DE202023104788U1 - Gewindespindelaktor - Google Patents

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    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Abstract

Gewindespindelaktor, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindespindelaktor umfasst:
einen Befestigungssitz (90);
eine Spindel (10) mit einem Antriebsende, wobei das Antriebsende am Befestigungssitz (90) montiert ist und sich die Spindel (10) um eine Achse relativ zum Befestigungssitz (90) drehen kann;
ein erstes Axiallager (20), das auf eine Außenseite des Antriebsendes der Spindel (10) aufgesetzt ist, wobei eine Seite des ersten Axiallagers (20) gegen den Befestigungssitz (90) anliegt;
einen Axiallagersitz (30), der auf die Außenseite des Antriebsendes der Spindel (10) aufgesetzt ist, wobei eine Seite des Axiallagersitzes (30) gegen die andere Seite des ersten Axiallagers (20) anliegt,
wobei der Axiallagersitz (30) mindestens zwei geteilte Strukturen umfasst und die geteilten Strukturen durch eine Schnappverbindung aneinander befestigt sind.

Description

  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der mechanischen Getriebe, insbesondere auf einen Gewindespindelaktor.
  • Ein Gewindespindelaktor ist eine Art Linearaktor, der eine Drehbewegung, beispielsweise von einem Elektromotor, in eine lineare Bewegung umwandelt. Der Gewindespindelaktor kann einen Kugelgewindespindelaktor umfassen, der eine Spindel (oder einen Dorn) mit Außengewinde, eine Mutter mit Innengewinde und mehrere Kugeln umfasst. Die mehreren Kugeln trennen die Spindel radial von der Mutter und ermöglichen eine relative Drehung zwischen Spindel und Mutter mit minimalem Widerstand. Bei einigen Kugelgewindespindelaktoren dreht sich die Spindel, um die Mutter axial zu bewegen. Bei einigen anderen Kugelgewindespindelaktoren dreht sich die Mutter, um die Spindel axial zu bewegen.
  • Der Gewindespindelaktor umfasst ferner einen Befestigungssitz. Wenn das Antriebsende der Spindel dynamisch mit dem Befestigungssitz verbunden ist, ist die axiale Abmessung oft groß und sind viele Teile vorhanden, was leicht zu Platzüberlagerung und Platzbelegung in einer Axialrichtung führt.
  • Um die im Stand der Technik bestehenden Probleme zu überwinden, stellt die vorliegende Offenbarung einen Gewindespindelaktor bereit.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung stellt die vorliegende Offenbarung einen Gewindespindelaktor bereit, der umfasst: einen Befestigungssitz; eine Spindel mit einem Antriebsende, wobei das Antriebsende am Befestigungssitz montiert ist und sich die Spindel um eine Achse relativ zum Befestigungssitz drehen kann; ein erstes Axiallager, das auf eine Außenseite des Antriebsendes der Spindel aufgesetzt ist, wobei eine Seite des ersten Axiallagers gegen den Befestigungssitz anliegt; einen Axiallagersitz, der auf die Außenseite des Antriebsendes der Spindel aufgesetzt ist, wobei eine Seite des Axiallagersitzes gegen die andere Seite des ersten Axiallagers anliegt, wobei der Axiallagersitz mindestens zwei geteilte Strukturen umfasst und die geteilten Strukturen durch eine Schnappverbindung aneinander befestigt sind.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfassen die geteilten Strukturen einen aufnehmenden Sitz, wobei der aufnehmende Sitz mit einer Buchse versehen ist; einen aufzunehmenden Sitz, wobei der aufzunehmende Sitz mit einem Stecker versehen ist; wobei der Stecker des aufzunehmenden Sitzes entlang einer Radialrichtung der Spindel in die Buchse des aufnehmenden Sitzes eingeführt wird, um den ringförmigen Axiallagersitz zu bilden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist eine Innenwand der Buchse mit einem Schlitz oder einem Haken versehen; und/oder eine Außenwand des Steckers ist mit einem Schlitz oder einem Haken versehen; wobei der Haken nach elastischer Verformung in den Schlitz eingerastet wird.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist eine Außenwand des Steckers des aufzunehmenden Sitzes in Presspassung mit einer Innenwand der Buchse des aufnehmenden Sitzes.