DE202023103321U1 - Marknagelbauteil zur Frakturbehandlung - Google Patents

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Abstract

Eine Marknagelbauteil zur Behandlung von Knochenbrüchen, umfassend:
Hauptnagel (10), wobei an dem Hauptnagel (10) Montagelöcher (11) vorgesehen sind;
Nebennagel (20), wobei der Nebennagel (20) durch das Montageloch (11) des Hauptnagels (10) hindurchgeführt und an dem Hauptnagel (10) befestigt ist;
dadruchgekennzeichnet,dass die Marknagelbauteilumfasst :
Hilfsnagel (30), wobei der Hilfsnagel (30) den Nebennagel (20) durchdringt und in einem Winkel zum Nebennagel (20) fest am Nebennagel (20) montiert ist, wobei der Hilfsnagel (30) in Kombination mit dem Nebennagel (20) eine Anti-Rotationsstruktur bildet.

Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich der Vorrichtungen zur Behandlung von proximalen Femurfrakturen, genauer gesagt eine Marknagelbauteil zur Frakturbehandlung.
  • Stand der Technik
  • Derzeit werden in China die meisten Operationen für Femurhalsfrakturen und Femurintertrochantäre Frakturen mit drei Hohlschraubennägeln zur internen Fixation durchgeführt. Der Vorteil dieser Technik besteht darin, dass der Nagel dünn ist, die Blutversorgung wenig beeinträchtigt wird und relativ wenig Wachstumsraum beansprucht wird. Darüber hinaus kann der Druck auf die Frakturenden kann gut ausgeübt werden, was die Heilung fördert. Der Nachteil dieser Technik besteht darin, dass sie eine extramedulläre Fixation verwendet, bei der der Nagel durch den großen Trochanter und den Femurhals fixiert wird. Der große Trochanter enthält hauptsächlich schwammartigen Knochen, und auch der Femurhals besteht hauptsächlich aus schwammartigem Knochen, der eine schlechte Haltekraft hat,der Nagel kann sich leicht im weiten, weichen Bereich des schwammartigen Knochens bewegen, was zum Verlust der Winkelstabilität entlang der Hals-Schaft-Ebene führt. Wenn das Wachstum der Frakturendes langsam ist, order wenn die Aktivität oder das Gewichttragen auf dem Frakturende relativ früh auftritt,, kann die Fixation leicht locker werden oder sogar verloren gehen, was zu einer Pseudarthrose oder Femurkopfnekrose führt. Darüber hinaus ist die Fixation mit drei Hohlschraubennägeln verteilt, die Kraft kann nicht konzentriert werden, die postoperative Liegezeit der Patienten ist lang, so können die postoperativ nicht zu früh körperliche Übungen durchführen, und während der Genesungsphase ist es leicht, dass die interne Fixation bricht, sich verschiebt und herausschneidet, was zu einer Nicht-Heilung der Fraktur, Femurkopfnekrose und anderen Komplikationen führt, erhöht die Behinderungsrate der Patienten, und die Patienten müssen eine zweite Operation durchführen. Die FNS-Fixation von Femurhalsfrakturen ist eine extramedulläre Fixation, die nicht den biomechanischen Prinzipien entspricht und eine schlechte Stabilität aufweist. Femurtrochanter-Frakturen werden derzeit meist mit PFN behandelt, deren Nachteil ist, dass nur ein Hilfsnagel zur Fixation durch den Femurhals verwendet wird, es gibt keinen Hilfsnagel, die Stabilität ist schlecht und es treten leicht Probleme wie Nagelbruch und Nagelrückzug auf.
