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Gebiet der Erfindung
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Das Gebrauchsmuster gehört in den technischen Bereich der Seilhebeanlagen und bezieht sich insbesondere auf ein Seilhebesystem
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Stand der Technik
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Das Seilhebesystem verwendet Seile, die zwischen zwei Drehpunkten aufgehängt sind, als Wiegebahn für den Hebekran und bildet so eine Höhenhebevorrichtung über Flüsse und Täler, wodurch es häufig beim Bau von Brücken eingesetzt wird. Das Seilhebesystem besteht aus dem Hauptturm, Verankerungen, Tragseilen, Hubseilen, Zugseilen, Seilsätteln, Laufkränen, Hubwerk, Hubwinden, Zugwinden und anderen wichtigen Systemen. Beim Bau von Hängebrücken ist das Seilhebesystem das wichtigste Hebezeug für die Montage von Stahlfachwerkträgern, und sein Betrieb ist für den Fortschritt, die Qualität und die Sicherheit der Montage von Stahlfachwerkträgern von Bedeutung.
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Das Seilhebesystem muss nach der Errichtung linear angepasst werden. Wenn die Spannweite der Hängebrücke groß ist, ist aufgrund des hohen Gewichts des Tragseils eine Seileinstellwinde mit größerer Zugkraft erforderlich, was die Ausrüstungskosten erhöht, während es schwierig ist, die Feinheit der linearen Anpassung zu kontrollieren.
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Aufgabe der Erfindung
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Zweck des Gebrauchsmusters ist es, ein Seilzugsystem bereitzustellen, das die Mängel des Standes der Technik überwindet.
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Um den oben genannten Zweck zu erreichen, bietet das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
- Seilzugsystem, umfassend zwei Türmen, eine Vielzahl von Tragseilen, einen ersten Schwerkraftanker zur Befestigung eines der Türme, einen auf einem Berg gesetzten Felsankerfundament und einem zweiten Schwerkraftanker, wobei ein Mittelteil des Tragseils zwischen beiden Türmen errichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Tragseils ein festes Ende und ein Einstellende sind, wobei das feste Ende des Tragseils am zweiten Schwerkraftanker befestigt ist; wobei das Einstellende des Tragseils durch einen Einstellmechanismus am Felsankerfundament ist und das Felsankerfundament mit runden vorgebetteten Stahlelement vorgebohrt ist;
- wobei der Einstellmechanismus ein Einstellseil, eine am ersten Schwerkraftanker befestigte Seileinstellwinde, einen am Einstellende des Tragseils befestigten Sprengring, eine mit dem Sprengring verbundene bewegliche Rolle und eine Vielzahl von festen Rollen umfasst, die an dem runden vorgebetteten Stahlelement angeschlossen sind, wobei die bewegliche Rolle einen Rollenrahmen und eine Vielzahl von Rollen umfasst, die drehbar auf dem Rollenrahmen montiert sind, wobei eines der Tragseile mehreren Einstellseilen entspricht, wobei ein Ende eines der Einstellseile am Rollenrahmen befestigt ist und das andere Ende nacheinander um die feste Rolle und die bewegliche Rolle gewickelt und dann von der Seileinstellwinde aufgezogen wird.
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Vorteilhafte Wirkungen:
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Das Einstellende des Tragseils dieses Gebrauchsmusters nimmt die strukturelle Form der „Aufteilung des Ganzen in Teile“ an, wobei die bewegliche Rolle und mehrere Einstellseile verwendet werden, um die Zugkraft zum Verstellen des Tragseils zu reduzieren, wodurch eine Seileinstellwinde mit geringerer Zugkraft verwenden werden kann, was die Leistungsanforderungen und Ausrüstungskosten der mechanischen Ausrüstung reduziert und auch die Traktionsschwierigkeiten bei der Verstellung des Tragseils verringert, wodurch die lineare Feineinstellung des Tragseils erleichtert wird.
