DE20207591U1 - Rolladenanlage mit gekuppelten Rolladenpanzern - Google Patents
Rolladenanlage mit gekuppelten RolladenpanzernInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Rolladenanlage mit wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Rolladenpanzern, die miteinander gekuppelt verstellbar sind.
Bei breiteren, vertikal unterteilten Fensterflächen, werden oftmals Rolladenanlagen mit mehreren nebeneinander liegenden Rolladenpanzern eingesetzt, wobei bei bislang bekannten Ausführungen in der Regel mehrere Rolladenanlagen mit jeweiligen Wickelwellen nebeneinander angeordnet wurden, und die fluchtenden Wickelwellen durch geeignete Kupplungsbolzen und Flanschteile drehstarr miteinander gekuppelt werden mußten. Neben dem hohen Zeitaufwand für das Kuppeln der Wickelwellen mit der Vielzahl dazu notwendiger Teile besteht auch ein Nachteil darin, daß es durch die Kupplungselemente zu einem gewissen Versatz der Wickelwellen in Bezug auf ihre fluchtende Ausrichtung und ihrer relative Drehwinkelstellung zueinander kommt. Dies kann zum einen zu einer gewissen Schwergängigkeit und einem erhöhten Verschleiß der Anlage führen und zum anderen ist es auch möglich, daß die Ausfahrlängen benachbarter Rolladenpanzer optisch störend voneinander abweichen .
Ein weiteres Problem konventionell gekuppelter Anlagen besteht darin, daß für die Festlegung der Kupplungsteile von außen zugängliche Schrauben oder dgl. notwendig sind, die gegen den Rolladenpanzer drücken und mit der Zeit an diesem Abriebstellen verursachen können.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rolladenanlage zu schaffen, die nebeneinander angeordnete, miteinander gekuppelte Rolladenpanzer unter Vermeidung der zuvor genannten Nachteile ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Rolladenanlage der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welcher die wenigstens zwei Rolladenpanzer auf einer durchgängigen Wickelwelle aufwickelbar sind.
Die erfindungsgemäße Rolladenanlage sieht vor, in den Fällen, wo bisher mehrere Anlagen separat miteinander gekuppelt wurden, nunmehr eine durchgängige Wickelwelle vorzusehen, so daß ein Versatz zwischen den Bereichen, in welchen die Rolladenpanzer angeordnet sind, bis auf eine eventuelle Eigenverdrehung der Welle nicht zu befürchten ist. Ferner wird die Montage vereinfacht, da das umständliche Kuppeln der Wickelwellen unter engen Raumverhältnissen entfällt. Letztlich werden auch die durch hervorstehende Befestigungselemente möglichen Abriebstellen im Bereich der Kupplung vermieden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen den beiden Rolladenpanzern ein Zwischenlager für die Wickelwelle zusätzlich zu einem Endlager und einem gelagerten Antrieb an den Enden der Wickelwelle vorgesehen ist.
Diese Maßnahme ist bei vielen Anlagen mit größerer Länge der Wickelwelle und/oder schweren Rolladenpanzern erforderlich,
um eine unzulässige Durchbiegung der Wickelwelle zu vermeiden, die zu Funktionsstörungen führen könnte. Das Zwischenlager ist vorzugsweise an einer Tragkonsole - auch als Mittenseitenteil bezeichnet - lösbar befestigt, die vom Grundaufbau ähnlich den bekannten Seitenteilen von Rolladenanlagen ausgebildet sein kann und vorzugsweise auf einer mittleren Führungsschiene abgestützt ist.
Um die Montage nicht unnötig zu erschweren und eine getrennte Montage der Tragkonsole unabhängig von der Wickelwelle zu ermöglichen, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Tragkonsole einen Montageschlitz aufweist, durch welchen die Wickelwelle herausnehmbar ist. Gegebenenfalls ist es hierzu lediglich erforderlich, daß das Zwischenlager vor der Montage oder Demontage gelöst wird, wobei es von Vorteil ist, wenn das Zwischenlager nach dem Lösen von der Tragkonsole auf der Wickelwelle axial verschiebbar ist.
