DE2021651A1 - Querschnittskontur fuer den Statorhohlraum einer Radialkolbenpumpe - Google Patents

Querschnittskontur fuer den Statorhohlraum einer Radialkolbenpumpe

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DE2021651A1
DE2021651A1 DE19702021651 DE2021651A DE2021651A1 DE 2021651 A1 DE2021651 A1 DE 2021651A1 DE 19702021651 DE19702021651 DE 19702021651 DE 2021651 A DE2021651 A DE 2021651A DE 2021651 A1 DE2021651 A1 DE 2021651A1
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cross
suction
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pressure
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DE19702021651
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English (en)
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Klaus Winter
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0413Cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Querschnittskontur für den Statorhohlraum einer Radialkoklbenpumpe Die Erfindung betrifft die Querschnittskontur für den Statorhohlraum einer Radialkolbenpumpe mit einem zylindrischen, radial bewegliche Arbeitskolben enthaltenden Rotor, wobei die Arbeitskolben während des Betriebes mit ihren balligen Enden an der Kontur des Statorhohlraumes entlanggleiten und dabei Hubbewegungen ausführen.
  • Bei Pumpen dieser Ar-t ist es unter anderem wichtig, allzu große Beschleunigungen und Rucke beim Ein- und Ausfahren der Arbeitskolben zu vermeiden und die Fördermenge der Pumpe möglichst konstant zu halten.
  • Die deutsche Patenschrift 1 182 961 schlagt einen Statorhohlraum für Radialkolbenpumpen vor, dessen Kontur aus je zwei paarweise einander gegenüberliegenden zum Rotor zentrischen Ereisbogenstücken mit einem größeren Radius für das eine Bogenpaar und einem kleineren Radius für das andere Bogenpaar besteht, die durch eine Ilubkurve miteinarider verbunden sind, welche sich aus der Überlagerung einer Geraden mit einer Sinuslnurve ergibt.
  • Die Kreisbogen und die Sinoiden schließen so aneinander an, daß an den Übergangsstellen keine Sprünge in der Beschleunigungskurve auftreten.
  • Dies bedeutet zwar eine wesentliche Verbesserung gegenüber anderen Hubkurvenformen, jedoch findet nur in einem verhältnismäßig kleinen Bereich des gesamten Statorhohlraumes ein Hub statt; außerdem ist man, um die förderung frei von Pulsationen zu halten, zu einer bestimmten Mindestzahl von Arbeitskolben gezwungen, damit im Bereich der Sinoidell immer ein Hub stattfindet, während die anderen Kolben sich im Bereich des Kreisbogens bewegen und dabei keinen Hub ausführen. Ver Kolben, de sich gerade im Bereich des Kreisbogens befindet, muß außerdem Druck- und Saugraum, die sich zwischen Rotor und Stator befinden, gegeneinander dicht abschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine für verschiedene Radialkolbenpumpen anzupassende Hubkurve zu schaffen, die eine konstante Fördermenge gewährleistet, ohne eine zu hohe Zahl an Arbeitskolben erforderlich zu machen. gie sich ergebende Radialkolbenpumpe soll fertigungstechnisch einfach und kompakt sein. Es ist insbesondere an eine Pumpe geringer Fördermenge aber hohen Wirkungsgrades gedacht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kontur des Statorhohlraumes zum größten Teil aus einer oder mehreren Hubkurven besteht, die sich ihrerseits aus drei winkelgleichen Abschnitten zusammensetzen, wobei der mittlere Abschnitt Teil einer Spirale mit linearem Anstieg ist und sich die Anstiege der beiden äußeren Abschnitte in Drehrichtung linear ergänzen.
  • Eine aus drei winkelgleichen Abschnitten bestehende Hubkurve entspricht jeweils dem 1,5-fachen bzw. 1,5 x n-fachen oder 1,5 x n -fachen der Kolbenteilung.
  • Saug- und Druckkurve sind abwechselnd gleichmäßig auf der Querschnittskontur verteilt.
  • Die sich in inrem Anstieg linear ergänzenden Winkelabschnitte einer Hubkurve sind vorzugsweise Teile einer Spirale mit sinoidalem Anstieg.
  • Die Querschnittskontur des Statorchohlraumes wird, wenn Saug und Druckwinkel sich nicht zu 3600 ergänzen, durch einen kreisförmigen Abschnitt geschlossen, dessen Mittelpunkt mit dem des Rotors zusammenfällt.
  • Der Saugbereich ist über die Saugkurve hinaus in den kreisförmigen Abschnitt ausgedehnt.
  • Im Sonderfall einer Zweikolbenpumpe ist nur die Druckkurve erfindungsgemäß ausgebildet und der Saugbereich wird durch eine vorzugsweise als reine Sinoide ausgebildete Kurve gebildet.
  • Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsformen zu.
  • Einige sind anhand der anhängenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt die Hubscheibe und den Rotor einer erfinungsgemäßen Radialkolbenpumpe mit der Mindestzahl von zwei Arbeitskolben Fig. 1a zeit die Förderkeimlinle de Radialkolbenpumpe nach Figur 1 Fig. 2, 3 und 4 zeigen ebenfalls im Querschnitt Hubscheibe und Rotor einer Radialkolbenpumpe mit unterschiedlicher Zahl an Arbeitskolbeii Fi. 2a, 3a, 4a zeigen die jeweilige Förderkennlinie der Ladialkolbenpumpen nach den Figuren 2, 3 und 4.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, den Druckbereich bzw. Saugbereich aus drei winkelgleichen Abschnitten zu bilden, wobei der yittlere Winkelabschnitt- Teil eier Spirale linearer Steigung ist. Gleitet der Arbeitskolben mit seinem balligen Ende in diesem Abschnitt an der Itubscheibe entlang, ist seine Hubgeschwindigkeit und damit auch die Volumenänderung seines Führungszylinders konstant. Da sich die Arbeitsräume bei der erfindungsgemäßen Pumpe nicht zwischen Hubscheibe und Rotor befinden, sondern von den im Rotor angeordneten Zylindern der Arbeitskolben gebildet werden, ist im mittleren Winkelabschnitt des Druckbereichs bzw. Saubereiches auch die Fördermenge der Pumpe konstant. Die Zylinderräume des Rotors werden durch synchron arbeitende Schließ- und Öffnungsorgane abwechselnd mit dem Druck- und Sauganschluß der Pumpe verbundene Das sich zwischen Rotor und Hubscheibe befindende Druckmittel dient zur Schmierung. Der erste und dritte Winkelabschnitt des Druck-bzw. Saugbereiches sind Teile einer Spirale mit vorzugsweise sinoidalem Anstieg, die sich in Umlaufrichtung in jedem Punkt einander dem erstgenannten Abschnitt mit linearem Anstieg en-bsprechend erhänzen. Zwei Kolben, die sich in den Bereichen der Sinoidenäste bewegen, führen also einen Gesamthub aus der gleich dem Hub eines einzelnen Kolbens im mittleren Bereich des Hubwinkels ist, so daß die Fördermenge konstant bleibt. Ein Hubwinkel beträgt vorzugsweise das 1,5-fache bzwO 1 , 5 x n-fache oder 1,5 1/n-fache der Kolbenteilung.
  • Figur 1 zeigt die einfachste und zugleich billigste Ausführungsform der Erfindung. Der Rotor 1 enthält nur zwei sich gegenüberliegende, radial bewegliche Kolben 2,3 deren Zylinder 4 in einen einzigen Arbeitsvorgang gearbeitet werden können. Bei dieser Ausführung der Erfindung läßt sich ein zeitlich konstanter Förderstrom noch danii erzielen, wenn die Hubkurve lediglich im Bereich des Druckhubes die erfindungsgemäße Form hat. Und zwar besteht sie aus drei winkelgleichen Abschnitten zu je 900, wobei die Abschnitte 1 und III je einen halben sich gegenseitig ergänzenden Sinoidenast darstellen, während der Abschnitt II den Bereich mit konstantem Anstieg über dem Winkel bildet. Der Statorhohlraum wird geschlossen durch einen 1. B. rein sinoidalförmigen Abschnitt IV, der den Saugbereich der Pumpe bildet.
  • Im Diagramm 1a ist die Börderkennlinie der Pumpe über dem Drehwinkel aufgetragen. Bewegt sich der Kolben 2 im Saugbereich IV, so führt der Kolben 3 im Abschnitt II der Hubkurve ein Druclchub konstanter Geschwindigkeit und konstanter Fördermenge aus.
  • Nach einer Drehung um 900 gelangen der Kolben 2 in den Abschnitt I, der Kolben 3 in den Abschnitt III der Hubkurve, die von ihnen geförderte enge Druckmittel ergänzt sich erfindungsgemaß in jedem Augenblick zur Fördermenge Q im Abschnitt II. Nach einer Drehung um 1800 gelangt der Kolben 3 in den Saugbereich IV, während der Kolben 2 im Abschnitt II fördert. Im letzten Viertel der Drehung wiederum ergänzen sich die Fördermengen der beiden Arbeitskolben und so fort.
  • Das Diagramm 1a veranschaulicht, wie die Fördermenge der Pumpe in jedem Augenblick der Rotordrehung gleich dem konstanten Wert Q ist.
  • Die Hubkurve dioser Ausführungsform hat den größtmöglichen Krümmungsradius, damit wird die Wirkleistung der Pumpe sehr gut. Als nachteilig ist anzusehen, daß der Saigbereich der Pumpe gegenüber dem Druckbereich kurz ist, was die höchstmögliche Fördermenge begrenzt.