  • Um diese Probleme zu lösen, sind auch Techniken wie die im Patent CN115530954A veröffentlichte aufgetaucht. In dieser Technik hat der proximale Teil des Hauptnagels eine nach oben geneigte proximale Verriegelungsöffnung und eine nach unten geneigte Anti-Rückzugs-Verriegelungsöffnung, und der distale Teil des Hauptnagels hat eine distale Verriegelungsöffnung; der Hilfsnagel durchquert die proximale Verriegelungsöffnung und geht schräg nach oben in den Femurkopf und -hals ein, wobei der runde Griff an einer Seite der proximalen Verriegelungsöffnung einrastet; der Anti-Rückzugs-Nagel durchquert die Anti-Rückzugs-Verriegelungsöffnung und sein vorderes Ende durchdringt die Kortikalis. Durch Verwendung des Anti-Rückzugs-Nagels, der fest gegen das Ende des Hilfsnagels drückt, kann ein instabiler Trend des Hilfsnagels in der proximalen Verriegelungsöffnung direkt blockiert werden. Gleichzeitig wird die Stabilität zwischen dem Hilfsnagel und dem Femurkopf- und -halsknochenblock durch zwei proximale Kortikalis-Verriegelungsnägel verbessert, was die Stabilität der internen Fixierung und der Knochen-Composite erhöht, die Fähigkeit zur Aufnahme postoperativer Gliedmaßenaktivität verbessert, die Beanspruchung am Frakturende reduziert, die Heilungsrate und -geschwindigkeit erhöht und dazu beiträgt, Komplikationen zu verhindern.
  • Jedoch kann das oben genannte Verfahren immer noch das Problem der Drehbewegung und Verschiebung der Frakturstelle verursachen, was die Heilung der Fraktur beeinträchtigt.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Das Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, eine Marknagelbauteil für Frakturen bereitzustellen, um das Problem zu lösen, dass die Marknagelbauteil in der bestehenden Technologie dazu führen kann, dass die Frakturstelle bewegt wird und damit die Heilung der Fraktur beeinträchtigt wird.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, bietet das vorliegende Gebrauchsmuster eine Marknagelbauteil für Frakturen, die umfassend:Hauptnagel, wobei an dem Hauptnagel Montagelöcher vorgesehen sind;Nebennagel, wobei der Nebennagel durch das Montageloch des Hauptnagels hindurchgeführt und an dem Hauptnagel befestigt ist;Hilfsnagel, wobei der Hilfsnagel den Nebennagel durchdringt und in einem Winkel zum Nebennagel fest am Nebennagel montiert ist, wobei der Hilfsnagel in Kombination mit dem Nebennagel eine Anti-Rotationsstruktur bildet.
  • In einer Ausführungsformist am Ende des Nebennagels eine zum Nebennagel geneigte Hilfsnagelführungsrinne vorhanden, durch welche der Hilfsnagel am Nebennagel angebracht ist.
  • In einer Ausführungsform bildet das vordere Ende des Hilfsnagels einen Hilfsnagel-Verbindungskopf, welcher zur Verbindung mit dem Inneren des Femurkopfes dient, und das hintere Ende des Hilfsnagels einen Gewindebefestigungsteil bildet, welcher mit der Hilfsnagelführungsrinne verbunden ist.
  • In einer Ausführungsform ist am hinteren Ende des Hauptnagels eine zum Montageloch führende Verstärkungsrinne vorgesehen, und dass die Marknagelbauteil zusätzlich einen Verstärkungsnagel umfasst, welcher durch die Verstärkungsrinne in den Hauptnagel eingeführt und im Bereich des Montageloch an dem entsprechenden Teil des Hilfsnagels befestigt wird.
  • In einer Ausführungsform ist am hinteren Ende des Hilfsnagels eine Kupplungsstelle vorgesehen, welche zur Zusammenarbeit mit dem Verstärkungsnagel dient.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Marknagelbauteil zusätzlich einen Verstärkungsnagel, dessen vorderes Ende eine Eindringabschnitt bildet, dessen hinteres Ende einen Betriebsteil bildet, und der Verstärkungsnagel eine mit dem Nebennagel zusammenwirkende Kontaktfläche aufweist, wobei der Verstärkungsnagel durch die Kontaktfläche mit dem Nebennagel in Berührung kommt und im Montageloch angebracht wird.
