DE20203511U1 - Trommelmähgerät - Google Patents

Trommelmähgerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/76Driving mechanisms for the cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse Dipl.-Ing. D i et ri ch Busse
JOSef Unqruh Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Birkhahnweg 7 Dipl.-Ing. Ulrich Pott
D - 48429 Rheine Dipl.-Ing. Kristiana Engelmann
Großhandelsring 6
D-49084 Osnabrück
Postfach 1226
D-49002 Osnabrück
Telefon:0541-586081 Telefax:0541 -588164
04.03.2002
202003/HA
Trommelmähgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trommelmähgerät in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Trommelmähgeräte sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen in der Regel eine Anzahl von paarweise einander zugeordneten Mähtrommeln, die mit einer Drehzahl umlaufen, die den Schneidmessern eine für einen sauberen Schneidvorgang geeignete Umlaufgeschwindigkeit vorgibt. Trommelmäher der genannten Art haben ein verhältnismäßig hohes Eigengewicht und erfordern eine verhältnismäßig hohe Antriebsleistung. Bei den relativ hohen Drehzahlen, mit denen die Mähtrommeln umlaufen, besteht die Gefahr schnellen Verschleißes infolge auftretender Schwingungen, die sich auch durch Auswuchten nicht völlig unterdrücken lassen, zumal während des Mähvorganges zusätzliche, Unwuchten erzeugende Kräfte in das System geraten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trommelmähgerät zu schaffen, daß bei verbesserter Schnittleistung mit einer geringeren Antriebsleistung auskommt und eine erheblich verbesserte Lebensdauer erbringt.
Das Trommelmähwerk nach der Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 9 verwiesen.
Das Trommelmähwerk nach der Erfindung ermöglicht es, die Mähtrommeln mit wesentlich reduzierter Drehzahl zu betreiben und den Schneidmessern mit Hilfe der in Eigenumdrehung versetzten Messerträger dennoch eine Schnittgeschwindigkeit vorzugeben, die allen Anforderungen Rechnung trägt. Infolge wesentlich geringerer Schwingungen, denen das Gerät im Betrieb ausgesetzt ist, hat es eine erheblich höhere Lebensdauer, zumal auch die Auswirkungen von Fremdkräften, wie sie z.B. mit dem Eintritt von Erdreich verbunden sein können, sehr viel weniger schädlich sind. Bei reduzierter Antriebsleistung zeigt die Maschine nach der Erfindung ein wesentlich besseres Schneidverhalten nicht nur bei normalem Grünfutter, sondern auch bei erschwerten Verhältnissen, wie sie beispielsweise bei Lagerfutter anzutreffen sind. Angesichts der stark reduzierbaren Drehzahlen für die Mähtrommeln können die Messerteller gewünschtenfalls auch mit Streuorganen bestückt werden, um den Mähvorgang mit einem Streuvorgang zu verknüpfen.
Zahlreiche weitere Einzelheiten und Wirkungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Gegenstands der Erfindung sowie der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen, abgebrochenen Querschnitt durch eine Mähtrommel eines Trommelmähgeräts nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Mähtrommel nach Fig. 1, und Fig. 3 eine Ausschnittvergrößerung des Ausschnitts A in Fig. 1.
Das Trommelmähgerät nach der Erfindung umfaßt typischerweise einen nicht näher dargestellten, an einen landwirtschaftlichen Schlepper od.dgl. Zug- oder Trägerfahrzeug anschließbaren Maschinenbalken, an dem unterseitig eine Anzahl von Mähtrommeln abgestützt sind, die im allgemeinen einander paarweise zugeordnet sind. Die Mähtrommeln, von denen eine in abgebrochene Darstellung in Fig. 1 veranschaulicht und mit 3 bezeichnet ist, sind um eine Hochachse 1 drehbar um einen zumeist rohrförmigen Trommelachskörper 2 gelagert, der im Bereich seines oberen Endes fest mit dem Maschinenbalken verbunden ist. Die als Ganzes mit 3 bezeichnete Mähtrommel stützt sich über einen bodenseitigen, zur Hochachse 1 koaxialen, frei drehbar auf dem unteren Ende des Trommelachskörpers 2 drehbar gelagerten Stütz- bzw. Gleitteller 5 gleitend auf dem Boden ab, wenn sich das Trommelmähwerk im Mähbetrieb befindet.
Die Mähtrommel 3 ist an ihrem unteren Ende mit einem von einem Messerteller 6 gebildeten Ringkragen 7 versehen, unter dem Schneidmesser 8,9 angeordnet sind, die sich in Schneidebetriebsstellung mit einem Schneidteil über den Außenrand 10 des Messertellers 6 nach außen vorstehen.
Die Schneidmesser 8,9 sind an Messerträgern 11 befestigt, von denen je Mähtrommel 3 wie dargestellt zumindest zwei vorgesehen sind. Grundsätzlich ist es jedoch möglich, mehr als zwei, beispielsweise drei oder vier Messerträger dem Messerteller 6 einer Mähtrommel 3 zuzuordnen. In allen Fällen jedoch sind die Messerträger 11 in regelmäßigen gegenseitigen Winkelabständen um die Hochachse 1 der Mähtrommel 3 verteilt angeordnet und umkreisen die Hochachse 1 bei Umlaufen der Mähtrommel 3.