Besonders bevorzugt ist eine Ausbildung des Zwischenlagers als Gleitlager. Gleitlager sind kostengünstig zu fertigen und benötigen auch nur einen sehr geringen radialen Bauraum, was bei den beengten Raumverhältnissen in einem Rolladenkasten von Vorteil ist.
Das Gleitlager besteht vorzugsweise im wesentlichen aus einem feststehenden Führungsring und einem an der Wickelwelle vorgesehenen Gleitring. Der Führungsring und/oder der Gleitring können aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt sein, der die notwendige Festigkeit und gute Gleiteigenschaften be-
sitzt, wobei selbstverständlich auch ein Schmiermittel zwischen den beiden Ringen vorgesehen sein kann.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der feststehende Führungsring mit Hilfe von Schrauben axial bezüglich der Wickelwelle an der Tragkonsole festlegbar ist, wobei es weiterhin bevorzugt ist, daß der Gleitring axial lösbar an dem Führungsring festlegbar ist. Bei einer solchen Ausführungsform ist es ohne weiteres möglich, das Lager vor der Montage bzw. Demontage von der Tragkonsole zu lösen und vor dem Einsetzen bzw. Herausnehmen der Wickelwelle in den/aus dem Montageschlitz axial auf der Welle zu verschieben. Dadurch kann der Montageschlitz kleiner als der Außendurchmesser des Gleitlagers sein, so daß eine Abstützung des Gleitlagers in radialer Richtung allein über die Flanken der durch den Montageschlitz unterbrochenen Durchgangsbohrung in der Tragkonsole erreicht wird. Die Befestigungsschrauben dienen folglich hauptsächlich der axialen Festlegung und müssen gegebenenfalls nur kleine Lagerkräfte aufnehmen.
Die drehstarre und dennoch axial verschiebliche Festlegung des Gleitrings an der Wickelwelle kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß der Gleitring eine Innenbohrung besitzt, die derart profiliert ist, daß der Ring drehstarr auf den Profilquerschnitt der Wickelwelle aufsteckbar ist. Diese einfach zu fertigende Ausführungsform eines Gleitrings nutzt die ohnehin vorgesehene Profilierung der Wickelwelle meist in der Form eines Mehrkantprofils zur drehstarren Festlegung aus.
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Die bevorzugte axiale Festlegung des Gleitrings an den feststehenden Führungsring wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der Gleitring radial nachgiebige Rastelemente aufweist, die beim Einstecken des Gleitringes in den Führungsring bis zu einem Anschlag durch Verrasten die axiale Verriegelung der beiden Teile gegeneinander bewirken. Grundsätzlich denkbar wäre auch eine axiale Festlegung des Gleitringes an der Wikkelwelle, beispielsweise mit Hilfe einer Klemmschraube, wobei es allerdings vorteilhaft ist, das Lager nach Lösen des feststehenden Teils ohne Trennen des Gleit- und Führungsringes voneinander axial zu verschieben.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schrägansicht einer Rolladenanlage ohne Rolladenpanzer, Verkleidungs- und Antriebselemente;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Rolladenanlage nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schrägansicht der
mittleren Tragkonsole sowie die Einzelteile des dort vorgesehenen Wellenlagers .
In Fig. 1 ist eine teilweise montierte Rolladenanlage 10 gezeigt, mit Hilfe derer zwei Rolladenpanzer (nicht gezeigt), die in einem ersten Wickelbereich 12 bzw. einem zweiten
Wickelbereich 14 auf einer Wickelwelle 16 aufwickelbar sind, gekuppelt verfahrbar sind. Im Gegensatz zu der bisher üblichen Lösung, zwei getrennte Anlagen mit getrennten Wickelwellen mittig zu kuppeln, verfügt die gezeigte Rolladenanlage über eine durchgängige Wickelwelle 16, die sich zwischen zwei Seitenteilen 18 eines Rolladenkastens erstreckt und in diesen in an sich bekannter Art und Weise gelagert ist(siehe hierzu auch Fig. 2). Die Antriebselemente und die Verkleidungen des Rolladenkastens sind in bekannter Weise ausgebildet und zur besseren Übersichtlichkeit in den Darstellungen weggelassen worden.
