DE202023104421U1 - Ein vibrationsbeständiger Sockel für Windkraftanlagen - Google Patents

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    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means

Abstract

Ein schwingungsbeständiger Sockel für Windkraftanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel aus einer Deckplatte, einer Zwischensäule und einer Bodenplatte besteht, wobei die Deckplatte, die Zwischensäule und die Bodenplatte wiederum in einem einteiligen Formteil verbunden sind, wobei an der Zwischensäule in Umfangsrichtung mindestens vier schwingungsdämpfende Nuten angeordnet sind und in diesen Dämpfungsnuten ein Dämpfungselement vorgesehen ist. Die schwingungsdämpfende Komponente umfasst eine Feder und ein Zugseil, wobei die Feder in der Innenseite der schwingungsdämpfenden Nut in einem aufrechten Zustand angeordnet ist und die oberen und unteren Enden der Feder fest mit der oberen Platte bzw. der Bodenplatte verbunden sind, und das Zugseil in der Außenseite der schwingungsdämpfenden Nut angeordnet ist, wobei das untere Ende des Seils fest mit der Bodenplatte verbunden ist, das obere Ende des Seils in Richtung der Innenseite des oberen Endes der schwingungsdämpfenden Nut geneigt ist und fest mit der oberen Platte verbunden ist, so dass die schwingungsdämpfende Wirkung der Basis durch die gleichzeitige Zugkraft und Elastizität des Zugseils und der Feder erhöht wird. Schwingungsdämpfende Wirkung des Sockels.

