DE20207884U1 - Schraubnagel - Google Patents

Schraubnagel

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Description

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Anmelder: Herr
Hakan Topal Wellenburger Str. 86420 Diedorf
Vertreter: Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke
Dipl.-Ing. Klaus Ernicke
Schwibbogenplatz 2b
8 6153 Augsburg / DE
Datum: 21.05.2002
Akte: 500-280 er/ge
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ABl DE-G 202 07 884.1
BESCHREIBUNG
Schraubnagel
Die Erfindung betrifft einen Schraubnagel mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Schraubnagel ist aus der DE-A 198 48 735 und der DE-U 297 04 167 bekannt. In beiden Fällen handelt es sich um eine Schraube mit einem Gewindeschaft, der am Ende einen Nagelspitze trägt. Derartige Schraubnägel, die auch als Nagelschrauben bezeichnet werden, können durch eine besondere Gestaltung des Gewindes zunächst wie ein Nagel in das zu verbindende Material eingeschlagen und anschließend durch Drehen eingeschraubt werden. Der Gewindeabschnitt und der Nagelabschnitt weisen in die gleiche Richtung, wobei der Schraubnagel am rückwärtigen Ende einen Kopf mit ein oder mehreren Schraubschlitzen aufweist.
Aus der DE-A 2 239 544 und der DE-U 72 06 405 sind Varianten der vorbeschriebenen Schraubnägel bekannt, bei denen am Ende eines glatten Nagelschafts eine Schraubspitze angeordnet ist. Die Zuordnung von Gewinde- und Nagelabschnitt ist hierbei nur umgedreht. Auch diese Variante eines Schraubnagels wird zunächst nagelartig eingeschlagen und anschließend durch Drehen eingeschraubt.
Die vorbekannten Schraubnägel haben den Nachteil, dass der mit ein oder mehreren Schlitzen, einem Sechskant oder dergleichen versehene Schraubenkopf immer außen auf dem zu verbindenden Bauteil aufliegt und somit sichtbar ist. Mit den bekannten Schraubnägeln können auch nur aufeinander liegende Bauteile von außen her aneinander befestigt werden, wobei der Schraubnagel durch das eine Bauteil in einer vorgebohrten Öffnung durchgeschraubt wird.
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Einen verbesserten Schraubstift zeigt die DE-U 94 04 442. Er besteht aus einem unteren Schraubschaft und einem oberen Klemmstift mit geschuppter Oberfläche für Clipsverbindungen. Zwischen den beiden Schaftteilen ist eine verbreiterte Zwischenscheibe angeordnet. Der obere Klemmstift hat in der Draufsicht einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und dient als Anlagekörper für ein entsprechendes hülsenförmiges Schraubwerkzeug. Dies hat einerseits den Nachteil einer Verkomplizierung des Schraubwerkzeugs. Andererseits schwächt diese Gestaltung die Führungs- und Clipsfunktion des Klemmstiftes. Die tragenden Flanken der Schuppung werden sehr klein.
Die DE 197 09 574 Al zeigt einen Schraubnagel mit einer Senkkopfschraube und einem obenseitig anschließenden Nagelteil. Der Schraubnagel kann alternativ auch als Doppelnagel oder Doppelschraube ausgebildet sein. Durch den Senkkopf soll eine versenkte Anordnung des kompletten Schraubteils im ersten Bauelement und ein bündiger Anschluss des zweiten oberen Bauelements möglich sein.
Die JP 11-241 708 A zeigt eine Schraube, auf deren Kopf ein kegeliger Schraub-Bit anstelle eines sonst üblichen Kreuzschlitzes angebracht ist. Auf der hoch stehenden Bit kann ein entsprechender Kreuzschlitzdreher angesetzt werden.
Doppelnägel sind ferner aus der CH 54 443 und der US 1,644,477 sowie der DE 40 29 087 Al bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Verbindungstechnik für Bauteile, insbesondere Holzbauteile, zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Der erfindungsgemäße Schraubnagel ermöglicht es, zwei oder
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mehr Bauteile, vorzugsweise Holzbauteile, derart miteinander zu verbinden, dass die Verbindungsstelle und der Schraubnagel von außen nicht sichtbar sind. Hierbei hat der Schraubnagel zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Abschnitte mit Gewinde und Nagelschaft, die jeweils einem der zu verbindenden Bauteile zugeordnet sind. Zwischen diesen Abschnitten ist ein Distanzelement angeordnet, welches bei Bedarf die zu verbindenden Bauteile unter Bildung eines Spaltes ein kleines Stück voneinander distanziert. Dies ist insbesondere bei Holzbauteilen von Vorteil, um morsche Stellen zu vermeiden, die sonst leicht bei Wassereintritt an der Verbindungsstelle entstehen.