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist eine axiale Innenseite des aufnehmenden Sitzes ferner mit einem ersten Bogenabschnitt versehen und ist eine axiale Innenseite des aufzunehmenden Sitzes ferner mit einem zweiten Bogenabschnitt versehen, wobei nach dem Zusammenschnappen des aufnehmenden Sitzes und des aufzunehmenden Sitzes der erste Bogenabschnitt und der zweite Bogenabschnitt zu einem Kreis kombiniert sind.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst eine Außenwand des aufzunehmenden Sitzes eine erste Passfläche und eine zweite Passfläche, wobei die erste Passfläche und die zweite Passfläche parallel oder unter einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist die Spindel mit einer ringförmigen Nut versehen, wobei der Axiallagersitz durch Presspassung in der Nut festgeklemmt ist und eine drehfeste Verbindung mit der Spindel bildet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist die andere Seite des Axiallagersitzes mit einem zweiten Axiallager versehen, wobei der Gewindespindelaktor ferner eine Lagerabdeckplatte umfasst, wobei die Lagerabdeckplatte auf das Antriebsende der Spindel aufgesetzt ist und gegen das zweite Axiallager anliegt und über ein Befestigungselement mit dem Befestigungssitz fest verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst der Gewindespindelaktor ferner ein Wälzlager, wobei das Wälzlager auf das Antriebsende der Spindel aufgesetzt ist und sich in einer Radialrichtung zwischen der Spindel und dem Befestigungssitz befindet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst der Gewindespindelaktor auch eine elektrische Maschine, wobei die elektrische Maschine am Befestigungssitz befestigt ist und mit dem Antriebsende der Spindel getriebemäßig gekoppelt ist, um die Spindel zur Drehung anzutreiben.
  • Die durch Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten technischen Lösungen können die folgenden vorteilhaften Effekte umfassen: der Axiallagersitz mit geteilten Strukturen lässt sich leicht demontieren und montieren und erleichtert den Austausch und die Wartung; der Axiallagersitz, der durch eine Schnappverbindung als Ganzes ausgebildet ist, kann die Verwendung von Befestigungselementen zum Verbinden vermeiden, was nicht nur die Anzahl der Teile reduziert, sondern auch den Platz des Axiallagersitzes in der Axialrichtung verringert.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung einbezogen sind und einen Teil davon bilden, zeigen Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Offenbarung.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von Strukturen einer Spindel und eines Axiallagersitzes eines Gewindespindelaktors gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel;
    • 2 zeigt eine Schnittansicht eines Gewindespindelaktors an einem Ende der Spindel gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel.
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsbeispiele im Detail beschrieben, die beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen stehen gleiche Bezugszeichen in unterschiedlichen Zeichnungen für dieselben oder ähnliche Elemente, sofern nicht anders angegeben. Die in den folgenden beispielhaften Ausführungsbeispielen beschriebenen Ausführungsformen stellen nicht alle Ausführungsformen dar, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung stehen. Vielmehr handelt es sich dabei lediglich um Beispiele für eine Vorrichtung und ein Verfahren, die in Übereinstimmung mit einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung stehen, wie in den beigefügten Ansprüchen aufgeführt.
  • Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich in der vorliegenden Erfindung die Axialrichtung, die Radialrichtung und die Umfangsrichtung jeweils auf eine Axialrichtung A, eine Radialrichtung R und eine Umfangsrichtung W einer Spindel 10; und „getriebemäßig gekoppelt“ bedeutet, dass Antriebskraft/Drehmoment zwischen zwei Komponenten übertragen werden kann, die direkt oder über verschiedene Getriebe oder Verbindungsstrukturen miteinander verbunden werden können, um die oben genannte Funktion zu erreichen.