  • Um die Ansaumöglichkeit und Gleichlauf der Pumpe zu verbessern, kann die Anzahl der Kolben und damit die Anzhl der Hübe pro Umdrehung beliebig erhöht werden.
  • Figur 2 zeigt einen Rotor 26 mit fünf sich radial bewegende.
  • Kolben 21, 22, 23, 24, 25, deren Arbeitsräume von den dem Rotormittelpunkt zugewandten Abschnitten der Zylinderbohrungen gebildet werden. Wird die Teilung der Hubkurve erfindungsgemäß vorgenommen, so können zwei ganze Ifubwinkel bestehend aus je drei winkelgleichen Teilen von 36° aufeinanderfolgend angeordnet werden. Der mittlere Winkelabschnitt II der beiden Hubwinkel ist wiederum Teil einer Spirale mit linearem Anstieg, wänrend die Abschnitte I und III Teile einer Spirale mit vorzugsweise sinoidalem Anstieg sind, die sich gegenseitig entsprechend dem Abschnitt II ergänzen. Die beiden Hubwinkel schließen auf einer Seite direkt aneinander an und sind auf der anderen Seite durch einen kreisförmigen Abschnitt IV von 100° verbunden, dessen Mittelpunkt mit dem des Rotors zusammnefällt. Die eine den Raum zwischen Rotor und Hubscheibe in Drehrichung verengende Hubkurve bildet den Druckbereich, die anschließende den Raum zwischen Rotor und Hubsheibe erweiternde Rubkurve bildet den Saugbereich der Kurve. Der Saugbereich der Kurve kann erfinungsgemäß bis in den kreisförmigen Teil der Hubscheibe, in dem kein Kolbenhub stattfindet, ausgedehnt werden; ru ist sichergestellt, daß genügend Fördermittel nachfließt.
  • In der dargestellten stellung des Rotors befinden sich die Kolben 2-i und 25 im kreisförmigen Bereich der Hubscheibe, sie Rühren also keinen Hub aus. Der Kolben 22 bewegt sich im Winkelabschnitt II der Druckkurve und fördert infolge des linearen Anstiegs der Hubkurve eine konstante Menge Q. Die beiden Kolben 23 und 24 bewegen sich in den Winkelabschnitten I und II mit sinoidalem Anstieg des Saugbereiches. Nach einer Drehung von 36° fördern die Kolben 21 und 22 in den Winkelabschnitten I und III des Druckbereiches, die Fördermengen der beiden Kolben ergänzen sich in jedem Augenblick zur konstanten Menge Q. Der Kolben 23 bewegt sich im linearen Bereich des Saugabschnittes, während die kolben 24 und 25 sich ohne Hub im kreisförmigen Abschnitt IV bewegen. Es ist zu ersehen, daß die Fördermenge über den gesamten Drehbereich konstant bleibt und das Saugvolumen gleich dem Druckvolumen ist.
  • Die Figur 2a zeigt die Förderkennlinie der Pumpe nach Fig. 2 über dem Drehwinkel.
  • Durch die einseitige Lage des Druckbereiches der beiden beschriebenen Pumpenarten sind die Lager einer hohen Belastung ausgesetzt und unterliegen einem verhältnismäßig hohen Verschleiß. Dieser Nachteil ist bei der Pumpe nach Fig. 3 ausgeschaltet. Im Rotor 37 sind 6 Arbeitskolben 31, 32, 33, 34, 35, 6 angeordnet, die sich radial gegenüberliegenden Zylinder können bei dieser Ausführung in jeweils einem Arbeitsgang aus geführt werden. Nach der erfindungsgemäßen Aufteilung der Hubscheibe ergeben sich vier aneinander anschließende Hubkurven, die aus je drei winkelgleichen Abschnitten I, II, III von 300 bestehen. Wie bereits beschrieben, haben die Winkelabschnitte I und III einen sich einander ergänzenden sinoidalen Anstieg über dem Drehwinkel, während der Winkelabschnitt II jeder Hub kurve eillen linearen Anstieg hat. Zwei sich gegenüberliegende Hubkurven bilden zusammen den Saugbereich bzw. den Druckbereich. Aus der dargestellten Stellung des Rotors 37 bewegen sich die Kolben 31 und 32 in den sich linear ergänzenden Winkelabschnitten I und III der einen Druckkurve, ebenso bewegen die gegenüberliegenden Kolben 34 und 35 sich in den Winkelabschnitten I und III der zweiten Druckkurve. Die Fördermengen der Kolbei 31, 32, 34, 35 ergänzen sich linear zur doppelten Sordermenge Q. Die Kolben 33 und 36 bewegen sich im linearen Winkelabschnitt II der sich gegenüberliegenden Saugkurven. Nach einer Drehung um 300 bewegen sich die Kolben 31 und 34 im linearen Abschnitt II der Druckkurven, während die Kolben 32, 33, 35 und 36 sich in den Winkelabschnitten 1 und III der Saugkurven bewegen. In jedem Augenblick ist die Fördermenge der Pumpe gleich dem doppelten Wert Q der Förderkennlinie. Druck-und Saugvolumen sind sich auch in dieser Pumpenausführung gleich.
