DE20204357U1 - Sauger mit einem Lufteinlassventil - Google Patents

Sauger mit einem Lufteinlassventil

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Description

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Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D-81369 München -Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax f 089) 760 55 59
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19.03.2002 Ke/Ba
LEVCO BABY MERCHANDISE WORK'S CO., LTD. No. 200, Sec. 3, Fu-Nung Rd.,
Tien-Wei Hsiang, Changhua Hsien, 522 Taiwan, R.O.C.
Sauger mit einem Lufteinlassventil
Die Erfindung betrifft einen Sauger mit einem Lufteinlassventil.
In den Zeichnungsfiguren 1 und 2 ist ein herkömmlicher Sauger 1 dargestellt, der einen hohlen Flansch 101, einen Saugerkörper 102, ein hohles Lufteinlassrohr 105, ein Einlassloch 108 und einen Tragring 107 aufweist. Der Flansch 101 und der Saugerkörper 102 begrenzen eine sich nach unten öffnende Kammer 103. Das hohle Lufteinlassrohr 105 erstreckt sich von der unteren Oberfläche des Flansches 101 abwärts und besitzt einen mit einem Schlitz 106 versehenen Endteil. Das Einlassloch 108 ist in einer oberen Oberfläche des Flansches 101 ausgebildet und steht mit dem Lufteintrittsrohr 105 in Strömungsverbindung. Der Tragring 107 ist auf der unteren Oberfläche des Flansches 101 angeordnet und hat eine Höhe, die gleich der Höhe des Lufteinlassrohres 105 ist, um letzteres gegen Verformung und Beschädigung zu schützen.
Es wurde nun festgestellt, dass der Schlitz 106 in dem Lufteinlassrohr 105 bereits nach kurzzeitigem Gebrauch des Saugers 1 auf Grund Materialermüdung seine Elastizität verlieren kann, was dazu fuhren kann, dass der Benutzer sich verschluckt. Des weiteren sammelt sich während der Herstellung des Saugers 1 im Spritzgussverfahren unter Druck stehende Luft in der Spritzgussform, und zwar im Endteil des Lufteinlassrohres 105, so dass der Endteil leicht zerreißt. Darüber hinaus ist die Reinigung des Saugers 1 schwierig, weil sich Schmutz an den Rändern ansammeln kann, wo der Stützring 107 und die untere Flanschoberfläche 104 verbunden sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Sauger mit einem Lufteinlassventil zu schaffen, der verstärkte Ventilkörper aufweist, die sich öffnen.
In diesem Zusammenhang soll sich der zu schaffende Sauger trotz des vorhandenen Lufteinlassventils leicht reinigen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sauger gelöst, der einen Saugerkörper, einen Umfangsflansch, eine hohle Lufteinlassleitung und ein Eintrittsloch aufweist. Der Umfangsflansch erstreckt sich vom Umfang des Saugerkörpers aus nach außen und weist eine obere Flanschoberfläche und eine untere Flanschoberfläche auf. Die untere Flanschoberfläche besitzt eine Aussparung an der unteren Flanschoberfläche, die sich zu dieser Oberfläche hin öffnet. Die Aussparung wird von einer Seitenwand umgeben, die sich von der unteren Flanschoberfläche nach oben erstreckt sowie von einer oberen Wand, die sich zwischen der oberen und der unteren Flanschoberfläche quer zur Seitenwand erstreckt. Die Seitenwand läuft in Form einer Schleife rund um die Aussparung. Das hohle Lufteintrittsrohr ragt von der oberen Wand in der Aussparung hinein, ohne sich unter die untere Flanschoberfläche hinaus zu erstrecken, und besitzt einen mit einem Schlitz versehenen Endteil. Der Schlitz unterteilt den Endteil in mehrere Ventilkörper, die sich zu einem Luftkanal öffnen, wenn sie sich voneinander entfernen. Das Einlassloch ist in der oberen Flanschoberfläche ausgebildet und steht mit dem Lufteintrittsrohr in Strömungsverbindung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Sauger einen Saugerkörper, einen Umfangsflansch, ein hohles Lufteinlassrohr, ein Eintrittsloch und Verstärkungsrippen auf.
