DE20203742U1 - Vorrichtung zum Mischen eines Haarcolorationsmittels - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen eines Haarcolorationsmittels

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Description

Henkel KGaA
I. Graefe/SP
08.03.2002
Gebrauchsmusteranmeldung
H 05550
Vorrichtung zum Mischen eines Haarcolorationsmittels (Rampenelement)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen eines Haarcolorationsmittels, insbesondere von Haarfarben oder Haartönungen, im Wesentlichen bestehend aus einer auf einem Trägergestell drehbar angeordneten Karusselleinheit, auf der mehrere Behälter mit fließfähigen Colorationskomponenten zur Herstellung des zu mischenden Haarcolorationsmittels in einer kreisförmigen Reihe angeordnet sind, wobei die an der Unterseite eines jeden Behälters angeordnete Behälteröffhung in eine Dosiereinrichtung einmündet, die je über einen sich nach Radialinnen erstreckenden Schwenkhebel betätigbar ist.
In einem Friseurbetrieb werden Haarcolorationsmittel unterschiedlicher Farbnuancen benötigt, um ein Färben oder Tönen von Haaren durchzuführen. Üblicherweise erfolgt die Anmischung eines solchen Haarcolorationsmittels durch ein manuelles Mischen unterschiedlicher Farbtöne, welche im Rahmen einer Farbserie in Flaschen- oder Tubenform angeboten werden. Zum Anmischen der gewünschten Haarcoloration wird ein manuelles Dosieren verschiedener einzelner Farbtöne entsprechend einer definierten Mischanleitung durchgeführt. In der Praxis hat sich gezeigt, dass Haarcolorationsmittel, welche auf diese Weise manuell anzumischen sind, hinsichtlich ihrer Farbnuance schwer reproduzierbar sind. Dosier- und Mischfehler treten relativ häufig auf.
Aus der DE 101 14 060 Al geht eine Vorrichtung zum Mischen von Haarcolorationsmitteln hervor, welche dieses Problem dadurch löst, dass die Herstellung der gewünschten Haarcoloration automatisch mit hoher Reproduktionsgenauigkeit möglich ist. Zum Anmischen eines bestimmten Haarcolorationsmittels werden die diese Haarcoloration definierenden Parameter über eine elektronische Eingabeeinheit festgelegt. Ausgehend von diesen Parametern wird mittels eines Rechners, in welchem entsprechende Mischrezepturen hinterlegt sind, eine drehbar auf einem Trägergestell angeordnete Karusselleinheit angesteuert. Nacheinander werden bestimmte, durch den Rechner
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H 05550 - 2
entsprechend der Mischrezeptur ausgewählte Behälter in eine Abgabeposition gebracht, in welcher eine definierte Menge der Colorationskomponente von einer jedem Behälter nachgeschalteten Dosiereinrichtung entnommen wird. Die Dosiereinrichtung umfasst ein Pumpelement, welches in Kombination mit einem Ventilelement derart betrieben wird, dass in der Schließstellung des Ventilelements durch eine Saugwirkung des Pumpelements eine bestimmte Menge der fließfähigen Colorationskomponente aus dem Behälter abgesaugt wird. Eine Abgabe der so dosierten Colorationskomponente aus der Dosiereinrichtung erfolgt durch ein nachfolgendes Öffnen des Ventilelements, wobei das Pumpelement die angesaugte Menge der Colorationskomponente über eine untere Austrittsöffhungöffnung an der Dosiereinrichtung abgibt. Die Betätigung des Ventilelements der Dosiereinrichtung erfolgt hier über einen sich nach Radialinnen erstreckenden Schwenkhebel. Das Ventilelement der Dosiereinrichtung ist geschlossen, wenn der Schwenkhebel sich in der oberen Anschlagstellung befindet; befindet sich der Schwenkhebel in der unteren Anschlagstellung, so ist das Ventilelement der Dosiereinrichtung geöffnet.
Beim Betrieb dieser Vorrichtung zum Mischen von Haarcolorationsmitteln tritt infolge der Drehbewegung der Karusselleinheit in Verbindung mit antriebsbedingten Vibrationen das Problem auf, dass sich der Schwenkhebel selbsttätig ein Stück öffnen kann, das heißt ungewollt aus seiner oberen Geschlossen-Stellung gelangen kann. Da die Ventileinheit der Dosiereinrichtung infolge dessen nicht mehr vollständig geschlossen ist, kann die fließfähige Colorationskomponente, welche sich innerhalb der Dosiereinrichtung befindet, hieraus austreten. Dieses führt zum Verschmutzen des Innenbereichs der Vorrichtung und kann im Extremfall durch die Undefinierte Stellung des Schwenkhebels zu einem Stillstand der Karusselleinheit führen, weil das mit dem Schwenkhebel zusammenwirkende Betätigungselement zum Öffnen oder Schließen der Ventileinheit nicht mehr in flüchtende Übereinstimmung mit dem Schwenkhebel gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art stets eine definierte Stellung des Schwenkhebels der Dosiereinrichtung zu gewährleisten.
H 05550 -3-
Die Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass unterhalb der Reihe von sich nach Radialinnen erstreckenden Schwenkhebeln und ortsfest zum Trägergestell mindestens ein Rampenelement derart angeordnet ist, dass alle Schwenkhebel beim Passieren des Rampenelements infolge der Drehbewegung der Karusselleinheit in die obere Geschlossen-Stellung überführt werden.
Der Vorteil dieser Erfindung liegt insbesondere darin, dass mit einfachen technischen Mitteln Undichtigkeiten an der Ventileinheit der Dosiereinrichtung vermieden werden. Das erfindungsgemäße Rampenelement ist nachträglich in die Vorrichtung installierbar, so dass mit diesem Zubehörteil die Funktionsweise der Vorrichtung zum Mischen von Haarcolorationsmitteln verbessert wird. Ein komplettes Reinigen des Inneren der Vorrichtung von Zeit zu Zeit ist nicht mehr erforderlich, was den Gebrauchswert der Mischvorrichtung erhöht.
Vorzugsweise weist das Rampenelement mindestens eine schräge Einlaufbahn auf, deren unterer Anfangspunkt im Bereich der Offen-Stellung des Schwenkhebels beginnt und deren oberer Endpunkt im Bereich der Geschlossen-Stellung des Schwenkhebels endet. Es ist jedoch auch denkbar, das Rampenelement mit zwei entgegengesetzt gerichteten schrägen Einlaufbahnen auszustatten, so dass die Karusselleinheit nicht nur in eine Bewegungsrichtung sondern in beide Bewegungsrichtungen drehbar sein kann und hierbei der erfindungsgemäße Zweck erreicht wird.
Eine zusätzlich die Erfindung verbessernde Maßnahme besteht darin, dass das Rampenelement derart gestaltet werden kann, dass sich an den oberen Endpunkt der Einlaufbahn eine waagerechte Plateaubahn anschließt. Hiermit wird die Geschlossen-
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Stellung des Schwenkhebels über eine gewisse Zeitdauer, welche von der Drehgeschwindigkeit der Karusselleinheit abhängt, gehalten. Somit wird nicht allein nur ein Schließimpuls auf den Schwenkhebel ausgeübt, der als Reaktion ein Zurückfedern verursachen könnte. Die Länge der Plateaubahn entspricht in etwa der Breite der Dosiereinrichtung.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Rampenelement aus einem Blechstreifen durch Biegen hergestellt, und nach dem Umformen am Trägerteil mittels einer Schraubverbindung lösbar befestigt. Diese Ausgestaltung des Rampenelements ermöglicht sowohl eine einfache Herstellung, als auch eine einfache Montage an dem Trägergestell der Vorrichtung.
Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht von Außen auf eine Karusselleinheit einer Vorrichtung zum Mischen eines Haarcolorationsmittels, und
Fig. 2 ein Detail (D) aus der Karusselleinheit gemäß Fig. 1 vom Inneren der Karusselleinheit aus gesehen.
Gemäß Figur 1 umfasst eine Vorrichtung zum Mischen eines Haarcolorationsmittels eine im Wesentlichen zylinderförmige Karusselleinheit 1, die drehbar auf einem - hier nur schematisch angedeuteten - Trägergestell 2 angeordnet ist. Auf der Karusselleinheit 1 sind mehrere austauschbare Behälter 3 in einer kreisförmigen Reihe montiert. Jeder Behälter 3 enthält eine fließfähige Colorationskomponente zur Herstellung des zu mischenden Haarcolorationsmittels. Jeder Behälter 3 besitzt an der Unterseite eine Behälteröffnung 4, welche über eine - hier nicht weiter dargestellte - Kupplungsvorrichtung mit einer nachgeschalteten Dosiereinrichtung 5 in Verbindung steht.
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Wie aus der Figur 2 hervorgeht, ist an jeder Dosiereinrichtung 5 ein sich nach radial innen erstreckender Schwenkhebel 6 angeordnet. Der Schwenkhebel 6 ist hier in seiner oberen Geschlossen-Stellung gezeigt und ist zum Öffnen einer in der Dosiereinrichtung 5 integrierten Ventileinheit in die entgegengesetzte Richtung (nach unten) über ein - hier nicht weiter dargestelltes Betätigungselement - verschwenkbar. In der unteren Offen-Stellung des Schwenkhebels 6 kann eine bestimmte Menge der aus dem zugeordneten Behälter entnommenen fließfähigen Colorationskomponente aus einer unteren Austrittsöffnung 7 entweichen. Unterhalb der Reihe von Schwenkhebeln 6, 6', 6" ist ortsfest zum Trägergestell 2 ein Rampenelement 8 angeordnet. Das Rampenelement 8 erfüllt die Aufgabe, alle Schwenkhebel 6, 6', 6" beim Passieren infolge der dargestellten Drehbewegungsrichtung der Karusselleinheit 1 in die obere Geschlossen-Stellung zu überführen.
Das Rampenelement 8 weist eine schräge Einlaufbahn 9 auf. Der untere Anfangspunkt der Einlaufbahn 9 liegt ungefähr im Bereich der Offen-Stellung des Schwenkhebels 6, um gegebenenfalls eine Führung über den gesamten Schwenkbereich zu ermöglichen. Der obere Endpunkt der Einlaufbahn 9 endet im Bereich der Geschlossen-Stellung des Schwenkhebels 6. An den oberen Endpunkt der Einlaufbahn 9 schließt sich eine waagerechte Plateaubahn 10 an, welche parallel zur Drehebene der Karusselleinheit ausgerichtet ist. Das Rampenelement 8 ist am Trägergestell 2 über eine - hier nicht weiter dargestellte - Schraubverbindung lösbar befestigt.
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Bezugszeichenliste
1 Karusselleinheit
2 Trägergestell
3 Behälter
4 Behälteröffhung
5 Dosiereinrichtung
6 Schwenkhebel
7 Austrittsöffhung
8 Rampenelement
9 Einlaufbahn
10 Plateaubahn

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Mischen eines Haarcolorationsmittels, insbesondere von Haarfarben oder Haartönungen, im wesentlichen bestehend aus einer auf einem Trägergestell (2) drehbar angeordneten Karusselleinheit (1), auf der mehrere Behälter (3) mit fließfähigen Colorationskomponenten zur Herstellung des zu mischenden Haarcolorationsmittels in einer kreisförmigen Reihe angeordnet sind, wobei die an der Unterseite eines jeden Behälters (3) angeordnete Behälteröffnung (4) in eine Dosiereinrichtung (5) einmündet, die je über einen sich nach Radialinnen erstreckenden Schwenkhebel (6) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Reihe von Schwenkhebeln (6, 6', 6") und ortsfest zum Trägergestell (2) mindestens ein Rampenelement (8) derart angeordnet ist, dass alle Schwenkhebel (6, 6', 6") beim Passieren des Rampenelements (8) infolge der Drehbewegung der Karusselleinheit (1) in die obere Geschlossen-Stellung überführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rampenelement (8) mindestens eine schräge Einlaufbahn (9) aufweist, deren unterer Anfangspunkt im Bereich der Offen-Stellung des Schwenkhebels (6) beginnt und deren oberer Endpunkt im Bereich der Geschlossen- Stellung des Schwenkhebels (6) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den oberen Endpunkt der Einlaufbahn (9) eine waagerechte Plateaubahn (10) anschließt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rampenelement (8) aus einem gebogenen Blechstreifen besteht, der am Trägergestell (2) mittels einer Schraubverbindung befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rampenelement (8) zwei entgegengesetzt gerichtete schräge Einlaufbahnen aufweist, so dass die Karusselleinheit (1) in beide Bewegungsrichtungen drehbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994021553A1 (en) * 1993-03-23 1994-09-29 Fluid Management Limited Partnership Dispensing apparatus having improved valving
DE10114060A1 (de) * 2000-03-29 2002-01-10 Guenther Birner Vorrichtung zur Mischung von Chemikalien, insbesondere zur Herstellung von Haarfarben und/oder Haartönungen

Patent Citations (2)

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