Die durchgängige Wickelwelle 16 ist im Bereich einer mittleren Tragkonsole 20 gelagert, um ein Durchbiegen unter der Gewichtskraft der Rolladenpanzer zu vermeiden. Die Tragkonsole 20 trennt die beiden Wickelbereiche 12, 14, so daß nach Anbringen der Verkleidungselemente quasi zwei nebeneinander liegende Rolladen entstehen, die durch die durchgängig ausgeführte Wickelwelle 16 miteinander gekoppelt sind. Die Tragkonsole 20 stützt sich wie die Seitenteile 18 über ein Einsteckelement 22 auf einer mittleren Führungsschiene (nicht gezeigt) ab, die beidseitige Führungen zum Führen des ersten und zweiten Rolladenpanzers aufweist.
Die Lagerung der Wickelwelle 16 an der Tragkonsole 20 erfolgt mit Hilfe eines Gleitlagers 24 (siehe Fig. 3), das im wesentlichen aus einem äußeren feststehenden Führungsring 26, der an der Tragkonsole festlegbar ist, und einem inneren Gleitring 28 besteht, der drehstarr auf die Wickelwelle aufsteckbar ist. Für die drehschlüssige Mitnahme verfügt der Glei-
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tring 28 in seiner Innenbohrung über eine Profilierung 30, die spielfrei mit dem Mehrkantprofil 32 der Wickelwelle 16 zusammenwirkt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wickelwelle 16 als Achtkantprofil ausgeführt, während die Profilierung 30 des Gleitringes 28 sechszehnfach gerastert ist, um den Gleitring 28 leicht in eine auf die Wickelwelle 16 aufsteckbare Drehwinkellage bringen zu können.
Um den Gleitring 28 und den Führungsring 26 axial miteinander verriegeln zu können, verfügt der Gleitring 28 über drei über den Umfang verteilte radial nachgiebige Rastnasen 34, die nach dem Einschieben des Gleitringes 28 in den Führungsring 26 hinter der einen Stirnseite des Führungsteiles 26 verrasten, wenn sich ein ringförmig an dem Gleitring 28 ausgebildeter Anschlag 38 an die andere Stirnseite des Führungsringes 26 anlegt. Der Gleitring 28 und der Führungsring 26 bestehen aus einem geeigneten Kunststoff, wobei zwischen den Gleitflächen 40, 42 gegebenenfalls auch ein geeignetes Schmiermittel vorgesehen sein kann.
Das Gleitlager 24 ist mit Hilfe von Befestigungsschrauben und Bohrungen 46 an der Tragkonsole festgelegt, wobei ein Führungsflansch 48 an dem Führungsring 26 im wesentlichen spielfrei in eine Durchgangsbohrung 50 in der Tragkonsole eingreift (siehe Fig. 2). Über den Führungsrand 48 und die Durchgangsbohrung 50 werden die radialen Lagerkräfte abgestützt, so daß die Befestigungsschrauben 44 von Lagerkräften weitestgehend entlastet sind.
