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Die Erfindung betrifft eine miniaturisierte Leuchte zum Einbau in ein Möbel.
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Es gibt Leuchten unterschiedlicher Größen und Lichtstärken, wobei Leuchtmittel der Wahl meist Leuchtdioden sind. Leuchtdioden, kurz LED, emittieren bei Anlegen einer Spannung ein Licht einer bestimmten, bauartbedingten Wellenlänge. Fortschrittliche und effiziente Leuchten, insbesondere mit LED-Technik, erlauben vielfältige Einbaumöglichkeiten, um Lichtquellen in Decken, Bauteile oder Möbel zu integrieren. Im Bereich der Möbelbeleuchtung hat sich eine Gleichspannungsversorgung von 12V oder 24 V als Standard etabliert. Limitierende Faktoren in der Integration von Leuchten in Möbel ist regelmäßig die thermische Belastung der LED und ihrer Umgebung.
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Im Stand der Technik sind Leuchten mit LED bekannt, die mehrere, üblicherweise 3 bis 7 in Reihe geschaltete, einzelne LED aufweisen.
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Weiter bekannt sind Leuchten mit LED, welche mit einem elektronischen Transformator, einem sogenannten Stepdown-Wandler oder lediglich mit einem Vorwiderstand eine LED betreiben und dabei eine hohe Verlustwärme erzeugen, also ineffizient sind und daher einen großen Kühlkörper benötigen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine miniaturisierte Bauform einer Einbauleuchte bereitzustellen, deren Oberfläche zur Kühlung ohne besondere Maßnahmen ausreicht, um an einer üblichen 12V oder 24 V Gleichspannungsversorgung betrieben werden zu können.
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Diese Aufgabe wird durch eine Leuchte mit den Merkmalen des Anspruch 1 sowie durch ein Möbel des nebengeordneten Anspruch 13 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 12 bilden den Gegenstand der Erfindung in vielfältiger Weise fort.
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Die erfindungsgemäße Leuchte zum Einbau in ein Möbel weist genau eine Leuchtdiode, sowie eine Schaltanordnung und ein Gehäuse auf, wobei die Leuchte eine Höhe aufweist, die in Lichtabstrahlrichtung verläuft und eine Breite aufweist, die senkrecht zur Höhe verläuft. Das Gehäuse nimmt die Leuchtdiode und die Schaltanordnung auf.
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Eine Leuchte mit genau einer LED verringert den benötigten Bauraum gegenüber üblichen Leuchten mit einer Vielzahl von LED. Die Leuchte kann an einer üblichen Gleichspannungsversorgung von beispielsweise 12 V oder 24 V betrieben werden. Dieser einfache Aufbau reduziert Kosten durch wenige Bauelemente, geringen Montageaufwand und eine einfachere Automatisierung der Produktion. Genau eine LED bietet eine gute Näherung an eine punktförmige Lichtquelle und bietet damit ein konturierteres Lichtbild als Leuchten mit einer Vielzahl von LED. Das Gehäuse dient als Kühlkörper und leitet Wärme von der LED sowie von der Schaltanordnung ab. Eine Leuchte weist vorzugsweise eine elektrische Leistungsaufnahme zwischen 0,1 W und 5 W, weiter vorzugsweise zwischen 0,3 W und 3 W auf.
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In einer technisch vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuse innenseitig einen Reflektor auf.
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In dem Gehäuse kann ein Reflektor angeordnet werden, der das Lichtbild der einen LED reflektiert und damit gezielt bündelt, streut oder gestaltet, um das Lichtbild gezielt zu verändern. Ein solcher innenseitiger Reflektor kann beispielsweise das Lichtbild einer Halogenleuchte nachbilden, vorzugsweise das eines homogenen Lichtkegels modellieren. Somit kann ein anwendungsbezogenes Lichtbild für verschiedene Anwendungsfälle bereitgestellt werden.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausgestaltung bildet die Innenwand des Gehäuses den Reflektor aus.
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Ein durch die Innenwand des Gehäuses ausgebildeter Reflektor, beispielsweise durch eine Beschichtung oder Oberflächenbehandlung der Innenwand des Gehäuses, kann weiterer Bauraum eingespart werden, da kein zusätzlicher Reflektor in dem Gehäuse angeordnet werden muss. Weiter kann der Aufwand beim Zusammenbau der Leuchte verringert werden, indem weniger Bauteile zusammengebaut werden müssen. Ein Bauteil weniger sorgt für mehr Nachhaltigkeit, da ein Bauteil weniger gefertigt werden muss.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausgestaltung weist die Leuchte eine Linse auf.
