DE20207590U1 - Anordnung zur Durchführung von elektronischen Wahlen - Google Patents

Anordnung zur Durchführung von elektronischen Wahlen

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • GPHYSICS
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Description

[Gebrauchsmus teranmeldung]
PA Dipl.-Ing. K.H.Voß
Kruseshofer Str. 20
17036 Neubrandenburg
Tel. 0395-7077271 Fax 7077272
AZ G58
[Bezeichnung der Erfindung]
Anordnung zur Durchführung von elektronischen Wahlen
[Beschreibung]
Die Neuerung betrifft eine Anordnung von Geräten und einer elektronischen Recheneinheit zur Durchführung von Wahlen. Unter Wahlen soll ein Abstimmen von stimmberechtigten Personen über eine Auswahlmenge, z. B. Kandidaten, verstanden sein. Die Erfindung ist insbesondere auch für politische Wahlen anwendbar.
[Stand der Technik]
Im Allgemeinen bestehen bei Wahlen von bzw. für Personen bestimmte Anforderungen hinsichtlich der Vertraulichkeit und Sicherheit. Es muss gewährleistet sein, dass nur berechtigte Personen wählen dürfen. Andererseits ist eine Manipulation oder Behinderung der Wahlen durch diese auszuschließen. Das betrifft auch die Wahlen beaufsichtigenden Personen. Wesentlich ist weiterhin, dass die Wahlen selbst anonym erfolgen.
Die herkömmlichen Wahlen mit Wahllisten und Wahlscheinen sowie Wahlkabinen gewährleisten diese Anforderungen. Die Auswertung der Wahl hinsichtlich verschiedener Kriterien
wie Stiminenzahl für die Kandidaten, Zweitstimmen, ungültige Stimmen, Wahlbeteiligung usw. ist aber sehr zeitaufwendig und subjektive Fehler sind nicht auszuschließen.
Es wurden deshalb schon mechanische oder mit elektrischen Stimmenzählvorrichtungen verbundene Einrichtungen vorgeschlagen (DE PS 4015981 und 4446728). Diese sind aber nur etwas komfortabeler, da viele Teilabläufe immer noch herkömmlich vollzogen werden.
Zur sicheren Identifizierung des Wählers bzw. Überprüfung der Wahlberechtigung ist es bekannt, eine Stimmkarte, bzw. eine Karte mit Barcodes an den Wähler auszugeben. Diese ermöglicht eine automatische Kontrolle der Wahlberechtigung zum Wahlvorgang. Der Nachteil ist der hohe Aufwand für die Herstellung, Verwaltung und Ausgabe der Karten. In der DE PS 196 07 113 wird ein Handgerät zur drahtlosen Übertragung der Stimmabgabe vorgeschlagen, dass entsprechend dem Stimmberechtigten programmiert wird. Durch eine Präsenzerfassungseinheit wird die Anwesenheit, Stimmenfreigabe usw.
überwacht. Die Stimmberechtigten sind dadurch relativ unabhängig, der technische Aufwand ist aber sehr hoch.
[Aufgabe der Erfindung]
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, eine technische Anordnung zu schaffen, die bei Nutzung e'iner elektronischen Rechen- und Bildschirmeinheit für eine Wahl auch eine elektronische Überwachung der Wahlberechtigung bei Gewährleistung einer anonymen Stimmabgabe mit geringem Aufwand ermöglicht.
30
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs eins gelöst. Mit der Nutzung von Vorrichtungen zur Erfassung von biometrischen Eigenschaften des Wählers bei
der Wahlregistrierung und der Wahldurchführung, die mit einer elektronischen Rechen-Bildschirmeinheit verbunden sind, ist die Identität und damit Wahlberechtigung der Wahlperson abgesichert. Zur Gewährleistung des Datenschutzes werden durch entsprechende Programme nicht die biometrischen Eigenschaften selbst verglichen, sondern nur daraus abgeleitete Templates(Datensätze). Diese werden nach der Stimmabgabe ebenfalls wieder gelöscht. Mit der bekannten Verbindung eines Bildschirmes und einer Auswahleinheit in der Wahlkabine zur elektronischen Rechen-Bildschirmeinheit ist durch die Gesamtanordnung eine vollelektronische Wahl ohne zusätzliche Mittel für den Wähler möglich.
Die Vorrichtungen zur Erfassung der biometrischen Eigenschaften kann gemäß Anspruch 2 ein bekannter Fingerscanner sein, der die Papillaranordnung der Fingerkuppe erfasst und in eine Template umwandelt. Möglich sind auch Vorrichtungen zur Erfassung andere biometrischen Eigenschaften, wie der Augeniris u. a., die ohne Beeinträchtigung für den Wähler anwendbar sind.
