DE20205811U1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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Description
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2 Beschreibung
3 Steckverbinder
5 Die Erfindung betrifft ein Steckverbinder-Buchsenteil, ein Steckverbinder-Stecker-
6 teil sowie ein Steckverbinder-System entsprechend den Oberbegriffen der
7 Ansprüche 1, 4 und 9.
9 Aus dem Stand der Technik sind mehrpolige Steckverbinder mit am Gehäuse
10 angeformten, die Stift- bzw. die Buchsenkontakte überragenden Berührungs-
11 schutzhülsen bekannt. Beispielsweise zeigt die deutsche Offenlegungsschrift
12 DE 40 25 571 A1 eine Gerätesteckvorrichtung, bei der die Berührungsschutz-
13 hülsen die Buchsenkontakte eng umschließen und in die die Stiftkontakte mit &mgr; Abstand umgebenden Berührungsschutzhülsen formschlüssig und passgenau is einschiebbar sind. Damit Fehlbedienungen beim Zusammenstecken von
16 Buchsenteilen und Steckerteilen vermieden werden, sind Verstecksicherungen
&igr;? bzw. Verdrehsicherungen bekannt. Darüber hinaus sind Steckverbinder bekannt,
18 bei denen die Stift- bzw. Buchsenkontakte in mehreren Kontaktebenen ange-
19 ordnet sind, um eine möglichst kompakte Bauweise von Steckverbindern zu
20 ermöglichen.
22 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdreh- bzw. Verstecksicherung
23 für einen Steckverbinder zu schaffen, der wenigstens in zwei Kontaktebenen
24 übereinander angeordnete Buchsen- bzw. Stiftkontakte aufweist, und gleichzeitig
25 eine kompakte Bauform des Steckverbinders zu gewährleisten. Diese Aufgabe
26 wird durch ein Steckverbinder-Buchsenteil nach Anspruch 1 bzw. durch ein
27 Steckverbinder-Steckerteil nach Anspruch 3 sowie durch ein Steckverbinder-
28 System nach Anspruch 7 gelöst.
30 Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, zur Gewährleistung der Verdreh-
31 bzw. Verstecksicherung eine Steg-Taschen-Kombination vorzusehen, die derart
32 im Buchsen- bzw. Steckerteil angeordnet ist, dass sie über den ursprünglichen
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&igr; Platzbedarf der eigentlichen Buchsen- bzw. Steckerkontakte hinaus keinen
2 zusätzlichen Einbauraum benötigt. Dies wird dadurch erreicht, dass der Steg bzw.
3 die Tasche von einem Buchsen- bzw. Steckerkontakt einer ersten Kontaktebene
4 ausgehend in Richtung auf ein Buchsen- bzw. Steckerkontakt in einer anderen
5 Kontaktebene ausgeführt ist (Ansprüche 1 bzw. 4).
7 Sind die Buchsenkontakte zweier Kontaktebenen bezogen auf diese senkrecht
&bgr; übereinander angeordnet, so ist es von Vorteil, dass der Steg bzw. die Tasche
9 nicht direkt in Richtung auf die senkrecht dazu angeordnete Berührungsschutz-
10 hülse verläuft. Vielmehr wird eine besonders kompakte Bauform des Stegverbin-
11 ders erreicht, wenn der Steg bzw. die Tasche zu der der senkrecht angeordneten
12 Berührungsschutzhülse benachbarten Berührungsschutzhülse verläuft
13 (Ansprüche 2 bzw. 5). Wird also ein vierpoliger Steckverbinder verwendet, bei
14 dem jeweils zwei Buchsen- bzw. Stiftkontakte in übereinander angeordneten
15 Kontaktebenen liegen, so verläuft der Steg bzw. die Tasche diagonal von einer
16 der Berührungsschutzhülsen in Richtung auf die Mitte des Buchsen- bzw. Stecker-
17 teils, die durch die vier Buchsen- bzw. Steckerkontakte gebildet wird.