  • In einer Ausführungsform ist am Nebennagel eine Begrenzungsrinne vorgesehen und am Verstärkungsnagel ein mit der Begrenzungsrinne zusammenwirkender Begrenzungsvorsprung vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform ist am vorderen Ende des Nebennagels ein Nebennagel-Verbindungskopf vorgesehen, der zur Verbindung mit dem Inneren des Femurkopfes dient.
  • In einer Ausführungsform aufweisen der Nebennagel-Verbindungskopf und/oder der Hilfsnagel-Verbindungskopf eine gewindige oder eine spiralförmige Struktur.
  • In einer Ausführungsform ist an der Öffnung der Hilfsnagelführungsrinne eine erste Endkappe angebracht ist und/oder dass an der Verstärkungsrinne eine zweite Endkappe angebracht.
  • Durch die Anwendung der technischen Lösung gemäß diesem Gebrauchsmuster wird auf der Grundlage der Struktur des Hauptnagels und des Nebennagels ein Hilfsnagel hinzugefügt, der durch den Nebennagel geht, so dass es nicht mehr notwendig ist, zusätzliche Löcher in den Femur zu bohren. Der ordnungsgemäß installierte Hilfsnagel kann zusammen mit dem Nebennagel eine Anti-Torsionsstruktur bilden, um die Stabilität des Knochenbruchs zu erhöhen und eine effektive Fixierung zu gewährleisten. Durch das neuartige Marknagelbauteil kann der Oberschenkelknochen wirksam fixiert werden, um eine Verschiebung des Bruchteils zu verhindern und die Genesung sowie die Rehabilitation des Patienten zu fördern..
  • Figurenliste
  • Neben den oben beschriebenen Zielen, Merkmalen und Vorteilen hat dieses Gebrauchsmuster auch andere Ziele, Merkmale und Vorteile. Im Folgenden wird anhand der Zeichnung eine weitere detaillierte Erläuterung dieses Gebrauchsmustersgegeben.
  • Die in der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters enthaltenen Zeichnungen dienen dazu, das Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters zu erleichtern. Die schematischen Ausführungsbeispiele und Erklärungen dienen dazu, das Gebrauchsmuster zu erläutern, und stellen keine unangemessene Einschränkung des Gebrauchsmusters dar. Es zeigt:
    • zeigt eine schematische Gesamtstruktur des Ausführungsbeispiels 1 einer Marknagelbauteil für Frakturen gemäß diesem Gebrauchsmuster;
    • zeigt eine schematische Struktur des Hauptnagels der Marknagelbauteil in ;
    • zeigt eine zweite schematische Struktur des Nebennagelsder Marknagelbauteil in ;
    • zeigt eine dritte schematische Struktur des Nebenagels der Marknagelbauteil in ;
    • zeigt eine schematische Struktur des Hilfsnagels der Marknagelbauteil in ;
    • zeigt eine schematische Gesamtstruktur eines Ausführungsbeispiels 2 einer Marknagelbauteil für Frakturen gemäß diesem Gebrauchsmuster;
    • zeigt eine schematische Struktur des Verstärkungsnagels der Marknagelbauteil in ;
    • zeigt eine schematische Struktur einer spezifischen Anwendung der Marknagelbauteil für Frakturen gemäß diesem Gebrauchsmuster;
    • zeigt eine schematische Struktur einer anderen spezifischen Anwendung der Marknagelbauteil für Frakturengemäß diesem Gebrauchsmuster.
  • Die genannten Zeichnungen umfassen folgende Bezugszeichen:
  • 10
    Hauptnagel;
    11
    Montagelöcher;
    12
    Verstärkungsrinne;
    13
    distales Verriegelungsloch;
    121
    die zweite Endkappe;
    20
    Nebennagel;
    21
    Hilfsnagelführungsrinne;
    211
    die erste Endkappe;
    22
    Begrenzungsrinne;
    23
    Nebennagel-Verbindungskopf;
    30
    Hilfsnagel;
    31
    Hilfsnagel-Verbindungskopf;
    32
    Gewindebefestigungsteil;
    33
    Kupplungsstelle;
    40
    Verstärkungsnagel;
    50
    Verstärkungsnagel;
    51
    Eindringabschnitt;
    52
    Betriebsteil;
    53
    Kontaktfläche;
    54
    Begrenzungsvorsprung.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Es sollte bemerkt werden, dass in Fällen ohne Konflikt, die Ausführungsformen und Merkmale in diesem Gebrauchsmuster kombiniert werden können. Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen die vorliegende Erfindung im Detail erläutert.