Description

  • Technischer Bereich
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der schwingungsbeständigen dynamischen Sockelstruktur für Windkraftanlagen, insbesondere auf einen schwingungsbeständigen Sockel für Windkraftanlagen mit einfacher Struktur, guter schwingungsbeständiger Wirkung, hoher Stabilität, hoher Zweckmäßigkeit und reduzierten Schwingungen.
  • Stand der Technik
  • Wie bekannt, ist eine Windturbine ein elektrisches Gerät, das Windenergie in mechanische Arbeit umwandelt, und die mechanische Arbeit treibt den Rotor zur Drehung an und gibt schließlich Wechselstrom ab. Die Windturbine besteht im Allgemeinen aus einem Windrad, einem Generator (einschließlich einer Vorrichtung), einem Regler (Heck), einem Turm, einem Sicherheitsmechanismus zur Geschwindigkeitsbegrenzung, einer Energiespeichereinrichtung und anderen Komponenten. Das Funktionsprinzip der Windturbine ist relativ einfach: Das Windrad dreht sich unter der Einwirkung des Windes, wodurch die kinetische Energie des Windes in die mechanische Energie der Windradwelle umgewandelt wird, und der Generator dreht sich, um Strom zu erzeugen, der von der Windradwelle angetrieben wird.
  • Bestehende Windturbinengenerator Vibration in den Arbeitsprozess ist meist durch das Windrad verursacht ist nicht glatt, das Geräusch erhöht, der Ventilator Kopf und Körper Vibrationen ist offensichtlich und andere Phänomene, wenn die Vibration Phänomen ernst ist, kann das Kabel gezogen werden, wird der Lüfter nach unten und beschädigt werden, wodurch die Effizienz der Stromerzeugung, und die horizontale Achse Fan Scheune ist auf der Spitze des Turms in einem hohen platziert, und es ist eine drehbare 360-Grad-bewegliche Kupplung Mechanismus, mit einem Gewicht von mehr als zehn Tonnen seiner eigenen zu Dutzende von Tonnen, die zufällige Windlast auf den Flügeln erreicht Dutzende von Tonnen, der Schwerpunkt ist hoch, instabil und kippt leicht um, was letztlich zu einer Verkürzung der Lebensdauer des Ventilators führt.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, die Unzulänglichkeiten der oben genannten Technologie zu beheben und eine schwingungsdämpfende Basis für Windkraftanlagen zu schaffen, die eine einfache Struktur, eine gute schwingungsdämpfende Wirkung, eine hohe Stabilität und eine hohe Praxistauglichkeit aufweist und das Problem der durch Schwingungen verursachten kurzen Lebensdauer der Windkraftanlage verringert.
  • Die technische Lösung, die das Gebrauchsmuster zur Lösung seiner technischen Probleme gewählt hat, ist:
    • Ein vibrationsbeständiger Sockel für Windkraftanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine Deckplatte, eine Zwischenträgersäule und eine Bodenplatte aufweist, wobei die Deckplatte, die Zwischenträgersäule und die Bodenplatte durch einstückig angeformte Verbindungen nacheinander verbunden sind, wobei an beiden Zwischenträgersäulen in Umfangsrichtung mindestens vier vibrationsdämpfende Nuten angeordnet sind und in den vibrationsdämpfenden Nuten vibrationsdämpfende Baugruppen vorgesehen sind. Die schwingungsdämpfenden Komponenten umfassen eine Feder und ein Zugseil, wobei die Feder in der Innenseite der schwingungsdämpfenden Nut in einem aufrechten Zustand angeordnet ist und die oberen und unteren Enden der Feder fest mit der oberen Platte bzw. der Bodenplatte verbunden sind, und das Zugseil in der Außenseite der schwingungsdämpfenden Nut angeordnet ist, wobei das untere Ende des Seils fest mit der Bodenplatte verbunden ist, das obere Ende des Seils in Richtung der Innenseite des oberen Endes der schwingungsdämpfenden Nut geneigt ist und fest mit der oberen Platte verbunden ist, und die schwingungsdämpfende Wirkung der Basis durch das gleichzeitige Ziehen und die Elastizität des Zugseils und der Feder erhöht wird. Die schwingungsdämpfende Wirkung des Sockels wird durch den synchronen Zug und die Elastizität des Zugseils und der Feder erhöht.
  • Das Gebrauchsmuster des Zugseils für das mehrlitzige Spiralklopfseil.
  • Das Gebrauchsmuster der beiden Enden des Drahtseils sind mit einem Verbindungsring ausgestattet, die untere Platte und die obere Platte sind mit einem Verbindungsring ausgestattet, der mit dem Verbindungsohr korrespondiert, der Verbindungsring hängt am Verbindungsohr, das Drahtseil hat einen Mehrwinkel-Streckungspuffer, um zu vermeiden, dass das Drahtseil und die obere Platte und der Boden der Platte an der Verbindung brechen.
  • Der Durchmesser der unteren Platte unterhalb der in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen stoßdämpfenden Rille ist größer als der Durchmesser der oberen Platte, was die Stabilität der Basis erhöht.
  • Der Sockel des Gebrauchsmusters ist mit einer Positionierungssäule in der Mitte des unteren Teils des Sockels versehen, das obere Ende der Positionierungssäule ist mit dem Sockel durch einstückiges Gießen verbunden, das untere Ende der Positionierungssäule ist mit einer Verstärkungsrippenplatte versehen, die mit der Positionierungssäule in Umfangsrichtung einstückig gegossen ist, und die Positionierungssäule und die Verstärkungsrippenplatte sind in dem auf den Boden gegossenen Betonsockel vorgebettet.
  • Mindestens vier Verbindungslöcher sind in der Umfangsrichtung der oberen Platte des Gebrauchsmusters vorgesehen, und die Verbindungslöcher sind mit Bodenschrauben versehen, die durch die Verbindungslöcher hindurchgehen und mit dem auf den Boden gegossenen Betonsockel verbunden sind, so dass der Antivibrationseffekt des Ventilatorsockels durch die Bodenschrauben weiter erhöht wird.
  • Aufgrund der oben genannten Struktur hat das Gebrauchsmuster die Vorteile einer einfachen Struktur, einer guten Anti-Vibrationswirkung, einer hohen Stabilität, einer starken Praktikabilität und einer Verringerung der durch Vibrationen verursachten kurzen Lebensdauer des Ventilators.
  • Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus der schwingungsdämpfenden Basisanlage des Gebrauchsmusters.
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil A in 1.
