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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Teilereinigungstechnik, insbesondere einen Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen und eine Befestigungsvorrichtung.
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Stand der Technik
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Aufgrund der großen Anzahl von Lücken in kleinen Präzisionsteilen, wie z. B. dem Materialisierungsstück der Zündpistole, einigen kleinen Lücken in der Getriebestruktur usw., können die allgemeinen traditionellen Reinigungswerkzeuge diese nicht gründlich gereinigt werden, was sich auf die normale Verwendung der kleinen Teile auswirkt und die Bedürfnisse der Benutzer in diesem Stadium nicht erfüllen kann. Die herkömmliche Befestigung der Reinigungsvorrichtungen am Kastendeckel erfolgt zumeist mit einem Schloss, was kompliziert und unpraktisch in der Handhabung ist.
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Offenbarung des Gebrauchsmusters
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Der Zweck dieses Teils ist es, einige Aspekte der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters zu skizzieren und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz zu beschreiben. In diesem Teil, in der Zusammenfassung der Beschreibung dieser Anmeldung und im Bezeichnung des Gebrauchsmusters können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Teils, der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters nicht zu verschleiern. Solche Vereinfachungen oder Auslassungen können nicht dazu verwendet werden, den Anwendungsbereich diese Gebrauchsmusters zu begrenzen.
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In Anbetracht der oben genannten und/oder bestehenden Probleme in dem Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen wird das vorliegende Gebrauchsmuster vorgeschlagen.
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Das zu lösende Problem des Gebrauchsmusters besteht darin, dass aufgrund der großen Anzahl von Lücken in kleinen Präzisionsteilen, wie z. B. wie z. B. dem Materialisierungsstück der Zündpistole, einigen kleinen Lücken in der einigen Getriebestrukturen usw., die allgemeinen herkömmlichen Reinigungswerkzeuge diese nicht gründlich gereinigt werden.
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Um die vorgenannten technischen Probleme zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung zur Verfügung. Es wird ein Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen vorgesehen, dass er umfasst: eine Reinigungsanordnung, die einen Kastenkörper, eine Reinigungskammer, das innerhalb des Kastenkörpers angeordnet ist, einen Vibrationsmotor, der an der Innenwand des Kastenkörpers angeordnet ist, und einen Sondenstab, der am Ausgangsende des Vibrationsmotors angeordnet ist, umfasst, und eine Trocknungsanordnung, die eine Trocknungskammer, die innerhalb des Kastenkörpers angeordnet ist, ein Heißluftgebläse, das am Boden des Innenraums der Trocknungskammer angeordnet ist, und einen Lüftungsschlitz, der an der Innenwand der Trocknungskammer angeordnet ist, umfasst.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen ist vorgesehen, dass der Vibrationsmotor fest mit der Innenwand des Kastenkörpers verbunden ist und durch die Seite der Reinigungskammer verläuft, und dass der Sondenstab fest mit dem Vibrationsmotorverbunden ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen ist vorgesehen, dass die Trocknungskammer an der unteren Innenwand mit dem Heißluftgebläse verbunden ist, und dass der Lüftungsschlitz aus zwei Schichten, einer oberen und einer unteren, besteht, die beide an der Innenwand auf beiden Seiten der Trocknungskammer befestigt sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen ist vorgesehen, dass der Kastenkörper Stützfüße, die am Boden angeordnet sind, einen Dichtungsdeckel, der an der Oberseite des Kastenkörpers angeordnet ist, und einen Griff, der an der Oberseite des Dichtungsdeckels angeordnet ist, umfasst und dass die Reinigungskammer ein Wellenrad, das am Boden angeordnet ist, und einen Motor, der am Boden des Innenraums des Kastenkörpers angeordnet ist, umfasst.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen ist vorgesehen, dass der Sondenstab einen außen angeordneten Schnappring, eine erste Feder, die auf einer Seite des Schnapprings angeordnet ist, und einen Halteblock, der an einem Ende der ersten Feder angeordnet ist, umfasst.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen ist vorgesehen, dass die Trocknungskammer einen auf einer Seite angeordneten Lüftungsdeckel, am Boden des Lüftungsdeckels angeordnete Einsatzstangen und an der Oberseite des Kastenkörpers angeordnete Einsatzlöcher umfasst.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen ist vorgesehen, dass der Halteblock einen auf einer Seite angeordneten Klammerhaken , einen am Boden des Klammerhakens angeordneten Schieber und einen an der Außenseite des Schiebers angeordneten Gleitschlitz umfasst.