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Eine Linse kann das Lichtbild und damit die Lichtwirkung der Leuchte weiter modellieren. Dabei kann die Linse beispielsweise allein oder in Zusammenwirkung mit einem Reflektor verschiedene Lichtbilder erzeugen und das homogene Lichtbild der LED zu einem Lichtbild vielfältiger Geometrien und auch Farben modellieren. Die Linse ist vorzugsweise in Lichtabstrahlrichtung nach der LED angeordnet und kann vorzugsweise mit dem Gehäuse abschließen und / oder innerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Somit kann einerseits ein geschlossenes System einer Leuchte bereitgestellt werden, sodass beispielsweise Feuchte- oder Schmutzschutz und / oder eine optisch ansprechende Integration erreicht werden kann. Anderseits kann die Linse auch innerhalb des Gehäuses angeordnet sein, um beispielsweise durch das Gehäuse gegen mechanisches Einwirken geschützt zu sein. Die Leuchte kann auch mehrere Linsen aufweisen.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausgestaltung bildet das Gehäuse an einem lichtaustrittsseitigen Ende des Gehäuses einen Kragen aus, der breiter ist als das übrige Gehäuse.
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Zum Einbau in ein Möbel, beispielsweise in eine Unterseite eines Regalbodens oder eines Hängeschranks, kann die Leuchte in eine passende Ausnehmung eingesetzt werden. Der Kragen kann ein zu tiefes Einsetzen der Leuchte, bei dem die Leuchte über eine Kante des Möbels hinaus in dem Möbel verschwindet, verhindern, sodass ein optimaler Lichtaustritt sichergestellt wird. Weiter kann der Kragen ein kleines Übermaß der Ausnehmung verdecken und somit die Leuchte optisch ansprechend in das Möbel integrieren. Auch entstandene Grate beim Herstellen der Ausnehmung können mit dem Kragen abgedeckt werden. Der Kragen kann beispielsweise auch das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit verhindern. Somit kann z. B. eine lichtaustrittsseitig feuchtegeschützte Leuchte nicht seitlich von Feuchte umgangen werden, womit die Leuchte robuster wird. Weiter kann der Kragen auch das Möbel vor Schmutz oder Feuchtigkeit schützen, welches beispielsweise durch die Ausnehmung eine ungeschützte, beispielsweise unbeschichtete Fläche aufweist. Weiter vorteilhaft verbessert der Kragen eine Wärmeabfuhr der Leuchte, indem die Oberfläche des Gehäuses vergrößert wird. Der Kragen weist innenseitig dieselben Maße auf wie das Gehäuse und bildet außenseitig einen Steg oder Anschlag, der die Außenseite des Gehäuses überragt, vorzugsweise um 1 bis 5 mm, weiter vorzugsweise um 2 bis 4 mm.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuse eine Ausnehmung zur Kabelführung auf, die radial durch das Gehäuse verläuft.
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Eine Ausnehmung, insbesondere eine Ausnehmung zur Kabelführung, die radial durch das Gehäuse verläuft, verbessert die Miniaturisierung und Integrationsfähigkeit der Leuchte weiter. Durch die radial durch das Gehäuse verlaufende Ausnehmung zur Kabelführung kann die Ausnehmung zum Einsetzen der Leuchte kleiner gewählt werden, da keine Kabel, Batterien und insbesondere keine Schaltanordnungen oder Transformatoren in der Ausnehmung vorgesehen sein müssen. Lediglich die Anschlusskabel müssen zur Leuchte, also in die Ausnehmung zum Einsetzen der Leuchte geführt werden. Diese Anschlusskabel können seitlich zur Leuchte, also senkrecht zur Lichtabstrahlrichtung zur Leuchte geführt werden, womit die zum Einsetzen der Leuchte benötigte Höhe der Ausnehmung weiter verringert werden kann. Somit kann die Leuchte auch in Möbelelementen mit Abschnitten geringer Dicke eingesetzt werden, ohne einen Durchbruch zu erfordern.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausgestaltung weist die Leuchte eine Höhe auf, die geringer ist als ihre Breite.