Die elektronische Rechen-Bildschirmeinheit im Wahlort, bzw. in vielen Wahlorten kann/können nach Anspruch 5 zusätzlich mit einem zentralen Wahlserver verbunden sein. Die elektronische Speicherung der Wählerliste und die Erfassung der Wähler und Wahlergebnisse erfolgen mit der erfindungsgemäßen Anordnung im Wahlort. Über eine Datenübertragungsleitung, z. B. das Internet, können die einzelnen Wahlergebnisse zur Abspeicherung und Auswertung an den zentralen Wahlserver weitergeleitet werden. Diesem kann eine besonders gesicherte elektronische Wahlurne zugeordnet sein.
[Beispiele]
Nachfolgend soll die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel mit einem zusätzlichen zentralen Wahlserver erläutert werden.
Die Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung.
Im Wahlbüro des Wahlortes befindet sich eine elektronische Rechen-Bildschirmeinheit 1 und eine Vorrichtung 2 zur Erfassung von biometrischen Eigenschaften des Wählers, die miteinander durch eine Datenleitung verbunden sind. Die Vorrichtung 2 ist ein Fingerprint-Scanner mit einem Sensor welcher die Fingerpapillaren erkennt und in eine Templateumwandelt. Diese Vorrichtung ist an sich bekannt und wird deshalb nicht näher erläutert.
In der Rechen-Bildschirmeinheit 1 ist das Wähler- und Wahlverzeichnis elektronisch gespeichert. Programme ermöglichen die zeitweilige Zuordnung und Zwischenspeicherung der Template zum Wählerverzeichnis und ein Vergleich der Templates, sowie ein Löschen der Template nach der Wahlausführung. Außerdem sind die üblichen Programme zur Datenverwaltung, z. B. für die Darstellung des Wahlverzeichnisses auf der Bildschirmeinheit 1, der Registrierung der Auswahl durch Mauklick usw. gespeichert. Die Rechen-0 Bildschirmeinheit 1 und Vorrichtung 2 wird vom Wahlvorstand bedient und überwacht.
Im Wahlbüro befindet sich weiterhin eine Wahlkabine mit einer Bildschirmeinheit 3 mit einer Tastatur oder Maus und eine zweite Vorrichtung 2, die mit 2+ bezeichnet ist. Beide sind mit der Rechen-Bildschirmeinheit 1 durch Datenleitungen verbunden.
Für eine überregionale Wahl entsprechend diesem Beispiel sind mehrere im jeweiligen Wahlort stehende Rechen-Bildschirmeinheiten 1 über eine Datenfernleitung mit einem zentralen Wahlserver 4 mit einer elektronischen Wahlurne 5 verknüpft.
Die Anordnung zur Durchführung von elektronischen Wahlen arbeitet wie folgt:
9 ♦♦♦· ·· ·"··■·
Vor der Wahl werden in der Rechen-Bildschirmeinheit 1 die Arbeitsprogramme und danach die örtliche Wähler- und Wahlliste gespeichert.
Bei der Anmeldung eines Wählers zur Wahl wird dessen Identität und Eintragung in die Wählerliste durch das Wahlpersonal geprüft. Bei positivem Ergebnis legt der Wähler einen Finger kurzzeitig auf die Vorrichtung 2, dem Fingerprint-Scanner. Aus der Abbildung der Fingerpapillaren bzw. Minutien wird ein individueller Datensatz (Template) erzeugt. Dieser wird in die Rechen-Bildschirmeinheiten 1 übertragen und dort dem aktuellen Wähler in der Wählerliste zugeordnet und zwischengespeichert. Möglich ist auch eine vorherige weitere Verarbeitung des Datensatzes, um die Datensicherheit zu erhöhen.
Anschließend begibt sich der Wähler in die Wahlkabine. Dort legt er wiederum den gleichen Finger kurzzeitig auf die Vorrichtung 2+. Die jetzt abgeleitete Template wird zur Rechen-Bildschirmeinheiten 1 übertragen und mit der vorliegenden Template verglichen. Besteht eine 0 Übereinstimmung, wird die Wahl an der Bildschirmeinheit 3 freigegeben. Der Wähler kennzeichnet auf der Wahlmaske auf dem Bildschirm seine Auswahl. Diese wird auf die Rechen-Bildschirmeinheiten 1 übertragen und gespeichert. Gleichzeitig wird die Template für die Identität des Wählers gelöscht und die Bildschirmeinheit 3 für weitere Eingaben gesperrt. Während oder nach der Wahl werden die Daten für die Wahlergebnisse an den zentralen Wahlserver 4 übertragen. Dieser speichert diese anonym in eine besonders gesicherte elektronische Wahlurne. Aus den dort abgelegten Daten berechnet der Wahlserver 4 das Gesamtergebnis, bzw. spezielle Abfragen wie die Wahlbeteiligung. Bei vor Ort begrenzten Wahlen wird die Funktion des zentralen Wahlservers durch die Rechen-Bildschirmeinheiten
ausgeführt. Dazu ist dieser die elektronische Wahlurne 5 und die entsprechenden Programme zugeordnet. Der Vorteil einer schnellen elektronischen Wahlauswertung bei garantierter anonymer Wahl ist auch hier vorhanden. 5