  • Durch die sich gegenüberliegenden Drcukkurven findet eiii Druckausgleich statt, so daß die Lager der Pumpe entlastet werden.
  • Zwischeil den einzelnen Hubkurven bestehen keine Toträume, in denen von den Kolben kein Drukmittel gefördert wird.
  • Figur 3a zeigt die Förderkennlinie der Pumpe nach Figur 3.
  • Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit 8 Arbeitskolben. Die erfindungsgemäße Aufteilung der Hubscheibe erlaubt zwei Hubkurven und zwei Saugkurven aus drei winkelgleichen Teile I, II, III von je 22°, 30'. Die Saugkurve geht direkt in die Druckkurve über, während zwischen Druckkurve und Saugkurve jeweils ein kreisförmiger Abschnitt IV angeordnet ist. Dies erlaubt den Saugbereich in den Abschnitt IV auszudehnen, so daß das Druckmittel schneller nachfließen kann und immer die größtmögliche Menge gefördert wird. Die Fördermenge der einander gegenüberliegenden Druckkurven erhänzen sich zur konstanten Menge Q. Auch hier ist ein Druckausgleich an den Lage gegeben.
  • Die Abschnitte I und III der Hubkurve müssen nicht unbedingt einen sinoidalen Anstieg über dem Drehwinkel haben. Entscheidend ist, daß sich ihr Anstieg in Drehrichtung jeweils linear ergänzt. Jedoch bringt der beschriebene sinoidale Verlauf den zusätzlichen Vorteil, daß Beschleunigungsstöße auf die Kolben, die zu Schwingungen anregen, vermieden werden.

Claims (1)

  1. Fatentansprüche
    1. Querschnittskontur für den Statorhohlraum einer Radialkolbenpumpe mit einem zylindrischen, radial bewegliche Arbeit kolben enthaltenden Rotor, wobei die Arbeitskolben während des Be-triebes mit ihren balligen nden all der Kontur des Statorhohlraumes entlanggleiten und dabei Hubbewegungen ausführen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontur des Statorhohlraumes zum größten Teil aus einer oder mehreren Hubkurven besteht, die sich ihrerseits aus drei winkelgleichen Abschnitten (I, II, III) zusammensetzen, wobei der mittlere Abschnitt (II) Teil einer Spirale mit linearem Anstieg ist und sich die Anstiege der beiden äußeren Abschnitte (I, III) in Drehrichtung linear ergänzen.
    2. Querschnittskontur nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die gesamte aus drei winkelgleichen Abschnitten bestehende Hubkurve jeweils dem 1,5-fachen bzw.
    1,5 x n-fachen oder 1,5 ñ -fachen der Kolbenteilung entn spricht.
    5. Querschnittskontur nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß Saug- und Druckkurve abwechselnd gleichmäßig auf der Querachnittskontur verteilt sind.
    4. Qurschnittskontur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c ii il e t , daß.
    die sich in ihrem Anstieg linear erhänzenden Winkelabschnitte (I, III) einer Hubkurve Teile einer Spirale mit sinoidalem Anstieg sind 5. Querschnittskontur nach einem oder mehreren der vorangehe;iden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontur, wenn Saug- und Druckwinkel sich nicht zu 360° ergänzen, zwishen Druck- und Saugkurve durch einen kreisförmigen Abschnitt (IV) geschlossen wird, dessen Mittelpunkt mit dem des Rotors zusammenfällt.
    6. Querschnittskontur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Saugbereich über die Saugkurve hinaus in den kreisförmigen Abschnitt (IV) ausgedehnt ist.
    7. Querschnittskontur nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Sonderfall einer Zweikolbenpumpe nur die Druckkurve erfindungsgemäß ausgebildet ist und der Saugbereich vom die Querschnittskontur schließenden Abschnitt (IV) einer Sineide gebildet wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716496A1 (de) * 1977-04-14 1978-10-19 Mainz Gmbh Feinmech Werke Druckfluessigkeits-kolbenmaschine
EP0335535A1 (de) * 1988-03-28 1989-10-04 Hobourn Technology Limited Verdrängerpumpen
EP0486556A1 (de) * 1989-08-08 1992-05-27 Graco Inc Impulsfreie kolbenpumpe.

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