Der Umfangsflansch erstreckt sich vom Umfang des Saugerkörpers nach außen und hat eine obere Flanschoberfläche sowie eine untere Flanschoberfläche. Das hohle Lufteinlassrohr ragt vom Flansch nach unten und besitzt einen Endteil, der mit einem Schlitz versehen ist. Der Schlitz unterteilt den Endteil in zwei Ventilkörper, die durch Bildung eines Luftdurchgangs voneinander weg bewegbar sind. Das Einlassloch ist in der oberen Flanschoberfläche ausgebildet und steht mit dem Lufteintrittsrohr in Strömungsverbindung. Die Verstärkungsrippen sind mit dem Flansch untrennbar verbunden und erstrecken sich zu den Ventilkörpem, mit denen sie entsprechend verbunden sind. Jede der Rippen bildet mit einer Linie, entlang der sich der Schlitz erstreckt, einen spitzen Winkel.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung an Hand von Zeichnungsfiguren beispielshalber näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Saugers,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Saugers von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht der ersten Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Saugers,
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Teilansicht eines Lufteinlassrohres gemäß der ersten Ausfuhrungsform,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht einer Flasche mit einem Sauger gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausfuhrungsform des Saugers,
Fig. 7 eine Schnittansicht der zweiten Ausfuhrungsform des Saugers und
Fig. 8 eine vergrößerte schematische Teilansicht der Anordnung der Verstärkungsrippen zur Verstärkung der Ventilkörper des Lufteinlassrohres.
In der folgenden Beschreibung sind gleiche Elemente mit den selben Bezugszeichen versehen.
In den Figuren 3-5, die die erste Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Saugers 10 zeigen, ist der Sauger mit einem Saugerkörper 12, einem Umfangsflansch 11, einem hohlen Lufteintrittsrohr 144 und einem Einlassloch 146 versehen. Der Sauger 10 lässt sich auf einer Flasche 30, wie in Fig. 5 gezeigt, anordnen und wird dabei zwischen die Flaschenöffhung und eine Flaschenkappe 20 geklemmt. Der Saugerkörper 12 und der Umfangsflansch 11 bilden zusammen eine untere Aufnahmekammer 13. Der Saugerkörper 12 hat ein oberes Ende, das mit einem Schlitz 121 versehen ist, welcher mit der Aufnahmekammer 13 ausgerichtet ist. Der Umfangsflansch 11 erstreckt sich von einem Umfang des Saugerkörpers 12 nach außen und weist eine obere Flanschoberfläche 112 sowie eine untere Flanschoberfläche 111 auf Die untere Flanschoberfläche 111 ist eine ebene Oberfläche, die frei von irgendwelchen sich von der unteren Flanschoberfläche 111 nach unten erstreckenden Teilen ist, und sie hat eine Aussparung 143, die von der unteren Flanschoberfläche 111 ausgeht und sich zu dieser Oberfläche 111 hin öffnet. Die Aussparung 143 wird von einer Seitenwand 142 umgeben, die sich von der unteren Flanschoberfläche 111 nach oben erstreckt, und sie besitzt eine obere Wand 141, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Flansch 112, 111 quer zur Seitenwand 142 erstreckt. Die Seitenwand 142 verläuft ununterbrochen rund um die Aussparung 143.
Das hohle Lufteinlassrohr 144 ragt von der oberen Wand 141 in die Aussparung 143 und weist ein Endteil auf, das mit einem Schlitz 145 versehen ist und bei dieser Ausfuhrungsform mit der unteren Flanschoberfläche 111 bündig ist. Der Schlitz 145 erstreckt sich im wesentlichen diametral zu einer Achse des Lufteintrittsrohres 144 und unterteilt den Endteil in zwei
*4
Ventilkörper 148, die dadurch, dass sie voneinander weg bewegt werden können, sich zur Bildung eines Luftdurchlasses öffnen lassen.