Die Messerträger 11 sind jeweils um eine eigene Hochachse 12 drehbar am Mes-
serieller 6 gelagert und mittels eines unten näher erläuterten Antriebs in Eigenumdrehung versetzbar. An ihrem Umfang sind sie jeweils mit zumindest zwei Schneidmessern 8,9 versehen, die fest oder in einer Radialebene schwenkbar mit dem Messerträger 1 verbunden sein können. Die Hochachsen 1 der Mähtrommeln 3 und die Hochachsen 12 der Messerträger 11 sind untereinander parallel ausgerichtet, so daß die Schneidmesser 8,9 in einer Ebene umlaufen, die senkrecht zur Hochachse 1 ihrer Mähtrommel 3 ausgerichtet ist.
Jedem Messerträger 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein mit diesem fest verbundenes Zahnrad 13 zugeordnet, das mit einem zentralen, verdrehfest abgestützten Antriebsrad 14 kämmt, mit dem die Zahnräder 13 eine Art Umlaufgetriebe bilden. Das zentrale Antriebsrad 14 des Umlaufgetriebes ist auf dem Trommelachskörper 2 verdrehfest befestigt, steht dementsprechend still und wird von den Zahnrädern 13 der Messerträger 11 umlaufen.
Das jedem Messerträger 11 zugeordnete Zahnrad 13 ist mit einer zentralen, beidseits axial vorstehenden, etwa hülsenförmig ausgebildeten Nabe 15 versehen, in der der Messerträger 11 festgelegt ist. Bei dem dargestellten Beispiel dient zur Festlegung des Messerträgers 11 eine Spannschraube 16, die den Messerträger, der mit einem zentralen Ansatz in die Nabe 15 eingreift, zentral durchgreift und in eine Spannscheibe 17 eingreift, die mit einem zentralen Innengewinde das Ende der Spannschraube 16 aufnimmt und sich auf einer Schulter 18 im oberen Bereich der Nabe 15 als Wiederlager abstützt.
An ihrer Außenseite ist die Nabe 15 in Lagern 19,20 aufgenommen, von denen das Lager 19 in einem Verstärkungsteil 6' des Messertellers 6 abgestützt ist. Das untere Lager 20 ist in einem Lagerteil 21 eines Lagerträgers 22 abgestützt, der von einer im Umriß einer Ellipse ähnlichen Trägerplatte 23 gebildet ist, die beispielsweise über
endseitige Schrauben 24 ebenfalls mit dem Messerteller 6 im Bereich des Ringkragens 7 verbunden ist. Ein Seeger-Ring 25 fixiert das untere Lager 20 im Lagerteil des Lagerträgers 22.
Das Trommelmähgerät nach der Erfindung ist vorzugsweise mit zumindest einem Paar Mähtrommeln 3 versehen, die mittels eines im Maschinenbalken angeordneten Obenantriebs in eine gleichsinnige oder gegensinnige Drehbewegung versetzbar sind. Während bei gleichsinniger Drehbewegung benachbarter Mähtrommeln 3 das Mähgut von Mähtrommel 3 zu Mähtrommel 3 weitergereicht wird, kann bei gegensinnig einwärts gerichteter Drehbewegung benachbarter Mähtrommeln 3 das Mähgut zwischen diesen hindurch befördert und als Schwad auf dem Boden abgelegt werden, wie dies für Trommelmähgeräte typisch ist.
Für einen sicheren Schneidvorgang benötigen die Schneidmesser 8,9 eine Schneidgeschwindigkeit, die bei herkömmlichen Trommelmähgeräten durch Vorgabe einer geeigneten Drehzahl für die Mähtrommeln unter Berücksichtigung der Durchmesser der Messerscheiben herbeigeführt wird. Ein geeigneter Geschwindigkeitsbereich liegt bei 60-70 m/s. Bei üblichen Durchmessern der Messerscheiben von etwa 70 cm bewegen sich die Drehzahlen der Mähtrommeln herkömmlicher Maschinen bei etwa 2000 U/min.
Infolge der Eigenumdrehung der Messerträger 11 durchlaufen die Schneidmesser 8,9 eines Messerträgers 11 Schneidkreise 26 in einer Drehrichtung, die in Fig. 2 durch die Pfeile 27 angedeutet ist. Da die Mähtrommel 3 in Richtung des Pfeiles umläuft, addieren sich in dem schneidwirksamen Bereich der Bewegung der Schneidmesser 8,9 die Geschwindigkeiten aus der Eigendrehbewegung der Messerträger 11 und der Drehbewegung der zugehörigen Mähtrommel 3, so daß die Mähtrommel 3 mit einer wesentlich, z.B. auf etwa 40% herabgesetzten Drehzahl,
-Q-
beispielsweise etwa 700 U/min., betrieben werden kann. Dies verringert Schwingungs- und Unwuchterscheinungen erheblich, während gleichzeitig eine höhere Schnittleistung erzielbar ist. Denn die mit geringem Radius um die Hochachsen 12 und dabei zugleich um die Hochachse 1 umlaufenden Schneidmesser 8,9 haben wegen erhöhter Fliehkraft eine verbesserte Lagestabilität beim Schnittvorgang, durch die das Schneidverhalten, auch im Lagerfutter, verbessert wird.