  • Um eine Bewegung der Spindel 10 in der Axialrichtung A und der Radialrichtung R zu vermeiden, ist häufig ein Axiallager vorgesehen, wobei das Axiallager zur Aufnahme axialer Lasten ausgelegt und verwendet wird. Das Axiallager besteht im Allgemeinen aus zwei Druckscheiben und mehreren Wälzkörpern. Das Axiallager wirkt mit dem Axiallagersitz zusammen, um die Positionierung der Spindel 10 zu verwirklichen, sodass sich die Spindel 10 nur drehen und nicht in anderen Richtungen (z.B. in der Axialrichtung A und in der Radialrichtung R) bewegen kann.
  • Aber im Stand der Technik ist der Axiallagersitz oft einteilig ausgebildet oder ringförmig mit Öffnungen. Diese Art von Axiallagersitz kann jedoch nur auf eine glatte Welle angewendet werden und kann nicht auf die Spindel 10 mit Außengewinde in einem Gewindespindelaktor angewendet werden. Diese Art von Axiallagersitz trägt eine relativ kleine Kraft in der Axialrichtung A und die Zuverlässigkeit ist unzureichend. Der Axiallagersitz kann auch geteilte Strukturen umfassen, die jedoch über Befestigungselemente vorgespannt verbunden werden müssen, sodass der belegte Platz in der Axialrichtung A relativ groß ist, eine große Anzahl an Teilen mit komplexer Struktur vorhanden ist und die Kosten hoch sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung stellt die vorliegende Offenbarung einen Gewindespindelaktor bereit. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Gewindespindelaktor einen Befestigungssitz 90, eine Spindel 10, ein erstes Axiallager 20, einen Axiallagersitz 30, ein Wälzlager 100 und eine elektrische Maschine (in den Figuren nicht dargestellt).
  • Dabei ist die elektrische Maschine am Befestigungssitz 90 befestigt. Die Spindel 10 umfasst ein Antriebsende und die elektrische Maschine ist mit dem Antriebsende der Spindel 10 getriebemäßig gekoppelt, um die Spindel 10 zur Drehung anzutreiben. Das Wälzlager 100 ist auf das Antriebsende der Spindel 10 aufgesetzt und befindet sich entlang der Radialrichtung R zwischen der Spindel 10 und dem Befestigungssitz 90. Daher ist das Antriebsende der Spindel 10 über das Wälzlager 100 drehbar auf dem Befestigungssitz 90 montiert. Und wenn die elektrische Maschine die Spindel 10 zur Drehung antreibt, ermöglicht das Wälzlager 100, dass sich die Spindel 10 um die Achse der Spindel 10 relativ zum Befestigungssitz 90 drehen kann.
  • Das erste Axiallager 20 ist auf die Außenseite des Antriebsendes der Spindel 10 aufgesetzt, und der Axiallagersitz 30 ist ebenfalls auf die Außenseite des Antriebsendes der Spindel 10 aufgesetzt, und der Axiallagersitz 30 ist drehfest mit der Spindel 10 verbunden. Dabei ist das erste Axiallager 20 in der Axialrichtung A zwischen dem Befestigungssitz 90 und dem Axiallagersitz 30 angeordnet, das heißt, dass eine Seite des ersten Axiallagers 20 gegen den Befestigungssitz 90 anliegt und die andere Seite des ersten Axiallagers 20 gegen den Axiallagersitz 30 anliegt.
  • Wenn also die elektrische Maschine die Spindel 10 zur Drehung relativ zum Befestigungssitz 90 antreibt, dreht sich die Spindel 10 über das Wälzlager 100 relativ zum Befestigungssitz 90 und treibt die Spindel 10 dann den Axiallagersitz 30 zur koaxialen Drehung an, sodass sich der Axiallagersitz 30 über das erste Axiallager 20 relativ zum Befestigungssitz 90 dreht.