Das Einlassloch 146 ist in der oberen Flanschoberfläche 112 ausgebildet und steht mit dem Lufteintrittsrohr 144 in Strömungsverbindung.
Sobald gesaugt wird, werden die Ventilkörper 148 des Lufteinlassrohres 144 zur Seite gedrückt, so dass Luft von außerhalb in die Flasche 30 durch das Einlassloch 146 eindringen kann, wodurch der Luftdruck innerhalb und außerhalb der Flasche 30 ausgeglichen wird und es der Flüssigkeit ermöglicht wird, durch den Schlitz 121 in dem Saugerkörper 12 hindurch gleichmäßig aus der Flasche 30 herausgesaugt zu werden.
Sobald das Saugen aufhört, werden die Ventilkörper 148 des Schlitzes 145 aufgrund der Elastizität des Saugers 10 in ihre Schließlage zurückgeführt. Auf diese Weise lässt sich verhindern, dass der Benutzer sich verschluckt. Der erfindungsgemäße Sauger 10 ermöglicht für lange Zeit eine gute Luftumwälzung, da das Lufteintrittsrohr 144 in der Vertiefung 143 verborgen ist. Darüber hinaus lässt sich der Sauger 10 leicht reinigen, und die Materialkosten können auf Grund der Tatsache verringert werden, dass ein Tragring in der unteren Flanschoberfläche 111 des Umfangsflansches 11 nicht benötigt wird.
Die Figuren 6-8 zeigen eine zweite Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Saugers 10, die im wesentlichen der ersten Ausführungsform gleich ist mit Ausnahme der Tatsache, dass der Endteil des Lufteintrittsrohres 144 zwei elastische Verstärkungsrippen 147 aufweist, die mit den Ventilkörpern 148 verbunden sind und sich zur Seitenwand 142 erstrecken, um mit ihr in Verbindung zu treten. Jede Verstärkungsrippe 147 besitzt ein unteres Ende, das mit der unteren Flanschoberfläche 111 des Umfangsflansches 11 bündig ist und mit einer Linie, entlang derer sich der Schlitz 145 erstreckt, einen spitzen Winkel kleiner als 45° bildet.
Sobald gesaugt wird, werden die Ventilkörper 148 des Lufteintrittrohres 144 zur Seite gedrückt, und die Verstärkungsrippen 147 werden geringfügig verformt, so dass Luft von außerhalb in die Flasche eindringen kann. Wenn mit dem Saugen aufgehört wird, kehren die Ventilkörper 148 in ihre Schließlage zurück. Aufgrund der Verstärkungsrippen 147 werden die Ventilkörper 148 unter Spannung gehalten, um dadurch den Widerstand gegen Materialermüdung zu vergrößern, so dass ein ständiger Flüssigkeitsstrom innerhalb der Flasche aufrecht erhalten werden kann.
Darüber hinaus helfen die bei der Formgebung des Saugers 10 im Spritzgießverfahren vorhandenen Formhohlräume für die Verstärkungsrippen 147 mit, dass verhindert wird, dass
sich der Luftdruck in der Form in dem Endteil des Lufteintrittrohres 144 erhöht, wodurch die Produktqualität verbessert wird.
Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit praktischen und bevorzugten Ausfuhrungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausfuhrungsbeispiele beschränkt ist, sondern mannigfachen Abänderungen und äquivalenten Anordnungen zugänglich ist, die alle vom Erfindungsgedanken mit umfasst werden sollen.

Claims (8)

1. Sauger mit einem Saugerkörper, einem Umfangsflansch, der sich vom Umfang des Saugerkörpers nach außen erstreckt und eine obere Flanschoberfläche sowie eine untere Flanschoberfläche aufweist, gekennzeichnet durch eine Aussparung (143), die von der unteren Flanschoberfläche (111) ausgeht und sich zu dieser Flanschoberfläche hin öffnet und von einer Seitenwand (142) umschlossen wird, welche sich von der unteren Flanschoberfläche (111) nach oben erstreckt sowie von einer oberen Wand (141), die sich zwischen der unteren und der oberen Flanschoberfläche (111, 112) quer zur Seitenwand (142) erstreckt, die die Aussparung ohne Unterbrechung umgibt, ferner gekennzeichnet durch ein hohles Lufteintrittsrohr (144), die in die Aussparung (143) von der oberen Wand (141) hineinragt, ohne sich bis zu einer Ebene unterhalb der unteren Flanschoberfläche (111) zu erstrecken, wobei das Lufteintrittsrohr (144) einen Endteil aufweist, der mit einem Schlitz (145) versehen ist, welcher den Endteil in mehrere Ventilkörper (148) unterteilt, die sich dadurch, dass sie sich voneinander weg bewegen, öffnen lassen, um einen Luftkanal zu bilden, und schließlich gekennzeichnet durch ein Einlassloch (146) in der oberen Flanschoberfläche (112), das mit dem Lufteintrittsrohr (144) in Strömungsverbindung steht.
2. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Flanschoberfläche (111) eine ebene Oberfläche ist, frei von irgend welchen von der unteren Flanschoberfläche nach unten herausragenden Teilen.
3. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil des Lufteintrittsrohres (144) mit Verstärkungsrippen (147) versehen ist, die mit den Ventilkörpern (148) verbunden sind und sich zu der Seitenwand (142) erstrecken, mit der sie in Verbindung stehen.
4. Sauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz in Bezug auf eine Achse des Lufteintrittsrohres (144) im wesentlichen diametral erstreckt und dass jede Rippe (147) sich entlang einer Linie erstreckt, die mit dem Schlitz (147) einen spitzen Winkel bildet.
5. Sauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel kleiner als 45° ist.
6. Sauger mit einem Saugerkörper, einem Umfangsflansch, der sich von einem Umfang des Saugerkörpers nach außen erstreckt und eine obere Flanschoberfläche sowie eine untere Flanschoberfläche aufweist, gekennzeichnet durch ein hohles Lufteintrittsrohr (144), das sich von dem Flansch aus nach außen erstreckt und einen Endteil aufweist, der mit einem Schlitz (145) versehen ist, welcher den Endteil in mehrere Ventilkörper (148) aufteilt, die zur Bildung eines Luftkanals voneinander weg bewegbar sind, ferner gekennzeichnet durch ein Einlassloch (146) in der oberen Flanschoberfläche (112), das mit dem Lufteintrittsrohr (144) in Strömungsverbindung steht, und durch Verstärkungsrippen (147), die mit dem genannten Flansch eine Einheit bilden und die sich in Richtung auf die Ventilkörper (148) erstrecken, mit denen sie verbunden sind, wobei jede Rippe mit einer Linie einen spitzen Winkel bildet, entlang derer der Schlitz (145) verläuft.
7. Sauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Flanschoberfläche (111) eine Aussparung (143) aufweist, die sich zu dieser Oberfläche hin öffnet, dass das hohle Lufteintrittsrohr (144) sich von dem genannten Flansch in die Aussparung (143) hinein erstreckt, und dass die Verstärkungsrippen (147) mit dem Flansch ein einheitliches Ganzes bilden und sich ebenfalls in die Aussparung (143) erstrecken. 8. Sauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (143) von einer Seitenwand (142) umschlossen wird, die sich von der unteren Flanschoberfläche (111) nach oben erstreckt, sowie von einer oberen Wand umgeben ist, die sich zwischen der oberen und der unteren Flanschoberfläche (112, 111) quer zu der Seitenwand (142) erstreckt, die die Aussparung (143) durchgehend umgibt, und dass das hohle Lufteintrittsrohr (144) von der oberen Wand (142) aus in die Aussparung (143) hineinragt, ohne sich bis zu einer Ebene unterhalb der unteren Flanschoberfläche (111) zu erstrecken.
9. Sauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (121) im wesentlichen diametral zu einer Achse des Lufteintrittsrohres (144) erstreckt, die mit dem genannten Rohr einen spitzen Winkel einschließt, der kleiner ist als 45°.
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