Der Schraubnagel wird zuerst mit seinem Gewindeabschnitt an einem Bauteil befestigt, indem er dort mittels der am Distanzelement angeordneten Schrauberaufnahme eingeschraubt wird. Hierbei kann der Gewindeabschnitt gegebenenfalls auch eine Nagelspitze haben, um ähnlich wie bei dem eingangs erwähnten Stand der Technik zunächst ein Stück nagelartig eingeschlagen und anschließend eingeschraubt zu werden. Nach dem Einschrauben steht der Nagelabschnitt vom ersten Bauteil frei nach außen, so dass hier anschließend das zweite Bauteil auf den Nagel gedrückt oder geschlagen werden kann. Am Ende befindet sich der Schraubnagel zwischen den Bauteilen und ist abgesehen von einer eventuellen Spaltbildung von außen nicht sichtbar.
in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
4 -
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise unschematisch dargesellt. Im Einzelnen zeigen:
Figur 1: einen Gartenzaun mit Querlatten und Zaunlatten, die durch Schraubnägel miteinander verbunden sind,
Figur 2: einen Schnitt durch den Gartenzaun gemäß Schnittlinie II/II,
Figur 3: einen anderen Schnitt durch den Gartenzaun gemäß Schnittlinie III/III von Figur 1,
Figur 4: eine vergrößerte und teilweise geschnittene
Seitenansicht des Schraubnagels in den Holzteilen,
Figur 5: eine Variante des Schraubnagels im Längsschnitt mit zwei unterschiedlichen Nagelabschnitten und
einem Schraubwerkzeug und
Figur 6: eine Draufsicht auf den Schraubnagel (1) gemäß Pfeil VI von Figur 5.
Figur 1 zeigt die Verbindung zweier Bauteile (10, 11) mittels mehrerer Schraubnägel (1). Hierbei handelt es sich um einen Gartenzaun (17), der aus zwei Querlatten (10) und mehreren quer dazu angeordneten Zaunlatten (11) besteht. Die Schraubnägel (1) befinden sich zwischen den Querlatten (10) und den Zaunlatten (11) und sind nach erfolgter Montage von außen im Wesentlichen nicht mehr sichtbar.
wie Figur 4 bis 6 im Detail verdeutlichen, besteht der Schraubnagel (1) aus einem Gewindeabschnitt (2) und einem Nagelabschnitt (3), die nach entgegengesetzen Richtungen
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weisen. Vorzugsweise fluchten die beiden Abschnitte (2, 3) längs einer gemeinsamen Achse (7). Zwischen den beiden Abschnitten (2, 3) ist ein Distanzelement (8) angeordnet, welches eine Schrauberaufnahme (12) für ein Schraubwerkzeug (13) aufweist.
Der Gewindeabschnitt (2) besitzt vorzugsweise ein Holzschraubengewinde (4). Dies ist vorzugsweise ein selbstschneidendes Gewinde, ein sogenanntes Spax-Gewinde,
&iacgr;&ogr; welches&ldquor;in vielen Fällen kein vorgebohrtes Loch benötigt. Bei Bedarf, z.B. bei Harthölzern oder anderen harten Materialien kann jedoch vorgebohrt werden. Alternativ kann der Gewindeabschnitt (2) auch eine beliebige andere Art von Schraubgewinden aufweisen. Beispielsweise kann dies ein spezielles Schraubnagelgewinde ähnlich wie bei der DE-U 297 04 167 sein, welches durch eine besondere Gestaltung der Gewindeflanken sowohl nagelartig eingeschlagen, wie auch schraubenartig gedreht werden kann.