  • Darüber hinaus wird das Wälzlager 100 zur Aufnahme der Kraft in der Radialrichtung R verwendet und spielt eine abstützende Rolle, während das erste Axiallager 20 zur Aufnahme der Kraft in der Axialrichtung A verwendet wird. Durch die Begrenzung der Bewegung des ersten Axiallagers 20 und des Axiallagersitzes 30 in der Axialrichtung A wird die Bewegung der Spindel 10 in der Axialrichtung A begrenzt, wodurch eine Bewegung der Spindel 10 in der Axialrichtung A und damit eine Beeinträchtigung der Genauigkeit der Kraftübertragung der Gewindespindel verhindert sind.
  • Im Weiteren umfasst der Axiallagersitz 30, wie in 1 gezeigt, mindestens zwei geteilte Strukturen, wobei die geteilten Strukturen durch eine Schnappverbindung aneinander befestigt sind. Der Axiallagersitz 30 mit geteilten Strukturen lässt sich leicht demontieren und montieren und erleichtert den Austausch und die Wartung; der Axiallagersitz 30, der durch eine Schnappverbindung als Ganzes ausgebildet ist, kann die Verwendung von Befestigungselementen zum Verbinden vermeiden, was nicht nur die Anzahl der Teile reduziert, sondern auch den Platz des Axiallagersitzes 30 in der Axialrichtung A verringert.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfassen die geteilten Strukturen einen aufnehmenden Sitz 31 und einen aufzunehmenden Sitz 32. Der aufnehmende Sitz 31 ist mit einer Buchse 311 versehen, und der aufzunehmende Sitz 32 ist mit einem Stecker 321 versehen, wobei die Form der Buchse 311 an die Form des Steckers 321 angepasst ist. Dabei wird der Stecker 321 des aufzunehmenden Sitzes 32 entlang der Radialrichtung R der Spindel 10 in die Buchse 311 des aufnehmenden Sitzes 31 eingeführt, um einen ringförmigen Axiallagersitz 30 zu bilden.
  • Der aus geteilten Strukturen bestehende Axiallagersitz 30 muss bei der Montage auf der Spindel 10 nicht, wie der einteilig geformte ringförmige Axiallagersitz 30, von einem Ende der Spindel 10 bis auf das andere Ende der Spindel 10 aufgesetzt werden, oder vor dem Einbau der elektrischen Maschine auf das Axiallager aufgesetzt werden, wodurch umständliche Montagesequenz und -schritte vermieden werden, die Montage und Demontage vereinfacht werden und der Austausch und die Wartung erleichtert werden. Darüber hinaus kann der Axiallagersitz 30 mit geteilten Strukturen in Serie hergestellt und zusammen mit der elektrischen Maschine und der Spindel 10 in einer Montagewerkstatt zusammengebaut werden und hat eine höhere Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit.
  • In einigen Ausführungsbeispielen steht die Außenwand des Steckers 321 des aufzunehmenden Sitzes 32 in Presspassung mit der Innenwand der Buchse 311 des aufnehmenden Sitzes 31, das heißt, in der Umfangsrichtung W des Axiallagersitzes 30 ist die Größe des Steckers 321 des aufzunehmenden Sitzes 32 größer als die Größe der Buchse 311 des aufnehmenden Sitzes 31, wodurch die eigene Struktur des zusammengebauten Axiallagersitzes 30 stabiler wird, und bei der Drehung der Spindel 10 ein Ausfall, der durch einen Zerfall oder eine Versetzung des Axiallagersitzes 30 unter der Wirkung der Trägheit verursacht wird, vermieden wird. Darüber hinaus bleibt die relative Position zwischen dem Axiallagersitz 30 und der Spindel 10 in der Radialrichtung R unverändert.
  • Im Weiteren ist im mittleren Teil des aus geteilten Strukturen bestehenden ringförmigen Axiallagersitzes 30 ein Hülsenloch ausgebildet, wobei das Hülsenloch auch durch Presspassung drehfest gegen die Außenwand der Spindel 10 anliegt, d. h., dass der Innendurchmesser des Hülsenlochs kleiner als der Außendurchmesser der Spindel 10 ist. Somit kann die Spindel 10 bei der Drehung den Axiallagersitz 30 zur Drehung antreiben, wodurch die Bewegung des Axiallagersitzes 30 in der Axialrichtung A vermieden wird und weiterhin sichergestellt wird, dass die relative Position zwischen dem Axiallagersitz 30 und der Spindel 10 in der Axialrichtung A unverändert bleibt.