  • zeigt ein Ausführungsbeispiel 1 dieses Gebrauchsmusters für eine Marknagelbauteil zur Frakturbehandlung. In diesem Ausführungsbeispiel 1 umfasst die Marknagelbauteil einen Hauptnagel 10, einen Nebennagel 20 und einen Hilfsnagel 30. Wobei an dem Hauptnagel 10 Montagelöcher 11 vorgesehen sind, wobei der Nebennagel 20 durch das Montageloch 11 des Hauptnagels 10 hindurchgeführt und an dem Hauptnagel 10 befestigt ist, der Hilfsnagel 30 geht durch den Nebennagel 20 und ist in einem Winkel zum Nebennagel 20 fest am Nebennagel 20 montiert, wobei der Hilfsnagel 30 in Kombination mit dem Nebennagel 20 eine Anti-Rotationsstruktur bildet.
  • Durch die Anwendung der technischen Lösung gemäß diesem Gebrauchsmuster wird auf der Grundlage der Struktur des Hauptnagels 10 und des Nebennagels 20 ein Hilfsnagel 30 hinzugefügt, der durch den Nebennagel 20 geht, so dass es nicht mehr notwendig ist, zusätzliche Löcher in den Femur zu bohren. Der ordnungsgemäß installierte Hilfsnagel 30 kann zusammen mit dem Nebennagel 20 eine Anti-Torsionsstruktur bilden, um eine effektive Fixierung des Frakturendes zu ermöglichen und eine Rotation zwischen den proximalen und distalen Enden der Fraktur zu verhindern. Durch die Verwendung der Marknagelbauteil der vorliegenden Erfindung können Frakturen im Femur effektiv fixiert werden, was das Verschieben der Frakturteile noch effektiver verhindert und so zur Genesung und Rehabilitation des Patienten beiträgt.
  • Wie in gezeigt, ist in einer bevorzugten Ausführungsform in dem technischen Konzept von Ausführungsbeispiel 1 am Ende des Nebennagels 20 eine Hilfsnagelführungsrinne 21vorgesehen, die schräg zum Nebennagel 20 verläuft, der Hilfsnagel 30 ist durch die Hilfsnagelführungsrinne 21 auf dem Nebennagel 20 angeordnet. Die Hilfsnagelführungsrinne 21 hat zwei Hauptfunktionen: Zum einen hilft sie bei der Installation des Hilfsnagels 30, zum anderen ermöglicht sie die Winkelanordnung des Hilfsnagels 30 relativ zum Nebennagel 20. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass keine zusätzlichen Bohrungen für den Hilfsnagel 30 notwendig sind, da die Hilfsnagelführungsrinne 21 auf dem Nebennagel 20 verwendet werden kann. Optional kann Hilfsnagelführungsrinne 21 von dem hinteren Ende des Nebennagels 20 bis in die Nähe der Mitte des Nebennagels 20 eingestellt werden.
  • Wie in den und gezeigt, bildet das vordere Ende des Hilfsnagels 30 in dieser Ausführungsform einen Hilfsnagel-Verbindungskopf 31, der inneren Verbindung mit dem Femurkopf dient. Das hintere Ende des Hilfsnagels 30 bildet einen Gewindebefestigungsteil32, der mit der Hilfsnagelführungsrinne 21 verbunden ist. Die Befestigung des Hilfsnagels 30 in dieser Ausführungsform erfolgt durch seineGewindebefestigungsteil 32 mit der Hilfsnagelführungsrinne 21 verbunden, durch dieSchraubverbindung wird der Hilfsnagel 30 fixiert und gleichzeitig kann der Hilfsnagel-Verbindungskopf 31 in das Innere des Femurkopfes eindrehen und sich mit diesem verbinden.