Claims (5)

1. Anordnung zur Durchführung von elektronischen Wahlen, bestehend aus einer elektronischen Rechen-Bildschirmeinheit zur Registrierung der Wähler und Wahlergebnisse, die mit einer Bildschirmeinheit zur Darstellung der Entscheidungslisten und Auswahlmittel für den Wähler sowie Mittel zur Prüfung der Wahlberechtigung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass bei der elektronischen Rechen-Bildschirmeinheit (1) eine Vorrichtung (2) zur Erfassung von biometrischen Eigenschaften des Wählers angeordnet und mit dieser verbunden ist,
die Vorrichtung (2) eine programmierte, bzw. elektronische Schaltung besitzt, mit dem aus diesen Eigenschaften eine Template berechnet wird,
in der Wahlkabine eine Bildschirmeinheit (3) und eine zweite Vorrichtung (2+) zur Erfassung der biometrischen Eigenschaften und Berechnung einer Template angeordnet ist, die mit der elektronischen Rechen-Bildschirmeinheit (1) verbunden sind,
und die Rechen-Bildschirmeinheit (1) ein Programm besitzt, dass die erste Template speichert, mit der zweiten vergleicht und die Wahl an der Bildschirmeinheit (3) nur bei Übereinstimmung freigibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (2, 2+) zur Erfassung von biometrischen Eigenschaften des Wählers Mittel zur Scannung der Muster der Fingerpapillaren und Umwandlung in eine Template besitzen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (2, 2+) zur Erfassung von biometrischen Eigenschaften des Wählers Mittel zur Scannung des Musters der Augeniris und Umwandlung in eine Template besitzen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Rechen-Bildschirmeinheit (1) ein Programm besitzt, dass nach der Wahl durch den Wähler und die elektronische Abspeicherung der Wahldurchführung und des Wahlergebnisses die gespeicherte Template löscht und die Bildschirmeinheit (3) für weitere Eingaben bis zur nächsten positiven Identifizierung sperrt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere elektronische Rechen- Bildschirmeinheiten (1) im jeweiligen Wahlort über das Internet mit einem zentralen Wahlserver (4) verbunden sind, welcher die Weiterleitung der anonymisierten elektronischen Wahlzettel in die elektronische Wahlurne (5) steuert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2231022A1 (es) * 2003-10-24 2005-05-01 Antonio Rufo Recio Equipo de intercomunicacion y conferencia en mesa, con sistema electrico de ocultacion.
DE202014103400U1 (de) 2014-07-23 2014-08-01 Silvia Hanlo Schlafstätte, insbesondere für Hunde

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2231022A1 (es) * 2003-10-24 2005-05-01 Antonio Rufo Recio Equipo de intercomunicacion y conferencia en mesa, con sistema electrico de ocultacion.
DE202014103400U1 (de) 2014-07-23 2014-08-01 Silvia Hanlo Schlafstätte, insbesondere für Hunde
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