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Kurzebeschreibung der Zeichnungen
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- 1 zeigt schematische Darstellung des Aufbaus;
- 2 zeigt schematische Darstellung des Aufbaus des Seilturms;
- 3 zeigt schematische Darstellung des Aufbaus des Hauptturms;
- 4 zeigt schematische Darstellung des Aufbaus des Oberen Hubwerks und des Hubwerks;
- 5 zeigt schematische Darstellung des Aufbaus des festen Endes des Tragseils.
- 6 zeigt schematische Darstellung des Aufbaus des Einstellmechanismus;
- 7 zeigt schematische Darstellung des Aufbaus des rotierenden Hubwerks.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Wie in den 1 bis 7 gezeigt, umfasst ein Seilhebesystem zwei Türme, eine Vielzahl von Tragseilen 8, einen ersten Schwerkraftanker 1 zur Befestigung eines der Türme, einen zweiten Schwerkraftanker 2, der am gegenüberliegenden Ufer des ersten Schwerkraftanker 2 angebracht ist, und ein Felsankerfundament 3, das auf einem Berg am gleichen Ufer des zweiten Schwerkraftanker 2 angebracht ist, wobei die beiden Enden der Tragseile 8 am Felsankerfundament 3 und am zweiten Schwerkraftanker 2 fest verankert sind, wobei ein Mittelteil der Tragseile 8 zwischen den beiden Türmen errichtet ist. Das Tragseil 8 nimmt eine Einstellvorrichtung zum einseitigen Spannen an, die beiden Enden des Tragseils 8 sind jeweils ein festes Ende und ein Einstellende sind, wobei das feste Ende des Tragseils 8 am zweiten Schwerkraftanker 2 befestigt ist; wobei das Einstellende des Tragseils 8 durch einen Einstellmechanismus am Felsankerfundament 3 ist und das Felsankerfundament 3 mit runden vorgebetteten Stahlelement 27 vorgebohrt ist; wobei das Felsankerfundament 3 eine Stahlbetonstruktur annimmt, und wobei das runde, vorgebettete Stahlelement 27 in dem Felsankerfundament 3 über eine Ankerstange fest verankert ist.
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Der Einstellmechanismus umfasst ein Einstellseil 25, eine am ersten Schwerkraftanker 1 befestigte Seileinstellwinde 26, einen am Einstellende des Tragseils 8 befestigten Sprengring 22, eine mit dem Sprengring 22 verbundene bewegliche Rolle 23 und eine Vielzahl von festen Rollen 28, die an dem runden vorgebetteten Stahlelement 27 angeschlossen sind, wobei die bewegliche Rolle 23 einen Rollenrahmen und eine Vielzahl von Rollen umfasst, die drehbar auf dem Rollenrahmen montiert sind, wobei eines der Tragseile 8 mehreren Einstellseilen 25 entspricht, wobei ein Ende eines der Einstellseile 25 am Rollenrahmen befestigt ist und das andere Ende nacheinander um die feste Rolle 28 und die bewegliche Rolle 23 gewickelt und dann von der Seileinstellwinde 26 aufgezogen wird.
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Das Einstellende des Tragseils 8 dieses Gebrauchsmusters nimmt die strukturelle Form der „Aufteilung des Ganzen in Teile“ an, wobei die bewegliche Rolle 23 und mehrere Einstellseile 25 verwendet werden, um die Zugkraft zum Verstellen des Tragseils 8 zu reduzieren, wodurch eine Seileinstellwinde mit geringerer Zugkraft verwenden werden kann, was die Leistungsanforderungen und Ausrüstungskosten der mechanischen Ausrüstung reduziert und auch die Traktionsschwierigkeiten bei der Verstellung des Tragseils 8 verringert, wodurch die lineare Feineinstellung des Tragseils 8 erleichtert wird.