  • Bevorzugt ist in dem technischen Konzept von Ausführungsbeispiel 1, wie in gezeigt, am Gewindebefestigungsteil 32 wird eine Schraubenkopfstruktur gebildet. Diese Schraubenkopfstruktur hat zwei Funktionen: Sie hilft dem Hilfsnagel 30 beim Eindrehen und drückt den Gewindebefestigungsteil 32 gegen das hintere Ende des Hilfsnagels 30.
  • Bevorzugt ist am vorderen Ende des Nebennagels 20 ein Nebennagel-Verbindungskopf 23 für den Hilfsnagel angebracht, der zur Verbindung mit dem Inneren des Femurkopfes dient,in dem technischen Konzept von Ausführungsbeispiel 1 hat der Nebennagel-Verbindungskopf 23 eine gerade Stabstruktur. Als eine alternative Ausführungsform, wie in gezeigt, kann der Nebennagel-Verbindungskopf 23 eine spiralige Struktur haben; als eine andere alternative Ausführungsform kann der Nebennagel-Verbindungskopf 23 eine gewindete Struktur haben. Beide Strukturen des Nebennagel-Verbindungskopf 23 tragen zu einer effektiven Verbindung des Nebennagel-Verbindungskopf 23 im Inneren des Femurkopfes bei und erhöhen die Greifkraft und Stabilität. Bevorzugt kann auch der Hilfsnagel-Verbindungkopf 31eine gewindete Struktur oder eine spiralige Struktur aufweisen.
  • Optional kann das hintere Ende des Nebennagels 20 auch eine gewindete Struktur aufweisen, um eine einfache und stabile Verbindung mit dem Kortikalis am äußeren Rand des großen Trochanter zu ermöglichen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die oben genannte gewindete Struktur eher für Frakturen am Femurhals und der Unterteile des Trochanter geeignet ist, da sie in der Lage ist, sich am Femurhals festzuhalten. Die spiralförmige Struktur ist eher geeignet für Frakturen an der Stelle des Trochanter, der osteoporosis ist, da sie eine gute Haltekraft für den schwammigen Knochen hat.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsbeispiel, wie in den und gezeigt, ist am hinteren Ende des Hauptnagels 10 ein Verstärkungsrinne 12 vorgesehen, der bis zum Montagelöcher 11 führt, und das Marknagelbauteil umfasst auch einen Verstärkungsnagel 40. Der Verstärkungsnagel 40 wird von dem Verstärkungsrinne 12 in den Hauptnagel 10 eingeführt und erstreckt sich bis zum entsprechenden Teil des Hilfsnagels 30 im Montagelöcher 11 zur Befestigung. Um eine enge Fixierung des Hilfsnagels 30 und des Nebennagels 20 zu erreichen, wird der Verstärkungsnagel 40 von dem Verstärkungsrinne 12 in den Hauptnagel 10 eingeführt, um den Hilfsnagel 30 und den Nebennagel 20 im Montagelöcher 11 zu befestigen. Optional kann an der Öffnung der Verstärkungsrinne 12 ein Innengewinde ausgebildet sein, und am hinteren Ende des Verstärkungsnagels 40 kann ein mit diesem Innengewinde passenden Außengewinde ausgebildet sein. Bei der Verwendung wird der Verstärkungsnagel 40 durch Eindrehen in den Verstärkungsrinne 12 befestigt.
  • Optional, wie in gezeigt, ist auf dem Hauptnagel 10 auch ein distales Verriegelungsloch 13 vorgesehen, das mit einem distalen Verriegelungsnagel kombiniert werden kann.