  • Im Weiteren ist die Spindel 10, wie in 1 dargestellt, mit einer ringförmigen Nut 11 versehen, wobei der Axiallagersitz 30 durch Presspassung in der Nut 11 festgeklemmt ist und eine drehfeste Verbindung mit der Spindel 10 bildet. Auf diese Weise kann durch die ringförmige Nut 11 die Stabilität der relativen Position zwischen dem Axiallagersitz 30 und der Spindel 10 in der Axialrichtung A weiter erhöht werden, und durch die Presspassung zwischen dem Axiallagersitz 30 und der Nut 11 kann gleichzeitig die Stabilität der relativen Position zwischen dem Axiallagersitz 30 und der Nut 11 in der Axialrichtung A und der Radialrichtung R erhöht werden.
  • Im Weiteren ist die andere Seite des Axiallagersitzes 30 mit einem zweiten Axiallager 60 versehen, und der Gewindespindelaktor umfasst noch eine Lagerabdeckplatte 70, wobei die Lagerabdeckplatte 70 auf das Antriebsende der Spindel 10 aufgesetzt ist und gegen das zweite Axiallager 60 anliegt und durch das Befestigungselement 80 mit dem Befestigungssitz 90 fest verbunden ist.
  • Insbesondere ist der Axiallagersitz 30 auf beiden Seiten entlang der Axialrichtung A jeweils mit einem ersten Axiallager 20 und einem zweiten Axiallager 60 versehen, wobei das erste Axiallager 20 gegen den Befestigungssitz 90 anliegt und das zweite Axiallager 60 gegen die Lagerabdeckplatte 70 anliegt, wobei die Lagerabdeckplatte 70 wiederum durch das Befestigungselement 80 mit dem Befestigungssitz 90 fest verbunden ist.
  • Wenn also die Spindel 10 den Axiallagersitz 30 zur Drehung antreibt, dreht sich der Axiallagersitz 30 über das erste Axiallager 20 relativ zum Befestigungssitz 90 und über das zweite Axiallager 60 relativ zur Lagerabdeckplatte 70.
  • Darüber hinaus ist die Lagerabdeckplatte 70 über das Befestigungselement 80 mit dem Befestigungssitz 90 fest verbunden, wobei die Lagerabdeckplatte 70 und der Befestigungssitz 90 einen Raum zur Aufnahme des Axiallagersitzes 30, des ersten Axiallagers 20 sowie des zweiten Axiallagers 60 bilden, wodurch die Bewegung des Axiallagersitzes 30, des ersten Axiallagers 20 und des zweiten Axiallagers 60 in der Axialrichtung A begrenzt wird, und wobei der Axiallagersitz 30 wiederum mit der Spindel 10 verbunden ist, wodurch die Bewegung der Spindel 10 in der Axialrichtung A begrenzt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die axiale Innenseite des aufnehmenden Sitzes 31 ferner mit einem ersten Bogenabschnitt 312 versehen und die axiale Innenseite des aufzunehmenden Sitzes 32 ist ferner mit einem zweiten Bogenabschnitt 322 versehen. Nachdem der aufnehmende Sitz 31 und der aufzunehmende Sitz 32 zusammengeschnappt wurden, sind der erste Bogenabschnitt 312 und der zweite Bogenabschnitt 322 zu einem Kreis kombiniert, das heißt, das oben erwähnte Hülsenloch ist kreisförmig. Das kreisförmige Hülsenloch erleichtert die Verarbeitung und Produktion und ist auch an die Form der Außenwand der Spindel 10 angepasst, was die Verarbeitungsschritte vereinfacht.
