DE20202915U1 - Fahrzeug zur Trinkwasserentkeimung - Google Patents

Fahrzeug zur Trinkwasserentkeimung

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DE20202915U1
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water
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Firma SCHRADER-T.+A.-Fahrzeugbau GmbH & Co. KG, Dorfstr. 26 - 30, 59269 Beckum-Vellem
"Fahrzeug zur Trinkwasserentkeimung"
Die Neuerung betrifft ein Trinkwasserversorgungsfahrzeug. Derartige Fahrzeuge stellen eine Art von Tankfahrzeugen dar, wobei bestimmte hygienische Anforderungen einzuhalten sind. Sie dienen beispielsweise der Trinkwasserversorgung in Dürreoder Katastrophengebieten, oder sie dienen der Zwischenlagerung von Trinkwasser, um anschließend Trinkwassertanks befüllen zu können; beispielsweise im Bereich von Flughäfen, wo sie zur Befüllung der Trinkwassertanks der Flugzeuge eingesetzt werden.
Bei Überschreitung von bestimmten Bevorratungszeiten, während welcher sich das Trinkwasser im Behälter des Fahrzeugs befindet, und insbesondere unter bestimmten Temperaturbedingungen kann das Wasser in einem Ausmaß verkeimen, dass eine Entkeimung erforderlich ist, bevor es als Trinkwasser abgegeben werden kann.
Eine Entkeimung mit chemischen Mitteln ist möglich. Die Dosierung derartiger Zusatzstoffe ist problematisch, da bei Unterdosierungen eine Entkeimung nicht zuverlässig sichergestellt werden kann und bei Überdosierungen Beeinträchtigungen des körperlichen Wohlbefindens der dieses Trinkwasser dann trinkenden Personen nicht ausgeschlossen werden können. Zudem ist -je nach Einsatzgebiet des Trinkwasserversorgungsfahrzeugs - die Verfügbarkeit der erforderlichen Entkeimungs-Zusatzstoffe für das Trinkwasser nicht immer problemlos gewährleistbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trinkwasserversorgungsfahrzeug zu schaffen, welches eine einfach zu hand-
habende, zuverlässig wirkende Entkeimung des Trinkwassers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Als Fahrzeug im Sinne des vorliegenden Vorschlags werden sowohl selbstfahrende Fahrzeuge bezeichnet als auch fahrbare Anhänger, die mittels Zugfahrzeugen gezogen werden können, als auch mehrteilige Fahrzeuge, die beispielsweise aus einem Zugfahrzeug mit einem ersten Trinkwasser-Behälter und einem Anhänger mit einem zweiten Trinkwasser-Behälter gebildet sein können. Ggf. kann der Trinkwasser-Behälter als separate Einheit auf ein Fahrzeugchassis montierbar ausgebildet sein und gegen andere Aufbauten auswechselbar sein.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, eine elektrisch wirkende Entkeimung vorzusehen. Es ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, welches als anodische Oxidation bezeichnet wird und bei welchem eine Entkeimung ohne Zusatz von Chemikalien erreicht wird. Die hierzu erforderlichen Geräte arbeiten weitgehend wartungsfrei und ermöglichen daher einen problemlosen Betrieb der Entkeimungseinrichtung. Diese weist ein E-lektrodenpaket auf, durch welches das zu entkeimende Wasser geleitet wird, wobei ein elektrischer Gleichstrom an dieses Elektrodenpaket angelegt ist. Die Entkeimungswirkung erfolgt einerseits direkt, durch eine elektrochemische Oxidation von Keimen, weiterhin durch Bildung aktiven Chlors aus im Wasser vorhandenen Chloriden, wodurch eine indirekte elektrische Oxidation stattfindet, und schließlich wird Sauerstoff gebildet.
Die Entkeimungs-Einrichtung kann vorteilhaft so leistungsstark ausgebildet sein, dass sie in einem Durchfluss-Verfahren das im Behälter befindliche, möglicherweise mit einer unzulässig hohen Keimdichte versehene Wasser entkeimt, während es aus dem Behälter zu einer Ausgabeöffnung abgepumpt wird, also vom
3-
Fahrzeug abgegeben wird. So kann sichergestellt werden, dass ordnungsgemäß entkeimtes Wasser ausgegeben wird.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, die Einrichtung gemeinsam mit der entsprechenden Pumpe zu schalten, so dass
bei Einschalten der Pumpe auch die Entkeimungseinrichtung eingeschaltet wird und so automatisch sichergestellt wird, dass stets ordnungsgemäß entkeimtes Wasser ausgegeben wird.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, eine Depotwirkung bei der
Entkeimung zu ermöglichen, also das Wasser innerhalb des Behälters zu entkeimen, sodass das Wasser für eine bestimmte Zeit anschließend die erforderlich niedrige Keimdichte aufweist, um als Trinkwasser abgegeben werden zu können. Es kann dazu vorteilhaft eine Umwälzanlage vorgesehen sein, welche das
Wasser umwälzt und durch die Entkeimungs-Einrichtung führt, ohne dass das Wasser vom Fahrzeug ausgegeben wird. Durch eine regelmäßige derartige Entkeimung kann vermieden werden, dass zu hohe Keimzahlen erreicht werden und sich ggf. im Behälter Keimnester an schlecht erreichbaren Stellen ausbilden.
Dabei kann vorgesehen sein, die Entkeimungs-Einrichtung außerhalb des eigentlichen Trinkwasser-Behälters anzuordnen und eine Hin- sowie eine Rückleitung vom und zum Behälter durch diese Entkeimungs-Einrichtung zu führen. Bei einer derar