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Der Halteblock umfasst ferner ein Gewindeloch, das in den Innenraum des Klammerhakens angeordnet ist, und eine Schraube, die in die Innenwand des Gewindelochs angeordnet ist.
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Die vorteilhaften Wirkungen eines Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen dieses Gebrauchsmusters sind wie folgt. Der Griff wird erfasst, um den Dichtungsdeckel zu öffnen, dann werden die Teile an dem Sondenstab aufgehängt. Dann wird die Reinigungslösung in die Reinigungskammer eingefüllt und dann der Vibrationsmotor gestartet, so dass er den Sondenstab in Schwingung versetzt. Durch die Vibration des Sondenstabs werden die Asche und der Schmutz im Inneren der Teile gelockert und fallen so ab. Die gereinigten Teile werden dann in die Trocknungskammer gelegt, und das Heißluftgebläse wird in Gang gesetzt, so dass es Heißluft ausbläst. Die Heißluft tritt in den Verbindungsblock ein, bläst gleichmäßig aus dem Luftauslassschlitz und tritt durch den Lüftungsschlitz in die Trocknungskammer ein, um die Teile zu trocknen.
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Angesichts der Tatsache, dass die meisten der gegenwärtigen Reinigungsvorrichtungen und Kastendeckel mit Schlössern miteinander befestigt sind, die kompliziert zu bedienen und unbequem zu benutzen sind, wird eine Befestigungsvorrichtung für die Trocknung und Reinigung von Teilen vorgeschlagen.
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Um die vorgenannten technischen Probleme zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster ferner die folgende technische Lösung zur Verfügung. Es ist eine Befestigungsvorrichtung für die Trocknung und Reinigung von Teilen vorgesehen, dass sie umfasst: einen Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen nach einem der Ansprüche, und eine Befestigungsanordnung, umfassend einen Montageblock, der auf einer Seite des Dichtungsdeckels angeordnet ist, ein Begrenzungsloch, das in dem Innenraum des Montageblocks angeordnet ist, einen Verbindungsblock, der an der Innenwand des Kastenkörpers vorgesehen ist, und eine Begrenzungsstange, die auf einer Seite des Verbindungsblocks angeordnet ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Befestigungsvorrichtung für die Trocknung und Reinigung von Teilen ist vorgesehen, dass der Verbindungsblock eine zweite Feder umfasst, die auf einer Seite angeordnet ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Befestigungsvorrichtung für die Trocknung und Reinigung von Teilen ist vorgesehen, dass der Verbindungsblock eine an der Unterseite angeordnete Gleitstange und eine Nut, die an der Außenseite der Gleitstange angeordnet ist, umfasst.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster weist die weiteren folgenden vorteilhaften Aspekte auf der Verbindungsblock wird so bewegt, dass er die Begrenzungsstange bewegt, wodurch die zweite Feder zusammengedrückt wird. Dann wird der Dichtungsdeckel so gedreht, dass er den Montageblock so bewegt, dass das Begrenzungsloch parallel zur Begrenzungsstange verläuft, und der Verbindungsblock unter der Wirkung der zweiten Feder losgelassen, so dass er die Begrenzungsstange zurücksetzt und in das Begrenzungsloch einführt, so dass der Dichtungsdeckel zur einfachen Verwendung am Kastenkörper befestigt ist.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Um die Lösungen der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden im Folgenden die Zeichnungen, die zur Beschreibung der Ausführungsbeispiele benötigt sind, kurz vorgestellt. Offensichtlich stellen die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. Der Fachmann kann auch basierend auf diesen Zeichnungen ohne erfinderische Tätigkeit weitere Zeichnungen erhalten. In den Figuren:
- 1 ist eine schematische Strukturansicht eines Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
- 2 ist eine schematische Ansicht einer Trocknungskammer und eines Wellenrads des Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
- 3 ist eine schematische Ansicht eines Vibrationsmotors und eines Sondenstabs des Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
- 4 ist eine schematische Ansicht eines Schnapprings und einer esrten Feder des Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
- 5 ist eine schematische Strukturansicht einer Befestigungsvorrichtung für die Trocknung und Reinigung von Teilen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster; und
- 6 ist eine vergrößerte schematische Ansicht der Struktur bei A in 5 des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Um die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters verständlicher zu machen, werden im Folgenden die spezifischen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen für Beschreibung detailliert beschrieben.