Wie im einzelnen die Abmessungen der Messerteller 6 und der Schneidkreise 26 bemessen und die jeweiligen Drehzahlen für die Messerträger 11 und die Mähtrommeln 3 bestimmt werden, hängt von dem bestimmungsgemäßen Einsatzzweck des Mähgerätes, dem hauptsächlich zu mähenden Erntegut sowie von zahlreichen weiteren Parametern ab, die der Leistungsoptimierung einerseits des Mähvorganges und andererseits des Mähtrommel- und des Messerträgerantriebs abhängig ist. In jedem Falle aber ergibt sich eine erhebliche Einsparung an Antriebsleistung und eine wesentlich höhere Standfestigkeit des Gerätes aufgrund verringerter Schwingungs- und Unwuchterscheinungen und daraus resultierendem Verschleiß.
Angesichts der stark herabsetzbaren Drehzahl für die Mähtrommeln 3 erhalten die Ringkragen 7 der Mähtrommeln 3 eine entsprechend verringerte Umfangsgeschwindigkeit, die es nunmehr ermöglicht, die Ringkragen oberseitig mit Streuorganen (nicht dargestellt) zu besetzen, mit deren Hilfe gleichzeitig mit dem Schneiden auch ein Streuen des Grünfutters vorgenommen werden kann.
Anstelle eines Antriebs in der Art des dargestellten Umlaufgetriebes mit den Stirnrädern 13,14, die eine besonders einfache Antriebsmöglichkeit darstellt, können auch andere geeignete Antriebsmittel zum Einsatz kommen, beispielsweise Riementriebe oder Wellenantriebe. Auch die vorbeschriebene Ausbildung der Messerträger und deren Lagerung können in mannigfacher Hinsicht Abänderungen erfahren. Zum
»ft«
Beispiel kann der Messerträger 11 auf dem Außenende der Antriebswelle eines z.B. hydraulischen Antriebsmotors sein, der direkt an der Unterseite des Ringkragens abgestützt ist.

Claims (9)

1. Trommelmähgerät, mit einem an einen landwirtschaftlichen Schlepper od. dgl. Zug- oder Trägerfahrzeug anschließbaren Maschinenbalken, der unterseitig zumindest eine Mähtrommel (3) abstützt, die um eine Hochachse (1) drehbar gelagert, mittels eines Antriebs in Umdrehung versetzbar und über einen bodenseitigen, koaxialen, frei drehbar gelagerten Stützteller (5) auf dem Boden gleitend abstützbar ist, wobei die Mähtrommel (3) an ihrem unteren Ende mit einem von einem Messerteller (6) gebildeten Ringkragen (7) versehen ist, unter dem Schneidmesser angeordnet sind, die im Mähbetrieb mit einem Schneidteil über den Außenrand (10) des Messertellers (6) nach außen vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Messertellers (6) zumindest zwei Messerträger (11) vorgesehen sind, die jeweils um eine Hochachse (12) drehbar am Messerteller (6) gelagert, mittels eines Antriebs (13, 14) in Eigenumdrehung versetzbar und an ihrem Umfang jeweils mit zumindest zwei Schneidmessern (8, 9) versehen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger in regelmäßigen gegenseitigen Winkelabständen um die Hochachse der Mähtrommel verteilt angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochachsen (1) der Mähtrommeln (3) und die Hochachsen (12) der Messerträger (11) untereinander parallel ausgerichtet sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Messerträger (11) ein mit diesem fest verbundendes Zahnrad (13) zugeordnet ist, und die Zahnräder (13) der Messerträger (11) in der Art eines Umlaufgetriebes ein zentrales, verdrehfest abgestütztes Antriebsrad (14) umlaufen.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Antriebsrad (14) des Umlaufgetriebes auf einem die Mähtrommel (3) drehbar abstützenden, fest mit dem Maschinenbalken verbundenen Trommelachskörper (2) festgelegt ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einem Messerträger (11) jeweils zugeordnete Zahnrad (13) mit einer zentralen, beidseits axial vorstehenden, hülsenförmigen Nabe (15) versehen ist, in der der Messerträger (11) festlegbar ist und die in Lagern (19, 20) am Ringkragen (7) aufgenommen ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (8, 9) am Messerträger (11) schwenkbar abgestützt sind und unter Zentrifugalwirkung ihre radiale Schneidstellung einnehmen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit zumindest einem Paar Mähtrommeln (3) versehen ist, die mittels eines Obenantriebs im Maschinenbalken in gleichsinnige oder gegensinnige Drehbewegung versetzbar sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerteller oberseitig mit Streuorganen besetzt sind.
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