19 In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nach Anspruch 3 ist der Steg
20 einstückig an einer Berührungsschutzhülse eines Buchsenkontakts angeformt,
21 wodurch sich deren Herstellung vereinfacht. Die im Steckverbinder-Steckerteil
22 vorgesehene Tasche ist an die entsprechende Form des Steges angepasst. Für
23 den Fall, dass der Steg einstückig an der Berührungsschutzhülse des Buchsen-
24 kontaktes angebracht ist, ist auch die Tasche derart ausgestaltet, dass sie eine
25 der Form des Steges angepasste Ausformung der Berührungsschutzhülse ergibt.
27 Für eine besonders platzsparende Bauweise des Steckerteils sind gemäß
28 Anspruch 6 die Wände der von den Steckerstiften beabstandeten Berührungs-
29 schutzhülsen derart ausgeformt, dass sie gemeinsame Begrenzungswände so aufweisen. Insbesondere wird auch die Begrenzungswand der Tasche als
31 gemeinsame Wand mit den benachbarten Berührungsschutzhülsen genutzt
32 (Anspruch 7).
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2 Besteht die Notwendigkeit, ein besonders dichtes Steckverbindersystem zu
3 erhalten, welches beispielsweise die Dichtigkeitsanforderungen der IP 65 erfüllen
4 soll, so wird die Dichtigkeit im Bereich der Steckerstifte vorzugsweise derart
5 gewährleistet, dass jeweils ein Steckerstift von einem Dichtring, welcher in die
6 entsprechende Berührungsschutzhülse eingeführt wird, umgeben ist (Anspruch 8).
7 Beim Einstecken der Buchsenkontakte in die Berührungsschutzhülsen der &bgr; Steckerkontakte werden diese Dichtringe von den Stirnseiten der Buchsen-
9 kontakte komprimiert, wodurch das Steckverbinder-System abgedichtet wird. Die
10 in die Berührungsschutzhülsen eingebrachten Dichtungen werden vorzugsweise
11 am Steckerboden verklebt.
13 Ein Steckverbinder-System mit einem Steckverbinder-Buchsenteil und/oder einem
&eegr; Steckverbinder-Steckerteil nach der Erfindung hat den Vorteil, dass ein Verdrehen
is bzw. Verstecken der Steckverbinder trotz einer sehr kompakten Bauweise ausge-
16 schlossen ist (Anspruch 9).
is Die mechanische Sicherung eines Buchsenteils mit einem Steckerteil erfolgt
19 vorzugsweise mit einem Verriegelungsbügel der als ein doppelter Rasthaken
20 ausgebildet ist. Ein derartiger Verriegelungsbügel, der an beiden Freienden
21 jeweils einen Rasthaken aufweist, wird sowohl am Steckerteil als auch am
22 Buchsenteil in jeweils eine Rastöffnung eingeschoben. Der Verriegelungsbügel
23 verläuft dabei in etwa parallel zur Steckrichtung.
25 Häufig ist der oben beschriebene Verriegelungsbügel lediglich an einer Gehäuse-
26 seite des Steckverbinders angebracht. Dies ermöglicht eine besonders schnelle
27 und unkomplizierte Montage und Demontage der Steckverbindung. Werden nun
28 Dichtringe in die Berühungsschutzhülsen der Stiftkontakte eingelegt, so neigt die
29 komprimierte Dichtung dazu, wieder zu dekomprimieren. Infolge dieser Dichtungs-
30 kräfte besteht die Gefahr eines Aufkippens des Steckerteils gegenüber des
31 Buchsenteils des Steckverbinders. Zur Verhinderung dieses Aufkippens sind am
32 Buchsenteil vorzugsweise zwei an gegenüberliegenden Gehäuseseiten
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&igr; angeordnete Führungslappen angebracht, die sich vorzugsweise in etwa senk-
2 recht zum Verriegelungsbügel erstrecken, um eine entsprechende Kraftkom-
3 ponente aufnehmen zu können. Diese Führungslappen greifen beim Zusammen-
4 stecken von Buchsenteil und Steckerteil in entsprechende Hohlöffnungen am
5 Steckerteil ein. Die Führungslappen und die Hohlöffnungen bilden dabei gerad-
6 linige Bahnführungen, die ein Aufkippen der Steckverbinderteile gegeneinander
7 trotz einer nur an einer Gehäuseseite angebrachten Verriegelung wirksam
&bgr; verhindern. Diese einseitige Verriegelung ist dann zur Aufrechterhaltung der
9 erfoderlichen Dichtkraft ausreichend. Das Anbringen einer zweiten Verriegelung
10 ist nicht notwendig.