  • Es ist zu beachten, dass das kreisförmige Hülsenloch nur beispielhaft ist. In einigen anderen Ausführungsbeispielen kann das Hülsenloch auch quadratisch sein. In diesem Fall ist die Außenwand der entsprechenden Spindel 10 ebenfalls quadratisch gestaltet. Dies wird hier nicht im Detail beschrieben.
  • In einigen Ausführungsbeispielen sind die beiden in der Radialrichtung R gegenüberliegenden Innenwände der Buchse 311 mit Schlitzen 50 oder Haken 40 versehen und/oder die beiden in der Radialrichtung R gegenüberliegenden Außenwände des Steckers 321 sind mit Schlitzen 50 oder Haken 40 versehen, wobei der Haken 40 nach elastischer Verformung in den Schlitz 50 eingerastet wird.
  • Wenn sich der Haken 40 an der Buchse 311 befindet, nimmt die Größe des Hakens 40 in der Radialrichtung R allmählich von der axialen Innenseite zur Außenseite in der Axialrichtung A ab; wenn sich der Haken 40 am Stecker 321 befindet, nimmt die Größe des Hakens 40 in der Radialrichtung R allmählich von der axialen Innenseite zur Außenseite in der Axialrichtung A zu.
  • Wenn sich der Schlitz 50 an der Buchse 311 befindet, nimmt die Größe des Schlitzes 50 in der Radialrichtung R allmählich von der axialen Innenseite zur Außenseite in der Axialrichtung A zu; wenn sich der Schlitz 50 am Stecker 321 befindet, nimmt die Größe des Schlitzes 50 in der Radialrichtung R allmählich von der axialen Innenseite zur Außenseite in der Axialrichtung A ab.
  • Der Haken 40 kann in der Radialrichtung R elastisch verformt werden, das heißt, wenn der Stecker 321 des aufzunehmenden Sitzes 32 in die Buchse 311 des aufnehmenden Sitzes 31 eingeführt wird, drückt die Innenwand der Buchse 311 des aufnehmenden Sitzes 31 die Außenwand des Steckers 321, sodass der Haken 40 in der Radialrichtung R elastisch verformt wird. Wenn der Haken 40 auf den Schlitz 50 trifft, verschwindet die Drückkraft in der Radialrichtung R und wird der Haken 40 zurückgesetzt und in den Schlitz 50 eingerastet. Aus der Struktur des Hakens 40 und des Schlitzes 50 ist ersichtlich, dass der Haken 40, wenn er in den Schlitz 50 eingerastet ist, nicht in der Radialrichtung R herausgezogen oder bewegt werden kann, wodurch die Stabilität des aufnehmenden Sitzes 31 und des aufzunehmenden Sitzes 32 nach dem Zusammenbau weiter gewährleistet wird und ein Zerfall vermieden wird.
  • Insbesondere kann das Zusammenwirken zwischen dem Schlitz 50 und dem Haken 40 die folgenden drei Situationen umfassen:
    • im ersten Fall sind, wie in 1 gezeigt, die beiden Innenwände der Buchse 311 in der Radialrichtung R jeweils mit einem Schlitz 50 versehen, und die beiden Außenwände des Steckers 321 in der Radialrichtung R jeweils mit einem Haken 40 versehen;
    • im zweiten Fall sind die beiden Innenwände der Buchse 311 in der Radialrichtung R jeweils mit einem Haken 40 versehen, und die beiden Außenwände des Steckers 321 in der Radialrichtung R jeweils mit einem Schlitz 50 versehen;
    • im dritten Fall ist von den beiden Innenwänden der Buchse 311 in der Radialrichtung R eine der Innenwände mit einem Haken 40 und die andere Innenwand mit einem Schlitz 50 versehen, und von den beiden Außenwänden des Steckers 321 in der Radialrichtung R eine der Außenwände mit einem Schlitz 50 und die andere Außenwand mit einem Haken 40 versehen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Außenwand des aufzunehmenden Sitzes 32 eine erste Passfläche 323 und eine zweite Passfläche 324, wobei die erste Passfläche 323 und die zweite Passfläche 324 parallel oder unter einem Winkel zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise können die Strukturen des aufnehmenden Sitzes 31 und des aufzunehmenden Sitzes 32 vielfältig, schön und praktisch werden.