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Besonders zur Integration in Möbel mit Elementen oder Elementabschnitten geringer Dicke ist es vorteilhaft, dass die Leuchte eine geringe Höhe aufweist, um das Einsetzen in diesen Abschnitten zu ermöglichen, ohne dabei Durchbrüche, also massive Materialschwächungen der Möbel zu verursachen. Bevorzugt ist die Höhe der Leuchte um wenigstens 10 % geringer als die Breite. Die geringere Höhe der Leuchte im Vergleich zu ihrer Breite bewirkt einen stabilen Sitz im Möbel und eine hohe Resistenz gegenüber Kippmomenten. Diese Effekte können in Zusammenwirkung mit einem Kragen weiter verstärkt werden.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuse eine runde Grundfläche auf.
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Ein Gehäuse mit einer runden bzw. kreisflächigen Grundfläche kann als Drehteil hergestellt werden. Eine runde Grundfläche erleichtert das Einsetzen in Möbel, da ein passendes Loch oder ein passender Kegel einfach gebohrt werden können. Weiter können üblicherweise runde Linsen verwendet werden, welche besonders drehsymmetrische Lichtbilder effektiv bereitstellen. Besonders vorteilhaft kann der Reflektor durch eine behandelte oder unbehandelte Innenwand eines Gehäuses mit runder Grundfläche einfach hergestellt werden.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuse eine zylindrische Form auf.
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Eine zylindrische Form erlaubt das Einsetzen in einfache Bohrlöcher und vereinfacht somit weiter die Integration der Leuchte in ein Möbel. Ein zylindrisches Gehäuse ist auch besonders einfach herzustellen.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuse eine kegel- oder kegelstumpfförmige Form auf.
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Eine kegelförmige oder kegelstumpfförmige Form verringert das benötigte Volumen der Ausnehmung zum Einsetzen der Leuchte und verringert somit auch die erforderliche Schwächung des Möbels an der Stelle, an der die Leuchte eingesetzt werden soll.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuse außenseitig ein Haltemittel auf.
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Eine außenseitige, beispielsweise umlaufende oder abschnittsweise umlaufende Auswölbung kann ein solches Haltemittel sein, das zur Befestigung in einer Ausnehmung in einem Möbel dient. Beispielsweise wird über die Auswölbung die Leuchte in das Möbel eingepresst und so unverlierbar gehalten. Dabei kann das Haltemittel um den gesamten Umfang des Gehäuses verlaufen, kann abschnittsweise um den Umfang des Gehäuses verlaufen oder als einfache oder mehrfache Auswölbung eine kegelartige oder halbkugelartige Form aufweisen. Auch ein Haltemittel nach Art eines Dübels, eines Federarms oder einer Kralle ist vorstellbar, welches beim Einschieben wenig Widerstand bietet, ein Herausziehen aber signifikant erschwert oder sogar verhindert.
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In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Leuchtdiode und die Schaltanordnung in einer funktionsfähigen Anordnung gemeinsam eine Höhe in Lichtabstrahlrichtung von bis zu 4 mm und eine Breite senkrecht zur Lichtabstrahlrichtung von bis zu 10 mm auf.
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Die LED und die Schaltanordnung, als elektrischer Kern einer Leuchte sind besonders vorteilhafterweise miniaturisiert und weisen eine Höhe von bis zu 4 mm und eine Breite von bis zu 10 mm auf. Somit kann das Gehäuse in vorteilhafter Weise gestaltet werden, beispielsweise kann die Innenwand des Gehäuses als Reflektor ausgebildet werden oder eine oder mehrere Linsen in Lichtabstrahlrichtung nach der LED angeordnet werden, ohne dabei die besonders kleine Bauform, insbesondere die geringere Höhe als Breite der Leuchte zu erschweren.
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Das erfindungsgemäße Möbel weist eine wie oben beschriebene Leuchte auf, wobei das Möbel eine Gleichspannungsquelle aufweist und die Leuchte genau eine Leuchtdiode, eine Schaltanordnung und ein Gehäuse umfasst, wobei die Leuchte direkt elektrisch mit der Gleichspannungsquelle verbunden ist, wobei das Gehäuse die Schaltanordnung und die Leuchtdiode aufnimmt und die Leuchte innerhalb eines Ausnehmung in einem Element des Möbels aufgenommen ist.
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Ein erfindungsgemäßes Möbel kann beispielsweise ein Hängeschrank oder eine Vitrine sein mit einer üblichen Gleichspannungsquelle, regelmäßig mit einer Spannung von 12 V oder 24 V. Eine Leuchte mit genau einer LED kann besonders miniaturisiert betrieben werden und eignet sich daher besonders für Möbel mit Abschnitten von geringer Dicke oder für filigrane Integrationen. Besonders diese Anwendungen erlauben keine großen Transformatoren oder Kühlkörper, sodass eine direkte elektrische Verbindung der Leuchte zur Gleichspannungsquelle vorteilhaft ist. Die besondere Effizienz der Leuchte im Möbel erlaubt kleine Gehäuse ohne separate Kühlmechanismen wie aktive Kühlung oder Belüftungsmaßnahmen vorsehen zu müssen, womit einerseits die Stabilität des Möbels und andererseits die ästhetische Erscheinung des Möbels erhalten bleiben kann.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
- 1 eine frontale Ansicht einer Leuchte aus Lichtaustrittsrichtung
- 2 eine perspektivische Ansicht einer Leuchte
- 3 eine Seitenansicht einer Leuchte mit Lichtaustrittsrichtung oben
- 4 eine frontale Ansicht einer Leuchte aus Lichtaustrittsrichtung
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Im Einzelnen zeigt 1 eine Leuchte 1 mit genau einer Leuchtdiode 10 und einem Gehäuse 30, wobei die Leuchtdiode 10 im Gehäuse 30 angeordnet ist. Das Gehäuse 30 hat eine umlaufende Innenwand 302 und einen umlaufenden Kragen 303. Ein Reflektor 301 ist durch die Innenwand 302 ausgebildet. Der Reflektor 301 weist eine Vielzahl von Reflektorflächen auf. Die Lichtabstrahlrichtung verläuft senkrecht zum Betrachter. Das emittierte Licht der Lichtdiode 10 wird durch den Reflektor 301 in Lichtabstrahlrichtung gebündelt.
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2 zeigt dieselbe Leuchte 1 wie 1 aus einer anderen Perspektive. Das Gehäuse 30 nimmt die nicht sichtbare Leuchtdiode 10 und die Schaltanordnung 20 auf. Das Gehäuse 30 hat eine umlaufende Innenwand 302, welche einen umlaufenden Reflektor 301 ausbildet. Der umlaufende Kragen 303 ist am lichtaustrittsseitigen Ende des Gehäuses 30 angeordnet und ragt vom Gehäuse 30 radial nach außen ab.
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3 zeigt ebenfalls dieselbe Leuchte 1 wie die 1 und 2 aus einer Seitenansicht. Die Leuchte 1 weist ein Gehäuse 30 auf, welches die in dieser Figur nicht gezeigte Leuchtdiode 10 und die Schaltanordnung 20 aufnimmt. Das Gehäuse 30 weist eine Breite b und eine Höhe h auf. Das Gehäuse 30 weist eine runde Grundfläche 305 auf. Ein umlaufender Kragen 303 erstreckt sich vom Gehäuse 30 radial nach außen. Das Gehäuse weist weiter eine Ausnehmung 304 zur Kabelführung auf. Durch die Ausnehmung 304 ist die Schaltanordnung 20 zumindest teilweise erkennbar. Außenseitig, an der Mantelfläche des Gehäuses 30 sind zwei halbkugelförmige Auswölbungen als Haltemittel 306 angeordnet. Diese Anordnung erlaubt ein Fixieren der Leuchte 1 in einem Möbel oder einem Abschnitt eines Möbels, wenn eine Leuchte 1 in eine für das Gehäuse 30 ohne Auswölbungen 306 passgenaue Montageöffnung in das Möbel eingeführt wird und die Auswölbungen 306 gegen den Widerstand des Möbelmaterials, beispielsweise Holz, in die Montageöffnung gepresst werden. Somit verspannen die Auswölbungen 306 die Leuchte 1 in der Montageöffnung. Auch eine Montage in einer dünnen Platte ist mit dieser Ausgestaltung vorteilhaft, sodass die dünne Platte zwischen Kragen 303 und Auswölbung 306 angeordnet ist und die Leuchte 1 dadurch fixiert ist.
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4 zeigt eine andere Ausgestaltung der Leuchte 1. Die Leuchte 1 umfasst eine Leuchtdiode 10 und ein Gehäuse 30. Das Gehäuse 30 weist hierbei eine rechteckige Grundfläche auf. Das Gehäuse 30 weist eine umlaufende Innenwand 302 und einen umlaufenden Kragen 303 auf, wobei die umlaufende Innenwand 302 einen Reflektor 301 ausbildet.
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Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
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Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Leuchte
- 10
- Leuchtdiode
- 20
- Schaltanordnung
- 30
- Gehäuse
- 301
- Reflektor
- 302
- Innenwand
- 303
- Kragen
- 304
- Ausnehmung
- 305
- Grundfläche
- 306
- Haltemittel
- 40
- Gleichspannungsquelle