12 Selbstverständlich können die Führungslappen statt am Buchsenteil auch am
13 Steckerteil angeordnet sein. In diesem Fall sind dann die entsprechenden Hohl-
14 öffnungen am bzw. im Gehäuse des Buchsenteils angebracht. Darüber hinaus is können die Führungslappen und die entsprechenden Hohlöffnungen durch ihre
16 Anordnung am Gehäuse als Codierungsmittel dienen. So ist es möglich, verschie-
17 dene Kontaktierungsschemata über verschiedene Anordnungen der seitlichen
18 Führungslappen voneinander abzugrenzen.
20 Darüber hinaus können sowohl Buchsen- als auch Steckerteil Codierungsmittel
21 aufweisen, um ein Zusammenstecken nicht zusammengehöriger Steckerverbin-
22 derteile zu verhindern. Als Codiermittel können dabei in an sich bekannter Art und
23 Weise die Berührungsschutzhülsen an Buchsen- bzw. Steckerteil dienen. So
24 können beispielsweise in oder an den Berührungsschutzhülsen Nasen, Vor-
25 Sprünge oder dergleichen ausgebildet sein.
27 Während die Dichtigkeit der Vorderseite am Steckerteil durch das Einlegen von
28 Dichtringen in die Berührungsschutzhülsen gewährleistet wird, wird das Gehäuse
29 des Steckerteils vorzugsweise von hinten an die Anschlussleitung angespritzt. so Zusätzlich kann im Stecker eine Vergussmasse zur Abdichtung verwendet
31 werden.
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&igr; Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergegen sich aus den Unteran-
2 Sprüchen.
4 Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben,
5 dass anhand der Abbildungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
7 Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinder-
8 Buchsenteil,
10 Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinder-
11 Steckerteils,
13 Fig. 3 ein mehrpoliges Steckverbinder-System in perspektivischer Ansicht.
is Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines mehrpoligen Steckverbinder-
16 Buchsenteils 1. Das Buchsenteil 1 besteht im Wesentlichen aus einem Buchsen-
17 teilgehäuse 2 mit vier aus der vorderen Stirnseite 3 des Buchsenteiigehäuses 2
is herausführenden Berührungsschutzhülsen 4, die vier Buchsenkontakte 5 domartig
is umfassen und über die Buchsenkontakte 5 hinausragen. Die vier Buchsen-
20 kontakte 5 sind übereinander in zwei parallel zueinander liegenden Kontakt-
21 ebenen angeordnet.
23 Durch die hintere Stirnseite 6 des Buchsenteilsgehäuses 2 wird ein vieradriges
24 Anschlusskabel 7 in das Buchsenteilgehäuse 2 eingeführt. Auf der Oberseite 8
25 des Buchsenteiigehäuses 2 ist eine Verriegelungsvorrichtung 9 angeformt. Diese
26 weist eine in Steckrichtung 10 zeigende Einführöffnung 11 und eine senkrecht zur
27 Steckrichtung 10 zeigende Rastöffnung 12 auf. In die Verriegelungsvorrichtung 9
28 wird zum Verriegeln des Buchsenteils 1 mit dem Steckerteil 18 ein Verriegelungs-
29 bügel 13 mit Rasthaken eingeführt.
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&igr; Zu beiden Seiten des Buchsenteilgehäuses 2 erstreckt sich in Steckrichtung 10
&zgr; jeweils ein Führungslappen 14. Diese sind derart ausgebildet, dass sie eine
3 senkrecht zur Steckrichtung 10 verlaufende Kraftkomponente aufnehmen können.
s An einer der Berührungsschutzhülsen 4 ist ein Steg 15 angeformt, der diagonal in
6 den von den vier Berührungsschutzhülsen 4 gebildeten Innenraum 16 hineinragt.
7 Die übrigen drei Berührungsschutzhülsen 4 weisen jeweils eine Codierungs-
8 element in Form einer Nase 17 auf.