  • Wie in gezeigt, ist in der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels 1 am hinteren Ende des Hilfsnagels 30 auch eineKupplungsstelle 33vorgesehen, die Kupplungsstelle 33zur Zusammenarbeit mit dem Verstärkungsnagel 40 dient. In dieser technischen Lösung hat die passende Kupplungsstelle 33 eine konische Struktur mit einer gewissen Neigung, so dass der Hilfsnagel 30 nach der schrägen Installation eine gewisse Horizontale aufrechterhalten kann, um mit dem Verstärkungsnagel 40 zusammenzuarbeiten.
  • Wie in gezeigt, ist in der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels 1 vorzugsweise an der Öffnung der Hilfsnagelführungsrinne 21 eine erste Endkappe 211 und an dem Verstärkungsrinne 12 eine zweite Endkappe 121 vorgesehen. Nach der Operation muss der Knochen noch im Gewebe wachsen. Die Funktion der ersten Endkappe 211 und der zweiten Endkappe 121 besteht darin, die entsprechenden Schlitze zu verschließen, um das Wachstum von menschlichem Gewebe zu verhindern.
  • Die und zeigen eine technische Lösung des Ausführungsbeispiels 2 des Gebrauchsmusters. Der Unterschied zwischen der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels 2 und der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels 1 besteht darin, dass das Marknagelbauteil auch einen Verstärkungsnagel 50 umfasst. Das vordere Ende des Verstärkungsnagels 50 bildet einen Eindringabschnitt 51, das hintere Ende des Verstärkungsnagels 50 bildet einen Betriebsteil 52, und auf dem Verstärkungsnagel 50 ist eine mit dem Nebennagel 20 in Berührung kommende Kontaktfläche 53 ausgebildet. Der Verstärkungsnagel 50 wird durch die Kontaktfläche 53 mit dem Nebennagel 20 in Berührung gebracht und in dem Montageloch 11 installiert. Bei der Verwendung erleichtert der Eindringabschnitt 51 des Verstärkungsnagels 50 das Eindringen in das Femur, und durch die Zusammenarbeit des Verstärkungsnagels 50 mit dem Montageloch 11 und dem Nebennagel 20 wird der Nebennagel 20 fester in dem Montageloch 11 installiert.
  • Optional ist in der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels 2 der Eindringabschnitt 51 kegelförmig, und auf dem Betriebsteil 52 sind Rutschschutzstreifen angebracht, um das Entfernen des Verstärkungsnagels 50 zu erleichtern.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform ist in der technischen Lösung des Ausführungsbeispiels 2 auf dem Nebennagel 20 eine Begrenzungsrinne 22 vorgesehen, und auf dem Verstärkungsnagel 50 ist ein mit der Begrenzungsrinne 22 zusammenpassender Begrenzungsvorsprung 54 vorgesehen. Wenn der Verstärkungsnagel 50 installiert ist, kann er in die Begrenzungsrinne 22 einrasten, um eine enge Zusammenarbeit mit dem Nebennagel 20 zu erreichen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Implementierung mit dem Verstärkungsnagel 50 im Vergleich zu den anderen oben genannten Implementierungen besser geeignet ist, wenn der Hilfsnagel-Verbindungskopf 23 eine spiralförmige Struktur oder eine gewindete Struktur hat, da der Nebennagel 20 in diesen beiden Fällen relativ zum Montageloch 11 gedreht werden muss, und daher durch den Verstärkungsnagel 50 eine bessere Fixierung des Nebennagels 20 erreicht werden kann. Bei der Implementierung, bei der der Hilfsnagel-Verbindungskopf 23 eine gerade Stangenstruktur hat, kann der Verstärkungsnagel 50 entfernt werden, und die Gesamtform des Montagelochs 11 und des Nebennagels 20 kann als eine Antidrehstruktur ausgelegt sein. Konkret kann dies eine rautenförmige oder andere nicht zylindrische Struktur sein.
  • und zeigen schematische Darstellungen der Anwendungsstruktur des Marknagelbauteils dieser Erfindung in zwei Frakturzuständen.
  • Bei der Verwendung des Marknagelbauteils dieser Erfindung wird zunächst die Art der Femurfraktur des Patienten durch voroperative X- und CT-Untersuchungen bestimmt, und danach wird das Frakturbehandlungsprogramm entsprechend der Art der Fraktur festgelegt. Bei unterschiedlichen Frakturtypen, wie zum Beispiel Hüftgelenkfrakturen oder intertrochantäre Frakturen, variiert die Frakturlinie und die Knochendichte, was zu unterschiedlichen Implantationsmethoden des Marknagelbauteils für die Frakturbehandlung führt. Zum Beispiel, wie in oder dargestellt, können Mediziner die Methode der Befestigung des Hilfsnagels unten und des Hilfsnagels schräg oben wählen, basierend auf dem Neigungswinkel der Frakturlinie bei Hüftgelenkfrakturen. Wenn der Frakturtyp des Patienten eine Hüftgelenkfraktur ist, wird ein Nebennagel mit einer gewindeähnlichen Struktur verwendet. Der gewindeähnliche Nebennagel-Verbindungskopf kann eine sehr gute Haltekraft am Hüftgelenk erzeugen, was eine gute Straffung und Repositionierung des Frakturbereichs ermöglicht. Wenn der Frakturtyp des Patienten eine intertrochantäre Fraktur im Alter ist, ist das Innere des Trochanterbereichs überwiegend aus schwammigen Knochen. Daher bietet ein Nebennagel-Verbindungskopf mit spiralförmiger Struktur, der in die schwammigen Knochen eingeschlagen wird, eine bessere Haltekraft.
  • Nachdem das medizinische Personal den Frakturtyp des Patienten und das Operationsprogramm festgelegt hat, wird die Frakturstelle auf der Zugbank geschlossen und repositioniert, und ein begrenzter Schnitt wird auf dem oberen Teil des Trochanterbereichs des Femurs gemacht. Unter der Assistenz eines C-Arms oder Navigationssystems, durch die Spitze des Trochanters, wird der Hauptnagel unter Führung eines Führungsdrahtes in das Knochenmark des Femurs eingeschlagen. Durch ein spezifisches neues externes Führungssystem für interne Fixations- und Implantationsgeräte, wird ein Führungsdraht durch das Montageloch eingeschlagen. Die Position des Führungsdrahtes liegt im zentralen Bereich des Femurhalses. Danach wird der Nebennagel durch den Führungsdraht eingeschlagen, und dann wird der Nebennagel durch die Hilfsnagelführungsrinne in den Hilfsnagel eingeschraubt. Um die Stabilität zwischen dem Nebennagel und dem Hauptnagel weiter zu erhöhen, wird danach ein Verstärkungsnagel durch den unteren Teil des Hilfsnagels eingeführt, so dass der Begrenzungsvorsprung auf dem Verstärkungsnagel und die Begrenzungsrinne auf dem Nebennagel ineinandergreifen. Um den Nebennagel weiter zu verstärken , kann das Montageloch und der Nebennagel in einer unregelmäßigen rautenförmigen Weise angeordnet sein, um eine Klemmkoordination zu erreichen.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass der Marknagelbauteil dieser Erfindung neuartig ist und eine einfache Bedienung ermöglicht. Einerseits wird die Fixationsmethode für Hüftgelenkfrakturen bei jungen Patienten, die normalerweise eine externe Fixation durch das Mark erfordert, in dieser Erfindung zu einer internen Fixation geändert, was die Stabilität der Frakturheilung erheblich erhöht und die Wahrscheinlichkeit von Nicht-Heilungsfrakturen reduziert. Andererseits verwenden ältere Patienten mit intertrochantären Frakturen meistens eine PFN-Fixationsmethode, die eine schlechte Rotationswiderstandskraft hat, und postoperative nachteilige Phänomene wie Entfernung, Verschiebung des Befestigungsteils führt , was zu einem Versagen der internen Fixierung führt, diese Erfindung verwendet eine winkelstabile Fixationsmethode, die die oben genannt postoperative nachteilige Phänomene erheblich reduzieren kann. Es lindert das Leiden und die psychische Belastung der Patienten und ist daher geeignet für die Verbreitung und Anwendung.