Der Nagelabschnitt (3) kann gemäß der einen in Figur 4 gezeigten Variante einen im wesentlichen glatten Nagelschaft (5) aufweisen. Alternativ kann der Nagelschaft
(5) gemäß Figur 5 auch ein oder mehrere in Längsrichtung und Umfangrichtung verteilt angeordnete Rückhalteelemente
(6) aufweisen. Figur 5 zeigt hierfür im Halbschnitt zwei unterschiedliche Ausgestaltungsmöglichkeiten. Die Rückhalteelemente (6) wirken vorzugsweise formschlüssig und sind in beiden Fällen als vom Nagelschaft (5) seitlich abstehende Flügel, Rippen oder Rillen ausgebildet. In der rechten Bildhälfte von Figur 5 sind die Rückhalteelemente (6) als freistehende und als Widerhaken wirkende Flügel ausgebildet, die gegen die Nagel-Einschlagrichtung weisen und von der Nagelspitze weg zur Distanzscheibe (8) gerichtet sind. In der linken Bildhälfte ist eine Variante in Form von ineinander übergehenden Rippen dargestellt, die ringförmig um den Nagelschaft (5) umlaufen können.
Alternativ können dies auch schmale Rippen sein, die in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. In einer weiteren nicht dargestellten Variante kann der Nagelschaft (5) mit mehreren umfangseitigen Rillen oder anderen Vertiefungen versehen sein.
Das Distanzelement (8) zwischen den entgegengesetzt gerichteten Abschnitten (2, 3) ist vorzugsweise ebenfalls rotationssymmetrisch zur Längsachse (7) ausgebildet und
&iacgr;&ogr; beispielweise als Distanzscheibe gestaltet. Das Distanzelement (8) hat hierbei vorzugsweise einen deutlich größeren Durchmesser als die Gewinde- und Nagelabschnitte (2, 3). Hierdurch bildet das Distanzelement (8) eine Zwischenscheibe, die nach Einbringen der Abschnitte (2, 3) in die Bauteile (10, 11) außenseitig auf den Bauteilen aufliegt. Hierbei kann die Distanzscheibe (8) eine beliebig geeignete Dicke haben.
Das Distanzelement (8) besitzt eine Schrauberaufnahme (12), mit deren Hilfe der Schraubnagel (1) in den Untergrund eingeschraubt werden kann. In der gezeigten Ausführungsform besteht die Schrauberaufnahme (12) aus zwei Längsschlitzen, die diametral zur Längsachse (7) einander gegenüber liegen und von der Scheibenaußenseite bis knapp zum Nagelschaft (5) reichen. Die Schrauberaufnahme (12) ist hierbei auf derjenigen Oberseite des Distanzelementes (8) angeordnet, welche dem Nagelabschnitt (3) zugewandt ist. Alternativ können auch vier über Kreuz angeordnete Schraubschlitze (12) vorhanden sein. In einer weiteren Variante ist es möglich, einen Sechskant oder eine sonstige andere beliebig geeignete form- oder kraftschlüssig wirkende Schrauberaufnahme für ein entsprechendes Schraubwerkzeug (13) am Distanzelement (8) anzuordnen.
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Figur 1 bis 3 verdeutlicht die Verbindungs- und Montagetechnik. Zunächst wird in die hölzernen Querlatten (10) an den vorgesehenen Stellen jeweils ein Schraubnagel (1) mit seinem Gewindeabschnitt (2) mittels der Schrauberaufnahme (12) eingeschraubt. Gegebenenfalls kann hier auch kombinativ genagelt und geschraubt werden. Der Schraubnagel (1) sitzt dann mit der Unterseite seiner Distanzscheibe (8) plan auf der Querlatte (10) auf und stützt sich auf dieser ab. Nach dem Einbringen der Gewindeabschnitte (2) ragen die Nagelabschnitte (3) frei nach außen. Figur 2 verdeutlicht diesen Montagevorgang an den Querlatten (10) im Querschnitt.
Wie Figur 3 im einzelnen zeigt, werden anschließend die Zaunlatten (11) auf die vorstehenden Nagelabschnitte (3) mittels eines Hammers (16) oder eines anderen geeigneten Werkzeugs aufgedrückt oder aufgeschlagen. Die Nagelabschnitte (3) dringen dabei von unten her in die Rückseite der Zaunlatten (11) ein. Wie Figur 1 verdeutlicht, sind am fertigen Gartenzaun (17) die Verbindungsstellen und die Schraubnägel (1) am Ende im Wesentlichen nicht mehr zu sehen.
Bei dieser Verbindungstechnik können die Distanzscheiben (8) bewusst für eine Distanzierung der Bauteile (10, 11) an der Verbindungsstelle unter Bildung eines Spaltes (9) sorgen. Figur 3 und 4 zeigen dies im Bild. Regenwasser oder andere Flüssigkeiten können durch den Spalt (9) ungehindert ablaufen und stauen sich nicht an der Verbindungsstelle. Insbesondere werden morsche Stellen, Farbabplatzungen und andere Schäden vermieden.
Für die Benutzung der Schraubnägel (1) eignen sich besonders Schraubwerkzeuge (13) wie sie in Figur 2 und 5 näher dargestellt sind. Das Schraubwerkzeug (13) hat zum Beispiel einen Griff oder einen Anschluss für einen motorischen Antrieb auf der einen Seite und einen oder
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mehrere angepasste Schraubklingen (14) an der anderen Seite. Die Schraubklingen (14) sind entsprechend der Gestaltung der Schrauberaufnahme (12) ausgebildet und angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform der fluchtenden Schraubenschlitze (12) sind zwei mit seitlicher Distanz angeordnete Schraubklingen (14) vorhanden, die zwischen sich einen Freiraum (15) zur Aufnahme des Nagelabschnittes (3) offen lassen. Oberhalb des Freiraums (15) ist eine jochartige Querverbindung der
&iacgr;&ogr; Schraubklingen (14) und eine Verbindung mit dem Schaft des Schraubwerkzeuges (13) vorgesehen. Die Schraubklingen (14) können dadurch über den Nagelabschnitt (3) gesteckt werden und mit den Schraubschlitzen (12) in Eingriff treten. Wenn mehr als zwei Schraubschlitze (12) oder eine andere Art von Schrauberaufnahme (12) vorhanden ist, sind die Schraubklingen (14) entsprechend anders angeordnet. Wenn die Distanzscheibe (8) an der Oberseite oder den Seiten eine Sechskant-Kontur aufweist, kann auch mit einem offenen oder geschlossenen Schraubschlüssel gearbeitet werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Schraubnagel
2 Gewindeabschnitt
3 Nagelabschnitt
4 Holzschraubengewinde
5 Nagelschaft
6 Rückhaltelement, Widerhaken
7 Achse, Längsachse
8 Distanzelement, Distanzscheibe
9 Spalt
10 Bauteil, Querlatte
11 Bauteil, Zaunlatte
12 Schrauberaufnahme, Schraubschlitz
13 Schraubwerkzeug
14 Schraubklinge
15 Freiraum
16 Hammer
17 Gartenzaun

Claims (8)

1. Schraubnagel zur Verbindung von Bauteilen (10,11), insbesondere Holzbauteilen, mit einem Gewindeabschnitt (2), einem Nagelabschnitt (3) und einer Schrauberaufnahme (12), wobei der Gewindeabschnitt (2) und der Nagelabschnitt (3) nach entgegen gesetzten Richtungen weisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abschnitten (2, 3) ein scheibenförmiges Distanzelement (8) angeordnet ist, welches einen größeren Durchmesser als die Verbindungsabschnitte (2, 3) besitzt und an seiner dem Nagelabschnitt (3) zugewandten Oberseite neben dem Nagelabschnitt (3) die Schrauberaufnahme (12) aufweist.
2. Schraubnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (2, 3) längs einer gemeinsamen Achse (7) fluchtend angeordnet sind.
3. Schraubnagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Gewindeabschnitt (2) ein Holzschraubengewinde (4) aufweist.
4. Schraubnagel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelabschnitt (3) einen im wesentlichen glatten Nagelschaft (5) aufweist.
5. Schraubnagel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelschaft (5) ein oder mehrere Rückhalteelemente (6) aufweist.
6. Schraubnagel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssigen Rückhalteelemente (6) als vom Nagelschaft (5) seitlich abstehende Flügel, Rippen oder Rillen ausgebildet sind.
7. Schraubnagel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssigen Rückhalteelemente (6) in der Art von Widerhaken ausgebildet sind und gegen die Nagel- Einschlagrichtung weisen.
8. Schraubnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauberaufnahme (12) ein oder mehrere Schraubschlitze aufweist.
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