10 In Fig. 2 ist eine perspektivische Abbildung eines mehrpoligen Steckverbinder-
11 Steckerteils 18 abgebildet. Wie auch das Buchsenteil 1 besteht das Steckerteil 18
12 im Wesentlichen aus dem Steckerteilgehäuse 19, in dessen vordere Stirnseite 20
13 Berührungsschutzhülsen 4' eingearbeitet sind. Die relativ dünnwandigen Berüh-
14 rungsschutzhülsen 4' des Steckerteils umgreifen die darin jeweils mittig ange-
15 ordneten Steckerstifte 21. Die Berührungsschutzhülsen 4' überragen dabei die
16 Steckerstifte 21. In die Berührungsschutzhülsen 4' sind Dichtungsringe 28 einge-
17 bracht. In die hintere Stirnseite 22 des Steckerteilgehäuses 19 wird wiederum eine
18 Anschlussleitung 7 eingeführt. Ebenso wie das Buchsenteil 1 weist auch das
19 Steckerteil 18 eine entsprechend ausgestaltete Verriegelungsvorrichtung 9 auf.
21 Am Steckerteilgehäuse 19 ist an zwei gegenüber liegenden Seiten jeweils eine
22 Hohlöffnung 23 zur Aufnahme der entsprechenden Führungslappen 14 des
23 Buchsenteils 1 angebracht. Eine der Berührungsschutzhülsen 4' des Steckerteils
24 18 ist derart ausgeformt, dass sich eine Tasche 24 nach Art eines Freischnittes in
25 Richtung auf den durch die vier Steckerstifte 21 gebildete Mitte hin erstreckt.
26 Diese Tasche 24 ist derart dimensioniert, dass sie den an einer Berührungs-
27 schutzhülse 4 des Buchsenteils 1 angeformten Steg 15 aufnimmt. Ein Verdrehen
28 bzw. Verstecken wird dadurch ausgeschlossen. Die übrigen drei Berührungs-
29 schutzhülsen 4' des Steckerteils 18 weisen zusätzliche Codierungselemente 25 in so Form von Ausnehmungen auf.
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In Fig. 3 wird ein Steckverbinder-System 26 mit einem Buchsenteil 1 und einem Steckerteil 18 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Deutlich ist zu sehen, wie die am Buchsenteil 1 angebrachten Führungslappen 14 in die Hohlöffnungen 23 am Steckerteil 18 eingreifen. Steckerteil 18 und Buchsenteil 1 werden durch einen Verriegelungsbügel 13 mit doppelseitigem Rasthaken aneinander fixiert. Das Steckerteil 18 ist im gezeigten Beispiel an einer Gehäusewand 27 angebracht.
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Bezugszeichenliste | Steckverbinder-Buchsenteil |
1 | Buchsenteilgehäuse |
2 | Vorderer Stirnseite des Buchsenteilgehäuses |
3 | Berührungsschutzhülse des Buchsenteils |
4 | Berührungsschutzhülse des Steckerteils |
4' | Buchsenkontakt |
5 | Hintere Stirnseite des Buchsenteilgehäuses |
6 | Anschlusskabel |
7 | Oberseite des Buchsenteilsgehäuses |
8 | Verriegelungsvorrichtung |
9 | Steckrichtung |
10 | Einführöffnung |
11 | Rastöffnung |
12 | Verriegelungsbügel |
13 | Führungslappen |
14 | Steg |
15 | Innenraum |
16 | Nase |
17 | Steckerteil |
18 | Steckerteilgehäuse |
19 | Vordere Stirnseite des Steckerteilgehäuses |
20 | Steckerstift |
21 | Hintere Stirnseite des Steckerteilgehäuses |
22 | Hohlöffnung |
23 | Tasche |
24 | Codierungselement |
25 | Steckverbindersystem |
26 | Gehäusewand |
27 | Dichtungsring |
28 |
(F:\TEXTBAN\02246<?.85c) reöe*SpeicfiSr* ng: f2* Ap"ri*20'02
Claims (9)
1. Mehrpoliges Steckverbinder-Buchsenteil (1) mit in wenigstens zwei Kontaktebenen übereinander angeordneten Buchsenkontakten (5) und mit am Gehäuse (2) angeformten, die Buchsenkontakte (5) überragenden Berührungsschutzhülsen (4), wobei die Berührungsschutzhülsen (4) die Buchsenkontakte (5) eng umschließen derart, dass sie in die die Stiftkontakte (21) eines entsprechenden Steckverbinder-Steckerteils (18) mit Abstand umgebenden Berührungsschutzhülsen (4') einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer Berührungsschutzhülse (4) wenigstens ein Steg (15) zugeordnet ist, der in Richtung auf eine weitere, in einer anderen Kontaktebene angeordnete Berührungsschutzhülse (4) des Buchsenteils (1) zeigt.