  • Das Obige stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung dar und ist nicht dazu gedacht, diese Erfindung einzuschränken. Für Fachleute in diesem Bereich kann diese Erfindung verschiedene Änderungen und Modifikationen haben. Jede Modifikation, äquivalente Ersetzung, Verbesserung usw., die innerhalb des Geistes und der Prinzipien dieser Erfindung gemacht werden, sollten in den Schutzbereich dieser Erfindung eingeschlossen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 115530954 A [0003]

Claims (10)

  1. Eine Marknagelbauteil zur Behandlung von Knochenbrüchen, umfassend: Hauptnagel (10), wobei an dem Hauptnagel (10) Montagelöcher (11) vorgesehen sind; Nebennagel (20), wobei der Nebennagel (20) durch das Montageloch (11) des Hauptnagels (10) hindurchgeführt und an dem Hauptnagel (10) befestigt ist; dadruchgekennzeichnet,dass die Marknagelbauteilumfasst : Hilfsnagel (30), wobei der Hilfsnagel (30) den Nebennagel (20) durchdringt und in einem Winkel zum Nebennagel (20) fest am Nebennagel (20) montiert ist, wobei der Hilfsnagel (30) in Kombination mit dem Nebennagel (20) eine Anti-Rotationsstruktur bildet.
  2. Marknagelbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Nebennagels (20) eine zum Nebennagel (20) geneigte Hilfsnagelführungsrinne (21) vorhanden ist, durch welche der Hilfsnagel (30) am Nebennagel (20) angebracht ist.
  3. Marknagelbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Hilfsnagels (30) einen Hilfsnagel-Verbindungskopf (31) bildet, welcher zur Verbindung mit dem Inneren des Femurkopfes dient, und das hintere Ende des Hilfsnagels (30) einen Gewindebefestigungsteil (32) bildet, welcher mit der Hilfsnagelführungsrinne (21) verbunden ist.
  4. Marknagelbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Hauptnagels (10) eine zum Montageloch (11) führende Verstärkungsrinne (12) vorgesehen ist, und dass die Marknagelbauteil zusätzlich einen Verstärkungsnagel (40) umfasst, welcher durch die Verstärkungsrinne (12) in den Hauptnagel (10) eingeführt und im Bereich des Montageloch (11) an dem entsprechenden Teil des Hilfsnagels (30) befestigt wird.
  5. Marknagelbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Hilfsnagels (30) eine Kupplungsstelle (33) vorgesehen ist, welche zur Zusammenarbeit mit dem Verstärkungsnagel (40) dient.
  6. Marknagelbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Marknagelbauteil zusätzlich einen Verstärkungsnagel (50) umfasst, dessen vorderes Ende eine Eindringabschnitt (51) bildet, dessen hinteres Ende einen Betriebsteil (52) bildet, und der Verstärkungsnagel eine mit dem Nebennagel (20) zusammenwirkende Kontaktfläche (53) aufweist, wobei der Verstärkungsnagel (50) durch die Kontaktfläche (53) mit dem Nebennagel (20) in Berührung kommt und im Montageloch (11) angebracht wird.
  7. Marknagelbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Nebennagel (20) eine Begrenzungsrinne (22) vorgesehen ist und am Verstärkungsnagel (50) ein mit der Begrenzungsrinne (22) zusammenwirkender Begrenzungsvorsprung (54) vorgesehen ist.
  8. Marknagelbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Nebennagels (20) ein Nebennagel-Verbindungskopf (23) vorgesehen ist, der zur Verbindung mit dem Inneren des Femurkopfes dient.
  9. Marknagelbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebennagel-Verbindungskopf (23) und/oder der Hilfsnagel-Verbindungskopf (31) eine gewindige oder eine spiralförmige Struktur aufweisen.
  10. Marknagelbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung der Hilfsnagelführungsrinne (21) eine erste Endkappe (211) angebracht ist, und/oder dass an der Verstärkungsrinne (12) eine zweite Endkappe (121) angebracht ist.
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