache Nachrüstbarkeit gegeben ist.
Alternativ zu einer Anordnung innerhalb des Rumpfes ist der Hilfsmotor in einem auf dem Rumpf anbringbaren Gehäuse angeordnet, wobei dieses Gehäuse so ausgebildet ist, dass eine möglichst geringe aerodynamische Beeinflussung auftritt. Durch die Anordnung des Hilfsmotors in einem separaten Gehäuse, in dem vorteilhafterweise auch ein Kraftstoff vorrat sowie die notwendigen Steuerungseinrichtungen untergebracht sind, lässt sich der Hilfsmotor besonders einfach an Segelflugzeugen nachrüsten. Die entsprechenden Bedieneinrichtungen, die im Cockpit angeordnet sind, können über Kabel und Seilzüge mit minimalen Eingriffen in der Außenhaut oder durch das Seitenfenster mit dem Hilfsmotor bzw. dem Gehäuse und der Ausfahrmechanik verbunden werden.
Zur besseren Balance ist der Hilfsmotor vorteilhafterweise hinter dem Cockpit angeordnet, wobei die Beeinflussung des Flugverhaltens im Falle eines
♦ » M
t» ·« t »
1 *
Nachrüstens dadurch minimiert wird, dass der Hilfsmotor im Leergewichtsschwerpunkt des Segelflugzeuges oder auf einer vertikal durch den Leergewichtsschwerpunkt gehenden Achse angeordnet ist, so dass das Segelflugzeug nicht neu getrimmt
werden muss.
werden muss.
Das Ausschwenken und das Halten in einer ausgeschwenkten Position erfolgt vorteilhafterweise über eine verschwenkbare Gestängekonstruktion, an deren einem
Ende der Hilfsmotor gelagert ist.
Ende der Hilfsmotor gelagert ist.
• · &phgr;
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben werden. Es zeigen:
Figur 1 - eine Querschnittsdarstellung durch einen Teil eines Segelflugzeugrumpfes; sowie
Figur 2 - eine Querschnittsansicht gemäß Figur 1 mit aufgeklapptem Hilfsmotor.
In der Figur 1 ist im Querschnitt ein Teil eines Flugzeugrumpfes 1 dargestellt, in dem in einer Ausnehmung ein Hilfsmotor 10 in Gestalt eines Miniaturgasstrahltriebwerkes angeordnet ist. Das Gasstrahltriebwerk 10, üblicherweise als Turbine bezeichnet, ist im Segelflugbetrieb innerhalb der Ausnehmung in dem Rumpf 1 eingeklappt und durch eine Abdeckung 5 dergestalt ummantelt, dass die Außenkontur des Rumpfes 1 möglichst glattflächig fortgesetzt wird. Die Turbine 10 ist an einem eingeklappten Gestänge 15 gelagert, das über Seilzüge oder einen motorischen Antrieb aus der in der Figur 1 dargestellten Segelflugstellung in eine Betriebsstellung verschwenkt werden kann.
Diese Betriebsstellung ist in der Figur 2 dargestellt, in der zu sehen ist, dass die Turbine 10 hinter dem Segelflugzeugcockpit 20 angeordnet ist und den Rumpf 1 des Segelflugzeuges überragt. Die Abdeckung 5 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel fest auf der Turbine 10 befestigt, alternativ können verschwenkbare und verschiebbare Klappen fest an dem Rumpf 1 des Segelflugzeuges befestigt sein und zum Ausschwenken der Turbine 10 geöffnet oder verschoben werden. 25
Aufgrund der geringen Abmessungen und des einfachen Aufbaus sowohl der Turbine 10 als auch des Ausklappgestänges 15 ist der Ein- bzw. Ausbau und der Wartungsaufwand sehr gering; für Wettbewerbszwecke kann eine solche Heimbringhilfe von den Haltern selbst gewartet und ein- bzw. ausgebaut werden. Ein solcher dargestellter Hilfsmotor ist besonders leicht zu handhaben, da die Anlaßprozedur voll automatisch abläuft und keine Propeller oder großen Klappen geöffnet oder geschlossen werden müssen.
Durch die Anordnung oberhalb des Rumpfes ist eine werkstofftechnische Belastung des Segelflugzeuges durch die Abgastemperatur nicht zu erwarten, insbesondere weil der Heißgasstrahl sich mit der anströmenden Luft vermischt, so dass keine Festigkeitsprobleme an dem Segelflugzeug selbst auftreten.
Alternativ zu der Anordnung innerhalb des Rumpfes 1 ist es möglich, dass der Hilfsmotor 10 innerhalb eines Aufsatzes gelagert ist, was eine nachträgliche Ausrüstung eines Segelflugzeuges durch einfaches Aufsetzen auf den Rumpf 1 erleichtert. Innerhalb des Aufsatzes befindet sich die Steuerelektronik, die Stromversorgung für eine Kraftstoffpumpe sowie eine Gasflasche für das Anlassen der Turbine. Steuerleitungen zu der Turbine 10 können durch das Kabinenfenster zum Cockpit 20 geleitet werden. Für den Fall der Unterbringung der Turbine 10 innerhalb des Rumpfes 1 sind die Steuereinrichtungen und die Anlassergasflasche ebenfalls innerhalb des Rumpfes 1 angeordnet.
KS/sp
Claims (7)
1. Segelflugzeug mit einem Hilfsmotor, der ausfahrbar an dem Rumpf des Segelflugzeuges befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (10) als Gasstrahltriebwerk ausgebildet ist.
2. Segelflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (10) innerhalb des Rumpfes (1) angeordnet ist.
3. Segelflugzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (10) im Segelflugbetrieb von einer Abdeckung (5) überdeckt ist, die mit der Kontur des Rumpfes (1) im wesentlichen bündig abschließt.
4. Segelflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (10) in einem auf dem Rumpf (1) anbringbaren Gehäuse angeordnet ist.
5. Segelflugzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (10) hinter dem Cockpit (20) angeordnet ist.
6. Segelflugzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (10) im Leergewichtsschwerpunkt oder auf der vertikal durch den Leergewichtsschwerpunkt gehend Achse des Segelflugzeuges angeordnet ist.
7. Segelflugzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (10) an einer verschwenkbaren Gestängekonstruktion (15) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20217738U DE20217738U1 (de) | 2002-11-16 | 2002-11-16 | Segelflugzeug mit einem Hilfsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20217738U DE20217738U1 (de) | 2002-11-16 | 2002-11-16 | Segelflugzeug mit einem Hilfsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20217738U1 true DE20217738U1 (de) | 2003-03-06 |
Family
ID=7977034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20217738U Expired - Lifetime DE20217738U1 (de) | 2002-11-16 | 2002-11-16 | Segelflugzeug mit einem Hilfsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20217738U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017004173U1 (de) | 2017-08-09 | 2017-09-04 | Frank Möller | Leichter, einfahrbarer Hilfsantrieb für Segelflugzeuge |
DE202019102543U1 (de) | 2019-05-07 | 2019-05-21 | CS Besitz- und Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung zum Bewegen einer Antriebseinheit für ein Flugzeug |
DE102019111791A1 (de) * | 2019-05-07 | 2020-11-12 | CS Besitz- und Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung zum Bewegen einer Antriebseinheit für ein Flugzeug |
-
2002
- 2002-11-16 DE DE20217738U patent/DE20217738U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017004173U1 (de) | 2017-08-09 | 2017-09-04 | Frank Möller | Leichter, einfahrbarer Hilfsantrieb für Segelflugzeuge |
DE102018118953A1 (de) | 2017-08-09 | 2019-02-14 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Einfahrbarer Hilfsantrieb für Segelflugzeuge |
DE102018118953B4 (de) | 2017-08-09 | 2023-06-01 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Einfahrbarer Hilfsantrieb für Segelflugzeuge |
DE202019102543U1 (de) | 2019-05-07 | 2019-05-21 | CS Besitz- und Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung zum Bewegen einer Antriebseinheit für ein Flugzeug |
DE102019111791A1 (de) * | 2019-05-07 | 2020-11-12 | CS Besitz- und Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung zum Bewegen einer Antriebseinheit für ein Flugzeug |
DE102019111791B4 (de) * | 2019-05-07 | 2021-05-27 | CS Besitz- und Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung zum Bewegen einer Antriebseinheit für ein Flugzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69114830T2 (de) | Senkrechtstarter. | |
DE2556051A1 (de) | Senkrecht startendes und landendes flugzeug | |
DE102015121744B4 (de) | Antriebsvorrichtung für einen Flugkörper | |
DE102019112132B4 (de) | Luftfahrzeug | |
EP0667283A1 (de) | Kombinations-luftfahrzeug | |
DE102012020498B4 (de) | Fluggerät | |
WO2014108125A1 (de) | Lärmarmes und hocheffizientes flugzeug | |
DE112019006169T5 (de) | Senkrecht startende und landende luftfahrzeuge | |
DE20217738U1 (de) | Segelflugzeug mit einem Hilfsmotor | |
DE102005034975A1 (de) | Vorrichtung mit einem aus dem Flugzeugrumpf per Handhebel vertikal aus- und einfahrbaren Strahltriebwerk zum Antrieb von Segelflugzeugen und Motorseglern | |
DE2421627A1 (de) | Flugzeug-faltpropeller | |
DE4237873C2 (de) | Senkrechtstartflugzeug mit aktiver Auftriebserzeugung und aktiver Steuermomenterzeugung | |
DE20303024U1 (de) | Senkrecht und horizontal startflug- und landefähiges Kombinationsflugzeug | |
DE2720957A1 (de) | Doppelantrieb fuer motorsegler (motorsegelflugzeug) | |
DE102014105760B4 (de) | Ausfahr- oder Ausklapp-Impeller für Modell-Segelflugzeuge | |
DE2821962A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer hochleistungs- motorsegler | |
DE3741857C2 (de) | Einklappbare Triebwerke für zweimotorige Flugzeuge der Gewichtsklassen G, I, K und entsprechende militärische Flugzeuge | |
DE2445013C3 (de) | Antriebsaggregat mit Mantelschraube | |
DE102009031977A1 (de) | Hilfsantrieb für Segelflugzeuge und Segelflugzeug mit Hilfsantrieb | |
DE102019118024B4 (de) | Luftfahrzeug | |
DE10151954A1 (de) | Segelflugzeug mit einem Triebwerk | |
DE1884174U (de) | Triebfluegelflugzeug. | |
DE102018118953B4 (de) | Einfahrbarer Hilfsantrieb für Segelflugzeuge | |
WO2024175505A1 (de) | Vtol-flugzeug | |
DE102006023827A1 (de) | Vorrichtung für Schubrichtungsschwenkung bei den festinstallierten Triebwerken des Flugzeugs mit Senkrechtstart-Landung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20030410 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20051223 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20081219 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20110531 |