2. Steckverbinder-Buchsenteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsenkontakte (5) zweier Kontaktebenen bezogen auf diese Kontaktebenen senkrecht übereinander angeordnet sind und dass der einer ersten Berührungsschutzhülse (4) zugeordnete Steg (15) in Richtung auf eine weitere Berühungsschutzhülse (4) weist, die zu derjenigen Berührungsschutzhülse (4) benachbart ist, die gegenüber der ersten Berührungsschutzhülse (4) senkrecht angeordnet ist.
3. Steckverbinder-Buchsenteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) einstückig an der Berührungsschutzhülse (4) angebracht ist.
4. Mehrpoliges Steckverbinder-Steckerteil (18) mit wenigstens in zwei Kontaktebenen übereinander angeordneten Stiftkontakten (21), und mit am Gehäuse (19) angeformten, die Stiftkontakte (21) überragenden Berührungsschutzhülsen (4'), wobei die Berührungsschutzhülsen (4') von den Stiftkontakten (21) beabstandet sind derart, dass sie die Berührungsschutzhülsen (4) eines entsprechenden Steckverbinder-Buchsenteils (1) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Berührungsschutzhülse (4') eine Tasche (24) aufweist, die sich in Richtung auf eine weitere, in einer anderen Kontaktebene angeordnete Berührungsschutzhülse (4') des Steckerteils (18) hin erstreckt.
5. Steckverbinder-Steckerteil (18) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftkontakte (21) zweier Kontaktebenen bezogen auf diese Kontaktebenen senkrecht übereinander angeordnet sind und dass die an einer ersten Berührungsschutzhülse (4') vorgesehene Tasche (24) in Richtung auf eine weitere Berührungsschutzhülse (4') weist, die zu derjenigen Berührungsschutzhülse (4') benachbart ist, die gegenüber der ersten Berührungsschutzhülse (4') senkrecht angeordnet ist.
6. Steckverbinder-Steckerteil (18) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsschutzhülsen (4') gemeinsame Begrenzungswände aufweisen.
7. Steckverbinder-Steckerteil (18) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand der Tasche (24) als Begrenzungswand benachbarter Berührungsschutzhülsen (4') dient.
8. Steckverbinder-Steckerteil (18) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Berührungsschutzhülsen (4') um die Stiftkontakte (21) herum Dichtungsringe eingebracht sind.
9. Mehrpoliges Steckverbinder-System (26) mit wenigstens einem Steckverbinder-Buchsenteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und/oder mit wenigstens einem Steckverbinder-Steckerteil (18) nach einem der Ansprüche 4 bis 8.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE20205811U DE20205811U1 (de) | 2002-04-12 | 2002-04-12 | Steckverbinder |
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DE20205811U DE20205811U1 (de) | 2002-04-12 | 2002-04-12 | Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20205811U1 true DE20205811U1 (de) | 2003-08-21 |
Family
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DE20205811U Expired - Lifetime DE20205811U1 (de) | 2002-04-12 | 2002-04-12 | Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20205811U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20318581U1 (de) * | 2003-12-02 | 2005-04-21 | Schaltbau Gmbh | Ladesteckverbindersatz mit Rastvorsprung und Rastausnehmung |
DE102012020641B4 (de) * | 2012-10-20 | 2020-01-30 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Adapter und Stecker in Anordnung mit dem Adapter |
CN112005441A (zh) * | 2018-04-20 | 2020-11-27 | 浩亭电子有限公司 | 具有触摸保护的插接连接器 |
-
2002
- 2002-04-12 DE DE20205811U patent/DE20205811U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN112005441B (zh) * | 2018-04-20 | 2022-04-12 | 浩亭电子有限公司 | 具有触摸保护的插接连接器 |
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