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Für die Montage der Wickelwelle verfügt die Tragkonsole 24 über einen Montageschlitz 52, dessen Breite kleiner als der Außendurchmesser des Führungsrandes 48, aber größer als der Mindestdurchmesser der Wickelwelle 16 zwischen zwei sich pa rallel gegenüberliegenden Profilabschnitten ist. Der Montageschlitz 52 ermöglicht die Montage und Demontage der Wickelwelle 16, ohne daß die Tragkonsole 20 demontiert werden müßte. Bei der Montage der Wickelwelle 16 werden zunächst die beiden Teile 26, 28 des Gleitlagers 24 axial miteinander verrastet und auf die Wickelwelle 16 aufgesteckt. Anschließend wird die Wickelwelle 16 in von üblichen Rolladenanlagen her bekannter Art und Weise in den beiden Seitenteilen 18 montiert, wobei sie im Bereich der Tragkonsole 20 durch den Montageschlitz 52 in die Durchgangsbohrung 50 eingeführt wird. Sobald die Wickelwelle 16 ordnungsgemäß gelagert ist, wird das Gleitlager 24 axial verschoben, bis sich der Führungsring 26 an die Tragkonsole 20 anlegt. Der Führungsrand 48 zentriert dabei die Wickelwelle 16 mit Bezug auf die Tragkonsole über deren Durchgangsbohrung 50. Die axiale Festlegung des Gleitlagers 24 an der Tragkonsole erfolgt mit Hilfe der durch die Bohrungen 4 6 in Gewindeabschnitte 54 an dem Führungsring 26 einzudrehenden Befestigungsschrauben 44. Anschließend können die Rolladenpanzer an den beiden Wickelbereichen 12, 14 festgelegt und die Verkleidungselemente des Rolladenkastens an die Seitenteile 18 und die Tragkonsole 20 angebracht werden. Sollte bei einem Defekt ein Austausch der Wickelwelle notwendig werden, erfolgt der Ausbau sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
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Claims (14)
1. Rolladenanlage mit wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Rolladenpanzern, die miteinander gekuppelt verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Rolladenpanzer auf einer durchgängigen Wickelwelle 16 aufwickelbar sind.
2. Rolladenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den wenigstens zwei Rolladenpanzern ein Zwischenlager (20, 24) für die Wickelwelle (16) zusätzlich zu zwei Endlagern (18) an den Enden der Wickelwelle (16) vorgesehen ist.
3. Rolladenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (26) des Zwischenlagers (24) an einer Tragkonsole (20) lösbar befestigt ist.
4. Rolladenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonsole (20) einen Montageschlitz (52) aufweist, durch welchen die Wickelwelle (16) nach dem Lösen des Lagers (24) herausnehmbar ist.
5. Rolladenanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonsole (20) auf einer mittleren Führungsschiene abgestützt ist.
6. Rolladenanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlager (24) nach dem Lösen von der Tragkonsole (20) axial auf der Wickelwelle (16) verschiebbar ist.
7. Rolladenanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlager als Gleitlager (24) ausgebildet ist.
8. Rolladenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (24) im wesentlichen aus einem feststehenden Führungsring (26) und einem an der Wickelwelle (16) vorgesehenen Gleitring (28) besteht.
9. Rolladenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Führungsring 26 und/oder der Gleitring (28) jeweils einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
10. Rolladenanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Führungsring (26) axial mit Hilfe von Befestigungsschrauben (44) an der Tragkonsole (20) festlegbar ist.
11. Rolladenanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (28) eine Innenbohrung (30) besitzt, die derart profiliert ist, daß der Gleitring (28) drehstarr verriegelt auf den Profilquerschnitt (32) der Wickelwelle (16) aufsteckbar ist.
12. Rolladenanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (28) axial an der Wickelwelle (16) festlegbar ist.
13. Rolladenanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (28) lösbar axial an dem Führungsring relativ verdrehbar an diesem festgelegt ist.
14. Rolladenanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (28) radial nachgiebige Rastelemente (34) aufweist, die beim Einschieben des Gleitrings (28) in den Führungsring (26) bis zu einem Anschlag (38) durch Verrasten eine axiale Verriegelung der beiden Teile (26, 28) gegeneinander bewirken.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2924227B1 (de) * | 2014-03-25 | 2020-03-04 | Veka AG | Mittellagereinheit für wenigstens eine in einem rollladenkasten gelagerte rollladenwelle |
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2002
- 2002-05-15 DE DE20207591U patent/DE20207591U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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Effective date: 20020912 |
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Effective date: 20050722 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20080804 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20100802 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |