DE20210474U1 - Rohrbogen - Google Patents

Rohrbogen

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DE20210474U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0804Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
    • F16L27/0837Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements being bends
    • F16L27/0845Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements being bends forming an angle of 90 degrees
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/22Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for bends

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Description

Rohrbogen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rohrbogen aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Verbindungsstelle für ein Leitungsrohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Aus der DE-A-33 45 371 ist ein Verfahren zum Nachisolieren eines Bogens einer wärmeisolierten Rohrleitung bekannt, bei dem ein flexibler Schlauch vor dem Verschweißen der Innenrohre über das Ende eines der Leitungsrohre geschoben wird und nach dem Verschweißen der Innenrohre über die Verbindungsstelle zurückgeschoben wird. Der flexible Schlauch ist vorteilhafterweise ein gewellter Kunststoffschlauch, der mit den Enden der aus Kunststoff bestehenden Außenrohre des wärmeisolierten Leitungsrohres verschweißt wird.
In der DE-C-35 34 1 74 wird eine Schrumpfmuffe aus Kunststoff zum Verbinden von zwei Rohrenden beschrieben, die einen nicht schrumpfbaren Mittelteil und schrumpfbare Endbereiche aufweist. Der nicht schrumpfbare Mittelteil kann mit Wellungen ausgebildet sein, so daß Winkeländerungen zwischen den Rohren von der Schrumpfmuffe aufgenommen werden können. Die Enden werden auf die Rohrenden durch Wärmezufuhr aufgeschrumpft.
Die DE-A-34 39 41 7 beschreibt ein Verfahren zum Nachisolieren eines Bogens einer wärmeisolierten Rohrleitung, bei welchem die Verbindungsstelle der Innenrohre von
einer Form umgeben und der Raum zwischen dem Innenrohr und der Form ausgeschäumt wird. Damit die Verbindungsstelle der Innenrohre zugänglich ist, besteht die Form aus zwei Kunststoff-Formteilen, die während des Schweißvorgangs über die Enden der Rohrleitung geschoben werden. Nach dem Verschweißen der Innenrohre werden die Kunststoff-Formteile zum gegenseitigen Anliegen gebracht und an ihrer Stirnseite miteinander verschweißt. Die beiden freien Enden des Formteils werden mit dem Außenmantel der Rohrleitung verschweißt. Eine Anpassung der Formteile an verschiedene Winkel, unter denen die Leitungsrohre verlaufen, ist nicht vorgesehen. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß sich das Schweißen von Kunststoffen unter den widrigen Umständen auf einer Baustelle nicht bewährt hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Rohrbogen zur Herstellung einer Verbindungsstelle für Leitungsrohre bereitszustellen, der ohne besonders aufwendige Vorkehrungen auf der Baustelle einsetzbar ist. Insbesondere soll der Rohrbogen für verschiedene Winkel, unter dem die zu verbindenden Leitungsrohre verlaufen, einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 6 erfaßten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Fig. 1 ist die seitliche Ansicht einer 90°-Verbindung von zwei Leitungsrohren 1 und 2, die jeweils aus einem Innenrohr la und 2a sowie einem Außenrohr Ib und 2b bestehen. Zwischen dem Innenrohr la bzw. 2a und dem Außenrohr Ib bzw. 2b befindet sich ein nicht näher bezeichneter Spalt, der mit einer Wärmedämmschicht ausgefüllt sein kann.
Zur Herstellung der dargestellten 90°-Verbindung werden zunächst die Enden der Außenrohre Ib und 2b gegenüber den Innenrohren la und 2a abgesetzt und Bogensegmente 3a und 3b auf die Enden der Leitungsrohre 1 und 2 soweit aufgeschoben, daß die Innenrohrenden frei zugänglich sind.
Alsdann wird ein bogenartiges Verbindungsstück 4 an die Enden der metallischen Innenrohre la und 2a angeschweißt (Fig. 1).
Nach diesen Arbeiten werden die Bogensegmente 3a und 3b über die Innenrohrverbindungsstelle geschoben.
Die Bogensegmente 3a und 3b weisen an ihren einander zugekehrten Stirnseiten eine Steckverbindung auf, so daß ihre Enden ineinandergesteckt werden können. Hierzu weist beispielsweise das dem Bogensegment 3b zugekehrte Ende des Bogensegments 3a einen geringfügig größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des entsprechenden Endes des Bogensegmentes 3b auf.
Bei einem Winkel, der von 90° abweicht, kann durch Drehen oder Schwenken der Bogensegmente 3a und 3b gegeneinander in Umfangsrichtung nahezu jeder Winkel zwischen 0 und 90° eingestellt werden.
Die Bogensegmente 3a und 3b werden an ihren einander zugekehrten Stirnflächen flüssigkeitsdicht miteinander zu dem Rohrbogen 3 verbunden. Dies kann beispielsweise durch Schweißen, durch Schrumpfen eines der Enden auf das andere Ende oder aber durch einen über die Trennebene gelegten Schrumpfschlauch geschehen. Ein Abstandshalter 5 dient zur Abstandshalterung des Rohrbogens 3 zum Verbindungsstück 4.
Die der Trennebene abgekehrten Enden der Bogensegmente 3a und 3b werden mit den Außenrohren 2a und 2b ebenfalls flüssigkeitsdicht verbunden und zwar durch Herunterschrumpfen der schrumpfbaren Enden oder durch nicht dargestellte Schrumpfschläuche 6 und 7 (Figur 4).

Claims (14)

1. Rohrbogen aus Kunststoff, insbesondere zur flüssigkeitsdichten Umhüllung der Verbindungsstelle eines aus einem Innenrohr und einem äußeren Kunststoffrohr bestehenden Leitungsrohres, wobei die Enden des Rohrbogens flüssigkeitsdicht mit dem Außenrohr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbogen (3) aus zwei miteinander verbindbaren Bogensegmenten (3a, 3b) besteht, daß die Trennebene der Bogensegmenten (3a, 3b) annähernd unter einem Winkel von 45° zu den Längsachsen der Bogensegmente (3a, 3b) verläuft und daß die Bogensegmente (3a, 3b) im Bereich ihrer Trennebene teleskopartig ineinanderschiebbar sind.
2. Rohrbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trennebene abgekehrten Enden der Bogensegmente (3a, 3b) schrumpfbar, insbesondere wärmeschrumpfbar ausgebildet sind.
3. Rohrbogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der übergeschobenen Bogensegmente (3a, 3b) schrumpfbar, insbesondere wärmeschrumpfbar ausgebildet sind.
4. Rohrbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Enden der Bogensegmente (3a, 3b) im Bereich der Trennebene drehbar oder schwenkbar ausgestaltet ist.
5. Rohrbogen. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bogensegmente (3a, 3b) von ihrem im Bereich der Trennebene befindliche Ende zum entgegengesetzten Ende hin verjüngen.
6. Verbindungsstelle für aus einem Innenrohr sowie einem Außenrohr aus Kunststoff bestehende Leitungsrohre, wobei die miteinander verbundenen Leitungsrohre unter einem von 360° abweichenden Winkel verlaufen, bei welcher die Verbindungsstelle durch einen Rohrbogen aus Kunststoff umgeben ist, dessen Enden mit den Enden der Außenrohre flüssigkeitsdicht verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbogen (3) aus zwei Bogensegmenten (3a, 3b) besteht, die im Bereich ihrer Trennebene teleskopartig verbunden sind, wobei die Trennebene der Bogensegmente (3a, 3b) in etwa unter einem Winkel von 45° zur Längsachse der Bogensegmente (3a, 3b) verläuft und daß die Trennebene flüssigkeitsdicht abgedichtet ist.
7. Verbindungsstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Durchmesser größere Ende des ersten Bogensegmentes (3a) auf das im Durchmesser kleinere Ende des zweiten Bogensegmentes (3b) im Bereich der Trennebene aufgeschrumpft ist.
8. Verbindungsstelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trennebene abgekehrten Enden der Bogensegmente (3a, 3b) auf die Außenrohre (2a, 2b) aufgeschrumpft sind.
9. Verbindungsstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Trennebene von einem Schrumpfschlauch abgedichtet ist.
10. Verbindungsstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trennebene abgekehrten Enden der Bogensegmente (3a, 3b) gegenüber den Außenrohren (2a, 2b) durch je einen Schrumpfschlauch abgedichtet sind.
11. Verbindungsstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Trennebene mit einer Schweißnaht abgedichtet ist.
12. Verbindungsstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trennebene abgekehrten Enden der Bogensegmente (3a, 3b) gegenüber den Außenrohren (2a, 2b) durch je eine Schweißnaht abgedichtet sind.
13. Verbindungsstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abstandshalter (5) zwischen dem Verbindungsstück (4) und dem Rohrbogen (3) im Bereich seiner Trennebene angeordnet ist.
14. Verbindungsstelle nach einem der Ansprüche 6 bis 13 für Leitungsrohre, die aus einem mediumführenden Innenrohr, einer Wärmedämmschicht sowie einem Außenrohr aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum zwischen dem Verbindungsstück (4) und dem Rohrbogen eine Wärmedämmschicht angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014111381A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-11 Egeplast International Gmbh Verfahren zur Nachumhüllung eines Rohrformteils

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014111381A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-11 Egeplast International Gmbh Verfahren zur Nachumhüllung eines Rohrformteils
EP2985133A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-17 egeplast international GmbH Verfahren zur nachumhüllung eines rohrformteils
EP3530434A1 (de) * 2014-08-11 2019-08-28 egeplast international GmbH Verfahren zur nachumhüllung eines rohrformteils
DE102014111381B4 (de) 2014-08-11 2022-11-10 Egeplast International Gmbh Verfahren zur Nachumhüllung eines Rohrformteils

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