    • 3 ist eine obere Querschnittsansicht der Zwischenstütze in 1.
  • Ausführungsbeispiele
  • Das Gebrauchsmuster wird nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben:
    • Ein vibrationsbeständiger Sockel für Windkraftanlagen, wie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine Deckplatte 1, eine Zwischenträgersäule 2 und eine Bodenplatte 3 umfaßt, wobei die Deckplatte 1, die Zwischenträgersäule 2 und die Bodenplatte 3 ihrerseits einstückig geformt und verbunden sind und die Zwischenträgersäule 2 mit mindestens vier vibrationsdämpfenden Nuten 4 in beiden Umfangsrichtungen versehen ist. Die schwingungsdämpfende Anordnung ist in der schwingungsdämpfenden Nut 4 vorgesehen, die schwingungsdämpfende Anordnung umfasst eine Feder 5 und ein Zugseil 6, die Feder 5 ist in der Innenseite der schwingungsdämpfenden Nut 4 in einem aufrechten Zustand angeordnet, die oberen und unteren Enden der Feder 5 sind fest mit der oberen Platte 1 bzw. der Bodenplatte 3 verbunden, und das Zugseil 6 ist in der Außenseite der schwingungsdämpfenden Nut 4 angeordnet, das untere Ende des Zugseils 6 ist fest mit der Bodenplatte 3 verbunden, das obere Ende des Zugseils 6 ist zur oberen Innenseite der schwingungsdämpfenden Nut 4 geneigt und ist fest mit der oberen Platte 1, der mittleren Stützsäule 2 und der Bodenplatte 3 mittels eines Zugseils verbunden. Die obere Platte 1 ist fest verbunden, und die schwingungsdämpfende Wirkung der Basis wird durch die synchrone Zug- und Elastizitätswirkung des Zugseils 6 und der Feder 5 erhöht.
  • Das Zugseil 6 ist als mehrsträngiges, spiralförmig gewickeltes Stahlseil ausgeführt.
  • Ferner sind beide Enden des Drahtseils mit einem Verbindungsring versehen, die Bodenplatte 3 und die obere Platte 1 sind mit einem Verbindungsohr versehen, das dem Verbindungsring entspricht, der Verbindungsring hängt an dem Verbindungsohr, der Drahtseil-Mehrwinkel-Dehnungspuffer, um einen Bruch des Drahtseils und der Verbindung zwischen der oberen Platte 1 und der Bodenplatte 3 zu vermeiden.
  • Außerdem ist der Durchmesser der Bodenplatte 3 unterhalb der stoßdämpfenden Rille 4 größer als der Durchmesser der oberen Platte 1, was die Stabilität der Basis erhöht. Ferner ist der Sockel mit einer Positionierungssäule 13 in der Mitte des unteren Teils des Sockels versehen, das obere Ende der Positionierungssäule 13 ist einstückig geformt und mit dem Sockel verbunden, das untere Ende der Positionierungssäule 13 ist mit einer Verstärkungsrippenplatte 14 versehen, die einstückig mit der Positionierungssäule 13 in der Umfangsrichtung geformt ist, und die Positionierungssäule 13 und die Verstärkungsrippenplatte 14 sind in dem auf den Boden gegossenen Betonsockel 7 vorvergraben.
  • Ferner ist die obere Platte 1 mit mindestens vier Verbindungslöchern in der Umfangsrichtung versehen, und die Verbindungslöcher sind mit Bodenschrauben 8 versehen, die durch die Verbindungslöcher hindurchgehen und mit dem auf den Boden gegossenen Betonsockel 7 verbunden sind, und mittels der Bodenschrauben 8 wird die vibrationsbeständige Wirkung des Ventilatorsockels weiter erhöht.
  • In der praktischen Anwendung dieses Gebrauchsmusters wird die obere Platte 1 der schwingungsdämpfenden Basis mit dem Mast 9, dem Generator 10 und den Schaufeln 11 in der oberen Mitte der schwingungsdämpfenden Basis verbunden, wobei das Verbindungsverhältnis zwischen dem Mast 9, dem Generator 10 und den Schaufeln 11 und der Basis dem Stand der Technik entspricht, was nicht wiederholt wird, das Geländer 12 wird in Umfangsrichtung oben auf der oberen Platte 1 der schwingungsdämpfenden Basis installiert, und bei der eigentlichen Installation wird die Positionierungssäule 13 unter der schwingungsdämpfenden Basis in der Betonsohle 7 eingegraben. In der tatsächlichen Installation, die Anti-Vibrations-Basis unter der Positionierung Spalte 13 ist vor-vergraben in der Betonsockel 7, und dann durch den Boden Schrauben 8 wieder in der Anti-Vibrations-Basis in der Bodenplatte 3 und der Betonsockel 7 Verbindung, die Fan-Generator 10 schwingungsdämpfende Komponenten in der Schwingungsdämpfung Nut 4, so dass die Basis der verschiedenen Umfangsposition sind ausreichend gute schwingungsdämpfende Wirkung, synergistische Zusammenarbeit, so dass unabhängig von der Richtung der externen Störungen können die Auswirkungen der Schwingungen, die strukturelle Gestaltung einer angemessenen, praktischen und stark, mit der Die Feder 5 verformt sich unter der Einwirkung einer äußeren Kraft und kehrt nach Wegnahme der äußeren Kraft in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Es kann eine Rolle bei der Verbesserung der Pufferkraft, die Verringerung der seitlichen Neigung zu spielen, und ist förderlich für die Steuerung der Richtung der Schwingungsdämpfung. Die Kraftrichtung des Drahtseils stimmt nicht mit der Expansions- und Kontraktionsrichtung der Feder 5 überein, wodurch die Beeinflussung der Windturbine 10 durch äußere Kräfte in alle Richtungen vermieden werden kann, und die obere Platte 1, die Zwischensäule 2 und die untere Platte 3 der einteiligen Formverbindung können die Verbesserung der Stabilität der Basis als Ganzes sicherstellen, nachdem das Drahtseil verbunden ist, um eine Rolle beim Ziehen und Stützen der Zwischensäule 2 zu spielen, um ein Kippen oder Umkippen des Phänomens des Auftretens der mehrsträngigen Spiralklopfen des Drahtseils kann Langstreckenlast übertragen, seine tragende Sicherheit Koeffizient ist groß, die Verwendung von sicheren und zuverlässigen. Zur gleichen Zeit hat es ein geringes Gewicht, leicht zu tragen und zu transportieren Eigenschaften, kann es eine Vielzahl von Lasten und variablen Lasten standhalten, und hat eine hohe Zugfestigkeit, Dauerfestigkeit und Schlagzähigkeit, das Gebrauchsmuster durch die Verwendung der oben genannten Struktur, hat eine einfache Struktur, Anti-Vibrations-Effekt, hohe Stabilität, Praktikabilität, reduzieren Vibrationen, die durch die kurze Lebensdauer des Lüfters und andere Vorteile.

Claims (6)

  1. Ein schwingungsbeständiger Sockel für Windkraftanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel aus einer Deckplatte, einer Zwischensäule und einer Bodenplatte besteht, wobei die Deckplatte, die Zwischensäule und die Bodenplatte wiederum in einem einteiligen Formteil verbunden sind, wobei an der Zwischensäule in Umfangsrichtung mindestens vier schwingungsdämpfende Nuten angeordnet sind und in diesen Dämpfungsnuten ein Dämpfungselement vorgesehen ist. Die schwingungsdämpfende Komponente umfasst eine Feder und ein Zugseil, wobei die Feder in der Innenseite der schwingungsdämpfenden Nut in einem aufrechten Zustand angeordnet ist und die oberen und unteren Enden der Feder fest mit der oberen Platte bzw. der Bodenplatte verbunden sind, und das Zugseil in der Außenseite der schwingungsdämpfenden Nut angeordnet ist, wobei das untere Ende des Seils fest mit der Bodenplatte verbunden ist, das obere Ende des Seils in Richtung der Innenseite des oberen Endes der schwingungsdämpfenden Nut geneigt ist und fest mit der oberen Platte verbunden ist, so dass die schwingungsdämpfende Wirkung der Basis durch die gleichzeitige Zugkraft und Elastizität des Zugseils und der Feder erhöht wird. Schwingungsdämpfende Wirkung des Sockels.
  2. Ein vibrationsbeständiger Sockel für Windkraftanlagen nach Schutzansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil als mehrlitziges, schraubenförmig gewickeltes Drahtseil vorgesehen ist.
  3. Ein vibrationsbeständiger Sockel für Windkraftanlagen nach Schutzansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseil an jedem Ende mit Verbindungsringen versehen ist, und die Boden- und die Deckplatte mit den Verbindungsringen entsprechenden Verbindungslaschen versehen sind, und die Verbindungsringe an den Verbindungslaschen aufgehängt sind, um das Drahtseil gegen mehrfache Winkeldehnung abzufedern. Abfederung.
  4. Ein vibrationsbeständiger Sockel für Windkraftanlagen nach Schutzansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Grundplatte unterhalb des Vibrationsdämpfungsschlitzes größer ist als der Durchmesser der Deckplatte.
  5. Ein vibrationsbeständiger Sockel für Windkraftanlagen nach Schutzansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel mit einer Positionierungssäule in der Mitte des unteren Teils des Sockels versehen ist, das obere Ende der Positionierungssäule einstückig geformt und mit dem Sockel verbunden ist und eine mit der Positionierungssäule einstückig geformte Verstärkungsrippenplatte an der Umfangsrichtung des unteren Endes der Positionierungssäule vorgesehen ist. Der Positionierungspfosten und die Verstärkungsrippenplatte sind in einem auf den Boden gegossenen Betonsockel eingegraben.
  6. Ein vibrationsbeständiger Sockel für Windkraftanlagen nach Schutzansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte in Umfangsrichtung mit mindestens vier Anschlusslöchern versehen ist, die Anschlusslöcher mit Bodenschrauben versehen sind, die Bodenschrauben durch die Anschlusslöcher hindurchgeführt und mit dem auf den Boden gegossenen Betonsockel verbunden sind.
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