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In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details erläutert, um ein vollständiges Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters zu ermöglichen. Jedoch kann das vorliegende Gebrauchsmuster auch auf andere Arten und Weisen, die anders als die hierin beschriebene Art und Weise, ausgeführt werden. Der Fachmann kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne das Konzept des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verletzen. Daher ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht durch die nachstehend offenbarten spezifischen Ausführungen beschränkt.
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Zweitens ist mit „einem Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiel“ hier ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft gemeint, die in mindestens einer Implementierung des Gebrauchsmusters enthalten sein kann. Die Worte „in einem Ausführungsbeispiel“, die an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheinen, beziehen sich nicht alle auf dasselbe Ausführungsbeispiel und stellen auch keine separaten oder selektiven Ausführungsbeispiele dar, die sich gegenseitig ausschließen.
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Ausführungsbeispiel 1
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Bezug nehmend auf 1 bis 4 stellt ein erstes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters einen Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen bereit, wobei der Mechanismus zum Trocknen und Reinigen von Teilen eine Reinigungsanordnung 100 und eine Trocknungsanordnung 200 umfasst.
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Insbesondere umfasst die Anordnung 100 einen Kastenkörper 101, eine Reinigungskammer 102, das innerhalb des Kastenkörpers 101 angeordnet ist, einen Vibrationsmotor 103, der an der Innenwand des Kastenkörpers 101 angeordnet ist, und einen Sondenstab 104, der am Ausgangsende des Vibrationsmotors 103 angeordnet ist.
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Die Trocknungsanordnung 200 umfasst eine Trocknungskammer 201, die innerhalb des Kastenkörpers 101 angeordnet ist, ein Heißluftgebläse 202, das am Boden des Innenraums der Trocknungskammer 201 angeordnet ist, und einen Lüftungsschlitz 203, der an der Innenwand der Trocknungskammer 201 angeordnet ist.
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Dabei sind die Reinigungskammer 102 und die Trocknungskammer 201 jeweils innerhalb des Kastenkörpers 101 angeordnet. Die Innenwand des Kastenkörpers 101 ist mit einem Vibrationsmotor 103 versehen, und das Ausgangsende des Vibrationsmotors 103 ist fest mit einem Sondenstab 104 verbunden. Am Boden des Innenraums des Kastenkörpers 101 ist ein Heißluftgebläse 202 angeordnet und an der Innenwand der Trocknungskammer 201 ist ein Lüftungsschlitz 203 vorgesehen. Der Lüftungsschlitz (203) besteht aus zwei Schichten, einer oberen und einer unteren, die beide an der Innenwand auf beiden Seiten der Trocknungskammer (201) befestigt sind. Die Innenwand der Trocknungskammer 201 ist fest mit einem Verbindungsblock verbunden, dessen Boden mit dem Luftauslass des Heißluftgebläses 202 verbunden ist. Der Innenraum des Verbindungsblocks ist mit einem Lüftungsschlitz 203 versehen, der einem Luftauslassschlitz entspricht, und ein Haken ist fest an einer Seite der Innenwanddes Kastenkörpers 101 angeordnet.
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Zusammengefasst wird die Reinigungslösung in die Reinigungskammer 102 eingefüllt und dann der Vibrationsmotor 103 gestartet, so dass er den Sondenstab 104 in Schwingung versetzt. Durch die Vibration des Sondenstabs 104 werden die Asche und der Schmutz im Inneren der Teile gelockert und fallen so ab. Die gereinigten Teile werden dann in die Trocknungskammer 201 gelegt, und das Heißluftgebläse 202 wird in Gang gesetzt, so dass es Heißluft ausbläst. Die Heißluft tritt in den Verbindungsblock ein, bläst gleichmäßig aus dem Luftauslassschlitz und tritt durch den Lüftungsschlitz 203 in die Trocknungskammer 201 ein, um die Teile zu trocknen.
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Ausführungsbeispiel 2
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Die 1 bis 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, die auf dem vorherigen Ausführungsbeispiel basiert.
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Insbesondere umfasst die Reinigungskammer 102 ein Wellenrad 102a, das am Boden angeordnet ist, und einen Motor 102b, der am Boden des Innenraums des Kastenkörpers 101 angeordnet ist. Die vier unteren Ecken des Kastenkörpers 101 sind fest mit den Stützfüßen 101a verbunden, die Oberseite des Kastenkörpers 101 ist mittels eines Scharniers drehbar mit dem Dichtungsdeckel 101b verbunden, und die Oberseite des Dichtungsdeckels 101b ist mit einem Griff 101c versehen.
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Der Sondenstab 104 umfasst einen außen angeordneten Schnappring 104a, eine erste Feder 104b, die auf einer Seite des Schnapprings 104a angeordnet ist, und einen Halteblock 104c, der an einem Ende der ersten Feder 104b angeordnet ist. Der Halteblock 104c umfasst einen auf einer Seite angeordneten Klammerhaken 104c-1, einen am Boden des Klammerhakens 104c-1 angeordneten Schieber 104c-2 und einen an der Außenseite des Schiebers 104c-2 angeordneten Gleitschlitz 104c-3. Der Halteblock 104c umfasst ferner ein Gewindeloch 104c-4, das in den Innenraum des Klammerhakens 104c-1 angeordnet ist, und eine Schraube 104c-5, die in die Innenwand des Gewindelochs 104c-4 angeordnet ist. Die Trocknungskammer 201 umfasst einen auf einer Seite angeordneten Lüftungsdeckel 201a, am Boden des Lüftungsdeckels 201a angeordnete Einsatzstangen 201b und an der Oberseite des Kastenkörpers 101 angeordnete Einsatzlöcher 201c.
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Zusammengefasst ist der Boden der Reinigungskammer 102 mit einem Wellenrad 102a versehen, und der Boden des Wellenrades 102a ist fest mit einem Motor 102b verbunden. Die Außenseite des Sondenstabs 104 ist an einem Schnappring 104a festgeklemmt, und eine erste Feder 104b ist fest an einer Seite des Schnapprings 104a angeordnet. Die erste Feder 104b ist an einem Ende fest mit einem Befestigungsblock 104c verbunden, und ein Klammerhaken 104c-1 ist gleitend mit einer Seite des Halteblocks 104c verbunden. Der Boden des Klammerhakens 104c-1 ist fest mit einem Schieber 104c-2 verbunden, der Schieber 104c-2 ist gleitend mit einem Gleitschlitz 104c-3 an der Außenseite verbunden, der Innenraum des Klammerhakens 104c-1 ist mit einem Gewindeloch 104c-4 geöffnet, die Innenwand des Gewindelochs 104c-4 ist mit einer Schraube 104c-5 verschraubt. Der Schnappring 104a wird auf den Sondenstab 104 bzw. den Haken aufgeschnappt, und dann wird der Halteblock 104c gezogen, um die erste Feder 104 zu spannen. Anschließend wird das Teil auf die Innenseite des Klammerhakens 104c-1 gelegt und der Klammerhaken 104c-1 bewegt, um das Teil zu greifen. Anschließend wird die Schraube 104c-5 in das Gewindeloch 104c-4 geschraubt, so dass der Klemmhaken 104c-1 das Teil festhält. Wenn sich der Klemmhaken 104c-1 bewegt, kann er den Schieber 104c-2 dazu bringen, in dem Gleitschlitz 104c-3 zu gleiten, und durch das Gleiten des Schiebers 104c-2 in dem Gleitschlitz 104c-3 kann die Stabilität des Gleitschlitzs 104c-1 verbessert werden, wenn er sich bewegt. Der Griff 101c wird dann erfasst, um den Dichtungsdeckel 101b zu öffnen. Die Reinigungslösung wird in die Reinigungskammer 102 eingefüllt und der Motor 102b wird gestartet, um das Wellenrad 102a anzutreiben. Durch die Drehung des Wellenrades 102a wird die Reinigungslösung in Rotation versetzt, so dass die Lücken der Teile ausreichend gereinigt werden können. Ein Lüftungsdeckel 201a ist mittels eines Scharniers schwenkbar mit einer Seite der Trocknungskammer 201 verbunden. Die Unterseite des Lüftungsdeckels 201a ist fest mit Einsatzstangen 201b verbunden, und die Oberseite des Kastenkörpers 101 wird mit Einsatzlöchern 201c geöffnet. Durch Drehung 201a können die Einsatzstange 201b in die Einsatzlöcher 201c eingerastet werden, so dass der Lüftungsdeckel 201a mit der Oberseite der Trocknungskammer 201 abgedeckt wird.
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Ausführungsbeispiel 3
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Bezug nehmend auf 5 bis 6 stellt ein dirttes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters eine Befestigungsvorrichtung für die Trocknung und Reinigung von Teilen bereit, wobei das Problem gelöst wird, dass die herkömmliche Befestigung der Reinigungsvorrichtungen am Kastendeckel erfolgt zumeist mit einem Schloss, was kompliziert und unpraktisch in der Handhabung ist.
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Insbesondere umfasst die Befestigungsanordnung 300 einen Montageblock 301, der auf einer Seite des Dichtungsdeckels 101b angeordnet ist, ein Begrenzungsloch 302, das in dem Innenraum des Montageblocks 301 angeordnet ist, einen Verbindungsblock 303, der an der Innenwand des Kastenkörpers 101 vorgesehen ist, und eine Begrenzungsstange 304, die auf einer Seite des Verbindungsblocks 303 angeordnet ist. Der Verbindungsblock 303 umfasst eine zweite Feder 303a, die auf einer Seite angeordnet ist. Der Verbindungsblock 303 umfasst eine an der Unterseite angeordnete Gleitstange 303b und eine Nut 303c, die an der Außenseite der Gleitstange 303b angeordnet ist.
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An einer Seite dieses Dichtungsdeckels 101b ist dabei ein Montageblock 301 fest angeordnet, wobei der Innenraum des Montageblocks 301 mit einem Begrenzungsloch 302 versehen ist. Die Innenwand des Kastenkörpers 101 ist gleitend mit dem Verbindungsblock 303 verbunden, eine Seite des Verbindungsblocks 303 ist fest mit der Begrenzungsstange 304 verbunden, eine Seite des Verbindungsblocks 303 ist fest mit der zweiten Feder 303a verbunden, der Boden des Verbindungsblocks 303 ist fest mit der Gleitstange 303b verbunden. An der Außenseite der Gleitstange 303b ist eine Nut 303c angeordnet.
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Zusammenfassend wird der Verbindungsblock 303 so bewegt, dass er die Begrenzungsstange 304 bewegt, wodurch die zweite Feder 303a zusammengedrückt wird. Dann wird der Dichtungsdeckel 101b so gedreht, dass er den Montageblock 301 so bewegt, dass das Begrenzungsloch 302 parallel zur Begrenzungsstange 304 verläuft, und der Verbindungsblock 303 unter der Wirkung der zweiten Feder 303a losgelassen, so dass er die Begrenzungsstange 304 zurücksetzt und in das Begrenzungsloch 302 einführt, so dass der Dichtungsdeckel 101b zur einfachen Verwendung am Kastenkörper 101 befestigt ist. Wenn sich der Verbindungsblock 303 bewegt, kann er die Gleitstange 303b dazu bringen, sich in der Nut 303c zu bewegen. Durch das Bewegen der Gleitstange 303b in der Nut 303c kann er die Stabilität des Verbindungsblocks 303 verbessern, wenn er sich bewegt.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur dazu dienen, die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters zu veranschaulichen und nicht, sie einzuschränken. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster ausführlich unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass Modifikationen oder äquivalente Ersetzungen der technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters durchgeführt werden können, die alle im Umfang der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters eingeschlossen sein sollten, ohne vom Geist und Umfang der technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen.