DE202023102675U1 - Batterievorrichtung - Google Patents

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DE202023102675U1 DE202023102675.3U DE202023102675U DE202023102675U1 DE 202023102675 U1 DE202023102675 U1 DE 202023102675U1 DE 202023102675 U DE202023102675 U DE 202023102675U DE 202023102675 U1 DE202023102675 U1 DE 202023102675U1
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Abstract

Batterievorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehrere in einer ersten Richtung angeordnete Batterien umfasst, wobei die vorgenannten Batterien eine erste Oberfläche aufweisen, wobei die Fläche der vorgenannten ersten Oberfläche größer als die Fläche beliebiger sonstiger Oberflächen der vorgenannten Batterien ist, wobei zwischen den ersten Oberflächen zweier vorgenannter zueinander benachbarter Batterien eine Wärmetauschplatte vorgesehen ist, wobei
die vorgenannte Wärmetauschplatte einen Plattenhauptkörper mit einer Innenkammer umfasst, wobei der vorgenannte Plattenhauptkörper eine der vorgenannten ersten Oberfläche gegenüberliegende Seitenwand aufweist, wobei innerhalb der vorgenannten Innenkammer mehrere in einer zweiten Richtung angeordnete Unterteilungsrippen vorgesehen sind, wobei die vorgenannten Unterteilungsrippen zwischen den Innenwandflächen der beiden vorgenannten Seitenwände des vorgenannten Plattenhauptkörpers vorgesehen sind, um die vorgenannte Innenkammer in mehrere Strömungskanäle zu unterteilen,
wobei die vorgenannte Unterteilungsrippe bezogen auf die Innenwandfläche der vorgenannten Seitenwand geneigt ist, so dass die eine Seite des Endes der vorgenannten Unterteilungsrippe mit der vorgenannten Seitenwand einen stumpfwinkligen Bereich bildet, während die andere Seite mit der vorgenannten Seitenwand einen spitzwinkligen Bereich bildet, wobei mehrere der vorgenannten spitzwinkligen Bereiche in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt sind, wobei innerhalb des vorgenannten ersten Bereichs ein Verstärkungsteil vorgesehen ist, wobei das vorgenannte Verstärkungsteil mit der vorgenannten Unterteilungsrippe und der vorgenannten Seitenwand verbunden ist, wobei die Neigungsrichtungen der vorgenannten mehreren Unterteilungsrippen bezogen auf die vorgenannten Innenwandflächen identisch sind,
wobei innerhalb des vorgenannten zweiten Bereichs kein Verstärkungsteil vorgesehen ist, oder innerhalb des vorgenannten zweiten Bereichs ein Verstärkungsteil vorgesehen ist, wobei der Querschnitt des innerhalb des vorgenannten zweiten Bereichs vorgesehenen Verstärkungsteils kleiner als der Querschnitt des innerhalb des vorgenannten ersten Bereichs vorgesehenen Verstärkungsteils ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Batterien, insbesondere eine Batterievorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Bei Batterievorrichtungen nach dem Stand der Technik werden zur Realisierung der Verformungsanpassungsfähigkeit der Wärmetauschplatte die in deren Innerem zur Unterteilung in Strömungskanäle befindlichen Rippenplatten geneigt zu der Innenwandfläche der Wärmetauschplatte vorgesehen. Allerdings bilden die geneigten Rippenplatten gemeinsam mit der Innenwand der Wärmetauschplatte eine Parallelogramm-Konstruktion, was eine relativ mangelhafte Konstruktionsfestigkeit bedeutet, so dass nach einer bereichsweisen Druckbelastung leicht ein Zerdrücken der Konstruktion der Wärmetauschplatte auftritt, was zu einer relativ mangelhaften Konstruktionsstabilität der Wärmetauschplatte führt.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Eine wesentliche Zielsetzung des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht in der Überwindung von zumindest einem der vorstehend beschriebenen Mängel beim Stand der Technik durch die Bereitstellung einer Batterievorrichtung unter Berücksichtigung sowohl der Verformungsanpassungsfähigkeit als auch der Konstruktionsfestigkeit der Wärmetauschplatte.
  • Zur Realisierung der genannten Zielsetzung sieht das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung vor:
    • Nach einem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters erfolgt die Bereitstellung einer Batterievorrichtung, wobei diese mehrere in einer ersten Richtung angeordnete Batterien umfasst, wobei die vorgenannten Batterien eine erste Oberfläche aufweisen, wobei die vorgenannte erste Oberfläche die größte Oberfläche der Oberflächen der vorgenannten Batterien ist, wobei zwischen den ersten Oberflächen zweier vorgenannter zueinander benachbarter Batterien eine Wärmetauschplatte vorgesehen ist, wobei die vorgenannte Wärmetauschplatte einen Plattenhauptkörper mit einer Innenkammer umfasst, wobei der vorgenannte Plattenhauptkörper eine der vorgenannten ersten Oberfläche gegenüberliegende Seitenwand aufweist, wobei innerhalb der vorgenannten Innenkammer mehrere in einer zweiten Richtung angeordnete Unterteilungsrippen vorgesehen sind, wobei die vorgenannten Unterteilungsrippen zwischen den Innenwandflächen der beiden vorgenannten Seitenwände des vorgenannten Plattenhauptkörpers vorgesehen sind, um die vorgenannte Innenkammer in mehrere Strömungskanäle zu unterteilen, wobei die vorgenannte Unterteilungsrippe bezogen auf die Innenwandfläche der vorgenannten Seitenwand geneigt ist, so dass die eine Seite des Endes der vorgenannten Unterteilungsrippe mit der vorgenannten Seitenwand einen stumpfwinkligen Bereich bildet, während die andere Seite mit der vorgenannten Seitenwand einen spitzwinkligen Bereich bildet, wobei mehrere der vorgenannten spitzwinkligen Bereiche in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt sind, wobei innerhalb des vorgenannten ersten Bereichs ein Verstärkungsteil vorgesehen ist, wobei das vorgenannte Verstärkungsteil mit der vorgenannten Unterteilungsrippe und der vorgenannten Seitenwand verbunden ist, wobei die Neigungsrichtungen der vorgenannten mehreren Unterteilungsrippen bezogen auf die vorgenannten Innenwandflächen identisch sind, wobei innerhalb des vorgenannten zweiten Bereichs kein Verstärkungsteil vorgesehen ist, oder innerhalb des vorgenannten zweiten Bereichs ein Verstärkungsteil vorgesehen ist, wobei der Querschnitt des innerhalb des vorgenannten zweiten Bereichs vorgesehenen Verstärkungsteils kleiner als der Querschnitt des innerhalb des vorgenannten ersten Bereichs vorgesehenen Verstärkungsteils ist.
  • Aus der beschriebenen technischen Lösung ist ersichtlich, dass die durch das vorliegende Gebrauchsmuster vorgeschlagene Batterievorrichtung die folgenden Vorteile und positiven Effekte bietet:
    • Bei der Batterievorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind die zwischen den Unterteilungsrippen und den Seitenwänden der Wärmetauschplatte gebildeten mehreren spitzwinkligen Bereiche in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt,
    • wobei innerhalb des ersten Bereichs ein Verstärkungsteil vorgesehen ist, während innerhalb des zweiten Bereichs kein Verstärkungsteil vorgesehen ist, oder innerhalb des zweiten Bereichs ein Verstärkungsteil vorgesehen ist, dessen Querschnitt kleiner als der Querschnitt des in dem anderen Bereich vorgesehenen Verstärkungsteils ist. Mit der beschriebenen konstruktiven Konzeption kann bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster durch die Verwendung des Verstärkungsteils die Konstruktionsfestigkeit zwischen den Unterteilungsrippen und den Seitenwänden erhöht werden, was die Konstruktionsfestigkeit der Wärmetauschplatte erhöht, wobei gleichzeitig vermieden werden kann, dass die Strömungskanäle infolge von Verformung einen erhöhten Strömungswiderstand mit Beeinträchtigung der Wärmetauschfähigkeit aufweisen. Weil bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einem Teil der spitzwinkligen Bereiche kein Verstärkungsteil vorgesehen ist, oder ein Verstärkungsteil mit relativ kleinem Querschnitt vorgesehen ist, kann eine weitere Erhöhung der Verformungsanpassungsfähigkeit der Wärmetauschplatte an entsprechenden Positionen erfolgen, wodurch in den betreffenden Bereichen ein größerer Pufferraum zur Verfügung gestellt wird.
  • Figurenliste
  • Unter Berücksichtigung der beigefügten Figuren erfolgt nachstehend eine detaillierte Erläuterung bevorzugter beispielhafter Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters, um die Ziele, Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verdeutlichen. Die beigefügten Figuren dienen lediglich der beispielhaften Illustration des vorliegenden Gebrauchsmusters und sind nicht unbedingt maßstabsgetreue Darstellungen. In den beigefügten Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder ähnliche Teile:
    • 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der Konstruktion der Batterievorrichtung nach einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 2 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der Teilkonstruktion der Batterievorrichtung aus 1.
    • 3 zeigt eine dreidimensionale Explosionsdarstellung aus 2.
    • 4 zeigt eine Draufsicht der Wärmetauschplatte aus 3.
    • 5 zeigt eine Schnittansicht aus 4 entlang der Geraden A-A.
    • Die 6 bis 12 zeigen jeweils Schnittansichten der Wärmetauschplatte nach sonstigen beispielhaften Ausführungsformen.
  • Die Bezugszeichen aus den beigefügten Figuren sind wie folgt:
  • 100
    Wärmetauschplatte;
    110
    Seitenwand;
    120
    Unterteilungsrippe;
    130
    Strömungskanal;
    131
    Endströmungskanal;
    140
    Verstärkungsteil;
    200
    Batterie;
    201
    Erste Oberfläche;
    300
    Batteriekasten;
    H1
    Höhe;
    H2
    Zwischenabstand;
    H3
    Höhe;
    H4
    Zwischenabstand;
    P1
    Erster Bereich;
    P2
    Zweiter Bereich;
    Q
    Stumpfwinkliger Bereich;
    X
    Zweite Richtung;
    Y
    Erste Richtung;
    Z
    dritte Richtung.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Nachstehend erfolgt eine detaillierte Beschreibung repräsentativer Ausführungsformen mit Merkmalen und Vorteilen des vorliegenden Gebrauchsmusters. Es versteht sich, dass das vorliegende Gebrauchsmuster bei unterschiedlichen beispielhaften Ausführungsformen jeweilige Änderungen erfährt, ohne dass der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters überschritten würde. Die Beschreibungen und die beigefügten Figuren dienen im Wesentlichen der Erläuterung, ohne irgendeine Beschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters zu bedeuten.
  • Bei der folgenden Beschreibung unterschiedlicher beispielhafter Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters erfolgt eine Orientierung an den beigefügten Figuren, wobei diese beigefügten Figuren einen Teil des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellen und wobei in beispielhafter Weise Konstruktionen, Systeme und Schritte unterschiedlicher beispielhafter Ausführungsformen mit möglicher Realisierung unterschiedlicher Aspekte des vorliegenden Gebrauchsmusters gezeigt werden. Es versteht sich, dass auch weitere bestimmte Lösungen für Teile, Konstruktionen, beispielhafte Vorrichtungen, Systeme und Schritte zur Anwendung gebracht werden können, ebenso wie unter Einhaltung des Umfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters Modifikationen von Konstruktion und Funktionalitäten vorgenommen werden können. Zwar werden in der vorliegenden Beschreibung Begriffe wie „oberhalb“, „zwischen“, „innerhalb“ usw. zur Beschreibung von unterschiedlichen beispielhaften Merkmalen und Elementen des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet, aber diese Begriffe dienen lediglich der Erleichterung der Lektüre, beispielsweise zum Hinweis auf Richtungsverhältnisse bei beispielhaften Ausführungsformen aus den beigefügten Figuren. Sämtliche Inhalte der vorliegenden Beschreibung dürfen nicht dahingehend verstanden werden, dass diese in einer bestimmten dreidimensionalen Richtung vorgesehen sein müssten, um unter den Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters zu fallen.
  • 1 zeigt repräsentativ eine dreidimensionale Darstellung der Konstruktion der Batterievorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform wird die durch das vorliegende Gebrauchsmuster vorgeschlagene Batterievorrichtung anhand einer On-Board-Batterie für Fahrzeuge erläutert. Ein Fachmann des betreffenden technischen Gebietes wird leicht verstehen, dass die entsprechende Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters auf sonstige ähnliche Batterievorrichtungen angewendet werden kann, wobei Modifikationen, Hinzufügungen, Ersetzungen, Streichungen oder sonstige Änderungen bezüglich der nachstehend aufgeführten konkreten beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Batterievorrichtung nach einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters mehrere Batterien 200, wobei die mehreren Batterien 200 in einer ersten Richtung X angeordnet sein können, wobei zwischen den ersten Oberflächen 201 zweier zueinander benachbarter Batterien 200 eine Wärmetauschplatte 100 vorgesehen ist, wobei es sich bei der vorgenannten ersten Oberfläche 201 um die größte Oberfläche der Oberflächen der Batterien 200 handelt. Es erfolgt die weitere Berücksichtigung von 2. 2 zeigt repräsentativ eine dreidimensionale Darstellung der Teilkonstruktion der Batterievorrichtung, wobei eine dreidimensionale Darstellung der konkreten Montage von zwei zueinander benachbarten Batterien 200 mit der Wärmetauschplatte 100 gezeigt ist. 3 zeigt repräsentativ eine dreidimensionale Explosionsdarstellung aus 2. 4 zeigt repräsentativ eine Draufsicht der Wärmetauschplatte 100 aus 3. 5 zeigt repräsentativ eine Schnittansicht aus 4 entlang der Geraden A-A. Nachstehend erfolgt anhand der beigefügten Figuren eine detaillierte Beschreibung der Konstruktion wesentlicher Bestandteile, Verbindungsweisen und Funktionsbeziehungen der Batterievorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Wie in 5 gezeigt, ist bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgesehen, dass die Wärmetauschplatte 100 einen Plattenhauptkörper mit einer Innenkammer umfasst, wobei der genannte Plattenhauptkörper eine der ersten Oberfläche 201 der Batterie gegenüberliegende Seitenwand 110 aufweist, wobei innerhalb der Innenkammer des Plattenhauptkörpers mehrere in einer zweiten Richtung Y angeordnete Unterteilungsrippen 120 vorgesehen sind. Diese Unterteilungsrippen 120 sind zwischen den Innenwandflächen der beiden Seitenwände 110 des Plattenhauptkörpers vorgesehen, wobei die mehreren Unterteilungsrippen 120 die Innenkammer des Plattenhauptkörpers in mehrere Strömungskanäle 130 unterteilen. Hierbei ist die Unterteilungsrippe 120 bezogen auf die Innenwandfläche der Seitenwand 110 geneigt (zwischen den beiden besteht also ein Winkel von 0, 180° oder 90°), so dass die eine Seite des Endes der Unterteilungsrippe 120 mit der Seitenwand einen stumpfwinkligen Bereich Q bildet, während die andere Seite mit der Seitenwand 110 einen spitzwinkligen Bereich bildet, wobei die Neigungsrichtungen der mehreren Unterteilungsrippen 120 bezogen auf die Innenwandfläche 110 identisch sind. Konkret ist bezogen auf eine Unterteilungsrippe 120 vorgesehen, dass es sich bei deren einer Seite eines Endes um einen spitzwinkligen Bereich handelt, während es sich bei deren anderer Seite um einen stumpfwinkligen Bereich Q handelt, oder es sich bei deren einer Seite eines Endes um einen stumpfwinkligen Bereich Q handelt, während es sich bei deren anderer Seite um einen spitzwinkligen Bereich handelt. Dies bedeutet, dass dieselbe Seite eines beider Enden der Unterteilungsrippe 120 in einen spitzwinkligen Bereich und einen stumpfwinkligen Bereich Q unterteilt ist. Demnach können die Unterteilungsrippe 120 und die Seitenwand 110 eine viereckige Konstruktion bilden, wobei in gegenüberliegenden Ecken des Rechtecks zwei spitzwinklige Bereiche vorgesehen sind, während in den anderen gegenüberliegenden Ecken zwei stumpfwinklige Bereiche Q vorgesehen sind. Auf dieser Basis sind die mehreren spitzwinkligen Bereiche in einen ersten Bereich P1 und einen zweiten Bereich P2 unterteilt,
    wobei innerhalb des ersten Bereichs P1 ein Verstärkungsteil 140 vorgesehen ist, wobei das Verstärkungsteil 140 mit der Unterteilungsrippe 120 und der Seitenwand 110 verbunden ist,
    während innerhalb des zweiten Bereichs P2 kein Verstärkungsteil 140 vorgesehen ist (oder innerhalb des zweiten Bereichs P2 eine Verstärkungsteil 140 vorgesehen ist, wobei der Querschnitt des innerhalb des zweiten Bereichs P2 vorgesehenen Verstärkungsteils 140 kleiner als der Querschnitt des innerhalb des ersten Bereichs P1 vorgesehenen Verstärkungsteils 140 ist). Mit der beschriebenen konstruktiven Konzeption kann bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster durch die Verwendung des Verstärkungsteils 140 die Konstruktionsfestigkeit zwischen den Unterteilungsrippen 120 und den Seitenwänden 110 erhöht werden, was die Konstruktionsfestigkeit der Wärmetauschplatte 100 erhöht, wobei gleichzeitig vermieden werden kann, dass die Strömungskanäle 130 infolge von Verformung einen erhöhten Strömungswiderstand mit Beeinträchtigung der Wärmetauschfähigkeit aufweisen. Weil bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einem Teil der spitzwinkligen Bereiche kein Verstärkungsteil 140 vorgesehen ist, oder ein Verstärkungsteil 140 mit relativ kleinem Querschnitt vorgesehen ist, kann eine weitere Erhöhung der Verformungsanpassungsfähigkeit der Wärmetauschplatte an entsprechenden Positionen erfolgen, wodurch in den betreffenden Bereichen ein größerer Pufferraum zur Verfügung gestellt wird.
  • Wie in 5 gezeigt, kann das Verstärkungsteil 140 bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters als eine Konstruktion mit der Unterteilungsrippe 120 und der Seitenwand 110 ausgebildet sein. Durch die beschriebene konstruktive Konzeption kann bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine weitere Erhöhung der Verbindungsfestigkeit des Verstärkungsteils 140 mit der Seitenwand 110 und der Unterteilungsrippe 120 erfolgen, was die Konstruktionsfestigkeit der Wärmetauschplatte 100 weiter erhöht und sich gleichzeitig positiv hinsichtlich der Vereinfachung der Herstellung und der Senkung der Kosten auswirkt.
  • Wie in 5 gezeigt, können die Neigungswinkel der mehreren Unterteilungsrippen 120 bezogen auf die Innenwandfläche bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters sämtlich übereinstimmen. Durch die beschriebene konstruktive Konzeption weist der Querschnitt jedes Strömungskanals 130 die Form eines Parallelogramms auf, so dass die Wärmetauschplatte 100 eine gute Verformungspufferfähigkeit aufweist. Gleichzeitig erfolgt durch das vorliegende Gebrauchsmuster eine Verringerung der Komplexität der Konstruktion der Wärmetauschplatte 100 mit Reduzierung des Schwierigkeitsgrades der Herstellung. Basierend auf der konstruktiven Konzeption mit identischen Neigungswinkeln der Unterteilungsrippen 120 bezogen auf die Innenwandfläche ist bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgesehen, dass mehrere Unterteilungsrippen 120 in der zweiten Richtung Y mit gleichem Zwischenabstand angeordnet sein können. Demnach gilt, dass, abgesehen von den beiden in der zweiten Richtung Y an den beiden Enden befindlichen Strömungskanälen 130, die übrigen Strömungskanäle 130 identische Querschnitte aufweisen. Durch die beschriebene konstruktive Konzeption erfolgt bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine weitere Verringerung der Komplexität der Konstruktion der Wärmetauschplatte 100 mit Reduzierung des Schwierigkeitsgrades der Herstellung.
  • Basierend auf der konstruktiven Konzeption mit identischen Neigungswinkeln der Unterteilungsrippen 120 bezogen auf die Innenwandfläche ist bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgesehen, dass die Formen der innerhalb mehrerer erster Bereiche P1 vorgesehenen Verstärkungsteile 140 identisch sind.
  • Durch die beschriebene konstruktive Konzeption erfolgt bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine weitere Verringerung der Komplexität der Konstruktion der Wärmetauschplatte 100 mit Reduzierung des Schwierigkeitsgrades der Herstellung.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Formen der innerhalb mehrerer erster Bereiche P1 vorgesehenen Verstärkungsteile 140 nicht vollkommen identisch sein können. Wenn beispielsweise innerhalb des zweiten Bereichs P2 ein Verstärkungsteil 140 vorgesehen ist, ist der kleinste Querschnitt der innerhalb des ersten Bereichs P1 vorgesehenen Verstärkungsteile 140 nach wie vor größer als der Querschnitt des innerhalb des zweiten Bereichs P2 vorgesehenen Verstärkungsteils 140.
  • Es erfolgt die weitere Berücksichtigung von 6. 6 zeigt repräsentativ eine Schnittansicht der Wärmetauschplatte 100 nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform mit möglicher Realisierung des Prinzips des vorliegenden Gebrauchsmusters. Zu den konkreten Schnittpositionen können die Schnittpositionen aus der 5 zu 4 als Referenz herangezogen werden.
  • Wie in 6 gezeigt, ist bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgesehen, dass die Neigungsrichtungen der mehreren Unterteilungsrippen 120 bezogen auf die Innenwandfläche der Seitenwand 110 identisch sind, während die Neigungswinkel der mehreren Unterteilungsrippen 120 der Wärmetauschplatte 100 bezogen auf die Innenwandfläche der Seitenwand 110 nicht identisch sein können.
  • Beispielsweise können, wie in 6 gezeigt, die Neigungswinkel eines Teils der Unterteilungsrippen 120 (beispielsweise der am Ende in der zweiten Richtung Y befindlichen Unterteilungsrippen 120) nicht identisch zu den Neigungswinkeln eines anderen Teils der Unterteilungsrippen 120 sein, was bedeutet, dass die Neigungswinkel der mehreren Unterteilungsrippen 120 nicht vollkommen identisch sind.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Neigungswinkel der mehreren Unterteilungsrippen 120 sämtlich nicht identisch sein können, was bedeutet, dass sämtliche Unterteilungsrippen 120 unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen.
  • Es erfolgt die weitere Berücksichtigung von 7. 7 zeigt repräsentativ eine Schnittansicht der Wärmetauschplatte 100 nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform mit möglicher Realisierung des Prinzips des vorliegenden Gebrauchsmusters. Zu den konkreten Schnittpositionen können die Schnittpositionen aus der 5 zu 4 als Referenz herangezogen werden.
  • Wie in 7 gezeigt, ist bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgesehen, dass es sich bei dem in der zweiten Richtung Y in mittlerer Position befindlichen spitzwinkligen Bereich um den zweiten Bereich P2 handeln kann.
  • Weil bei einer Expansion der Batterie die maximale Verformung im mittleren Bereich stattfindet, kann durch die beschriebene konstruktive Konzeption eine maximale Aufnahme der Expansionskraft der Batterie erfolgen, um einen umfassenden Verformungsraum zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise können die Unterteilungsrippen 120 in gerader Anzahl vorhanden sein. Auf dieser Basis weisen die in gerader Anzahl vorhandenen Unterteilungsrippen 120 zwei in der zweiten Richtung Y in mittlerer Position befindliche Unterteilungsrippen 120 auf, wobei es sich bei den zwei diesen beiden Unterteilungsrippen 120 gegenüberliegenden spitzwinkligen Bereichen jeweils um den vorgenannten zweiten Bereich P2 handeln kann. Durch die beschriebene konstruktive Konzeption wird bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Anpassung an eine Expansionsverformung der Batterie gewährleistet, wobei gleichzeitig eine gleichmäßigere Kraftbeanspruchung des mittleren Teils der die in gerader Anzahl vorhandenen Unterteilungsrippen 120 umfassenden Wärmetauschplatte 100 bewirkt werden kann.
  • Es erfolgt die weitere Berücksichtigung von 8. 8 zeigt repräsentativ eine Schnittansicht der Wärmetauschplatte 100 nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform mit möglicher Realisierung des Prinzips des vorliegenden Gebrauchsmusters. Zu den konkreten Schnittpositionen können die Schnittpositionen aus der 5 zu 4 als Referenz herangezogen werden.
  • Wie in 8 gezeigt, ist bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters wie beschrieben vorgesehen, dass es sich bei dem in der zweiten Richtung Y in mittlerer Position befindlichen spitzwinkligen Bereich um den zweiten Bereich P2 handelt. Beispielsweise sind die Unterteilungsrippen 120 in ungerader Anzahl vorhanden, wobei die in ungerader Anzahl vorhandenen Unterteilungsrippen eine in der zweiten Richtung Y in mittlerer Position befindliche Unterteilungsrippe 120 aufweisen, wobei es sich bei den an den beiden Seiten der einen Unterteilungsrippe 120 vorgesehenen spitzwinkligen Bereichen jeweils um den zweiten Bereich P2 handelt.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, dass bei den in ungerader Anzahl vorhandenen Unterteilungsrippen 120 innerhalb der spitzwinkligen Bereiche an den beiden Enden der in der mittleren Position in der zweiten Richtung Y befindlichen Unterteilungsrippen 120 kein Verstärkungsteil 140 vorgesehen ist.
  • Es erfolgt die weitere Berücksichtigung von 9. 9 zeigt repräsentativ eine Schnittansicht der Wärmetauschplatte 100 nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform mit möglicher Realisierung des Prinzips des vorliegenden Gebrauchsmusters. Zu den konkreten Schnittpositionen können die Schnittpositionen aus der 5 zu 4 als Referenz herangezogen werden.
  • Wie in 9 gezeigt, ist bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters wie beschrieben vorgesehen, dass die Unterteilungsrippen 120 in ungerader Anzahl vorhanden sind, wobei die in ungerader Anzahl vorhandenen Unterteilungsrippen 120 zwei an den beiden Seiten der einen Unterteilungsrippe 120 (also der einen an der mittleren Position befindlichen Unterteilungsrippe 120) befindliche Unterteilungsrippen 120 aufweisen, wobei es sich bei den zwei diesen beiden Unterteilungsrippen 120 gegenüberliegenden spitzwinkligen Bereichen ebenfalls jeweils um den zweiten Bereich P2 handeln kann. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform vorgesehen ist, dass innerhalb der von den in mittlerer Position befindlichen beiden Strömungskanälen 130 umfassten vier spitzwinkligen Bereiche sämtlich kein Verstärkungsteil 140 vorgesehen ist.
  • Es erfolgt die weitere Berücksichtigung von 10. 10 zeigt repräsentativ eine Schnittansicht der Wärmetauschplatte 100 nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform mit möglicher Realisierung des Prinzips des vorliegenden Gebrauchsmusters. Zu den konkreten Schnittpositionen können die Schnittpositionen aus der 5 zu 4 als Referenz herangezogen werden.
  • Wie in 10 gezeigt, ist bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgesehen, dass der in der zweiten Richtung Y am Ende befindliche Strömungskanal 130 als Endströmungskanal definiert ist. Auf dieser Basis kann vorgesehen sein, dass die an der Bildung des Endströmungskanals 131 beteiligten spitzwinkligen Bereiche nicht mit dem Verstärkungsteil 140 versehen sind. Durch die beschriebene konstruktive Konzeption kann bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Abschwächung der durch die Verwendung des Verstärkungsteils 140 am Ende der Wärmetauschplatte 100 zur Verfügung gestellten Stützfunktion erfolgen, wodurch vermieden werden kann, dass die Wärmetauschplatte 100 lediglich im mittleren Bereich eine Verformung erfährt, was gewährleistet, dass die Wärmetauschplatte 100 zur Anpassung an eine Verformungstendenz der gesamten ersten Oberfläche 201 der Batterie fähig ist. Aus 10 ist ersichtlich, dass die an der Bildung des Endströmungskanals 131 beteiligten spitzwinkligen Bereiche an den beiden Seiten in der zweiten Richtung Y der Wärmetauschplatte 100 verteilt sind, wobei in den genannten spitzwinkligen Bereichen kein Verstärkungsteil 140 vorgesehen ist. Somit kann vermieden werden, dass die für Verformungen anfälligen Bereiche an beiden Enden der Wärmetauschplatte 100 sich an einer Seite der Wärmetauschplatte 100 konzentrieren (wobei unter „einer Seite“ eine Seite in Dickenrichtung der Wärmetauschplatte 100 verstanden wird), wodurch bewirkt wird, dass beide Seiten (unter „beide Seiten“ werden die beiden Seiten in Dickenrichtung der Wärmetauschplatte 100 verstanden) eine gleichmäßigere Kraftbeanspruchung bei Druckausübung auf die Batterie erfahren, was die Gesamtkonstruktionsfestigkeit der Wärmetauschplatte 100 weiter erhöht. Es ist darauf hinzuweisen, dass bei der in 7 gezeigten beispielhaften Ausführungsform eine Erläuterung am Beispiel von in gerader Anzahl vorhandenen Unterteilungsrippen 120 erfolgt. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann im Falle des Vorhandenseins der Unterteilungsrippen 120 in ungerader Anzahl ebenso die konstruktive Konzeption bezüglich des Endströmungskanals 131 Verwendung finden, ohne dass eine Beschränkung auf die vorliegende beispielhafte Ausführungsform besteht.
  • Es erfolgt die weitere Berücksichtigung von 11. 11 zeigt repräsentativ eine Schnittansicht der Wärmetauschplatte 100 nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform mit möglicher Realisierung des Prinzips des vorliegenden Gebrauchsmusters. Zu den konkreten Schnittpositionen können die Schnittpositionen aus der 5 zu 4 als Referenz herangezogen werden.
  • Wie in 11 gezeigt, ist bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters innerhalb sämtlicher zweiter Bereiche P2 ein Verstärkungsteil 140 vorgesehen, wobei die Querschnitte der innerhalb des zweiten Bereichs P2 vorgesehenen Verstärkungsteile 140 kleiner als die Querschnitte der Verstärkungsteile 140 anderer Bereiche sind. Hierbei können bezüglich des zweiten Bereichs P2 die entsprechenden Beschreibungen zum zweiten Bereich P2 aus den in den 2 bis 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsformen als Referenz herangezogen werden.
  • Es erfolgt die weitere Berücksichtigung von 12. 12 zeigt repräsentativ eine Schnittansicht der Wärmetauschplatte 100 nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform mit möglicher Realisierung des Prinzips des vorliegenden Gebrauchsmusters. Zu den konkreten Schnittpositionen können die Schnittpositionen aus der 5 zu 4 als Referenz herangezogen werden.
  • Wie in 12 gezeigt, ist bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgesehen, dass basierend auf einer konstruktiven Konzeption mit innerhalb sämtlicher spitzwinkliger Bereiche vorgesehenem Verstärkungsteil 140 bei der vorliegenden Ausführungsform in der zweiten Richtung Y sich die Querschnitte der mehreren Verstärkungsteile 140 vom mittleren Teil zum Ende hin allmählich vergrößern.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, kann es sich bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters bei der vorgenannten zweiten Richtung Y um die Höhenrichtung der Batterie 200 handeln, was bedeutet, dass die innerhalb der Wärmetauschplatte 100 vorgesehenen mehreren Unterteilungsrippen 120 in Höhenrichtung der Batterie 200 angeordnet sind. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die innerhalb der Wärmetauschplatte 100 vorgesehenen mehreren Unterteilungsrippen 120 auch in anderer Richtung angeordnet sein, beispielsweise, allerdings ohne diesbezügliche Beschränkung, in Breitenrichtung der Batterie 200, ohne dass eine Beschränkung auf die vorliegende beispielhafte Ausführungsform besteht.
  • Wie in 1 gezeigt, kann es sich bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters bei der durch das vorliegenden Gebrauchsmuster vorgeschlagenen Batterievorrichtung um ein Batteriepack handeln, was bedeutet, dass die Batterievorrichtung den Batteriekasten 300 umfassen kann, wobei mehrere Batterien 200 und die Montagekonstruktion der Wärmetauschplatte 100 innerhalb des Batteriekastens 300 aufgenommen sind. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann es sich bei der durch das vorliegende Gebrauchsmuster vorgeschlagenen Batterievorrichtung um andere Arten handeln, beispielsweise um ein Batteriemodul, wobei das Batteriemodul zumindest Batterien und eine zwischen zwei zueinander benachbarten Batterien vorgesehene Wärmetauschplatte umfasst.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, kann bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters als Batterie 200 eine prismatische Batterie Verwendung finden, welche eine obere Fläche, eine untere Fläche und zwischen der oberen Fläche und unteren Fläche vorgesehen zwei erste Seitenflächen und zwei zweite Seitenflächen aufweist, wobei die beiden ersten Seitenflächen gegenüberliegend vorgesehen sind, wobei die beiden zweiten Seitenflächen gegenüberliegend vorgesehen sind, wobei die erste Seitenfläche die erste Oberfläche 201 ist. Dies bedeutet, dass die Fläche der ersten Seitenfläche größer als die Fläche der zweiten Seitenfläche ist. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Batterie 200 eine zylindrische Form, eine flache Form oder eine sonstige Form aufweisen.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster sieht diesbezüglich keine Beschränkung vor. Die Einzelbatterien und die Art der Packung der Batterien können in drei Arten unterteilt werden:
    • zylindrische Einzelbatterie, rechteckige Einzelbatterie und Softpack-Einzelbatterie. Das vorliegende Gebrauchsmuster sieht diesbezüglich keine Beschränkung vor.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist vorgesehen, dass die durch das vorliegende Gebrauchsmuster vorgeschlagene Batterievorrichtung
    mehrere Batterieeinheiten umfasst, wobei die mehreren Batterieeinheiten in der ersten Richtung X angeordnet sind, wobei jede Batterieeinheit zumindest zwei in der dritten Richtung Z angeordnete Batterien 200 umfassen kann. Auf dieser Basis kann die Wärmetauschplatte 100 an den ersten Oberflächen 201 der zu derselben Batterieeinheit gehörigen zumindest zwei Batterien 200 vorgesehen sein. Hierbei kann die vorgenannte dritte Richtung Z eine andere, zu der ersten Richtung X nicht parallele, horizontale Richtung sein. Weiter ist vorgesehen, dass die vorgenannte dritte Richtung Z eine andere, zu der ersten Richtung X vertikale, horizontale Richtung sein kann.
  • Es ist zu beachten, dass die in den beigefügten Figuren gezeigten und in der vorliegenden Beschreibung genannten Batterievorrichtungen lediglich einige der zahlreichen unter Verwendung des Prinzips des vorliegenden Gebrauchsmusters möglichen Batterievorrichtungen sind. Es ist eindeutig zu verstehen, dass das Prinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters in keiner Weise auf irgendwelche Details oder irgendwelche Teile der in den beigefügten Figuren gezeigten und in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Batterievorrichtungen beschränkt ist.
  • Zusammenfassend sind bei der Batterievorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster die zwischen den Unterteilungsrippen 120 und den Seitenwänden 110 der Wärmetauschplatte 100 gebildeten mehreren spitzwinkligen Bereiche in einen ersten Bereich P1 und einen zweiten Bereich P2 unterteilt, wobei innerhalb des ersten Bereichs P1 ein Verstärkungsteil 140 vorgesehen ist, während innerhalb des zweiten Bereichs P2 kein Verstärkungsteil 140 vorgesehen ist, oder innerhalb des zweiten Bereichs P2 ein Verstärkungsteil 140 vorgesehen ist, dessen Querschnitt kleiner als der Querschnitt des in dem ersten Bereich P1 vorgesehenen Verstärkungsteils 140 ist.
  • Bei der beschriebenen konstruktiven Konzeption kann bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster durch die Verwendung des Verstärkungsteils 140 die Konstruktionsfestigkeit zwischen den Unterteilungsrippen 120 und den Seitenwänden 110 erhöht werden, was die Konstruktionsfestigkeit der Wärmetauschplatte 100 erhöht, wobei gleichzeitig vermieden werden kann, dass die Strömungskanäle 130 infolge von Verformung einen erhöhten Strömungswiderstand mit Beeinträchtigung der Wärmetauschfähigkeit aufweisen. Weil bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einem Teil der spitzwinkligen Bereiche kein Verstärkungsteil 140 vorgesehen ist, oder ein Verstärkungsteil 140 mit relativ kleinem Querschnitt vorgesehen ist, kann eine weitere Erhöhung der Verformungsanpassungsfähigkeit der Wärmetauschplatte 100 an entsprechenden Positionen erfolgen, wodurch in den betreffenden Bereichen ein größerer Pufferraum zur Verfügung gestellt wird.
  • Vorstehend erfolgte eine detaillierte Beschreibung und/oder Darstellung von beispielhaften Ausführungsformen der durch das vorliegende Gebrauchsmuster vorgeschlagenen Batterievorrichtung. Allerdings sind die beispielhaften Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht auf die hier beschriebenen bestimmten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt. Im Gegenteil gilt, dass sämtliche Bestandteile und/oder Schritte der beispielhaften Ausführungsform unabhängig und separat von den Bestandteilen und/oder Schritten der hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen verwendet werden können. Sämtliche Bestandteile und/oder Schritte der beispielhaften Ausführungsformen können auch in Kombination mit Bestandteilen und/oder Schritten sonstiger beispielhafter Ausführungsformen verwendet werden. Bei der Erläuterung der hier beschriebenen und/oder dargestellten wesentlichen Elemente/Bestandteile/usw. bedeuten die Begriffe „eins“, „ein“, „vorgenannt“ usw., dass eines oder mehrere der wesentlichen Elemente/Bestandteile vorhanden sind. Die Begriffe „umfassen“, „enthalten“ und „aufweisen“ bedeuten, dass diesbezüglich Offenheit für einen Einbezug besteht, wobei abgesehen von den aufgeführten wesentlichen Elementen/Bestandteilen/usw. auch andere wesentliche Elemente/Bestandteile/usw. vorgesehen sein können. Außerdem dienen die in den Ansprüchen und der Beschreibung verwendeten Begriffe „erster“, „zweiter“ usw. lediglich der Kennzeichnung, ohne eine diesbezügliche Beschränkung der Anzahl zu bedeuten.
  • Zwar wurde anhand bestimmter beispielhafter Ausführungsformen eine Beschreibung der durch das vorliegende Gebrauchsmuster vorgeschlagenen Batterievorrichtung vorgenommen, aber ein Fachmann des betreffenden technischen Gebietes erkennt, das im Rahmen von Idee und Umfang der Ansprüche Modifikationen der beispielhaften Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters möglich sind.

Claims (12)

  1. Batterievorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese mehrere in einer ersten Richtung angeordnete Batterien umfasst, wobei die vorgenannten Batterien eine erste Oberfläche aufweisen, wobei die Fläche der vorgenannten ersten Oberfläche größer als die Fläche beliebiger sonstiger Oberflächen der vorgenannten Batterien ist, wobei zwischen den ersten Oberflächen zweier vorgenannter zueinander benachbarter Batterien eine Wärmetauschplatte vorgesehen ist, wobei die vorgenannte Wärmetauschplatte einen Plattenhauptkörper mit einer Innenkammer umfasst, wobei der vorgenannte Plattenhauptkörper eine der vorgenannten ersten Oberfläche gegenüberliegende Seitenwand aufweist, wobei innerhalb der vorgenannten Innenkammer mehrere in einer zweiten Richtung angeordnete Unterteilungsrippen vorgesehen sind, wobei die vorgenannten Unterteilungsrippen zwischen den Innenwandflächen der beiden vorgenannten Seitenwände des vorgenannten Plattenhauptkörpers vorgesehen sind, um die vorgenannte Innenkammer in mehrere Strömungskanäle zu unterteilen, wobei die vorgenannte Unterteilungsrippe bezogen auf die Innenwandfläche der vorgenannten Seitenwand geneigt ist, so dass die eine Seite des Endes der vorgenannten Unterteilungsrippe mit der vorgenannten Seitenwand einen stumpfwinkligen Bereich bildet, während die andere Seite mit der vorgenannten Seitenwand einen spitzwinkligen Bereich bildet, wobei mehrere der vorgenannten spitzwinkligen Bereiche in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt sind, wobei innerhalb des vorgenannten ersten Bereichs ein Verstärkungsteil vorgesehen ist, wobei das vorgenannte Verstärkungsteil mit der vorgenannten Unterteilungsrippe und der vorgenannten Seitenwand verbunden ist, wobei die Neigungsrichtungen der vorgenannten mehreren Unterteilungsrippen bezogen auf die vorgenannten Innenwandflächen identisch sind, wobei innerhalb des vorgenannten zweiten Bereichs kein Verstärkungsteil vorgesehen ist, oder innerhalb des vorgenannten zweiten Bereichs ein Verstärkungsteil vorgesehen ist, wobei der Querschnitt des innerhalb des vorgenannten zweiten Bereichs vorgesehenen Verstärkungsteils kleiner als der Querschnitt des innerhalb des vorgenannten ersten Bereichs vorgesehenen Verstärkungsteils ist.
  2. Batterievorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel der vorgenannten mehreren Unterteilungsrippen bezogen auf die vorgenannte Innenwandfläche sämtlich übereinstimmen.
  3. Batterievorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten mehreren Unterteilungsrippen in der vorgenannten zweiten Richtung mit gleichem Zwischenabstand angeordnet sind.
  4. Batterievorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen der innerhalb mehrerer vorgenannter erster Bereiche vorgesehenen Verstärkungsteile identisch sind.
  5. Batterievorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem in der vorgenannten zweiten Richtung in mittlerer Position befindlichen vorgenannten spitzwinkligen Bereich um den vorgenannten zweiten Bereich handelt.
  6. Batterievorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Unterteilungsrippen in gerader Anzahl vorhanden sind, wobei die vorgenannten in gerader Anzahl vorhandenen Unterteilungsrippen zwei in der vorgenannten zweiten Richtung in mittlerer Position befindliche vorgenannte Unterteilungsrippen aufweisen, wobei es sich bei den beiden den vorgenannten beiden Unterteilungsrippen gegenüberliegenden vorgenannten spitzwinkligen Bereichen jeweils um den vorgenannten zweiten Bereich handelt.
  7. Batterievorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Unterteilungsrippen in ungerader Anzahl vorhanden sind, wobei die vorgenannten in ungerader Anzahl vorhandenen Unterteilungsrippen eine in der vorgenannten zweiten Richtung in mittlerer Position befindliche vorgenannte Unterteilungsrippe aufweisen, wobei es sich bei den an den beiden Seiten der vorgenannten einen Unterteilungsrippe vorgesehenen spitzwinkligen Bereichen jeweils um den vorgenannten zweiten Bereich handelt.
  8. Batterievorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten in ungerader Anzahl vorhandenen Unterteilungsrippen zwei an den beiden Seiten der vorgenannten einen Unterteilungsrippe befindliche vorgenannte Unterteilungsrippen aufweisen, wobei es sich bei den beiden den vorgenannten beiden Unterteilungsrippen gegenüberliegenden vorgenannten beiden spitzwinkligen Bereichen ebenfalls um den vorgenannten zweiten Bereich handelt.
  9. Batterievorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorgenannten zweiten Richtung sich die Querschnitte der mehreren vorgenannten Verstärkungsteile vom mittleren Teil zum Ende hin allmählich vergrößern.
  10. Batterievorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem in der vorgenannten zweiten Richtung am Ende befindlichen Strömungskanal um den Endströmungskanal handelt, wobei die an der Bildung des vorgenannten Endströmungskanals beteiligten vorgenannten spitzwinkligen Bereiche nicht mit dem vorgenannten Verstärkungsteil versehen sind.
  11. Batterievorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Batterie eine obere Fläche, eine untere Fläche und zwischen der vorgenannten oberen Fläche und unteren Fläche vorgesehen zwei erste Seitenflächen und zwei zweite Seitenflächen aufweist, wobei die beiden vorgenannten ersten Seitenflächen gegenüberliegend vorgesehen sind, wobei die beiden vorgenannten zweiten Seitenflächen gegenüberliegend vorgesehen sind, wobei die vorgenannte erste Seitenfläche die vorgenannte erste Oberfläche ist.
  12. Batterievorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Batterievorrichtung mehrere Batterieeinheiten umfasst, wobei die vorgenannten mehreren Batterieeinheiten in der vorgenannten ersten Richtung angeordnet sind, wobei jede Batterieeinheit zumindest zwei vorgenannte Batterien umfasst, wobei die zu derselben vorgenannten Batterieeinheit gehörigen zumindest zwei vorgenannten Batterien in einer dritten Richtung angeordnet sind, wobei die vorgenannte Wärmetauschplatte an den ersten Oberflächen der zu derselben vorgenannten Batterieeinheit gehörigen zumindest zwei vorgenannten Batterien vorgesehen ist.
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