  • Es versteht sich, dass sich der Ausdruck „mehrere“ u. Ä. in der vorliegenden Offenbarung auf zwei oder mehr bezieht. Der Ausdruck „und/oder“ stellt einen Zusammenhang zwischen zugeordneten Objekten dar, der drei Beziehungen einschließen kann, zum Beispiel kann „A und/oder B“ bedeuten: nur A, sowohl A als auch B und nur B. Das Zeichen „/“ zeigt im Allgemeinen an, dass die zugeordneten Objekte davor und danach in einer „oder“-Beziehung stehen. Die Singularformen „ein/eine“, „der/die/das“ und „dieser/dieses/diese“ sollen auch die Pluralformen umfassen, sofern in diesem Zusammenhang nicht anders eindeutig angegeben.
  • Es versteht sich weiterhin, dass die Begriffe „erst“, „zweit“ usw. zur Beschreibung verschiedener Strukturen verwendet werden, diese Strukturen jedoch nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um Strukturen desselben Typs voneinander zu unterscheiden, und implizieren keine bestimmte Reihenfolge oder Bedeutung. Tatsächlich können Ausdrücke wie „erst“ und „zweit“ vollständig austauschbar verwendet werden. Beispielsweise könnte eine erste Struktur auch als zweite Struktur bezeichnet werden, und in ähnlicher Weise könnte eine zweite Struktur auch als erste Struktur bezeichnet werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Es versteht sich weiterhin, dass die durch die Begriffe „zentral“, „längs“, „quer“, „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „Spitze“, „Boden“, „innen“, „außen“ usw. angegebenen Ausrichtungen oder Positionsbeziehungen auf den in den Zeichnungen gezeigten Ausrichtungen oder Positionsbeziehungen basieren und nur zur bequemen und einfachen Beschreibung der Ausführungsbeispiele dienen, anstatt anzugeben oder zu implizieren, dass die definierten Vorrichtungen oder Elemente eine bestimmte Ausrichtung haben oder in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betätigt werden müssen.
  • Es versteht sich weiterhin, dass „Verbindung“, sofern nicht anders angegeben, eine direkte Verbindung ohne andere Teile dazwischen und auch eine indirekte Verbindung mit anderen Elementen dazwischen umfasst.
  • Es versteht sich weiterhin, dass in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung die Vorgänge zwar in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge beschrieben werden, dies jedoch nicht so verstanden werden soll, dass die Vorgänge in der gezeigten bestimmten Reihenfolge oder in einer seriellen Reihenfolge ausgeführt werden oder alle gezeigten Vorgänge ausgeführt werden müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Unter bestimmten Umständen könnten Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein.
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden für den Fachmann aus der Betrachtung der Beschreibung und der Praxis der hier offenbarten Erfindung leicht ersichtlich sein. Die vorliegende Anmeldung soll alle Modifikationen, Verwendungen oder Anpassungen der vorliegenden Offenbarung abdecken, und diese Modifikationen, Verwendungen oder Anpassungen folgen den allgemeinen Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung und umfassen allgemeines Wissen oder herkömmliche technische Mittel auf dem technischen Gebiet, die in der vorliegenden Offenbarung nicht offenbart werden. Die Beschreibung und die Ausführungsbeispiele sind nur als beispielhaft betrachtet, wobei der wahre Umfang und Geist der vorliegenden Offenbarung durch die folgenden Ansprüche angegeben wird.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die genauen Konstruktionen beschränkt ist, die oben beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt wurden, und dass verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von ihrem Umfang abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Offenbarung wird nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (10)

  1. Gewindespindelaktor, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindespindelaktor umfasst: einen Befestigungssitz (90); eine Spindel (10) mit einem Antriebsende, wobei das Antriebsende am Befestigungssitz (90) montiert ist und sich die Spindel (10) um eine Achse relativ zum Befestigungssitz (90) drehen kann; ein erstes Axiallager (20), das auf eine Außenseite des Antriebsendes der Spindel (10) aufgesetzt ist, wobei eine Seite des ersten Axiallagers (20) gegen den Befestigungssitz (90) anliegt; einen Axiallagersitz (30), der auf die Außenseite des Antriebsendes der Spindel (10) aufgesetzt ist, wobei eine Seite des Axiallagersitzes (30) gegen die andere Seite des ersten Axiallagers (20) anliegt, wobei der Axiallagersitz (30) mindestens zwei geteilte Strukturen umfasst und die geteilten Strukturen durch eine Schnappverbindung aneinander befestigt sind.