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Wie in den 1 und 6 dargestellt, besteht das Tragseil 8 aus einem Stahldrahtseil mit einem Durchmesser von 60 mm und das Einstellseil 25 aus einem Stahldrahtseil mit einem Durchmesser von 19,5 mm, wobei das einzelne Tragseil 8 4.15 Einstellseilen 25 entspricht; Das Einstellende nimmt die strukturelle Form der „Aufteilung des Ganzen in Teile“ an, das heißt, das Tragseil 8 am Einstellende wird von einem einzelnen Stahldrahtseil mit einem Durchmesser von 60 mm über eine bewegliche Rollenmatrix in mehrere Stahldrahtseile mit einem Durchmesser von 19,5 mm umgewandelt und auf den runden vorgebetteten Stahlelement 27 verankert, Die Rollen auf dem Rollenrahmen der beweglichen Rolle 23 sind nebeneinander angeordnet, und ein Einstellseil 25 ist um dieselbe bewegliche Rolle 23 gewickelt, Alle genannten beweglichen Rollen 23 sind in einer Matrix angeordnet und bilden eine bewegliche Rollenmatrix, wobei sich alle die Einstellseil 25 nicht kreuzen, wenn sie durch die Rollen und die feste Rolle 28 gewickelt werden; Vorzugsweise wird das Tragseil 8 am Einstellende von einem einzelnen Stahldrahtseil mit einem Durchmesser von 60 mm durch einen verbindenden Rollensatz in 14 Stahldrahtseile mit einem Durchmesser von 19,5 mm umgewandelt und auf den runden vorgebetteten Stahlelement 27 verankert, Mit der Seileinstellwinde 26 können mehrere Einstellseile 25 gleichzeitig verstellt werden, oder ein Einstellseil 25 kann verstellt und verankert werden, bevor das nächste Einstellseil 25 verstellt wird.
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Wie in den 1 und 6 gezeigt, ist an das hintere Ende des Einstellseils 25 ein Verankerungsseil befestigt, und das Verankerungsseil ist durch die Seilklemme 18 am letzten Abschnitt des Einstellseils 25 zwischen der beweglichen Rolle 23 und der festen Rolle 28 befestigt; Das freie Ende des Verankerungsseils ist mit einer Verankerungsseilschnalle 24 versehen, die an der festen Rolle 28, die der Seileinstellwinde 26 am nächsten liegt, eingehängt werden kann; Nach dem Einstellen eines Endes eines Tragseils 8 wird das Verankerungsseil am hinteren Ende des Einstellseils 25 befestigt, während die Seileinstellwinde 26 zieht. Anstelle der Seileinstellwinde 26 wird das Einstellseil 25 durch die Verankerungsseilschnalle 24 über die feste Rolle 28 an dem runden vorgebetteten Stahlelement 27 befestigt, um die Positionierung des Tragseils 8 am Einstellende zu realisieren; Anschließend wird das Seilende des aktuellen Tragseils 8 von der Seileinstellwinde 26 entfernt und das Seilende des anderen Tragseils 8 mit der Seileinstellwinde 26 verbunden, um die Spannung des Tragseils 8 einzustellen.
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Wie in den 1 und 6 dargestellt, ist das Einstellende des Tragseils 8 an einer Seilscheibe 21 befestigt, und das Einstellende des Tragseils 8 wickelt sich um die einzige Seilscheibe 21 und dann ist mittels einer Seilklemme selbstverankert, wobei die Seilscheibe 21 an einem Sprengring 22 angeschlossen ist.
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Wie in den 1 und 5 dargestellt, auf dem zweiten Schwerkraftanker 2 eine feststehende Verankerungsscheibe 17 angeordnet ist, und das verankerte Ende des Tragseils 8 ist um die feststehende Verankerungsscheibe 17 gewickelt ist und mittels einer Seilklemme 18 gesichert. Die Seilklemmen 18 sind Seilklemmen vom Jockey-Typ, deren Anzahl 10 beträgt, mit einem Abstand von 400 mm, und der Abstand der Verankerungsscheibe von der ersten Seilklemme 18 beträgt 1.000 mm, und das Verankerte Ende des Tragseils 8 ist mit einem 600 mm langen Sicherheitsbogen 19 versehen, und am Ende des Sicherheitsbogens 19 mit einer Sicherheitsseilklemme 20 versehen.