tigen Anordnung ist die Entkeimungs-Einrichtung optimal für Wartungsarbeiten zugänglich.
Alternativ kann vorgesehen sein, die Entkeimungs-Einrichtung innerhalb des Trinkwasser-Behälters anzuordnen, sodass eine
besonders geschützte und beschädigungssichere Anbringung der Entkeimungs-Einrichtung gegeben ist.
In beiden vorgenannten Fällen der Umwälz-Entkeimung kann vorgesehen sein, um einen „Kurzschluss" im Wasserkreislauf zu
vermeiden, dass die Ansaug- und die Auslass-Stelle für das
durch die Entkeimungs-Einrichtung geleitete Wasser möglichst weit voneinander beabstandet oder durch ein Trennblech oder dergleichen voneinander getrennt sind, sodass möglichst zuverlässig sichergestellt werden kann, dass der gesamte Behälterinhalt gleichmäßig erfasst und durch die Entkeimungs-Einrichtung
geführt wird.
Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, beide Entkeimungsmöglichkeiten, d.h. die Umwälz- und die Durchfluß-Entkeimung zu nutzen. So kann beispielsweise während länge
rer Stillstandszeiten die Depotwirkung ausgenutzt werden, indem in regelmäßigen Zeitintervallen das Wasser im Kreislauf durch die Entkeimungs-Einrichtung geführt wird, und zusätzlich eine Sicherheit für optimal keimfreies Wasser zu gewährleisten, indem bei der Trinkwasserausgabe das Wasser im Durchfluß
entkeimt wird.
Bei der Durchfluß-Entkeimung ist insbesondere vorteilhaft, die Entkeimungs-Einrichtung so in den Wasserfluss einzubinden, dass sichergestellt wird, dass das abgegebene Wasser auch
tatsächlich vorher durch die Entkeimungs-Einrichtung geführt ist. So kann die Entkeimungs-Einrichtung beispielsweise als Rohrabschnitt ausgestaltet sein, welcher aus dem eigentlichen Behälterraum zur Trinkwasser-Ausgabeöffnung des Fahrzeugs führt, sodass das Wasser, bevor es zur Ausgabeöffnung ge
langt, notwendigerweise die Entkeimungs-Einrichtung durchfliessen muss.
Vorteilhaft kann die Entkeimungs-Einrichtung mit der öffentlichen Netzspannung betrieben werden, je nach regionalen Gegebenheiten beispielsweise mit etwa 110 V oder etwa 220 V. Auf diese Weise kann eine besonders zuverlässige Entkeimungs-Wirkung sichergestellt werden, da eine problemlose E-nergieversorgung möglich ist und das Trinkwasser dementsprechend häufig auch vor der Ausgabe vom Fahrzeug innerhalb
des Fahrzeugs zur Entkeimung umgewälzt werden kann, ohne bordeigene Energiequellen zu belasten.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, die Entkeimungs-Einrichtung mit der Bordspannung des Fahrzeugs zu betreiben. Auf diese Weise ist eine problemlose Entkeimung auch unabhängig von einem öffentlichen Stromnetz möglich. Unter „Bordspannung" wird dabei im Sinne des vorliegenden Vorschlags eine an Bord des Fahrzeugs erzeugte Spannung verstanden: Einerseits kann dies die batteriegestützte Spannung der Fahrzeugelektrik sein, wie die derzeit übliche 12 V- oder 24 V-Spannung oder eine geplante zukünftige 42-V-Spannung, jedoch wird andererseits auch eine Spannung darunter verstanden, welche z.B. mittels Gene-rator an Bord des Fahrzeugs erzeugt wird. Eine derartige Generatorspannung kann in den Bereich der vorbeschriebenen Netzspannungen, in den Bereich der vorgenannten batteriegestützten Bordspannungen oder auch in einen anderen Bereich transformiert werden , wobei dann die von diesem Generator erzeugte und ggf. transformierte Spannung die für die Entkeimungs-Einrichtung maßgebliche „Bordspannung" des Fahrzeugs darstellt.
Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, die Entkeimungs-Einrichtung wahlweise sowohl mit der Netzspannungs-Versorgung als auch mit der Bordspannungs-Versorgung betreiben zu können, sodass zunächst die Entkeimungs-Depotwirkung bei Anschluss an das öffentliche Stromnetz genutzt werden kann und anschließend - zum Beispiel während der Fahrt oder während der Trinkwasserabgabe - zusätzliche Entkeimungen erfolgen können.

Claims (6)

1. Fahrzeug,
mit einem Behälter für Trinkwasser,
und mit einer Einrichtung zum Entkeimen dieses Trinkwassers,
wobei diese Einrichtung das Wasser mittels elektrischer Energie entkeimt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Leitung von der Einrichtung zu einer Ausgabeöffnung des Behälters führt, welche für die Ausgabe des Trinkwassers vorgesehen ist,
und dass die Einrichtung derart leistungsfähig ausgestaltet ist, dass sie im Rahmen einer Durchfluss-Entkeimung das aus dem Behälter abzugebende Trinkwasser entkeimt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umwälzanlage vorgesehen ist, welche das im Behälter befindliche Wasser durch die Einrichtung führt und zu dem übrigen im Behälter befindlichen Wasser zurückführt.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit einer Netzspannung eines öffentlichen Stromnetzes wie etwa 110 Volt oder etwa 220 Volt betreibbar ist.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mit der Bordspannung des Fahrzeugs betreibbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Durchführung einer anodischen Oxidation ausgestaltet ist.
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