  2. Gewindespindelaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geteilten Strukturen umfassen: einen aufnehmenden Sitz (31), wobei der aufnehmende Sitz (31) mit einer Buchse (311) versehen ist; einen aufzunehmenden Sitz (32), wobei der aufzunehmende Sitz (32) mit einem Stecker (321) versehen ist; wobei der Stecker (321) des aufzunehmenden Sitzes (32) entlang einer Radialrichtung (R) der Spindel (10) in die Buchse (311) des aufnehmenden Sitzes (31) eingeführt wird, um den ringförmigen Axiallagersitz (30) zu bilden.
  3. Gewindespindelaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwand der Buchse (311) mit einem Schlitz (50) oder einem Haken (40) versehen ist; und/oder eine Außenwand des Steckers (321) mit einem Schlitz (50) oder einem Haken (40) versehen ist; wobei der Haken (40) nach elastischer Verformung in den Schlitz (50) eingerastet wird.
  4. Gewindespindelaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenwand des Steckers (321) des aufzunehmenden Sitzes (32) in Presspassung mit einer Innenwand der Buchse (311) des aufnehmenden Sitzes (31) steht.
  5. Gewindespindelaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Innenseite des aufnehmenden Sitzes (31) ferner mit einem ersten Bogenabschnitt (312) versehen ist; eine axiale Innenseite des aufzunehmenden Sitzes (32) ferner mit einem zweiten Bogenabschnitt (322) versehen ist; nach dem Zusammenschnappen des aufnehmenden Sitzes (31) und des aufzunehmenden Sitzes (32) der erste Bogenabschnitt (312) und der zweite Bogenabschnitt (322) zu einem Kreis kombiniert sind.
  6. Gewindespindelaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenwand des aufzunehmenden Sitzes (32) eine erste Passfläche (323) und eine zweite Passfläche (324) umfasst, wobei die erste Passfläche (323) und die zweite Passfläche (324) parallel oder unter einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  7. Gewindespindelaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (10) mit einer ringförmigen Nut (11) versehen ist; wobei der Axiallagersitz (30) durch Presspassung in der Nut (11) festgeklemmt ist und eine drehfeste Verbindung mit der Spindel (10) bildet.
  8. Gewindespindelaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Seite des Axiallagersitzes (30) mit einem zweiten Axiallager (60) versehen ist und der Gewindespindelaktor ferner eine Lagerabdeckplatte (70) umfasst, wobei die Lagerabdeckplatte (70) auf das Antriebsende der Spindel (10) aufgesetzt ist und gegen das zweite Axiallager (60) anliegt und über ein Befestigungselement (80) mit dem Befestigungssitz (90) fest verbunden ist.
  9. Gewindespindelaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindespindelaktor ferner ein Wälzlager umfasst, wobei das Wälzlager auf das Antriebsende der Spindel (10) aufgesetzt ist und sich in einer Radialrichtung (R) zwischen der Spindel (10) und dem Befestigungssitz (90) befindet.
  10. Gewindespindelaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindespindelaktor noch eine elektrische Maschine umfasst, wobei die elektrische Maschine am Befestigungssitz (90) befestigt ist und mit dem Antriebsende der Spindel (10) getriebemäßig gekoppelt ist, um die Spindel (10) zur Drehung anzutreiben.
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