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In dieser Ausführungsform wird das auf die Hängebrücke angewandte Seilhebesystem als ein Zweiturm-Dreispannungsschema ausgewählt, wie in den 1 bis 3 gezeigt, wobei die beiden Türme der Seilturm 4 und der Hauptturm 6 sind, wobei die Höhe des Seilturms 4 niedriger als die Höhe des Hauptturms 6 ist, wodurch ein asymmetrisches Seilhebesystem gebildet wird, das es bequemer macht, auf die Einturm-Hängebrücke, das tiefere Flusstal der Gebirgsumgebung angewandt zu werden. Erstens ist es nicht notwendig, einen Seilturm zu konstruieren, der in Bezug auf die Höhe mit dem Hauptturm identisch ist, was den Umfang der Arbeiten reduziert; Zweitens, weil die Höhe des Seilturms 4 geringer als die Höhe des Hauptturms 6 ist, wird der Seilturm 4 nach der Benutzung abgebaut, und der Hauptturm 6 ist ein permanenter Turm, so dass der Hauptturm 6 eine größere tragende Rolle spielt, was nicht nur zur Verbesserung der Effizienz der Konstruktion beiträgt, sondern auch die Schwierigkeit der Konstruktion reduziert und die Baukosten spart.
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Die erste Schwerkraftanker 1 ist mit einer vorab eingebetteten Stahlplatte und einem Stahlfundament vorgebohrt, der Seilturm 4 ist auf der ersten Schwerkraftanker 1 durch eine vorgebohrte Stahlplatte und ein Stahlfundament befestigt, der Hauptturm 6 ist auf dem Pfahlfundament befestigt, der Hauptturm 6 ist der Stützpunkt der Hängebrücke, der Seilturm 4 ist die temporäre Turmkonstruktion, die aus Kanalstahl und Stahlrohrsäulen besteht und nach der Fertigstellung des Hauptkörpers der Brücke abgebaut wird; Die Spitze des Seilturms 4 ist mit zwei Endkabelsätteln 5 und mehreren Steuerrädern befestigt. Die Spitze des Hauptturms 6 ist mit zwei Steuerkabelsätteln 7 und mehreren Steuerrädern fest versehen. Der Abstand zwischen den beiden Endkabelsätteln 5 und den beiden Steuerkabelsätteln 7 ist gleich. Sowohl die Steuerkabelsätteln 7 als auch die Endkabelsättel 5 dienen zum Aufstellen der Tragseile 8, die Steuerkabelsätteln 7 sind auf dem Oberbalken des Hauptturms 6 angeordnet und befestigt. Sie ist in zwei Teile geteilt: den Tragrahmen und den Führungsradsatz. Er besteht aus dem unteren Verteilerbalken der Steuerkabelsätteln 7, dem Verbindungsbalken, der Unterlage, das Steuerrad des Hubseils 10, das Steuerrad des Zugseils 9, das Hauptkabellenkrad und die Stützkonstruktion usw. Das Einstellende des Tragseils 8 wird durch das Steuerrad und das Endseilsattel 5 am Seilturm 4 geführt und dann mit dem runden vorgebetteten Stahlelement 27 verbunden, und das feste Ende des Tragseils 8 wird durch den Steuerkabelsätteln 7 am Hauptturm 6 und am Steuerräder geführt und am zweiten Schwerkraftanker 2 befestigt.
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Wie in den 1, 4dargestellt, umfasst das Seilhebesystem ferner Zugseile 9, Hubseile 10, einen Laufkran 12, ein oberes Hubwerk 14, ein unteres Hubwerk 15, Hubwinden, Zugwinden, rotierenden Hubwerk und eine Vielzahl von Lenkrollen umfasst, wobei ein Satz des Systems mit zwei Zugseilen 9, zwei Hubseilen 10, zwei Zugwinden, zwei Hubwinden, zwei Laufkran 12 versehen ist, Die beiden Laufkräne 12 sind durch ein Verbindungsseil 11 miteinander verbunden, wobei die Zugwinden und die Hubwinden jeweils an den zweiten Schwerkraftanker 2 angeordnet sind, wobei ein Ende der Zugseile 9 an einer Zugwinde befestigt ist, wobei das andere Ende der Zugseile von dem anderen Zugkran gezogen, nachdem es durch die Zugfähre und die Zugräder des Laufkrans 12 gewickelt wurde; wobei ein Ende des Hubseils 10 am Schwerkraftanker befestigt ist, wobei das andere Ende des Hubseils von der Hubwinde an demselben Schwerkraftanker gezogen wird, nachdem es sich durch die Hubfähre und die Hubräder des oberen Hubwerks 14 und des unteren Hubwerks 15 gewickelt wurden; Der Laufkran 12 wird über das Zugseil 9 am Tragseil 8 gezogen. Der Laufkran 12 ist mit dem oberen Hubwerk 14 zu einer Einheit verbunden, und der untere Hubwerk 15 über das Hubseil 16 mit dem rotierenden Hubwerk zu einer Einheit verbunden; In dieser Ausführungsform sind bei einem einzeln Seilhebesystem 18 Tragseile 8 vorhanden sind, wobei das Zugseil 9 und das Hubseil 10 Stahldrahtseile mit einem Durchmesser von 42 mm ist, wobei jedes Zugseil 9 in einer 4.Draht.Anordnung verläuft und jedes Hubseil 10 in einer 14.Draht.Anordnung verläuft. Der rotierende Hubwerk umfasst einen an beiden unteren Hubwerk 15 befestigten Tragebalken 29, einen mittels einer Drehwelle 30 unter den Tragebalken 29 gesetzten Hebebalken 31, eine an dem Hebebalken 31 befestigte Schlinge, eine Hebeöse 32 und ein rotierendes Antriebssystem 33 umfasst, Der rotierende Hubwerk kann den Stahlfachwerkträger horizontal um 90° in der Luft hängen lassen. Das Rotationsprinzip besteht darin, dass ein Antriebsaggregat, wie z. B. ein Elektromotor, verwendet wird, um eine Drehkraft zum Drehen der Drehwelle 30 mittels eines Übertragungsgetriebes bereitzustellen, um die räumliche Drehung des Stahlfachwerkträgerabschnitts zu vollenden. Der rotierende Hubwerk ist wie in 7 dargestellt aufgebaut, wobei der Balken-Transportschiff 13 im Fluss die Stahlfachwerkträgerabschnitte in die Nähe des vorbestimmten Einbauortes befördert, wo sie dann vom rotierenden Hubwerk angehoben und zum Einbauort gedreht werden.
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Bezugszeichenliste
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1. erster Schwerkraftanker, 2. zweiter Schwerkraftanker, 3. Felsankerfundament, 4. Seilturm, 5. Endkabelsattel, 6. Hauptturm, 7. Steuerseilsattel, 8. Tragseil, 9.Zugseil, 10. Hubseil, 11.Verbindungsseil, 12.Laufkran, 13.Balken.Transportschiff, 14 oberer Hubwerk, 15 untere Hubwerk, 16. Hubseile, 17. feststehende Verankerungsscheibe, 18. Seilklemme, 19. Sicherheitsbogen, 20. Sicherheitsseilklemme, 21.Seilscheibe, 22. Sprengring, 23.bewegliche Rolle, 24.Verankerungsseilschnalle, 25.Einstellseil, 26.Seileinstellwinde, 27. runden vorgebetteten Stahlelement, 28 feste Rolle, 29 Tragebalken, 30 Drehwell,31. Hebebalken, 32. Schlinge und Hebeöse, 33.rotierendes Antriebssystem