DE202023102017U1 - Batteriegehäuse, Batterie und Batteriegruppe - Google Patents

Batteriegehäuse, Batterie und Batteriegruppe Download PDF

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Abstract

Batteriegehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Gehäusekörper (10) und eine Explosionsschutzkonstruktion (20) umfasst, wobei die vorgenannte Explosionsschutzkonstruktion (20) mit dem vorgenannten Gehäusekörper (10) verbunden ist, wobei die vorgenannte Explosionsschutzkonstruktion (20) umfasst: einen Hauptkörper (21), wobei der vorgenannte Hauptkörper (21) mit dem vorgenannten Gehäusekörper (10) verbunden ist,
einen Explosionsschutzabschnitt (22), wobei der vorgenannte Explosionsschutzabschnitt (22) mit dem vorgenannten Hauptkörper (21) verbunden ist,
wobei an dem vorgenannten Hauptkörper (21) ein Pufferabschnitt (23) gebildet ist, wobei sich der vorgenannte Pufferabschnitt (23) zwischen dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) und dem vorgenannten Gehäusekörper (10) befindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Batterien, insbesondere ein Batteriegehäuse, eine Batterie und eine Batteriegruppe.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist zur Gewährleistung der sicheren Verwendungseigenschaften der Batterie an dem Gehäusekörper eine Explosionsschutzplatte verbunden, damit die Explosionsschutzplatte unverzüglich berstend öffnen kann, wenn der Druck im Inneren des Gehäusekörpers eine gewisse Höhe erreicht, um das Auftreten eines Sicherheitsrisiko der Batterie zu vermeiden. Wegen der konstruktiven Beschränkungen der Explosionsschutzplatte als solche sind die Eigenschaften der Explosionsschutzplatte möglicherweise nicht gewährleistet.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Durch das vorliegende Gebrauchsmuster erfolgt die Bereitstellung eines Batteriegehäuses, einer Batterie und einer Batteriegruppe, um die Verwendungseigenschaften des Batteriegehäuses zu verbessern.
  • Nach einem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters erfolgt die Bereitstellung eines Batteriegehäuses, umfassend einen Gehäusekörper und eine Explosionsschutzkonstruktion, wobei die Explosionsschutzkonstruktion mit dem Gehäusekörper verbunden ist, wobei die Explosionsschutzkonstruktion umfasst:
    • einen Hauptkörper, wobei der Hauptkörper mit dem Gehäusekörper verbunden ist,
    • einen Explosionsschutzabschnitt, wobei der Explosionsschutzabschnitt mit dem Hauptkörper verbunden ist, wobei an dem Hauptkörper ein Pufferabschnitt gebildet ist, wobei sich der Pufferabschnitt zwischen dem Explosionsschutzabschnitt und dem Gehäusekörper befindet. Das Batteriegehäuse nach beispielhaften Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst einen Gehäusekörper und eine Explosionsschutzkonstruktion, wobei die Explosionsschutzkonstruktion mit dem Gehäusekörper verbunden ist, wobei die Explosionsschutzkonstruktion einen Hauptkörper und einen Explosionsschutzabschnitt umfasst, wobei der Hauptkörper mit dem Gehäusekörper verbunden ist, wobei der Explosionsschutzabschnitt mit dem Hauptkörper verbunden ist, so dass, wenn der Druck im Inneren des Gehäusekörpers eine gewisse Höhe erreicht, der Explosionsschutzabschnitt berstend öffnen kann, so dass die unverzügliche Druckfreisetzung des Inneren des Gehäusekörpers realisiert wird, um zu vermeiden, dass ein Sicherheitsproblem auftritt. Dadurch, dass an dem Hauptkörper ein Pufferabschnitt gebildet ist und sich der Pufferabschnitt zwischen dem Explosionsschutzabschnitt und dem Gehäusekörper befindet, kann bewirkt werden, dass der Pufferabschnitt einen effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts realisiert und es kann vermieden werden, dass Verformungen des Gehäusekörpers unmittelbar Zug auf den Explosionsschutzabschnitt ausüben, so dass die Sicherheitseigenschaften der Konstruktion des Explosionsschutzabschnitts gewährleistet werden können, was die Explosionsschutzeigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion verbessert und somit die sicheren Verwendungseigenschaften der Batterie verbessert.
  • Nach einem zweiten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters erfolgt die Bereitstellung einer Batterie, umfassend das vorgenannte Batteriegehäuse.
  • Das Batteriegehäuse der Batterie nach beispielhaften Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst einen Gehäusekörper und eine Explosionsschutzkonstruktion, wobei die Explosionsschutzkonstruktion mit dem Gehäusekörper verbunden ist, wobei die Explosionsschutzkonstruktion einen Hauptkörper und einen Explosionsschutzabschnitt umfasst, wobei der Hauptkörper mit dem Gehäusekörper verbunden ist und der Explosionsschutzabschnitt mit dem Hauptkörper verbunden ist, so dass, wenn der Druck im Inneren des Gehäusekörpers eine gewisse Höhe erreicht, der Explosionsschutzabschnitt berstend öffnen kann, so dass die unverzügliche Druckfreisetzung des Inneren des Gehäusekörpers realisiert wird, um zu vermeiden, dass ein Sicherheitsproblem auftritt. Dadurch, dass an dem Hauptkörper ein Pufferabschnitt gebildet ist und sich der Pufferabschnitt zwischen dem Explosionsschutzabschnitt und dem Gehäusekörper befindet, kann bewirkt werden, dass der Pufferabschnitt einen effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts realisiert und es kann vermieden werden, dass Verformungen des Gehäusekörpers unmittelbar Zug auf den Explosionsschutzabschnitt ausüben, so dass die Sicherheitseigenschaften der Konstruktion des Explosionsschutzabschnitts gewährleistet werden können, was die Explosionsschutzeigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion verbessert und somit die sicheren Verwendungseigenschaften der Batterie verbessert. Nach einem dritten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters erfolgt die Bereitstellung einer Batteriegruppe, umfassend die vorgenannte Batterie.
  • Die Batteriegruppe nach beispielhaften Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst eine Batterie, wobei die Batterie einen Gehäusekörper und eine Explosionsschutzkonstruktion umfasst, wobei die Explosionsschutzkonstruktion mit dem Gehäusekörper verbunden ist, wobei die Explosionsschutzkonstruktion einen Hauptkörper und einen Explosionsschutzabschnitt umfasst, wobei der Hauptkörper mit dem Gehäusekörper verbunden ist, wobei der Explosionsschutzabschnitt mit dem Hauptkörper verbunden ist, so dass, wenn der Druck im Inneren des Gehäusekörpers eine gewisse Höhe erreicht, der Explosionsschutzabschnitt berstend öffnen kann, so dass die unverzügliche Druckfreisetzung des Inneren des Gehäusekörpers realisiert wird, um zu vermeiden, dass ein Sicherheitsproblem auftritt. Dadurch, dass an dem Hauptkörper ein Pufferabschnitt gebildet ist und sich der Pufferabschnitt zwischen dem Explosionsschutzabschnitt und dem Gehäusekörper befindet, kann bewirkt werden, dass der Pufferabschnitt einen effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts realisiert und es kann vermieden werden, dass Verformungen des Gehäusekörpers unmittelbar Zug auf den Explosionsschutzabschnitt ausüben, so dass die Sicherheitseigenschaften der Konstruktion des Explosionsschutzabschnitts gewährleistet werden können, was die Explosionsschutzeigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion verbessert und somit die sicheren Verwendungseigenschaften der Batterie verbessert.
  • Figurenliste
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Offenbarung können die in den folgenden beigefügten Figuren gezeigten beispielhaften Ausführungsformen als Referenz herangezogen werden. Die Teile in den beigefügten Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu dargestellt und die Darstellung entsprechender Elemente entfällt eventuell, um die technischen Merkmale der vorliegenden Offenbarung zu betonen und zu verdeutlichen. Außerdem können wesentliche Elemente oder Teile, wie einem Fachmann des betreffenden technischen Gebiets bekannt, unterschiedlich vorgesehen werden. In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen identische oder ähnliche Teile.
    • 1 zeigt die Konstruktion einer Batterie nach einer beispielhaften Ausführungsform aus einem Blickwinkel betrachtet.
    • 2 zeigt die Konstruktion einer Batterie nach einer beispielhaften Ausführungsform aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.
    • 3 zeigt eine bereichsweise Schnittansicht der Konstruktion einer Batterie nach einer ersten beispielhaften Ausführungsform.
    • 4 zeigt eine bereichsweise Vergrößerung der Konstruktion aus 3.
    • 5 zeigt eine bereichsweise Schnittansicht der Konstruktion einer Batterie nach einer zweiten beispielhaften Ausführungsform.
    • 6 zeigt eine erste bereichsweise Vergrößerung der Konstruktion aus 5.
    • 7 zeigt eine zweite bereichsweise Vergrößerung der Konstruktion aus 5.
    • 8 zeigt eine dritte bereichsweise Vergrößerung der Konstruktion aus 5.
    • 9 zeigt eine bereichsweise Schnittansicht der Konstruktion einer Batterie nach einer dritten beispielhaften Ausführungsform.
    • 10 zeigt eine bereichsweise Schnittansicht der Konstruktion einer Batterie nach einer vierten beispielhaften Ausführungsform.
    • 11 zeigt eine bereichsweise Schnittansicht der Konstruktion einer Batterie nach einer fünften beispielhaften Ausführungsform.
    • 12 zeigt eine bereichsweise Schnittansicht der Konstruktion einer Batterie nach einer sechsten beispielhaften Ausführungsform.
    • 13 zeigt eine bereichsweise Schnittansicht der Konstruktion einer Batterie nach einer siebten beispielhaften Ausführungsform.
    • 14 zeigt eine bereichsweise Schnittansicht der Konstruktion einer Batterie nach einer achten beispielhaften Ausführungsform.
    • 15 zeigt eine bereichsweise Schnittansicht der Konstruktion einer Batterie nach einer neunten beispielhaften Ausführungsform.
    • 16 zeigt die Konstruktion der Schutzklebeplatte einer Batterie nach einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 17 zeigt die Teilkonstruktion einer Batteriegruppe nach einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 18 zeigt eine Explosionsansicht eines Zustands der Konstruktion einer Batteriegruppe nach einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Die Bezugszeichen aus den beigefügten Figuren sind wie folgt:
  • 10
    Gehäusekörper,
    11
    Flüssigkeitszufuhröffnung,
    12
    Abdeckungsplatte,
    13
    Gehäuseteil,
    20
    Explosionsschutzkonstruktion,
    21
    Hauptkörper,
    22
    Explosionsschutzabschnitt,
    221
    Untere Oberfläche,
    222
    Obere Oberfläche,
    23
    Pufferabschnitt,
    24
    Ausdünnteil,
    25
    Verbindungsabschnitt,
    251
    Äußere Oberfläche,
    252
    Innere Oberfläche,
    26
    Übergangsabschnitt,
    261
    Erster Abschnitt,
    2611
    Erster Bereich,
    2612
    Zweiter Bereich,
    262
    Zweiter Abschnitt,
    2621
    Dritter Bereich,
    2622
    Vierter Bereich,
    263
    Oberes Ende,
    264
    Ausnehmungsteil,
    27
    Gasspeicherraum,
    271
    Erste Kammer,
    272
    Zweite Kammer,
    273
    Bodenwand,
    274
    Öffnung,
    28
    Aussparung,
    29
    Rille,
    30
    Schutzklebeplatte,
    31
    Ritze,
    40
    Pol-Komponente,
    50
    Sammelschiene.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Nachstehend erfolgt anhand der beigefügten Figuren zu beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine deutliche und vollständige Beschreibung der technischen Lösung bei beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Die beispielhaften Ausführungsformen dieser Beschreibung dienen lediglich der Erläuterung, ohne irgendeine Beschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung zu bedeuten. Es versteht sich deshalb, dass ohne Überschreitung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung unterschiedliche Modifikationen und Änderungen der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden können.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung gilt, sofern keine anderweitigen eindeutigen Festlegungen und Definitionen getroffen werden, dass die Begriffe „erster“ und „zweiter“ lediglich der Beschreibung dienen und nicht explizit oder implizit auf deren relative Wichtigkeit verweisen. Der Begriff „mehrere“ verweist auf zwei oder mehr als zwei. Der Begriff „und/oder“ umfasst eine oder mehrere beliebige Kombinationen der betreffenden Positionen, beziehungsweise deren sämtliche Kombinationen. Insbesondere verweist der Begriff „betreffend/vorgenannt“ beziehungsweise „ein“ auf eins von möglicherweise mehreren derartigen Elementen.
  • Sofern keine anderweitige Festlegung oder Hinweis erfolgt, sind Begriffe wie „Verbindung“ oder „Befestigung“ in einem weiten Sinne zu verstehen. Beispielsweise kann es sich bei einer „Verbindung“ um eine feste Verbindung handeln, ebenso wie es sich um eine demontierbare Verbindung, eine Verbindung zu einem Stück, eine elektrische Verbindung oder eine Signalverbindung handeln kann. Die „Verbindung“ kann eine unmittelbare Verbindung sein, ebenso wie es eine Verbindung über ein Zwischenmedium sein kann. Ein Fachmann des betreffenden technischen Gebietes kann anhand der konkreten Gegebenheiten die konkreten Bedeutungen der genannten Begriffe in der vorliegenden Offenbarung verstehen. Außerdem ist bezüglich der vorliegenden Offenbarung zu verstehen, dass die in der Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendeten Positionsbezeichnungen wie „oben“, „unten“, „innen“ oder „außen“ aus dem Blickwinkel der beigefügten Figuren gewählt sind und nicht als diesbezügliche Beschränkung der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu verstehen sind. Im entsprechenden Kontext gilt, dass wenn ein Element oder ein Merkmal bezogen auf ein anderes Element (oder mehrere Elemente) „oben“, „unten“, „innen“ oder „außen“ verbunden ist, dieses nicht nur bezogen auf das andere Element (oder mehrere Elemente) „oben“ oder „unten“ beziehungsweise „innen“ oder „außen“ unmittelbar verbunden sein kann, sondern ebenso über ein Zwischenelement mittelbar bezogen auf das andere Element (oder mehrere Elemente) „oben“ oder „unten“ beziehungsweise „innen“ oder „außen“ verbunden sein kann.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters stellt, wie in den 1-18 gezeigt, ein Batteriegehäuse bereit, wobei das Batteriegehäuse einen Gehäusekörper 10 und eine Explosionsschutzkonstruktion 20 umfasst, wobei die Explosionsschutzkonstruktion 20 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden ist, wobei die Explosionsschutzkonstruktion 20 umfasst: einen Hauptkörper 21, wobei der Hauptkörper 21 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden ist, einen Explosionsschutzabschnitt 22, wobei der Explosionsschutzabschnitt 22 mit dem Hauptkörper 21 verbunden ist, wobei an dem Hauptkörper 21 ein Pufferabschnitt 23 gebildet ist, wobei sich der Pufferabschnitt 23 zwischen dem Explosionsschutzabschnitt 22 und dem Gehäusekörper 10 befindet.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst das Batteriegehäuse einen Gehäusekörper 10 und eine Explosionsschutzkonstruktion 20, wobei die Explosionsschutzkonstruktion 20 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden ist, wobei die Explosionsschutzkonstruktion 20 einen Hauptkörper 21 und einen Explosionsschutzabschnitt 22 umfasst, wobei der Hauptkörper 21 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden ist, wobei der Explosionsschutzabschnitt 22 mit dem Hauptkörper 21 verbunden ist, so dass, wenn der Druck im Inneren des Gehäusekörpers 10 eine gewisse Höhe erreicht, der Explosionsschutzabschnitt 22 berstend öffnen kann, so dass die unverzügliche Druckfreisetzung des Inneren des Gehäusekörpers 10 realisiert wird, um zu vermeiden, dass ein Sicherheitsproblem auftritt. Dadurch, dass an dem Hauptkörper 21 ein Pufferabschnitt 23 gebildet ist und sich der Pufferabschnitt 23 zwischen dem Explosionsschutzabschnitt 22 und dem Gehäusekörper 10 befindet, kann bewirkt werden, dass der Pufferabschnitt 23 einen effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert und es kann vermieden werden, dass Verformungen des Gehäusekörpers 10 unmittelbar Zug auf den Explosionsschutzabschnitt 22 ausüben, so dass die Sicherheitseigenschaften der Konstruktion des Explosionsschutzabschnitts 22 gewährleistet werden können, was die Explosionsschutzeigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion 20 verbessert und somit die sicheren Verwendungseigenschaften der Batterie verbessert. Es ist darauf hinzuweisen, dass der Gehäusekörper 10 mit der Explosionsschutzkonstruktion 20 verbunden ist, wobei, wenn der Druck im Inneren der Batterie eine gewisse Höhe erreicht, für den Explosionsschutzabschnitt 22 der Explosionsschutzkonstruktion 20 vorgesehen ist, dass dieser Explosionsschutzabschnitt 22 zumindest teilweise berstend öffnet, so dass die unverzügliche Freisetzung des im Inneren der Batterie befindlichen Gases erfolgt und das Auftreten eines Sicherheitsproblems der Batterie vermieden wird. Beispielsweise erfolgt das berstende Öffnen an der Verbindungsstelle zwischen dem Explosionsschutzabschnitt 22 und dem Hauptkörper 21, wobei der Explosionsschutzabschnitt 22 den Hauptkörper 21 vollständig verlassen kann, oder der Explosionsschutzabschnitt 22 den Hauptkörper 21 teilweise verlassen kann, oder der Explosionsschutzabschnitt 22 an einer mittleren Stelle öffnen kann usw.
  • Weil an der Explosionsschutzkonstruktion 20 der Pufferabschnitt 23 gebildet ist, kann der Pufferabschnitt 23 vermeiden, dass der Gehäusekörper 10 unmittelbar Zug auf den Explosionsschutzabschnitt 22 ausübt. Beispielsweise kann der Pufferabschnitt 23 eine Verformung erfahren, oder der Pufferabschnitt 23 kann die Adsorption der von dem Gehäusekörper 10 auf den Explosionsschutzabschnitt 22 übertragenen Kraft realisieren. Beispielsweise kann der Pufferabschnitt 23 mit einem vorgesehenen Schwingungsadsorptionsraum gebildet sein, so dass durch den Pufferabschnitt 23 die Adsorption der von dem Gehäusekörper 10 auf den Explosionsschutzabschnitt 22 übertragenen Kraft erfolgt und vermieden wird, dass eine Krafteinwirkung auf den Gehäusekörper 10 zu einer Beschädigung der Konstruktion des Explosionsschutzabschnitts 22 führt, oder der Pufferabschnitt 23 kann eine bereichsweise Verstärkung der Konstruktion des Hauptkörpers 21 bewirken. Beispielsweise kann die Konstruktion des Hauptkörpers 21 durch Pressen verstärkt sein, wobei die Konstruktionsfestigkeit des Pufferabschnitts 23 relativ hoch ist und bei einer durch den Gehäusekörper 10 veranlassten Verformung der Explosionsschutzkonstruktion 20 wegen der relativ hohen Konstruktionsfestigkeit des Pufferabschnitts 23 und wegen der Positionierung des Pufferabschnitts 23 im mittleren Teil des Pufferabschnitts 23 keine Verformung der Konstruktion des Explosionsschutzabschnitts 22 herbeigeführt wird.
  • Der Pufferabschnitt 23 kann durch Verformung vermeiden, dass der Gehäusekörper 10 den Explosionsschutzabschnitt 22 beschädigt, oder der Pufferabschnitt 23 kann durch Kraftadsorption vermeiden, dass der Gehäusekörper 10 den Explosionsschutzabschnitt 22 beschädigt, oder der Pufferabschnitt 23 kann durch Konstruktionsfestigkeit vermeiden, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 Verformungen erfährt usw. Hierbei ist wesentlich, dass der Pufferabschnitt 23 einen Schutz der Konstruktion des Explosionsschutzabschnitts 22 bietet.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 mit dem Hauptkörper 21 eine einteilig gebildete Konstruktion darstellt, so dass die Herstellungsarbeitsschritte von Explosionsschutzabschnitt 22 und Hauptkörper 21 verringert werden können, ebenso wie die Konstruktionsfestigkeit von Explosionsschutzabschnitt 22 und Hauptkörper 21 gewährleistet werden kann.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 5 gezeigt, vorgesehen, dass zwischen dem Explosionsschutzabschnitt 22 und dem Hauptkörper 21 ein Ausdünnteil 24 gebildet ist, so dass, wenn der Druck im Inneren der Batterie eine gewisse Höhe erreicht, der Explosionsschutzabschnitt 22 durch das Ausdünnteil 24 berstend geöffnet werden kann, was die Fähigkeit des Explosionsschutzabschnitts 22 zum berstenden Öffnen erhöht und somit die Sicherheitsschutzeigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion 20 für die Batterie verbessert. Das Ausdünnteil 24 kann eine Konstruktion von relativ niedriger Festigkeit sein und eine bereichsweise Ausdünnung der Explosionsschutzkonstruktion 20 bewirken, was das Ausdünnteil 24 darstellt. Beispielsweise kann es sich bei dem Ausdünnteil 24 um eine dünne Aluminiumplatte, Kupferplatte, Stahlplatte, Nickelplatte usw. handeln. Wenn der Druck einen gewissen Wert erreicht, kann die dünne Aluminiumplatte zerstoßen werden. Oder bei dem Ausdünnteil 24 kann es sich um eine aus Material von als solchem schwacher Festigkeit gebildete Konstruktion handeln, oder bei dem Ausdünnteil 24 kann es sich um eine sonstige zwischen dem Hauptkörper 21 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 verbunden vorgesehene Konstruktion handeln beispielsweise um eine zwischen dem Hauptkörper 21 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 vorgesehene Lötung, wobei der Schmelzpunkt der Lötung auf einer gewissen Höhe kontrolliert sein kann, so das beim Erreichen des Schmelzpunkts die Lötung zerstört wird und Wirkungsverlust eintritt, was die zuverlässige Abfuhr von Wärme und Druck gewährleistet. Die Lötung kann Lötzinnmaterial beinhalten. Oder der Hauptkörper 21 ist mit dem Explosionsschutzabschnitt 22 durch Kleben verbunden, wobei zwischen dem Hauptkörper 21 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 die Verbindung durch eine Klebeschicht vorgenommen werden kann und bei einer gewissen Temperatur Zerstörung und Wirkungsverlust der Kleberschicht eintritt, was die zuverlässige Abfuhr von Wärme und Druck gewährleistet. Bei der Klebeschicht kann es sich um Klebeleim handeln und bei dem Klebeleim kann es sich um Polyurethan, Epoxid oder Acrylsäure handeln.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Ausdünnteil 24 durch eine Einkerbung gebildet ist, was bedeutet, dass zwischen dem Hauptkörper 21 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 eine Einkerbung gebildet ist, so dass eine Ausdünnung der Konstruktion zwischen dem Hauptkörper 21 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 erfolgt und das Ausdünnteil 24 gebildet ist. Wie in den 3 und 5 gezeigt, kann das Ausdünnteil 24 durch eine Einkerbung gebildet sein.
  • Der Explosionsschutzabschnitt 22 kann mit dem Hauptkörper 21 eine einteilig gebildete Konstruktion darstellen, wobei zwischen dem Explosionsschutzabschnitt 22 und dem Hauptkörper 21 eine Materialentfernung vorgenommen wird, um die Einkerbung zu bilden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Dicke des Pufferabschnitts 23 größer als die Dicke des Ausdünnteils 24 ist, so dass gewährleistet werden kann, dass der Pufferabschnitt 23 eine gewisse Konstruktionsfestigkeit aufweist, ebenso wie gewährleistet werden kann, dass das Ausdünnteil 24 bei Erreichen einer gewissen Höhe des Drucks im Inneren des Gehäusekörpers 10 berstend öffnet, was die Sicherheitseigenschaften der Batterie gewährleistet.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Dicke des Pufferabschnitts 23 in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 100 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 steht, was bewirken kann, dass die Konstruktionsfestigkeit des Pufferabschnitts 23 größer als die des Ausdünnteils 24 ist, was die unbeabsichtigte Zerstörung des Pufferabschnitts 23 durch Stoß vermeidet, so dass die Explosionsschutzeigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion 20 effektiv gewährleistet werden können.
  • Die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 90 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 stehen, oder
    die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 80 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 stehen, oder
    die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 60 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 stehen, oder
    die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 50 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 stehen, oder
    die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 40 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 stehen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die minimale Dicke des Hauptkörpers 21 größer als die Dicke des Ausdünnteils 24 ist, wobei die minimale Dicke des Hauptkörpers 21 in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 100 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 steht, wodurch gewährleistet werden kann, dass die Konstruktionsfestigkeit des Hauptkörpers 21 größer als die des Ausdünnteils 24 ist, was gewährleisten kann, dass die Explosionsschutzkonstruktion 20 am Ausdünnteil 24 berstend öffnet.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 eine von dem Hauptkörper 21 separat gebildete Konstruktion darstellt, so dass nach Bedarf die Verbindung zwischen dem Explosionsschutzabschnitt 22 und dem Hauptkörper 21 gewählt werden kann, wobei, wenn der Druck im Inneren der Batterie eine gewisse Höhe erreicht, der Explosionsschutzabschnitt 22 berstend öffnen kann.
  • Bei dem Explosionsschutzabschnitt 22 kann es sich um ein Explosionsschutzventil nach dem Stand der Technik handeln, beispielsweise kann der Explosionsschutzabschnitt 22 eine Explosionsschutzplatte sein, wobei die Explosionsschutzplatte durch Schweißen mit dem Hauptkörper 21 verbunden sein kann, oder die Explosionsschutzplatte durch Kleben usw. mit dem Hauptkörper 21 verbunden sein kann. Der Explosionsschutzabschnitt 22 kann an der Verbindungsstelle mit dem Hauptkörper 21 berstend öffnen, oder der Explosionsschutzabschnitt 22 kann an dem mittleren Teil des Explosionsschutzabschnitts 22 berstend öffnen, wobei diesbezüglich keine Beschränkung besteht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 durch Schweißen mit dem Hauptkörper 21 verbunden ist, was nicht nur die Montage einfach gestaltet, sondern auch die Verbindungsstabilität des Explosionsschutzabschnitts 22 gewährleisten kann.
  • Bei dem Explosionsschutzabschnitt 22 kann es sich um eine Kupferplatte, Stahlplatte, Aluminiumplatte, Nickelplatte usw. handeln, wobei es sich bei dem Hauptkörper 21 um eine Metallkonstruktion handeln kann. Der Hauptkörper 21 kann aus Material wie Kupfer, Stahl, Aluminium, Nickel usw. gefertigt sein, so dass der Explosionsschutzabschnitt 22 zuverlässig durch Schweißen mit dem Hauptkörper 21 verbunden werden kann. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Gehäusekörper 10 zumindest teilweise mit dem Hauptkörper 21 eine einteilig gebildete Konstruktion darstellt, was nicht durch das technologische Verfahren der Herstellung einfach gestaltet, sondern auch das technologische Verfahren der Herstellung der Batterie vereinfacht, ebenso wie die Verbindungsfestigkeit zwischen der Explosionsschutzkonstruktion 20 und dem Gehäusekörper 10 gewährleistet werden kann.
  • Der Gehäusekörper 10 kann zumindest teilweise mit der Explosionsschutzkonstruktion 20 eine einteilig gebildete Konstruktion darstellen, oder der Gehäusekörper 10 kann zumindest teilweise lediglich mit dem Hauptkörper 21 eine einteilig gebildete Konstruktion darstellen, wobei der Explosionsschutzabschnitt 22 mit dem Hauptkörper 21 verbunden ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Gehäusekörper 10 eine von dem Hauptkörper 21 separat gebildete Konstruktion darstellt, so dass die Verbindung zwischen der Explosionsschutzkonstruktion 20 und dem Gehäusekörper 10 nach den tatsächlichen Anforderungen vorgesehen werden kann, ebenso wie die Auswahl der Explosionsschutzkonstruktion 20 erleichtert werden kann. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Gehäusekörper 10 mit dem Hauptkörper 21 abgedichtet verbunden ist, so dass das Entstehen einer durchgängigen Verbindung zwischen dem Inneren des Gehäusekörpers 10 und der äußeren Umgebung vermieden wird, was Probleme wie eine Flüssigkeitsleckage aus dem Inneren der Batterie usw. vermeidet.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Gehäusekörper 10 mit dem Hauptkörper 21 durch Schweißen verbunden ist, oder der Gehäusekörper 10 mit dem Hauptkörper 21 durch Kleben verbunden ist, oder der Hauptkörper 21 als ein Teil an dem Gehäusekörper 10 gebildet wird, was bedeutet, dass der Hauptkörper 21 bei der Herstellung des Gehäusekörpers 10 als ein Teil an dem Gehäusekörper 10 gebildet wird.
  • Die Explosionsschutzkonstruktion 20 kann durch Schweißen oder Kleben mit dem Gehäusekörper 10 verbunden werden, was nicht nur die Montage erleichtert, sondern auch die Verbindungsfestigkeit zwischen der Explosionsschutzkonstruktion 20 und dem Gehäusekörper 10 gewährleisten kann.
  • Der Hauptkörper 21 ist als ein Teil an dem Gehäusekörper 10 gebildet, was bedeutet, dass der fertige Hauptkörper 21 im Verlauf der Herstellung des Gehäusekörpers 10 an dem Gehäusekörper 10 gebildet werden kann. Beispielsweise kann im Verlauf der Herstellung des Gehäusekörpers 10 durch das technologische Verfahren des Gießens der Hauptkörper 21 an dem Gehäusekörper 10 gebildet werden, oder im Verlauf der Herstellung des Hauptkörpers 10 durch das technologische Verfahren des Spritzgießens kann der Hauptkörper 21 an dem Gehäusekörper 10 gebildet werden, oder im Verlauf der Herstellung des Hauptkörpers 10 durch das technologische Verfahren des Pressens kann der Hauptkörper 21 an dem Gehäusekörper 10 gebildet werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Dicke des Pufferabschnitts 23 kleiner als die Dicke des Gehäusekörpers 10 ist. Dadurch, dass die Dicke des Pufferabschnitts 23 kleiner als die Dicke des Gehäusekörpers 10 ist, kann bewirkt werden, dass der Pufferabschnitt 23 einen effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert, was Beschädigungen des Explosionsschutzabschnitts 22 durch den Gehäusekörper 10 vermeidet.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass bei einem Vergleich zwischen der Dicke des Gehäusekörpers 10 und des Pufferabschnitts 23 die Dicke des Gehäusekörpers 10 an dessen meisten Stellen zu berücksichtigen ist und dass bei der Durchführung des Vergleichs nicht nur eine spezielle Auswahl gewisser Bereiche des Gehäusekörpers 10 mit relativ geringer Dicke erfolgen darf. Dies schließt selbstverständlich nicht aus, dass die Dicke des Gehäusekörpers 10 an sämtlichen Stellen größer als die Dicke des Pufferabschnitts 23 sein kann.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 ein gerader Abschnitt ist, was nicht nur zu einer relativ einfachen Konstruktion des Explosionsschutzabschnitts 22 führt, sondern auch die Explosionsschutzeigenschaften des Explosionsschutzabschnitts 22 gewährleisten kann. Das Vorsehen des Explosionsschutzabschnitts 22 als geraden Abschnitt erleichtert auch die Bildung des Ausdünnteils 24. Beispielsweise erfolgt bei der Bildung des geraden Abschnitts des Explosionsschutzabschnitts 22 das Einkerben, um auf diese Weise das Ausdünnteil 24 zu bilden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 3, 5 und den 9 bis 12 gezeigt, vorgesehen, dass an dem Hauptkörper 21 die Rille 29 gebildet ist, um an dem Hauptkörper 21 den Pufferabschnitt 23 zu bilden, so dass die Rille 29 als Schwingungsadsorptionsraum Verwendung finden kann, was weiter den effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 durch den Pufferabschnitt 23 gewährleistet und somit die Konstruktionsfestigkeit des Explosionsschutzabschnitts 22 gewährleistet.
  • An dem Hauptkörper 21 kann die um den Explosionsschutzabschnitt 22 vorgesehene Rille 29 gebildet sein, wodurch bewirkt werden kann, dass der Pufferabschnitt 23 als Wandfläche der Rille 29 dient, so dass ein effektiver Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 durch den Pufferabschnitt 23 realisiert wird, was vermeidet, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 unter Einwirkung durch den Gehäusekörper 10 Beschädigungen erfährt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Pufferabschnitt 23 zumindest teilweise ein gebogenes Teil ist, so dass das gebogene Teil eine Pufferverformung bilden kann, was vermeidet, dass der Gehäusekörper 10 unter Krafteinwirkung Zug auf den Explosionsschutzabschnitt 22 ausübt, was den effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisieren kann. Der Pufferabschnitt 23 kann ein gebogenes Teil sein. Beispielsweise kann der Pufferabschnitt 23 zwei einen Winkel bildende Bereiche umfassen. Bei einer Verformung des Gehäusekörpers 10 unter Krafteinwirkung erfährt der durch die beiden Bereiche des gebogenen Teils gebildete Winkel eine Veränderung und es wird vermieden, dass der Gehäusekörper 10 unmittelbar Zug auf den Explosionsschutzabschnitt 22 ausübt, so dass der Pufferabschnitt 23 seine Pufferfunktion zuverlässig wahrnehmen kann, was die Sicherheitseigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion 20 verbessern kann.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 5 gezeigt, vorgesehen, dass der Hauptkörper 21 einen Verbindungsabschnitt 25 umfasst, wobei ein Ende des Verbindungsabschnitts 25 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden ist, während das andere Ende des Verbindungsabschnitts 25 mit dem Pufferabschnitt 23 verbunden ist, was bewirkt, dass die Explosionsschutzkonstruktion 20 durch den Verbindungsabschnitt 25 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden ist und somit eine weitere Steigerung der Verbindungsstabilität der Explosionsschutzkonstruktion 20 erfolgt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Dicke des Pufferabschnitts 23 kleiner als die Dicke des Verbindungsabschnitts 25 ist, wodurch bewirkt werden kann, dass der Verbindungsabschnitt 25 eine zuverlässige Konstruktionsfestigkeit aufweist und die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Verbindungsabschnitt 25 und dem Gehäusekörper 10 gewährleistet ist, wobei vermieden wird, dass an der Explosionsschutzkonstruktion 20 das Problem einer bereichsweisen Beschädigung auftritt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass bei einigen beispielhaften Ausführungsformen nicht ausgeschlossen ist, dass die Dicke des Pufferabschnitts 23 gleich der Dicke oder kleiner als die Dicke des Verbindungsabschnitts 25 sein kann.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Dicke des Verbindungsabschnitts 25 im Wesentlichen der Dicke des Gehäusekörpers 10 entspricht, wodurch bewirkt werden kann, dass zwischen dem Verbindungsabschnitt 25 und dem Gehäusekörper 10 eine zuverlässige Verbindung besteht und die Verbindungsfestigkeit zwischen der Explosionsschutzkonstruktion 20 und dem Gehäusekörper 10 gewährleistet ist.
  • Der Gehäusekörper 10 kann mit dem Verbindungsabschnitt 25 eine einteilige Konstruktion darstellen, oder der Gehäusekörper 10 kann eine von dem Verbindungsabschnitt 25 separate Konstruktion darstellen, wobei der Gehäusekörper 10 mit dem Verbindungsabschnitt 25 durch Schweißen verbunden sein kann, wobei die Dicke des Verbindungsabschnitts 25 im Wesentlichen der Dicke des Gehäusekörpers 10 entspricht, um die Verbindung zwischen dem Verbindungsabschnitt 25 und dem Gehäusekörper 10 zu erleichtern.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Dicke des Gehäusekörpers 10 kleiner als die Dicke des Verbindungsabschnitts 25 sein kann, oder die Dicke des Gehäusekörpers 10 größer als die Dicke des Verbindungsabschnitts 25 sein kann.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 8 gezeigt, vorgesehen, dass der Verbindungsabschnitt 25 gegenüberliegend eine äußere Oberfläche 251 und eine innere Oberfläche 252 umfasst, wobei in Richtung vertikal zu der äußeren Oberfläche 251 oder der inneren Oberfläche 252 der Abstand des Pufferabschnitts 23 zu der äußeren Oberfläche 251 größer als der Abstand des Pufferabschnitts 23 zu der inneren Oberfläche 252 ist. Somit ist die Bildung des Pufferabschnitts 23 einfach möglich und es kann die Pufferfähigkeit des Pufferabschnitts 23 gewährleistet werden, wodurch die Konstruktionszuverlässigkeit der Explosionsschutzkonstruktion 20 gewährleistet werden kann. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die auf die Innenseite des Gehäusekörpers 10 weisende Oberfläche des Pufferabschnitts 23 im Wesentlichen bündig mit der inneren Oberfläche 252 abschließt, wodurch bewirkt werden kann, dass der Pufferabschnitt 23 von der Außenseite der Explosionsschutzkonstruktion 20 gebildet werden kann, was die Bildung des Pufferabschnitts 23 erleichtert und den Schwierigkeitsgrad der Bildung der Explosionsschutzkonstruktion 20 reduziert. Außerdem kann gewährleistet werden, dass der Pufferabschnitt 23 zuverlässige Puffereigenschaften aufweist, um den Explosionsschutzabschnitt 22 zu schützen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass bei einigen beispielhaften Ausführungsformen nicht ausgeschlossen ist, dass der vertikale Abstand des Pufferabschnitts 23 zu der äußeren Oberfläche 251 kleiner oder gleich dem vertikalen Abstand des Pufferabschnitts 23 zu der inneren Oberfläche 252 ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 5 gezeigt, vorgesehen, dass der Hauptkörper 21 außerdem einen Übergangsabschnitt 26 umfasst, wobei ein Ende des Übergangsabschnitts 26 mit dem Pufferabschnitt 23 verbunden ist, während das andere Ende des Übergangsabschnitts 26 mit dem Explosionsschutzabschnitt 22 verbunden ist, wodurch bewirkt werden kann, dass der Übergangsabschnitt 26 weiter den Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert, was die Explosionsschutzfähigkeit des Explosionsschutzabschnitts 22 erhöht.
  • Der Hauptkörper 21 kann den Verbindungsabschnitt 25 und den Übergangsabschnitt 26 umfassen, wobei der Verbindungsabschnitt 25 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden sein kann und der Übergangsabschnitt 26 die Verbindung mit dem Pufferabschnitt 23 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 realisiert, wobei der Pufferabschnitt 23 und der Übergangsabschnitt 26 den Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisieren.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Dicke des Verbindungsabschnitts 25 größer als die Dicke des Übergangsabschnitts 26 ist, wobei auf der Basis der zuverlässigen Konstruktionsfestigkeit von Verbindungsabschnitt 25 auch gewährleistet werden kann, dass der Übergangsabschnitt 26 einen Konstruktionsschutz des Explosionsschutzabschnitts 22 bildet.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Dicke des Pufferabschnitts 23 größer als die Dicke des Übergangsabschnitts 26 ist, wodurch bewirkt werden kann, dass auch der Übergangsabschnitt 26 zuverlässige Pufferschutzeigenschaften aufweist und die Möglichkeit vermieden wird, dass der Pufferabschnitt 23 Zug auf den Explosionsschutzabschnitt 22 ausübt, was den Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 weiter steigert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform steht die Dicke des Pufferabschnitts 23 in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 10 zu der Dicke des Übergangsabschnitts 26. Auf der Basis der gewährleisteten größeren Konstruktionsfestigkeit des Pufferabschnitts 23 als des Übergangsabschnitts 26 kann bewirkt werden, dass der Übergangsabschnitt 26 einen effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert, wobei vermieden wird, dass der Pufferabschnitt 23 unmittelbar Zug auf den Explosionsschutzabschnitt 22 ausübt, so dass ein zuverlässiger Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert wird.
  • Die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 9,5 zu der Dicke des Übergangsabschnitts 26 stehen,
    oder die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 9 zu der Dicke des Übergangsabschnitts 26 stehen,
    oder die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 8 zu der Dicke des Übergangsabschnitts 26 stehen,
    oder die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 7 zu der Dicke des Übergangsabschnitts 26 stehen,
    oder die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 6 zu der Dicke des Übergangsabschnitts 26 stehen,
    oder die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 5 zu der Dicke des Übergangsabschnitts 26 stehen,
    oder die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 4 zu der Dicke des Übergangsabschnitts 26 stehen,
    oder die Dicke des Pufferabschnitts 23 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 3 zu der Dicke des Übergangsabschnitts 26 stehen usw.
  • Wie in 6 gezeigt, kann die Dicke des Pufferabschnitts 23 als h1 ausgedrückt werden, während die Dicke des Übergangsabschnitts 26 als h2 ausgedrückt werden kann, wobei h1 größer als h2 ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen dem Explosionsschutzabschnitt 22 und dem Übergangsabschnitt 26 ein Ausdünnteil 24 gebildet ist, wobei das Ausdünnteil 24 durch eine Einkerbung gebildet ist, wobei die Dicke des Übergangsabschnitts 26 größer als die Dicke des Ausdünnteils 24 ist, wobei die Dicke des Übergangsabschnitts 26 in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 100 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 steht, wodurch bewirkt werden kann, dass die Konstruktionsfestigkeit des Übergangsabschnitts 26 größer als die des Ausdünnteils 24 ist, so dass ein unbeabsichtigtes Zerstoßen des Übergangsabschnitts 26 vermieden wird, was die Explosionsschutzeigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion 20 effektiv gewährleistet.
  • Die Dicke des Übergangsabschnitts 26 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 90 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 stehen, oder
    die Dicke des Übergangsabschnitts 26 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 80 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 stehen, oder
    die Dicke des Übergangsabschnitts 26 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 60 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 stehen, oder
    die Dicke des Übergangsabschnitts 26 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 50 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 stehen, oder
    die Dicke des Übergangsabschnitts 26 kann in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 40 zu der Dicke des Ausdünnteils 24 stehen.
  • Wie in 8 gezeigt, kann die Dicke des Übergangsabschnitts 26 als h2 ausgedrückt werden, während die Dicke des Ausdünnteils 24 als h5 ausgedrückt werden kann, wobei h2 größer als h5 ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 5 gezeigt, vorgesehen, dass zwischen dem Verbindungsabschnitt 25, dem Pufferabschnitt 23 und dem Übergangsabschnitt 26 eine Rille 29 gebildet ist, wodurch ein effektiver Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 gebildet werden kann, was die Sicherheitseigenschaften des Explosionsschutzabschnitts 22 verbessert.
  • Die Rille 29 kann durch Materialentfernung gebildet werden, oder die Rille 29 kann durch Pressen gebildet werden, so dass der Pufferabschnitt 23 gebildet werden kann, was einen zuverlässigen Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 8 gezeigt, vorgesehen, dass das von der inneren Oberfläche des Gehäusekörpers 10 entfernte obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 über den Verbindungsabschnitt 25 vorstehend vorgesehen ist, wobei sich das obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 an der Außenseite des Gehäusekörpers 10 befindet, wodurch bewirkt werden kann, dass die Innenseite der Explosionsschutzkonstruktion 20 einen Gasspeicherraum 27 von relativ großem Volumen bildet, was die Explosionsschutzeigenschaften des Explosionsschutzabschnitts 22 verbessert und somit die Sicherheitseigenschaften der Batterie verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 9 gezeigt, vorgesehen, dass das von der inneren Oberfläche des Gehäusekörpers 10 entfernte obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 über den Verbindungsabschnitt 25 vorstehend vorgesehen ist, wobei sich das obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 an der Innenseite des Gehäusekörpers 10 befindet, wodurch vermieden werden kann, dass der Übergangsabschnitt 26 die Höhe der Batterie vergrößert, was die Raumausnutzung der Batterie verbessert und die Volumenenergiedichte der Batterie effektive verbessert. Außerdem kann bewirkt werden, dass das obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 zum Anliegen an der inneren Konstruktion des Gehäusekörpers 10 verwendet werden kann, was die zuverlässige Befestigung der inneren Konstruktion des Gehäusekörpers 10 ermöglicht und somit die Konstruktionsstabilität der Batterie verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das von der inneren Oberfläche des Gehäusekörpers 10 entfernte obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 nicht über den Verbindungsabschnitt 25 vorstehend vorgesehen ist, wodurch vermieden werden kann, dass der Übergangsabschnitt 26 die Höhe der Batterie vergrößert, was die Höhe der Explosionsschutzkonstruktion 20 verringert.
  • Das von der inneren Oberfläche des Gehäusekörpers 10 entfernte obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 kann bündig mit dem Verbindungsabschnitt 25 abschließen, oder das von der inneren Oberfläche des Gehäusekörpers 10 entfernte obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 kann niedriger als die äußere Oberfläche des Verbindungsabschnitts 25 sein. Entsprechend kann das dem oberen Ende 263 gegenüberliegende andere Ende des Übergangsabschnitts 26 bündig mit dem Verbindungsabschnitt 25 abschließen, oder das dem oberen Ende 263 gegenüberliegende andere Ende des Übergangsabschnitts 26 kann zwischen der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des Verbindungsabschnitts 25 befindlich sein.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 8 gezeigt, vorgesehen, dass der Verbindungsabschnitt 25 gegenüberliegend eine äußere Oberfläche 251 und eine innere Oberfläche 252 umfasst, wobei das obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 vom Inneren des Gehäusekörpers 10 wegweisend über die äußere Oberfläche 251 vorstehend vorgesehen ist, wodurch bewirkt werden kann, dass die Innenseite der Explosionsschutzkonstruktion 20 einen Gasspeicherraum 27 von relativ großem Volumen bildet, was die Explosionsschutzeigenschaften des Explosionsschutzabschnitts 22 verbessert und somit die Sicherheitseigenschaften der Batterie verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 9 gezeigt, vorgesehen, dass der Verbindungsabschnitt 25 gegenüberliegend eine äußere Oberfläche 251 und eine innere Oberfläche 252 umfasst, wobei das obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 auf das Innere des Gehäusekörpers 10 weisend über die innere Oberfläche 252 vorstehend vorgesehen ist, wodurch vermieden werden kann, dass der Übergangsabschnitt 26 die Höhe der Batterie vergrößert, was die Raumausnutzung der Batterie verbessert und die Volumenenergiedichte der Batterie effektiv verbessert. Außerdem kann bewirkt werden, dass das obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 zum Anliegen an der inneren Konstruktion des Gehäusekörpers 10 verwendet werden kann, was die zuverlässige Befestigung der inneren Konstruktion des 110 des Gehäusekörpers 10 ermöglicht und somit die Konstruktionsstabilität der Batterie verbessert.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen ist vorgesehen, dass das obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 mit der äußeren Oberfläche 251 bündig abschließt, oder dass das obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 mit der inneren Oberfläche 252 bündig abschließt, oder sich das obere Ende 263 des Übergangsabschnitts 26 zwischen der äußeren Oberfläche 251 und der inneren Oberfläche 252 befindet.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 4 gezeigt, vorgesehen, dass der Übergangsabschnitt 26 miteinander verbunden einen ersten Abschnitt 261 und einen zweiten Abschnitt 262 umfasst, wobei das von dem zweiten Abschnitt 262 entfernte Ende des ersten Abschnitts 261 mit dem Pufferabschnitt 23 verbunden ist, während das von dem ersten Abschnitt 261 entfernte Ende des zweiten Abschnitts 262 mit dem Explosionsschutzabschnitt 22 verbunden ist, wodurch bewirkt werden kann, dass der erste Abschnitt 261 und der zweite Abschnitt 262 auf der Basis der zuverlässigen Verbindung von Pufferabschnitt 23 und Explosionsschutzabschnitt 22 eine bessere Realisierung der Schutzfunktion für den Explosionsschutzabschnitt 22 ermöglichen, was die sicheren Verwendungseigenschaften des Explosionsschutzabschnitts 22 verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Dicke des ersten Abschnitts 261 größer als die Dicke des zweiten Abschnitts 262 ist, was bedeutet, dass der mit dem Explosionsschutzabschnitt 22 verbundene zweite Abschnitt 262 relativ dünn ist, was eine bessere Realisierung der Schutzfunktion für den Explosionsschutzabschnitt 22 ermöglicht, wodurch vermieden wird, dass der erste Abschnitt 261 übermäßigen Zug auf den Explosionsschutzabschnitt 22 ausübt, was gewährleistet, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 keine Beschädigung erfährt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Dicke des ersten Abschnitts 261 in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 15 zu der Dicke des zweiten Abschnitts 262 steht. Auf der Basis der gewährleisteten höheren Konstruktionsfestigkeit des ersten Abschnitts 261 im Vergleich zum zweiten Abschnitt 262 kann der effektive Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 durch den zweiten Abschnitt 262 realisiert werden, wobei vermieden wird, dass der erste Abschnitt 261 unmittelbar Zug auf den Explosionsschutzabschnitt 22 ausübt, was den zuverlässigen Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert.
  • Die Dicke des ersten Abschnitts 261 steht in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 14 zu der Dicke des zweiten Abschnitts 262, oder
    die Dicke des ersten Abschnitts 261 steht in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 13 zu der Dicke des zweiten Abschnitts 262, oder
    die Dicke des ersten Abschnitts 261 steht in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 12 zu der Dicke des zweiten Abschnitts 262, oder
    die Dicke des ersten Abschnitts 261 steht in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 11 zu der Dicke des zweiten Abschnitts 262, oder
    die Dicke des ersten Abschnitts 261 steht in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 10 zu der Dicke des zweiten Abschnitts 262, oder
    die Dicke des ersten Abschnitts 261 steht in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 9 zu der Dicke des zweiten Abschnitts 262, oder
    die Dicke des ersten Abschnitts 261 steht in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 8 zu der Dicke des zweiten Abschnitts 262, oder
    die Dicke des ersten Abschnitts 261 steht in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 7 zu der Dicke des zweiten Abschnitts 262, oder
    die Dicke des ersten Abschnitts 261 steht in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 6 zu der Dicke des zweiten Abschnitts 262, oder
    die Dicke des ersten Abschnitts 261 steht in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 5 zu der Dicke des zweiten Abschnitts 262, oder
    die Dicke des ersten Abschnitts 261 steht in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 4 zu der Dicke des zweiten Abschnitts 262 usw.
  • Wie in 7 gezeigt, kann die Dicke des ersten Abschnitts 261 als h3 ausgedrückt werden, während die Dicke des zweiten Abschnitts 262 als h4 ausgedrückt werden kann, wobei h3 größer als h4 ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen dem ersten Abschnitt 261 und dem zweiten Abschnitt 262 eine Verbindung mit einem Bogenübergang besteht, was nicht nur die Verbindungsfestigkeit zwischen dem ersten Abschnitt 261 und dem zweiten Abschnitt 262 gewährleisten kann, sondern wodurch auch vermieden werden kann, dass zwischen dem ersten Abschnitt 261 und dem zweiten Abschnitt 262 Beanspruchungskonzentrationen auftreten, was die Konstruktionsfestigkeit zwischen dem ersten Abschnitt 261 und dem zweiten Abschnitt 262 erhöht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen der äußeren Oberfläche des ersten Abschnitts 261 und der äußeren Oberfläche des zweiten Abschnitts 262 eine Verbindung mit einem Bogenübergang besteht, und/oder zwischen der inneren Oberfläche des ersten Abschnitts 261 und der inneren Oberfläche zweiten Abschnitts 262 eine Verbindung mit einem Bogenübergang besteht. Auf der Basis des einfachen Biegens und Formens des ersten Abschnitts 261 und des zweiten Abschnitts 262 können relativ starke Beanspruchungskonzentrationen zwischen dem ersten Abschnitt 261 und dem zweiten Abschnitt 262 vermieden werden, was die Konstruktionsfestigkeit der Explosionsschutzkonstruktion 20 erhöht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich der erste Abschnitt 261 von dem von dem zweiten Abschnitt 262 entfernten Ende bis zu dem mit dem zweiten Abschnitt 262 verbundenen anderen Ende allmählich verjüngt, während sich der zweite Abschnitt 262 von dem von dem ersten Abschnitt 261 entfernten Ende bis zu dem mit dem ersten Abschnitt 261 verbundenen anderen Ende allmählich verjüngt, was die Bildung von erstem Abschnitt 261 und zweitem Abschnitt 262 erleichtert, ebenso wie bewirkt werden kann, dass zwischen dem ersten Abschnitt 261 und dem zweiten Abschnitt 262 ein zuverlässiger Bogenübergang besteht, wodurch vermieden wird, dass übermäßige Beanspruchungskonzentrationen auftreten.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass bei einigen beispielhaften Ausführungsformen nicht ausgeschlossen ist, dass zwischen dem ersten Abschnitt 261 und dem zweiten Abschnitt 262 ein rechtwinkliger Übergang besteht, wobei zwischen der äußeren Oberfläche des ersten Abschnitts 261 und der äußeren Oberfläche des zweiten Abschnitts 261 eine Verbindung mit rechtwinkligem Übergang besteht, und/oder zwischen der inneren Oberfläche des ersten Abschnitts 261 und der inneren Oberfläche des zweiten Abschnitts 261 eine Verbindung mit rechtwinkligem Übergang besteht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 4 gezeigt, vorgesehen, dass der erste Abschnitt 261 miteinander verbunden einen ersten Bereich 2611 und einen zweiten Bereich 2612 umfasst, wobei das von dem zweiten Bereich 2612 entfernte Ende des ersten Bereichs 2611 mit dem Pufferabschnitt 23 verbunden ist, während das von dem ersten Bereich 2611 entfernte Ende des zweiten Bereichs 2612 mit dem zweiten Abschnitt 262 verbunden ist, wobei zwischen dem ersten Bereich 2611 und dem zweiten Bereich 2612 der von dem Inneren der Explosionsschutzkonstruktion 20 abgewandte Winkel 90°-180° beträgt. Auf der Basis der einfachen Herstellung von erstem Bereich 2611 und zweitem Bereich 2612 kann die Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen dem im Inneren der Batterie befindlichen Gas und der Explosionsschutzkonstruktion 20 gewährleistet werden, was die Präzision des Berstens erhöht, einen zuverlässigen Schutz der Batterie realisiert und das Auftreten von Sicherheitsproblemen vermeidet. Wenn der Winkel zwischen dem ersten Bereich 2611 und dem zweiten Bereich 2612 kleiner als 90° ist, erschwert dies nicht nur die Herstellung, sondern es kann auch das Problem der Störung zwischen dem zweiten Bereich 2612 und dem Verbindungsabschnitt 25 auftreten. Wenn der Winkel zwischen dem ersten Bereich 2611 und dem zweiten Bereich 2612 kleiner gleich 180° ist, kann gewährleistet werden, dass die Explosionsschutzkonstruktion 20 eine obere Konstruktion in Form ähnlich einer Trompete bildet, was die Kontaktfläche mit dem im Inneren der Batterie befindlichen Gas vergrößert, wobei ein relativ kleiner Explosionsschutzabschnitt 22 keine Beeinträchtigung der Festigkeit des Gehäusekörpers 10 bedeutet und die Präzision des Berstens erhöht.
  • Wie in 3 gezeigt, kann der Winkel zwischen dem ersten Bereich 2611 und dem zweiten Bereich 2612 als α ausgedrückt werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen dem ersten Bereich 2611 und dem zweiten Bereich 2612 110°-160° beträgt. Auf der Basis einer einfachen Herstellung erfolgt eine Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen dem im Inneren der Batterie befindlichen Gas und dem Explosionsschutzabschnitt 22, um die zuverlässige Explosionsschutzfunktion der Explosionsschutzkonstruktion 20 zu gewährleisten.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 3 gezeigt, vorgesehen, dass der erste Bereich 2611 im Wesentlichen vertikal zu dem Pufferabschnitt 23 ist, wobei auf der Basis des durch den Pufferabschnitt 23 realisierten primären Schutzes des Explosionsschutzabschnitts 22 bewirkt werden kann, dass der Übergangsabschnitt 26 einen sekundären Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 bildet, was die Herstellung von erstem Bereich 2611 und Pufferabschnitt 23 erleichtert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen dem ersten Abschnitt 261 und dem zweiten Abschnitt 262 0°-180° beträgt. Auf der Basis des durch den ersten Abschnitt 261 und den zweiten Abschnitt 262 gebildeten Schutzes des Explosionsschutzabschnitts 22 kann eine zuverlässige Verbindung mit dem Explosionsschutzabschnitt 22 realisiert werden, was die Explosionsschutzeigenschaften des Explosionsschutzabschnitts 22 verbessert.
  • Wenn der Winkel zwischen dem ersten Abschnitt 261 und dem zweiten Abschnitt 262 0° beträgt, kann angenommen werden, dass der erste Abschnitt 261 und der zweite Abschnitt 262 überlappend vorliegen, wodurch bewirkt werden kann, dass der mit dem zweiten Abschnitt 262 verbundene Explosionsschutzabschnitt 22 effektiv in die durch den zweiten Abschnitt 262 gebildete Aussparungskonstruktion aufgenommen wird, was den Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert und vermeidet, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 durch Zusammenstoß mit sonstigen externen Konstruktionen Beschädigungen erfährt. Wie in 3 gezeigt, kann der Winkel zwischen dem ersten Abschnitt 261 und dem zweiten Abschnitt 262 als β ausgedrückt werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen dem ersten Abschnitt 261 und dem zweiten Abschnitt 262 10°-90° beträgt. Auf der Basis des zuverlässigen Schutzes des Explosionsschutzabschnitts 22 kann ebenso gewährleistet werden, dass die Explosionsschutzkonstruktion 20 einen Gasspeicherraum 27 von relativ großem Volumen bildet, was weiter gewährleistet, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 effektiv berstend öffnen kann, ebenso wie bei berstendem Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 ein einfaches Umdrehen des zweiten Abschnitts 262 ermöglicht wird, was die Gasausleitungseffizienz erhöht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 4 gezeigt, vorgesehen, dass der zweite Abschnitt 262 miteinander verbunden einen dritten Bereich 2621 und einen vierten Bereich 2622 umfasst, wobei das von dem vierten Bereich 2622 entfernte Ende des dritten Bereichs 2621 mit dem ersten Abschnitt 261 verbunden ist, während das von dem dritten Bereich 2621 entfernte Ende des vierten Bereichs 2622 mit dem Explosionsschutzabschnitt 22 verbunden ist, wodurch bewirkt werden kann, dass der dritte Bereich 2621 und der vierte Bereich 2622 weiter den Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisieren können, ebenso wie bewirkt werden kann, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 in den durch den dritten Bereich 2621 und den vierten Bereich 2622 gebildeten Schutzraum aufgenommen wird, was die Sicherheitseigenschaften des Explosionsschutzabschnitts 22 verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen dem dritten Bereich 2621 und dem vierten Bereich 2622 90°-180° beträgt, wodurch nicht nur ein effektiver Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 gebildet wird, sondern auch vermieden wird, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 zu nahe an der Innenseite des Gehäusekörpers 10 befindlich ist, was ein relativ zuverlässiges Volumen des Gasspeicherraums 27 gewährleistet und somit die zuverlässige Explosionsschutzwirkung der Explosionsschutzkonstruktion 20 gewährleistet.
  • Wie in 3 gezeigt, kann der Winkel zwischen dem dritten Bereich 2621 und dem vierten Bereich 2622 als γ ausgedrückt werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform beträgt der Winkel zwischen dem dritten Bereich 2621 und dem vierten Bereich 2622 110°-160°. Auf der Basis, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 nicht hervorsteht, kann ein relativ zuverlässiges Volumen des Gasspeicherraums 27 gewährleistet werden, was die Sicherheitseigenschaften des Explosionsschutzabschnitts 22 verbessert und den Explosionsschutzeffekt der Explosionsschutzkonstruktion 20 weiter verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der vierte Bereich 2622 im Wesentlichen parallel zu dem Explosionsschutzabschnitt 22 ist, was die Bildung des Explosionsschutzabschnitts 22 erleichtert, beispielsweise kann zwischen dem vierten Bereich 2622 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 einfach das Ausdünnteil 24 gebildet werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen dem Übergangsabschnitt 26 und dem Pufferabschnitt 23 30°-180° beträgt, wodurch bewirkt werden kann, dass zwischen dem Übergangsabschnitt 26 und dem Pufferabschnitt 23 ein gewisser Puffereffekt erzeugt wird, was den effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 weiter realisiert, ebenso wie die Bildung des Übergangsabschnitts 26 und des Pufferabschnitts 23 erleichtert wird, was die Herstellungseffizienz der Batterie erhöht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen dem Übergangsabschnitt 26 und dem Pufferabschnitt 23 70°-160° beträgt, wodurch nicht nur die Bildung des Übergangsabschnitts 26 und des Pufferabschnitts 23 erleichtert wird, sondern auch bewirkt werden kann, dass der durch den Übergangsabschnitt 26 gebildete Innenseitenraum relativ groß ist, was die Kontaktfläche zwischen dem im Inneren der Batterie befindlichen Gas und der Explosionsschutzkonstruktion 20 vergrößert und somit die Fähigkeit des Explosionsschutzabschnitts 22 zum berstenden Öffnen erhöht.
  • Wie in 11 gezeigt, kann der zwischen dem Übergangsabschnitt 26 und dem Pufferabschnitt 23 gebildete Winkel ein spitzer Winkel sein, so dass das Volumen des innerhalb der Explosionsschutzkonstruktion 20 befindlichen Gasspeicherraums 27 vergrößert werden kann.
  • Wie in 12 gezeigt, kann der zwischen dem Übergangsabschnitt 26 und dem Pufferabschnitt 23 gebildete Winkel ein stumpfer Winkel sein, was die Bildung des Übergangsabschnitts 26 erleichtert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen dem Übergangsabschnitt 26 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 30°-180° beträgt. Auf der Basis des durch den Übergangsabschnitt 26 gewährleisteten effektiven Schutzes des Explosionsschutzabschnitts 22 kann die Bildung des Übergangsabschnitts 26 erleichtert werden, was die Herstellungseffizienz der Batterie erhöht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen dem Übergangsabschnitt 26 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 70°-160° beträgt, was nicht nur die Bildung des Übergangsabschnitts 26 erleichtert, sondern gewährleistet, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 zuverlässig mit dem Übergangsabschnitt 26 verbunden werden kann, wodurch bewirkt werden kann, dass der Übergangsabschnitt 26 einen relativ zuverlässigen Gasspeicherraum 27 bildet, was die Kontaktfläche zwischen dem im Inneren der Batterie befindlichen Gas und der Explosionsschutzkonstruktion 20 vergrößert und somit die Fähigkeit des Explosionsschutzabschnitts 22 zum berstenden Öffnen erhöht.
  • Wie in 11 gezeigt, kann der zwischen dem Übergangsabschnitt 26 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 gebildete Winkel ein spitzer Winkel sein, so dass das Volumen des innerhalb der Explosionsschutzkonstruktion 20 befindlichen Gasspeicherraums 27 vergrößert werden kann. Wie in 12 gezeigt, kann der zwischen dem Übergangsabschnitt 26 und dem Pufferabschnitt 23 gebildete Winkel ein stumpfer Winkel sein, was die Bildung des Übergangsabschnitts 26 erleichtert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass Übergangsabschnitt 26 durch Biegen ein Ausnehmungsteil 264 mit auf die Außenseite des Gehäusekörpers 10 weisender Öffnung bildet, wodurch bewirkt werden kann, dass der Übergangsabschnitt 26 eine zuverlässige Pufferfunktion wahrnimmt, was den effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert und die Sicherheitseigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion 20 verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 9 gezeigt, vorgesehen, dass ein Ausnehmungsteil 264 vorhanden ist. Auf der Basis einer effektiven Kontrolle der Konstruktionslänge des Übergangsabschnitts 26 kann bewirkt werden, dass der Übergangsabschnitt 26 den effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert, ebenso wie bewirkt werden kann, dass der Übergangsabschnitt 26 nicht übermäßig viel Raum im Inneren des Gehäusekörpers 10 beansprucht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass mehrere Ausnehmungsteile 264 vorhanden sind, wobei die mehreren Ausnehmungsteile 264 mit Zwischenabstand und sämtlich um den Explosionsschutzabschnitt 22 vorgesehen sind, was die Schutzwirkung des Übergangsabschnitts 26 für den Explosionsschutzabschnitt 22 weiter verbessert und wodurch effektiv vermieden wird, dass der Gehäusekörper 10 zu Beschädigungen des Explosionsschutzabschnitts 22 führt, was wiederum die Explosionsschutzeigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion 20 gewährleistet.
  • Wie in 10 gezeigt, sind zwei Ausnehmungsteile vorhanden, wobei die beiden Ausnehmungsteile 264 sämtlich in Umfangsrichtung abdichtende Konstruktionen sind, so dass der Explosionsschutzabschnitt 22 durch zwei umgebende Schichten geschützt ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der vertikale Abstand zwischen dem Explosionsschutzabschnitt 22 und der von dem Explosionsschutzabschnitt 22 entfernten äußersten Seite des Übergangsabschnitts 26 2 mm-10 mm beträgt. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass der Gehäusekörper 10 unmittelbar Zug auf den Explosionsschutzabschnitt 22 ausübt, wobei Pufferraum für den Explosionsschutzabschnitt 22 zur Verfügung gestellt wird. Ebenso kann vermieden werden, dass zwischen dem Explosionsschutzabschnitt 22 und der äußersten Seite des Übergangsabschnitts 26 ein übermäßiger Abstand besteht, was zu dem Problem des nicht leicht berstenden Öffnens des Explosionsschutzabschnitts 22 führen könnte.
  • Es kann angenommen werden, dass die von dem Explosionsschutzabschnitt 22 entfernte äußerste Seite des Übergangsabschnitts 26 die äußerste umgebende Fläche des Übergangsabschnitts 26 ist. Wie in 7 gezeigt, ist die äußerste umgebende Fläche des Übergangsabschnitts 26 die äußere Oberfläche des ersten Abschnitts 261. Wie in 4 gezeigt, ist die äußerste umgebende Fläche des Übergangsabschnitts 26 eine Teilfläche der äußersten Seite des ersten Abschnitts 261.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen dem Pufferabschnitt 23 und dem Übergangsabschnitt 26 eine Verbindung mit einem Bogenübergang besteht, wodurch nicht nur die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Pufferabschnitt 23 und dem Übergangsabschnitt 26 gewährleistet werden kann, sondern auch vermieden werden kann, dass zwischen dem Pufferabschnitt 23 und dem Übergangsabschnitt 26 Beanspruchungskonzentrationen auftreten, so dass die Konstruktionsfestigkeit zwischen dem Pufferabschnitt 23 und dem Übergangsabschnitt 26 erhöht wird.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen der äußeren Oberfläche des Pufferabschnitts 23 und der äußeren Oberfläche des Übergangsabschnitts 26 eine Verbindung mit einem Bogenübergang besteht, und/oder zwischen der inneren Oberfläche des Pufferabschnitts 23 und der inneren Oberfläche des Übergangsabschnitts 26 eine Verbindung mit einem Bogenübergang besteht. Auf der Basis des einfachen Biegens und Formens von Pufferabschnitt 23 und Übergangsabschnitt 26 kann eine übermäßige Beanspruchungskonzentration zwischen dem Pufferabschnitt 23 und dem Übergangsabschnitt 26 vermieden werden, was die Konstruktionsfestigkeit der Explosionsschutzkonstruktion 20 erhöht.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass bei einigen beispielhaften Ausführungsformen nicht ausgeschlossen ist, dass zwischen dem Pufferabschnitt 23 und dem Übergangsabschnitt 26 ein rechtwinkliger Übergang besteht, wobei zwischen der äußeren Oberfläche des Pufferabschnitts 23 und der äußeren Oberfläche des Übergangsabschnitts 26 eine Verbindung mit rechtwinkligem Übergang besteht, und/oder zwischen der inneren Oberfläche des Pufferabschnitts 23 und der inneren Oberfläche des Übergangsabschnitts 26 eine Verbindung mit rechtwinkligem Übergang besteht.
  • Es ist zu beachten, dass die Explosionsschutzkonstruktion 20 einen Verbindungsabschnitt 25, einen Pufferabschnitt 23, einen Übergangsabschnitt 26, sowie einen Explosionsschutzabschnitt 22 umfassen kann. Weiter kann die Explosionsschutzkonstruktion 20 aus einem Verbindungsabschnitt 25, einem Pufferabschnitt 23, einem Übergangsabschnitt 26, sowie einem Explosionsschutzabschnitt 22 zusammengesetzt sein.
  • Der Übergangsabschnitt 26 kann um den Explosionsschutzabschnitt 22 vorgesehen sein, der Pufferabschnitt 23 kann um den Übergangsabschnitt 26 vorgesehen sein und der Verbindungsabschnitt 25 kann um den Pufferabschnitt 23 vorgesehen sein.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in den 3 und 5 gezeigt, vorgesehen, dass an der Explosionsschutzkonstruktion 20 ein mit dem Inneren des Gehäusekörpers 10 durchgängig verbundener Gasspeicherraum 27 gebildet ist, wodurch bewirkt werden kann, dass das im Inneren des Gehäusekörpers 10 befindliche Gas ausreichend innerhalb des Gasspeicherraums 27 gespeichert wird, wobei, wenn der Gasdruck in dem Gasspeicherraum 27 eine gewisse Höhe erreicht, der Explosionsschutzabschnitt 22 schnell berstend öffnen kann, was die Explosionsschutzfunktion der Explosionsschutzkonstruktion 20 erhöht und die Sicherheitseigenschaften der Batterie verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Höhe des Gasspeicherraums 27 in vertikaler Richtung zu dem Explosionsschutzabschnitt 22 die Dicke des Pufferabschnitts 23 nicht unterschreitet, wodurch gewährleistet wird, dass in dem Gasspeicherraum 27 ausreichend Gas gespeichert werden kann, wobei, wenn der Gasdruck in dem Gasspeicherraum 27 eine gewisse Höhe erreicht, der Explosionsschutzabschnitt 22 schnell berstend öffnen kann, was die Explosionsschutzfunktion der Explosionsschutzkonstruktion 20 erhöht und die sicheren Verwendungseigenschaften der Batterie verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Höhe des Gasspeicherraums 27 in vertikaler Richtung zu dem Explosionsschutzabschnitt 22 die Dicke des Gehäusekörpers 10 unterschreitet, wodurch vermieden werden kann, dass die Explosionsschutzkonstruktion 20 übermäßig viel Raum im Inneren des Gehäusekörpers 10 beansprucht, beziehungsweise kann vermieden werden, dass die Explosionsschutzkonstruktion 20 die äußere Höhe der Batterie übermäßig vergrößert, was die Raumausnutzung der Batterie enorm verbessert und die Energiedichte der Batterie erhöht. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Höhe des Gasspeicherraums 27 in vertikaler Richtung zu dem Explosionsschutzabschnitt 22 die Dicke des Gehäusekörpers 10 nicht unterschreitet, so dass für den Gasspeicherraum 27 eine zuverlässige Höhe zur Verfügung steht und die Gasspeicherfähigkeit des Gasspeicherraums 27 gewährleistet ist, was das hocheffiziente berstende Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 gewährleistet und die sicheren Verwendungseigenschaften der Batterie verbessert. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Höhe des Gasspeicherraums 27 in vertikaler Richtung zu dem Explosionsschutzabschnitt 22 die Dicke des Gehäusekörpers 10 überschreitet, was eine relativ hohe Speicherfähigkeit des Gasspeicherraums 27 gewährleistet, wobei, wenn der Druck im Inneren des Gehäusekörpers 10 eine gewisse Höhe erreicht, der Explosionsschutzabschnitt 22 schnell berstend auslösen kann, was die rasche Ausleitung des Gases ermöglicht und das Auftreten von Sicherheitsproblemen der Batterie vermeidet.
  • Ein Bereich des Gasspeicherraums 27 kann an der Außenseite des Gehäusekörpers 10 gebildet sein, wie in 5 gezeigt, oder ein Bereich des Gasspeicherraums 27 kann an der Innenseite des Gehäusekörper 10 gebildet sein. Bezüglich der konkreten Position des Gasspeicherraums 27 ist keine Beschränkung vorgesehen, so dass diese entsprechend der Explosionsschutzkonstruktion 20 vorgesehen werden kann.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 3 gezeigt, vorgesehen, dass der Gasspeicherraum 27 durchgängig miteinander verbunden eine erste Kammer 271 und eine zweite Kammer 272 umfasst, wobei die zweite Kammer 272 durch die erste Kammer 271 durchgängig mit dem Inneren des Gehäusekörpers 10 verbunden ist, wobei die zweite Kammer 272 um die erste Kammer 271 vorgesehen ist. Auf der Basis der durch die erste Kammer 271 und die zweite Kammer 272 erfolgenden ausreichenden Gasspeicherung ist eine sehr gute Kontrolle des berstenden Öffnens des Explosionsschutzabschnitts 22 möglich, wobei nach dem berstenden Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 das Umdrehen der Explosionsschutzkonstruktion 20 sehr gut kontrolliert werden kann, so dass die schnelle Gasausleitung realisiert wird, was die schnelle Temperatursenkung der Batterie realisiert und das Auftreten eines Berstens der Batterie vermeidet.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zweite Kammer 272 um das von dem Inneren des Gehäusekörpers 10 entfernte Ende der ersten Kammer 271 vorgesehen ist, was bedeutet, dass die zweiter Kammer 272 an der mit dem Explosionsschutzabschnitt 22 versehenen Seite der Explosionsschutzkonstruktion 20 befindlich sein kann, was eine sehr gute Kontrolle des berstenden Öffnens des Explosionsschutzabschnitts 22 ermöglicht, wobei nach dem berstenden Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 das teilweise Umdrehen des Hauptkörpers 21 nicht ausgeschlossen ist, was die Gasausleitungseffizienz erhöht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zweite Kammer 272 schräg zu der Mittellinie der ersten Kammer 271 vorgesehen ist, so dass das von der ersten Kammer 271 entfernte obere Ende der zweiten Kammer 272 höher als das von dem Inneren des Gehäusekörpers 10 entfernte Ende der ersten Kammer 271 ist. Auf der Basis der zuverlässigen Gasspeicherung durch die zweite Kammer 272 kann bewirkt werden , dass der Explosionsschutzabschnitt 22 an der Innenseite der Explosionsschutzkonstruktion 20 aufgenommen wird, was vermeidet, dass externe Konstruktionen den Explosionsschutzabschnitt 22 beschädigen, so dass die Explosionsschutzfähigkeit des Explosionsschutzabschnitts 22 gewährleistet ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die zweite Kammer 272 schräg zu der Mittellinie der ersten Kammer 271 vorgesehen, was bedeutet, dass die zweite Kammer 272 nach oben schräg vorgesehen ist, so dass an dem Hauptkörper 21 die Aussparung 28 gebildet wird und wobei die Aussparung 28 den Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 effektiv realisieren kann. Der Übergangsabschnitt 26 kann einen ersten Abschnitt 261 und einen zweiten Abschnitt 262 umfassen, wobei der erste Abschnitt 261 einen ersten Bereich 2611 und einen zweiten Bereich 2612 umfasst, während der zweite Abschnitt 262 einen dritten Bereich 2621 und einen vierten Bereich 2622 umfasst, wobei der zweite Bereich 2612 und der dritte Bereich 2621 im Wesentlichen die zweite Kammer 272 bilden, wobei durch die Kontrolle des Winkels zwischen dem ersten Abschnitt 261 und dem zweiten Abschnitt 262 sowie des Winkels zwischen dem zweiten Abschnitt 262 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 bewirkt werden kann, dass die zweite Kammer 272 schräg zu der Mittellinie der ersten Kammer 271 vorgesehen ist, was das berstende Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 erleichtert und in gewissen Fällen das Umdrehen des Übergangsabschnitts 26 ermöglicht, was die Gasausleitungseffizienz erhöht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die erste Kammer 271 eine kreisförmige Kammer oder eine elliptische Kammer ist, wobei auf der Basis der einfachen Bildung eine sehr gut Kontrolle der Gasspeicherfähigkeit der ersten Kammer 271 ermöglicht wird, was die Explosionsschutzeigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion 20 gewährleistet. Eine kreisförmige Kammer oder eine elliptische Kammer können die Konstruktionsfestigkeit erhöhen, wobei das durch spitze Winkel hervorgerufene Problem einer Beanspruchungskonzentration vermieden wird.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zweite Kammer 272 von dem mit der ersten Kammer 271 verbundenen Ende in Richtung auf das von der ersten Kammer 271 entfernte andere Ende eine allmähliche Verkleinerung aufweist.
  • Auf der Basis des gewährleisteten guten Strömens des Gases in die zweite Kammer 272 kann außerdem bewirkt werden, dass nach dem berstenden Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 die Strömungsgeschwindigkeit des Gases eine Veränderung erfährt, was die Gasausleitungsfähigkeit verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in den 11 und 12 gezeigt, vorgesehen, dass der Gasspeicherraum 27 eine Bodenwand 273 und eine Öffnung 274 umfasst, wobei die Bodenwand 273 und die Öffnung 274 gegenüberliegend vorgesehen sein können, was bedeutet, dass das im Inneren der Batterie befindliche Gas durch die Öffnung 274 in den Gasspeicherraum 27 gelangen kann, wobei die Bodenwand 273 des Gasspeicherraums 27 durch den Explosionsschutzabschnitt 22 gebildet sein kann, was das unverzügliche Zerstoßen des Explosionsschutzabschnitts 22 ermöglicht und die Gasausleitung realisiert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 5 gezeigt, vorgesehen, dass der Gasspeicherraum 27 in von der Bodenwand auf die Öffnung weisender Richtung sämtlich übereinstimmende Querschnitte aufweist, was die Bildung der Explosionsschutzkonstruktion 20 erleichtert und die Herstellungseffizienz der Explosionsschutzkonstruktion 20 erhöht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in den 9, 10 und 12 gezeigt, vorgesehen, dass der Gasspeicherraums 27 in von der Bodenwand 273 auf die Öffnung 274 weisender Richtung allmählich zunehmende Querschnitte aufweist, was bedeutet, dass für das vom Inneren des Gehäusekörpers 10 in den Gasspeicherraum 27 strömende Gas eine relativ große Öffnung zur Verfügung steht, wobei durch die folgende allmähliche Verkleinerung eine Erhöhung der Gasausleitungsgeschwindigkeit nach dem berstenden Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 ermöglicht wird.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 11 gezeigt, vorgesehen, dass der Gasspeicherraum 27 in von der Bodenwand 273 auf die Öffnung 274 weisender Richtung allmählich abnehmende Querschnitte aufweist, was bedeutet, dass für das vom Inneren des Gehäusekörpers 10 in den Gasspeicherraum 27 strömende Gas eine relativ kleine Öffnung zur Verfügung steht, wobei durch die folgende allmähliche Vergrößerung nach dem berstenden Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 die Gasausleitungsfläche vergrößert werden kann, ebenso wie die Geschwindigkeit des Gases verringert werden kann, was die Beschädigung sonstiger Konstruktionen durch das Gas vermeidet.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 3 gezeigt, vorgesehen, dass an der Außenseite der Explosionsschutzkonstruktion 20 eine Aussparung 28 gebildet ist, wobei sich der Explosionsschutzabschnitt 22 in der Aussparung 28 befindet, was bedeutet, dass an dem Hauptkörper 21 und der Außenseite des Explosionsschutzabschnitt 22 eine Aussparung 28 gebildet ist. Hierdurch kann bewirkt werden, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 nicht über den Hauptkörper 21 vorsteht, was einen zuverlässigen Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 bedeutet und vermeidet, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 Aufprall durch sonstige Teile erfährt. Beispielsweise kann vermieden werden, dass beim Zusammenbau Kabelkomponenten auf den Explosionsschutzabschnitt 22 prallen, ebenso wie vermieden werden kann, dass das berstende Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 beim Kontakt mit externen Teilen Beeinträchtigungen erfährt.
  • An dem Hauptkörper 21 und der Außenseite des Explosionsschutzabschnitts 22 ist eine Aussparung 28 gebildet, wobei der Explosionsschutzabschnitt 22 die Wandfläche der Aussparung 28 bilden kann, was weiter eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit des Kontakts externer Teile mit dem Explosionsschutzabschnitt 22 gewährleistet, so dass die sicheren Verwendungseigenschaften der Batterie verbessert werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 zumindest einen Teil der Bodenwand der Aussparung 28 bildet, wodurch der Abstand zwischen dem Explosionsschutzabschnitt 22 und dem oberen Ende des Hauptkörpers 21 vergrößert werden kann, was einen maximalen Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 die gesamte Bodenwand der Aussparung 28 bildet.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 3 gezeigt, vorgesehen, dass der vorgenannte Explosionsschutzabschnitt 22 einen Teil der Bodenwand der Aussparung 28 bildet, was bedeutet, dass ein Teil der Bodenwand der Aussparung 28 durch den Explosionsschutzabschnitt 22 gebildet ist, wobei auf der Basis der gewährleisteten Fläche der Aussparung 28 eine Verkleinerung der Fläche des Explosionsschutzabschnitts 22 bewirkt werden kann, so dass die Festigkeit des Hauptkörpers der Explosionsschutzkonstruktion 20 gewährleistet ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 zumindest teilweise die Bodenwand der Aussparung 28 bildet, wodurch bewirkt werden kann, dass die Aussparung 28 einen effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert.
  • Der gesamte Explosionsschutzabschnitt 22 kann die Bodenwand der Aussparung 28 bilden, oder ein Teil des Explosionsschutzabschnitts 22 kann die Bodenwand der Aussparung 28 bilden, während der andere Teil des Explosionsschutzabschnitts 22 die Seitenwand des Aussparung 28 bilden kann.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 3 gezeigt, vorgesehen, dass sich die Aussparung 28 an dem von dem Gehäusekörper 10 entfernten oberen Teil der Explosionsschutzkonstruktion 20 befindet, was bedeutet, dass die Aussparung 28 einen gewissen Abstand zu dem Gehäusekörper 10 aufweisen kann, wodurch gewährleistet werden kann, dass der Gasspeicherraum 27 der Explosionsschutzkonstruktion 20 eine gewisse Höhe aufweist, was die Gasspeicherfähigkeit des Gasspeicherraums 27 gewährleistet, ebenso wie das unverzügliche Zerstoßen des Explosionsschutzabschnitts 22.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die von dem Explosionsschutzabschnitt 22 gebildete Fläche der Bodenwand der Aussparung 28 größer als die von dem Hauptkörper 21 gebildete Fläche der Bodenwand der Aussparung 28 ist, wodurch eine zuverlässige Fläche des Explosionsschutzabschnitts 22 gewährleistet werden kann und wobei nach dem berstenden Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 die schnelle Ausleitung des Gases bewirkt werden kann, was die Gasausleitungseffizienz weiter erhöht.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen ist nicht ausgeschlossen, dass die von dem Explosionsschutzabschnitt 22 gebildete Fläche der Bodenwand der Aussparung 28 kleiner oder gleich der von dem Hauptkörper 21 gebildeten Fläche der Bodenwand der Aussparung 28 ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Volumen der Aussparung 28 in einem Verhältnis von 0, 1-0, 9 zu dem Volumen des Gasspeicherraums 27 steht, wodurch das angemessene Volumen der Aussparung 28 und des Gasspeicherraums 27 gewährleistet wird, ebenso wie gewährleistet wird, dass der Gasspeicherraum 27 ausreichend Gas speichern kann und der Explosionsschutzabschnitt 22 unverzüglich zerstoßen werden kann. Ebenso kann bewirkt werden, dass die Aussparung 28 einen zuverlässigen Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert und es wird vermieden, dass externe Teile den Explosionsschutzabschnitt 22 beschädigen, was die Explosionsschutzfähigkeit des Explosionsschutzabschnitts 22 erhöht.
  • Das Volumen der Aussparung 28 kann in einem Verhältnis von 0,1, 0,15, 0,2, 0,3, 0, 4, 0,5, 0,6, 0,7, 0,8, 0,85, 0,9 usw. zum Volumen der Gasspeicherraums 27 stehen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 13 gezeigt, vorgesehen, dass die beiden Enden des Pufferabschnitts 23 unmittelbar mit dem Gehäusekörper 10 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 verbunden sind, was bedeutet, dass der Hauptkörper 21 der Pufferabschnitt 23 sein kann, wobei zwischen dem Gehäusekörper 10 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 unmittelbar der Pufferabschnitt 23 gebildet wird. Auf der Basis der vereinfachten Konstruktion kann die umfassende Pufferfunktion des Pufferabschnitts 23 gewährleistet werden, was die Schutzwirkung für den Explosionsschutzabschnitt 22 verbessert.
  • Beispielsweise kann der Pufferabschnitt 23 eine gebogene Konstruktion sein, wobei die beiden Enden der gebogenen Konstruktion jeweils mit dem Gehäusekörper 10 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 verbunden sind.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 5 gezeigt, vorgesehen, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 eine auf die Innenseite des Gehäusekörpers 10 weisende untere Oberfläche 221 und eine der unteren Oberfläche 221 gegenüberliegende obere Oberfläche 222 umfasst, wobei das im Inneren des Gehäusekörpers 10 befindliche Gas Kontakt mit der unteren Oberfläche 221 aufweist, wobei, nachdem der Druck im Inneren der Batterie eine gewisse Höhe erreicht hat, der Explosionsschutzabschnitt 22 von der unteren Oberfläche 221 auf die obere Oberfläche 222 hin berstend öffnet, um die schnelle Ausleitung des im Inneren der Batterie befindlichen Gases zu realisieren.
  • Die untere Oberfläche 221 ist auf die Innenseite des Gehäusekörpers 10 weisend über die innere Oberfläche des Pufferabschnitts 23 vorstehend vorgesehen, was bedeutet, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 zumindest teilweise innerhalb des Gehäusekörpers 10 befindlich sein kann, so dass ein effektiver Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 gebildet wird.
  • Oder die obere Oberfläche 222 ist auf die Außenseite des Gehäusekörpers 10 weisend über die äußere Oberfläche des Pufferabschnitts 23 vorstehend vorgesehen, wodurch bewirkt wird, dass die Explosionsschutzkonstruktion 20 einen Gasspeicherraum 27 von relativ großem Volumen bildet, was das berstende Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 erleichtert.
  • Oder die untere Oberfläche 221 befindet sich zwischen der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des Pufferabschnitts 23, was das Vorsehen des Explosionsschutzabschnitts 22 erleichtert, ohne dass eine Beeinträchtigung des ordnungsgemäßen berstenden Öffnens des Explosionsschutzabschnitt 22 erfolgt, was die Sicherheitsschutzwirkung der Explosionsschutzkonstruktion 20 verbessert.
  • Oder die obere Oberfläche 222 befindet sich zwischen der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des Pufferabschnitts 23, wodurch bewirkt werden kann, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 durch den Hauptkörper 21 zuverlässig geschützt wird, ebenso wie vermieden wird, dass der Explosionsschutzabschnitt 22 Beschädigungen durch sonstige Teile erfährt.
  • Oder die obere Oberfläche 222 schließt bündig mit der äußeren Oberfläche des Pufferabschnitts 23 ab, was nicht nur das Vorsehen des Explosionsschutzabschnitts 22 erleichtert, sondern auch keine Beeinträchtigung des ordnungsgemäßen berstenden Öffnens des Explosionsschutzabschnitts 22 darstellt.
  • Oder die untere Oberfläche 221 schließt bündig mit der inneren Oberfläche des Pufferabschnitts 23 ab, was die Bildung des Explosionsschutzabschnitts 22 erleichtert und eine maximale Raumausnutzung der Explosionsschutzkonstruktion 20 bewirkt.
  • Oder die untere Oberfläche 221 ist auf die Innenseite des Gehäusekörpers 10 weisend über die innere Oberfläche des Gehäusekörpers 10 vorstehend vorgesehen.
  • Oder die obere Oberfläche 222 ist, wie in 5 gezeigt, auf die Außenseite des Gehäusekörpers 10 weisend über die äußere Oberfläche des Gehäusekörpers 10 vorstehend vorgesehen.
  • Oder die obere Oberfläche 222 schließt bündig mit der äußeren Oberfläche des Gehäusekörpers 10 ab.
  • Oder die untere Oberfläche 221 schließt bündig mit der inneren Oberfläche des Gehäusekörpers 10 ab.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 1 gezeigt, vorgesehen, dass der Gehäusekörper 10 miteinander verbunden eine Abdeckungsplatte 12 und ein Gehäuseteil 13 umfasst, wobei die Explosionsschutzkonstruktion 20 mit der Abdeckungsplatte 12 verbunden ist, was nicht nur eine einfache Konstruktion bedeutet, sondern auch das Vorsehen der Explosionsschutzkonstruktion 20 erleichtert.
  • Bei der Abdeckungsplatte 12 und dem Gehäuseteil 13 kann es sich um separat gebildete Konstruktionen handeln, oder die Abdeckungsplatte 12 und das Gehäuseteil 13 können eine einteilig gebildete Konstruktion sein.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Orthogonal-Projektion der Explosionsschutzkonstruktion 20 auf dem Gehäusekörper 10 kreisförmig oder elliptisch ist, was die Konstruktionsfestigkeit der Explosionsschutzkonstruktion 20 gewährleistet, ebenso wie das zuverlässige berstende Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 gewährleistet werden kann. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in den 14 und 15 gezeigt, vorgesehen, dass das Batteriegehäuse außerdem eine Schutzklebeplatte 30 umfasst, wobei die Schutzklebeplatte 30 an dem Hauptkörper 21 vorgesehen ist, um den Explosionsschutzabschnitt 22 abzudecken, wodurch bewirkt werden kann, dass die Schutzklebeplatte 30 einen zuverlässigen Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert und Beeinträchtigungen des Explosionsschutzabschnitts 22 durch externe Verunreinigungen vermeiden werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Schutzklebeplatte 30 mit dem Hauptkörper 21 verbunden sein kann, beispielsweise kann die Schutzklebeplatte 30 mit dem Übergangsabschnitt 26 verbunden sein. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen ist nicht ausgeschlossen, dass die Schutzklebeplatte 30 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden ist, wodurch bewirkt werden kann, dass die Schutzklebeplatte 30 einen Gesamtschutz der Explosionsschutzkonstruktion 20 realisiert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen der Schutzklebeplatte 30 und der Explosionsschutzkonstruktion 20 eine Kammer gebildet ist, was bedeutet, dass die Schutzklebeplatte 30 den äußeren Raum der Explosionsschutzkonstruktion 20 abdecken kann. Beispielsweise kann die Schutzklebeplatte 30 die Abdeckung der Aussparung 28 realisieren.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 16 gezeigt, vorgesehen, dass in der Dickenrichtung der Schutzklebeplatte 30 eine durch die Schutzklebeplatte 30 gehende Ritze 31 vorgesehen ist, so dass unter Einwirkung eines voreingestellten Drucks die abgedichtete Kammer durch die Ritze 31 durchgängig mit der äußeren Umgebung verbunden wird. Dadurch, dass die Schutzklebeplatte 30 an der Außenseite der Explosionsschutzkonstruktion 20 vorgesehen ist realisiert die Schutzklebeplatte 30 den Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22, was die Lebensdauer und die Sicherheit des Explosionsschutzabschnitts 22 erhöht. An der Schutzklebeplatte 30 ist die Ritze 31 vorgesehen, wobei die Ritze 31 im normalen Zustand geschlossen ist, was bedeutet, dass die Kammer eine abgedichtete Kammer ist. Bei der Durchführung der Gasdichtigkeitsprüfung der Batterie kann die Ritze 31 unter Einwirkung eines voreingestellten Drucks im geöffneten Zustand sein, so dass die Kammer zu eine nicht abgedichteten Kammer wird. Das Vorsehen der Ritze 31 kann im normalen Verwendungszustand die Explosionsschutzkonstruktion 20 effektiv schützen, wobei die Ritze 31 außerdem bei der Durchführung der Gasdichtigkeitsprüfung der Batterie verwendet wird, um die Eigenschaften der Batterie zu verbessern.
  • Die Schutzklebeplatte 30 kann das Eindringen von Fremdkörpern oder spitzen Gegenständen an dem Explosionsschutzabschnitt 22 mit Beschädigung des Explosionsschutzabschnitts 22 verhindern. Gleichzeitig kann die Schutzklebeplatte 30 Schutz vor Staub und Wasser bieten, was die Sicherheitseigenschaften des Explosionsschutzabschnitts verbessert.
  • Es kann angenommen werden, dass die Ritze 31 der Schutzklebeplatte 30 den mittleren Teil der Schutzklebeplatte 30 teilt, was keinesfalls eine Materialentfernung bedeutet, so dass sich die Ritze 31 bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform von einem durch Materialentfernung gebildeten Spalt unterscheidet. Durch das Vorsehen der Ritze 31 an der Schutzklebeplatte 30 wird im normalen Zustand bewirkt, dass die Schutzklebeplatte 30 nach wie vor eine Gesamtkonstruktion ist. Die Ritze 31 bewirkt keine durchgängige Verbindung zwischen der Kammer und der äußeren Umgebung, so das externes Gas, Staub und Partikel nicht durch die Ritze 31 in die Kammer gelangen können, was den zuverlässigen Schutz des Explosionsschutzabschnitt 22 durch die Schutzklebeplatte 30 gewährleistet. Bei der Durchführung der Gasdichtigkeitsprüfung der Batterie kann eine Vakuumvorrichtung mit der Batterie verbunden werden, wobei beim Erreichen eines gewissen Werts des Vakuums die Schutzklebeplatte 30 durch die Ritze 31 eine Verformung erfährt, wodurch bewirkt werden kann, dass die Ritze 31 die Kammer freigibt, was bedeutet, dass die Kammer mit der Vakuumvorrichtung durchgängig verbunden werden kann, um die Gasdichtigkeitsprüfung der Batterie vorzunehmen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass bei einigen beispielhaften Ausführungsformen in Dickenrichtung der Schutzklebeplatte 30 eine die Schutzklebeplatte 30 durchlaufende Öffnung vorgesehen ist, wodurch bewirkt werden kann, dass die Kammer stets im nicht abgedichteten Zustand befindlich ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass es sich bei der Kammer um eine abgedichtete Kammer handelt, so dass eine durchgängige Verbindung mit der äußeren Umgebung vermieden wird. Somit kann der umfassende Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 durch die Schutzklebeplatte 30 gewährleistet werden, ohne dass externes gas an den Explosionsschutzabschnitt 22 gelangt. Der Explosionsschutzabschnitt 22 kann mit dem Hauptkörper 21 eine einteilig gebildete Konstruktion darstellen, wobei nun eine Gasdichtigkeitsprüfung an dem Explosionsschutzabschnitt 22 entfallen kann und die Kammer eine abgedichtete Kammer ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in den 1 und 2 gezeigt, vorgesehen, dass das Batteriegehäuse außerdem eine Pol-Komponente 40 umfasst, wobei die Pol-Komponente 40 an dem Gehäusekörper 10 vorgesehen ist, wobei sich die Explosionsschutzkonstruktion 20 und die Pol-Komponente 40 auf derselben Oberfläche des Gehäusekörpers 10 befinden, wobei das von dem Gehäusekörper 10 entfernte obere Ende der Pol-Komponente 40 nicht unterhalb des von dem Gehäusekörper 10 entfernten oberen Endes der Explosionsschutzkonstruktion 20 liegt, was den Kontakt externer Konstruktionen mit der Explosionsschutzkonstruktion 20 verringert und das berstende Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 gewährleistet, ohne dass eine übermäßige Höhe zu Blockierung durch andere Konstruktionen führt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das von dem Gehäusekörper 10 entfernte obere Ende der Pol-Komponente 40 nicht unterhalb des von dem Gehäusekörper 10 entfernten oberen Endes der Explosionsschutzkonstruktion 20 liegt, wobei die Höhendifferenz zwischen der Pol-Komponente 40 und der Explosionsschutzkonstruktion 20 kleiner gleich 10mm ist.
  • Somit kann nicht nur das ordnungsgemäße berstende Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 gewährleistet werden, sondern es kann auch effektiv vermieden werden, dass eine übermäßige Höhe der Pol-Komponente 40 zu einer Vergrößerung der Höhe der Batterie führt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass an der Pol-Komponente 40 eine Flüssigkeitszufuhröffnung vorgesehen ist, was die Verwendungsfunktionen der Pol-Komponente 40 verbessert und die an dem Gehäusekörper 10 vorgesehenen Konstruktionen verringert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass an dem Gehäusekörper 10 eine Flüssigkeitszufuhröffnung 11 vorgesehen ist, wobei die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 mit Zwischenabstand zu der Explosionsschutzkonstruktion 20 vorgesehen sein kann. Die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 kann mit Zwischenabstand zu der Pol-Komponente 40 vorgesehen sein. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass an dem Gehäusekörper 10 eine Flüssigkeitszufuhröffnung 11 vorgesehen ist, wobei zwei Pol-Komponenten 40 vorhanden sind, wobei die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 und die Explosionsschutzkonstruktion 20 zwischen den beiden Pol-Komponenten 40 vorgesehen sein können, was die angemessene Anordnung der jeweiligen Teile an dem Gehäusekörper 10 weiter gewährleistet und die Raumausnutzung des Gehäusekörpers 10 verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Gehäusekörper 10 den Gehäusekörper und die Pol-Komponente 40 umfasst, wobei die Explosionsschutzkonstruktion 20 mit der Pol-Komponente 40 verbunden ist, was bedeutet, dass an der Pol-Komponente 40 die Explosionsschutzkonstruktion 20 vorgesehen sein kann, was den Grad der Integration der jeweiligen Batterieteile weiter erhöhen kann.
  • Der Gehäusekörper dient dem Schutz der Batteriezelle, während die Pol-Komponente 40 dem elektrischen Anschluss der Batteriezelle dient, wobei an der Pol-Komponente 40 die Explosionsschutzkonstruktion 20 vorgesehen ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass der Gehäusekörper 10 auch keine Pol-Komponente 40 umfassen kann, wobei nunmehr angenommen werden kann, dass die Explosionsschutzkonstruktion 20 an dem Gehäusekörper 10 vorgesehen ist. Oder der Gehäusekörper 10 kann den Gehäusekörper und die Pol-Komponente 40 umfassen, wobei nunmehr an der Pol-Komponente 40 die Explosionsschutzkonstruktion 20 vorgesehen sein kann.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass an der Explosionsschutzkonstruktion 20 die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 vorgesehen ist, was den Grad der Integration der jeweiligen Batterieteile weiter erhöhen kann und die Konstruktionseigenschaften der Batterie maximal verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass an der Pol-Komponente 40 die Explosionsschutzkonstruktion 20 vorgesehen sein kann, wobei an der Explosionsschutzkonstruktion 20 die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 vorgesehen sein kann. Nunmehr können die Explosionsschutzabschnitt 22 und der Hauptkörper 21 als separate Konstruktionen gebildet sein, wobei der Explosionsschutzabschnitt 22 die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 abdeckt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass eines von Pol-Komponente 40 und Explosionsschutzkonstruktion 20 an dem Gehäuseteil 13 vorgesehen ist, während das andere an der Abdeckungsplatte 12 vorgesehen ist, so dass die Explosionsschutzkonstruktion 20 und die Pol-Komponente 40 separiert sind, wobei beim berstenden Öffnen der Explosionsschutzkonstruktion 20 ein Wärmestoß auf die Pol-Komponente 40 vermieden werden kann.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Pol-Komponente 40 und die Explosionsschutzkonstruktion 20 sämtlich an dem Gehäuseteil 13 oder der Abdeckungsplatte 12 vorgesehen sind, was die Raumausnutzung der Batterie erhöht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die 40 die Pol-Komponente 40 und die Explosionsschutzkonstruktion 20 gegenüberliegend vorgesehen sind, was bedeutet, dass die Pol-Komponente 40 und die Explosionsschutzkonstruktion 20 an zwei gegenüberliegenden Seiten der Batterie vorgesehen sind, was eine zweckmäßige Anordnung von Pol-Komponente 40 und Explosionsschutzkonstruktion 20 bedeutet.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Pol-Komponente 40, die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 und die Explosionsschutzkonstruktion 20 sämtlich an dem Gehäuseteil 13 vorgesehen sein können, oder dass die Pol-Komponente 40, die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 und die Explosionsschutzkonstruktion 20 sämtlich an der Abdeckungsplatte 12 vorgesehen sein können.
  • Oder eines von Pol-Komponente 40, Flüssigkeitszufuhröffnung 11 und Explosionsschutzkonstruktion 20 kann an dem Gehäuseteil 13 vorgesehen sein, während die anderen beiden an der Abdeckungsplatte 12 vorgesehen sein können. Beispielsweise kann die Pol-Komponente 40 an dem Gehäuseteil 13 vorgesehen sein, während die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 und die Explosionsschutzkonstruktion 20 an der Abdeckungsplatte 12 vorgesehen sein können, oder die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 kann an dem Gehäuseteil 13 vorgesehen sein, während die Pol-Komponente 40 und die Explosionsschutzkonstruktion 20 an der Abdeckungsplatte 12 vorgesehen sein können, oder die Explosionsschutzkonstruktion 20 kann an dem Gehäuseteil 13 vorgesehen sein, während die Pol-Komponente 40 und die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 an der Abdeckungsplatte 12 vorgesehen sein können, oder die Pol-Komponente 40 kann an der Abdeckungsplatte 12 vorgesehen sein, während die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 und die Explosionsschutzkonstruktion 20 an dem Gehäuseteil 13 vorgesehen sein können, oder die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 kann an der Abdeckungsplatte 12 vorgesehen sein, während die Pol-Komponente 40 und die Explosionsschutzkonstruktion 20 an dem Gehäuseteil 13 vorgesehen sein können, oder die Explosionsschutzkonstruktion 20 kann an der Abdeckungsplatte 12 vorgesehen sein, während die Pol-Komponente 40 und die Flüssigkeitszufuhröffnung 11 an dem Gehäuseteil 13 vorgesehen sein können usw.
  • Durch eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters erfolgt die Bereitstellung einer Batterie, umfassend das vorgenannte Batteriegehäuse.
  • Das Batteriegehäuse der Batterie nach einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst einen Gehäusekörper 10 und eine Explosionsschutzkonstruktion 20, wobei die Explosionsschutzkonstruktion 20 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden ist, wobei die Explosionsschutzkonstruktion 20 einen Hauptkörper 21 und einen Explosionsschutzabschnitt 22 umfasst, wobei der Hauptkörper 21 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden ist, wobei der Explosionsschutzabschnitt 22 mit dem Hauptkörper 21 verbunden ist,
    wobei, wenn der Druck im Inneren des Gehäusekörpers 10 eine gewisse Höhe erreicht, der Explosionsschutzabschnitt 22 berstend öffnen kann, wodurch die unverzügliche Druckfreisetzung des Inneren des Gehäusekörpers 10 realisiert wird, um das Auftreten eines Sicherheitsproblems zu vermeiden. Dadurch, dass an dem Hauptkörper 21 ein Pufferabschnitt 23 gebildet ist und sich der Pufferabschnitt 23 zwischen dem Explosionsschutzabschnitt 22 und dem Gehäusekörper 10 befindet, kann bewirkt werden, dass der Pufferabschnitt 23 einen effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert, wodurch vermieden wird, dass Verformungen des Gehäusekörpers 10 unmittelbar Zug auf den Explosionsschutzabschnitt 22 ausüben, so dass die Sicherheitseigenschaften der Konstruktion des Explosionsschutzabschnitts 22 gewährleistet werden können, was die Explosionsschutzeigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion 20 verbessert und somit die sicheren Verwendungseigenschaften der Batterie verbessert. Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst die Batterie außerdem eine Batteriezelle, wobei die Batteriezelle innerhalb des Gehäusekörpers 10 vorgesehen ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Batterie eine Batteriezelle und Elektrolyt umfasst, als kleinste Einheiten zur Durchführung elektrochemischer Reaktionen wie elektrische Ladung/elektrische Entladung. Eine Batteriezelle ist eine Einheit, die durch Wickeln oder Laminieren eines gestapelten Abschnitts mit einer ersten Elektrode, einem Separator und einer zweiten Elektrode gebildet wird. Wenn die erste Elektrode eine positive Elektrode ist, ist die zweite Elektrode eine negative Elektrode. In diesem Fall sind die Polaritäten der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode austauschbar. Die erste Elektrode und die zweite Elektrode sind mit einer aktiven Substanz beschichtet.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Batterie eine rechteckige Batterie sein, was bedeutet, dass die Batterie eine rechteckige prismatische Batterie ist. Unter einer rechteckigen prismatischen Batterie wird hauptsächlich deren äußere Form als prismatisch verstanden, ohne dass strikt festgelegt wäre, dass jede Seite des Prismas unbedingt eine gerade Linie im strengen Sinne zu sein hätte und wobei die Winkel zwischen den Seiten nicht unbedingt rechte Winkel zu sein haben, sondern auch Bogenübergänge vorgesehen werden können.
  • Die Batterie kann eine gestapelte Batterie sein, was nicht nur einen einfachen Zusammenbau bedeutet, sondern auch die Herstellung relativ langer Batterien ermöglicht. Konkret ist die Batteriezelle eine gestapelte Batteriezelle, was bedeutet, dass die Batteriezelle gestapelt eine erste Elektrode und eine zweite Elektrode mit zu der ersten Elektrodenpatte entgegengesetzter Polarität, sowie eine zwischen der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode befindliche Trennfolie umfasst, um die gestapelte Batterie mit erster Elektrode und zweiter Elektrode zu erhalten.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Batterie eine gewickelte Batterie sein, wobei die Batterie eine gewickelte Batterie sein kann, was bedeutet, dass eine erste Elektrode und eine zweite Elektrode mit zu der ersten Elektrodenpatte entgegengesetzter Polarität sowie eine zwischen der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode befindliche Trennfolie gewickelt sind, um die gewickelte Batteriezelle zu erhalten.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Batterie eine zylindrische Batterie sein, wobei die Batterie eine gewickelte Batterie sein kann, was bedeutet, dass eine erste Elektrode und eine zweite Elektrode mit zu der ersten Elektrodenpatte entgegengesetzter Polarität sowie eine zwischen der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode befindliche Trennfolie gewickelt sind, um die gewickelte Batteriezelle zu erhalten.
  • Die Pol-Komponente 40 kann mit der Pol-Lasche der Batteriezelle verbunden sein.
  • Es kann eine Pol-Komponente 40 vorhanden sein, wobei die eine Pol-Komponente 40 mit einer Pol-Lasche der Batteriezelle verbunden sein kann, während die andere Pol-Lasche der Batteriezelle elektrisch mit dem Gehäusekörper 10 verbunden sein kann, wodurch bewirkt werden kann, dass der Gehäusekörper 10 und die Pol-Komponente 40 als Herausführungsanschluss der Elektroden dienen.
  • Es können auch zwei Pol-Komponenten 40 vorhanden sein, wobei die beiden Pol-Komponenten 40 jeweils mit den beiden Pol-Laschen der Batteriezelle elektrisch verbunden sind, so dass bewirkt werden kann, dass die beiden Pol-Komponenten 40 jeweils als Herausführungsanschluss der Elektroden dienen. Die Konstruktion der beiden Pol-Komponenten 40 kann übereinstimmen oder die Konstruktion der beiden Pol-Komponenten 40 kann nicht übereinstimmen, so dass diesbezüglich keine Beschränkung besteht.
  • Durch eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters erfolgt außerdem die Bereitstellung einer Batteriegruppe, umfassend die vorgenannte Batterie.
  • Durch eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters erfolgt die Bereitstellung einer Batterie, umfassend das vorgenannte Batteriegehäuse.
  • Die Batteriegruppe nach einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst eine Batterie, wobei die Batterie einen Gehäusekörper 10 und eine Explosionsschutzkonstruktion 20 umfasst, wobei die Explosionsschutzkonstruktion 20 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden ist, wobei die Explosionsschutzkonstruktion 20 einen Hauptkörper 21 und einen Explosionsschutzabschnitt 22 umfasst, wobei der Hauptkörper 21 mit dem Gehäusekörper 10 verbunden ist, wobei der Explosionsschutzabschnitt 22 mit dem Hauptkörper 21 verbunden ist, wobei, wenn der Druck im Inneren des Gehäusekörpers 10 eine gewisse Höhe erreicht, der Explosionsschutzabschnitt 22 berstend öffnen kann, wodurch die unverzügliche Druckfreisetzung des Inneren des Gehäusekörpers 10 realisiert wird, um das Auftreten eines Sicherheitsproblems zu vermeiden. Dadurch, dass an dem Hauptkörper 21 ein Pufferabschnitt 23 gebildet ist und sich der Pufferabschnitt 23 zwischen dem Explosionsschutzabschnitt 22 und dem Gehäusekörper 10 befindet, kann bewirkt werden, dass der Pufferabschnitt 23 einen effektiven Schutz des Explosionsschutzabschnitts 22 realisiert, wodurch vermieden wird, dass Verformungen des Gehäusekörpers 10 unmittelbar Zug auf den Explosionsschutzabschnitt 22 ausüben, so dass die Sicherheitseigenschaften der Konstruktion des Explosionsschutzabschnitts 22 gewährleistet werden können, was die Explosionsschutzeigenschaften der Explosionsschutzkonstruktion 20 verbessert und somit die sicheren Verwendungseigenschaften der Batterie verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist, wie in den 17 und 18 gezeigt, vorgesehen, dass die Batteriegruppe außerdem eine Sammelschiene 50 umfasst, wobei die Sammelschiene 50 mit der Batterie verbunden ist, wobei der minimale Abstand zwischen der Sammelschiene 50 und dem Explosionsschutzabschnitt 22 a beträgt, während der minimale Abstand zwischen der Sammelschiene 50 und dem Übergangsabschnitt 26 des Hauptkörpers 21 b beträgt, wobei b ≥ a-b ist. Somit kann vermieden werden, dass nach dem berstenden Öffnen des Explosionsschutzabschnitts 22 der Übergangsabschnitt 26 das in 18 gezeigte Umdrehen vollzieht und eine Fehlverbindung der Sammelschiene 50 stattfindet, was die sicheren Verwendungseigenschaften der Batterie gewährleistet.
  • Wie in den 17 und 18 gezeigt, kann die Sammelschiene 50 mit der Pol-Komponente 40 der Batterie verbunden sein. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Batteriegruppe ein Batteriemodul oder ein Batteriepack ist.
  • Das Batteriemodul umfasst mehrere Batterien, wobei die Batterien rechteckige Batterien sein können, wobei das Batteriemodul außerdem Endplatten und Seitenplatten umfassen kann, wobei die Endplatten und Seitenplatten der Befestigung mehrerer Batterien dienen. Bei den Batterien kann es sich um zylindrische Batterien handeln, wobei das Batteriemodul außerdem eine Halterung umfassen kann, um die Batterien an der Halterung zu befestigen.
  • Das Batteriepack umfasst mehrere Batterien und Batteriekästen. Die Batteriekästen dienen der Befestigung der mehreren Batterien.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass das Batteriepack Batterien umfasst und dass die Batterien in einer Mehrzahl vorhanden sein können. Die mehreren Batterien sind innerhalb des Batteriekastens vorgesehen. Hierbei kann nach der Bildung eines Batteriemoduls durch mehrere Batterien die Montage innerhalb des Batteriekastens vorgenommen werden, beziehungsweise können die mehreren Batterien unmittelbar innerhalb des Batteriekastens vorgesehen werden, so dass keine Durchführung einer Montage mehrerer Batterien erforderlich ist. Unter Verwendung des Batteriekastens erfolgt die Befestigung mehrerer Batterien.
  • Durch eine beispielhafte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters erfolgt außerdem die Bereitstellung einer Explosionsschutzkonstruktion, wobei die Explosionsschutzkonstruktion die vorgenannte Explosionsschutzkonstruktion 20 sein kann und wobei die Explosionsschutzkonstruktion 20 umfasst: einen Hauptkörper 21 und einen Explosionsschutzabschnitt 22 wobei der Explosionsschutzabschnitt 22 mit dem Hauptkörper 21 verbunden ist.
  • Der Hauptkörper 21 kann mit dem Gehäusekörper 10 verbunden sein, oder der Hauptkörper 21 kann mit der Pol-Komponente 40 verbunden sein, oder der Hauptkörper 21 kann mit dem Batteriekasten verbunden sein, wobei diesbezüglich keine Beschränkung besteht.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass an dem Hauptkörper 21 die Rille 29 gebildet sein kann, wobei die Rille 29 um den Explosionsschutzabschnitt 22 vorgesehen sein kann.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Hauptkörper 21 einen Verbindungsabschnitt 25 und einen Übergangsabschnitt 26 umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt 25 und der Übergangsabschnitt 26 jeweils die beiden Seitenwände der Rille 29 bilden. Der Verbindungsabschnitt 25 kann der Verbindung des Gehäusekörpers 10 dienen, während der Übergangsabschnitt 26 der Verbindung des Explosionsschutzabschnitts 22 dienen kann.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass an dem Hauptkörper 21 der Pufferabschnitt 23 gebildet ist, wobei der Pufferabschnitt 23 um den Explosionsschutzabschnitt 22 vorgesehen ist, wobei der Pufferabschnitt 23 die Bodenwand der Rille 29 bilden kann. Ein Fachmann des betreffenden technischen Gebietes kann unter Berücksichtigung der Beschreibung und Umsetzung des hier offenbarten Gebrauchsmusters einfach zu weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gelangen. Die vorliegende Offenbarung zielt auf die Umfassung sämtlicher Modifikationen, Anwendungen und geeigneter Anpassungen des vorliegenden Gebrauchsmusters ab, wobei solche Modifikationen, Anwendungen oder Anpassungen dem normalen Prinzip der vorliegenden Offenbarung folgen, sowie in der vorliegenden Offenbarung nicht offengelegtes Allgemeinwissen des betreffenden technisches Gebiets oder allgemein übliche technische Mittel umfassen. Die in der Beschreibung aufgeführten beispielhaften Ausführungsformen haben lediglich beispielhaften Charakter, der tatsächliche Umfang und die Idee der vorliegenden Offenbarung werden durch die Ansprüche bestimmt.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die beschriebenen und in den beigefügten Figuren dargestellten konkreten Konstruktionen beschränkt ist, sondern dass ohne Überschreitung des Umfangs der vorliegenden Offenbarung verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können. Der Umfang der vorliegenden Offenbarung wird lediglich durch die Ansprüche definiert.

Claims (65)

  1. Batteriegehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Gehäusekörper (10) und eine Explosionsschutzkonstruktion (20) umfasst, wobei die vorgenannte Explosionsschutzkonstruktion (20) mit dem vorgenannten Gehäusekörper (10) verbunden ist, wobei die vorgenannte Explosionsschutzkonstruktion (20) umfasst: einen Hauptkörper (21), wobei der vorgenannte Hauptkörper (21) mit dem vorgenannten Gehäusekörper (10) verbunden ist, einen Explosionsschutzabschnitt (22), wobei der vorgenannte Explosionsschutzabschnitt (22) mit dem vorgenannten Hauptkörper (21) verbunden ist, wobei an dem vorgenannten Hauptkörper (21) ein Pufferabschnitt (23) gebildet ist, wobei sich der vorgenannte Pufferabschnitt (23) zwischen dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) und dem vorgenannten Gehäusekörper (10) befindet.
  2. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Explosionsschutzabschnitt (22) mit dem vorgenannten Hauptkörper (21) eine einteilig gebildete Konstruktion darstellt.
  3. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) und dem vorgenannten Hauptkörper (21) ein Ausdünnteil (24) gebildet ist.
  4. Batteriegehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Ausdünnteil (24) durch eine Einkerbung gebildet ist.
  5. Batteriegehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des vorgenannten Pufferabschnitts (23) größer als die Dicke des vorgenannten Ausdünnteils (24) ist, wobei die Dicke des vorgenannten Pufferabschnitts (23) in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 100 zu der Dicke des vorgenannten Ausdünnteils (24) steht, und/oder die minimale Dicke des vorgenannten Hauptkörpers (21) größer als die Dicke des vorgenannten Ausdünnteils (24) ist, wobei die minimale Dicke des vorgenannten Hauptkörpers (21) in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 100 zu der Dicke des vorgenannten Ausdünnteils (24) steht.
  6. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Explosionsschutzabschnitt (22) eine von dem vorgenannten Hauptkörper (21) separat gebildete Konstruktion darstellt.
  7. Batteriegehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Explosionsschutzabschnitt (22) durch Schweißen mit dem vorgenannten Hauptkörper (21) verbunden ist.
  8. Batteriegehäuse nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Gehäusekörper (10) zumindest teilweise mit dem vorgenannten Hauptkörper (21) eine einteilig gebildete Konstruktion darstellt, oder der vorgenannte Gehäusekörper (10) eine von dem vorgenannten Hauptkörper (21) separat gebildete Konstruktion darstellt, wobei der vorgenannte Gehäusekörper (10) mit dem vorgenannten Hauptkörper (21) abgedichtet verbunden ist, wobei der vorgenannte Gehäusekörper (10) mit dem vorgenannten Hauptkörper (21) durch Schweißen verbunden ist, oder der vorgenannte Gehäusekörper (10) mit dem vorgenannten Hauptkörper (21) durch Kleben verbunden ist, oder der vorgenannte Hauptkörper (21) bei der Bildung des vorgenannten Gehäusekörpers (10) als ein Teil an dem vorgenannten Gehäusekörper (10) gebildet wird.
  9. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Explosionsschutzabschnitt (22) ein gerader Abschnitt ist.
  10. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des vorgenannten Pufferabschnitts (23) kleiner als die Dicke des vorgenannten Gehäusekörpers (10) ist.
  11. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vorgenannten Hauptkörper (21) die Rille (29) gebildet ist, um an dem vorgenannten Hauptkörper (21) den Pufferabschnitt (23) zu bilden.
  12. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Pufferabschnitt (23) zumindest teilweise ein gebogenes Teil ist.
  13. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Hauptkörper (21) einen Verbindungsabschnitt (25) umfasst, wobei das eine Ende des vorgenannten Verbindungsabschnitts (25) mit dem vorgenannten Gehäusekörper (10) verbunden ist, während das andere Ende des vorgenannten Verbindungsabschnitts (25) mit dem vorgenannten Pufferabschnitt (23) verbunden ist, wobei die Dicke des vorgenannten Pufferabschnitts (23) kleiner als die Dicke des vorgenannten Verbindungsabschnitts (25) ist.
  14. Batteriegehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Verbindungsabschnitt (25) gegenüberliegend eine äußere Oberfläche (251) und eine innere Oberfläche (252) umfasst, wobei in Richtung vertikal zu der vorgenannten äußeren Oberfläche (251) oder der vorgenannten inneren Oberfläche (252) der Abstand des vorgenannten Pufferabschnitts (23) zu der vorgenannten äußeren Oberfläche (251) größer als der Abstand des vorgenannten Pufferabschnitts (23) zu der vorgenannten inneren Oberfläche (252) ist.
  15. Batteriegehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Innenseite des vorgenannten Gehäusekörpers (10) weisende Oberfläche des vorgenannten Pufferabschnitts (23) im Wesentlichen bündig mit der vorgenannten inneren Oberfläche (252) abschließt.
  16. Batteriegehäuse nach einem beliebigen der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Hauptkörper (21) außerdem einen Übergangsabschnitt (26) umfasst, wobei ein Ende des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) mit dem vorgenannten Pufferabschnitt (23) verbunden ist, während das andere Ende des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) mit dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) verbunden ist.
  17. Batteriegehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des vorgenannten Verbindungsabschnitts (25) größer als die Dicke des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) ist, und/oder zwischen dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) und dem vorgenannten Übergangsabschnitt (26) ein Ausdünnteil (24) gebildet ist, wobei das vorgenannte Ausdünnteil (24) durch eine Einkerbung gebildet ist, wobei die Dicke des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) größer als die Dicke des vorgenannten Ausdünnteils (24) ist, wobei die Dicke des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 100 zu der Dicke des vorgenannten Ausdünnteils (24) steht.
  18. Batteriegehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des vorgenannten Pufferabschnitts (23) größer als die Dicke des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) ist, wobei die Dicke des vorgenannten Pufferabschnitts (23) in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 10 zu der Dicke des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) steht.
  19. Batteriegehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorgenannten Verbindungsabschnitt (25), dem vorgenannten Pufferabschnitt (23) und dem vorgenannten Übergangsabschnitt (26) eine Rille (29) gebildet ist.
  20. Batteriegehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Verbindungsabschnitt (25) gegenüberliegend eine äußere Oberfläche (251) und eine innere Oberfläche (252) umfasst, wobei das obere Ende (263) des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) vom Inneren des vorgenannten Gehäusekörpers (10) wegweisend über die vorgenannte äußere Oberfläche (251) vorstehend vorgesehen ist, oder das obere Ende (263) des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) auf das Innere des vorgenannten Gehäusekörpers (10) weisend über die vorgenannte innere Oberfläche (252) vorstehend vorgesehen ist, oder das obere Ende (263) des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) bündig mit der vorgenannten äußeren Oberfläche (251) abschließt, oder das obere Ende (263) des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) zwischen der vorgenannten äußeren Oberfläche (251) und der vorgenannten inneren Oberfläche (252) befindlich ist.
  21. Batteriegehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Übergangsabschnitt (26) miteinander verbunden einen ersten Abschnitt (261) und einen zweiten Abschnitt (262) umfasst, wobei das von dem vorgenannten zweiten Abschnitt (262) entfernte Ende des vorgenannten ersten Abschnitts (261) mit dem vorgenannten Pufferabschnitt (23) verbunden ist, während das von dem vorgenannten ersten Abschnitt (261) entfernte Ende des vorgenannten zweiten Abschnitts (262) mit dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) verbunden ist, wobei die Dicke des vorgenannten ersten Abschnitts (261) größer als die Dicke des vorgenannten zweiten Abschnitts (262) ist, wobei die Dicke des vorgenannten ersten Abschnitts (261) in einem Verhältnis von größer 1 und kleiner gleich 15 zu der Dicke des vorgenannten zweiten Abschnitts (262) steht.
  22. Batteriegehäuse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorgenannten ersten Abschnitt (261) und dem vorgenannten zweiten Abschnitt (262) eine Verbindung mit einem Bogenübergang besteht, wobei sich der vorgenannte erste Abschnitt (261) von dem von dem vorgenannten zweiten Abschnitt (262) entfernten Ende bis zu dem mit dem vorgenannten zweiten Abschnitt (262) verbundenen anderen Ende allmählich verjüngt, während sich der vorgenannte zweite Abschnitt (262) von dem von dem vorgenannten ersten Abschnitt (261) entfernten Ende bis zu dem mit dem vorgenannten ersten Abschnitt (261) verbundenen anderen Ende allmählich verjüngt, wobei zwischen der äußeren Oberfläche des vorgenannten ersten Abschnitts (261) und der äußeren Oberfläche des vorgenannten zweiten Abschnitts (262) eine Verbindung mit einem Bogenübergang besteht, und/oder zwischen der inneren Oberfläche des vorgenannten ersten Abschnitts (261) und der inneren Oberfläche des vorgenannten zweiten Abschnitts (262) eine Verbindung mit einem Bogenübergang besteht.
  23. Batteriegehäuse nach Anspruch21, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte erste Abschnitt (261) miteinander verbunden einen ersten Bereich (2611) und einen zweiten Bereich (2612) umfasst, wobei das von dem vorgenannten zweiten Bereich (2612) entfernte Ende des vorgenannten ersten Bereichs (2611) mit dem vorgenannten Pufferabschnitt (23) verbunden ist, während das von dem vorgenannten ersten Bereich (2611) entfernte Ende des vorgenannten zweiten Bereichs (2612) mit dem vorgenannten zweiten Abschnitt (262) verbunden ist, wobei zwischen dem vorgenannten ersten Bereich (2611) und dem vorgenannten zweiten Bereich (2612) der von dem Inneren der vorgenannten Explosionsschutzkonstruktion (20) abgewandte Winkel 90°-180° beträgt.
  24. Batteriegehäuse nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem vorgenannten ersten Bereich (2611) und dem vorgenannten zweiten Bereich (2612) 110°-160° beträgt, und/oder der vorgenannte erste Bereich (2611) im Wesentlichen vertikal zu dem vorgenannten Pufferabschnitt (23) ist.
  25. Batteriegehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem vorgenannten Übergangsabschnitt (26) und dem vorgenannten Pufferabschnitt (23) 30°-180° beträgt.
  26. Batteriegehäuse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem vorgenannten Übergangsabschnitt (26) und dem vorgenannten Pufferabschnitt (23) 70°-160° beträgt.
  27. Batteriegehäuse nach einem beliebigen der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem vorgenannten ersten Abschnitt (261) und dem vorgenannten zweiten Abschnitt (262) 5°-120° beträgt.
  28. Batteriegehäuse nach einem beliebigen der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte zweite Abschnitt (262) miteinander verbunden einen dritten Bereich (2621) und einen vierten Bereich (2622) umfasst, wobei das von dem vorgenannten vierten Bereich (2622) entfernte Ende des vorgenannten dritten Bereichs (2621) mit dem vorgenannten ersten Abschnitt (261) verbunden ist, während das von dem vorgenannten dritten Bereich (2621) entfernte Ende des vorgenannten vierten Bereichs (2622) mit dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) verbunden ist, wobei der Winkel zwischen dem vorgenannten dritten Bereich (2621) und dem vorgenannten vierten Bereich (2622) 90°-180° beträgt.
  29. Batteriegehäuse nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem vorgenannten dritten Bereich (2621) und dem vorgenannten vierten Bereich (2622) 110°-160° beträgt.
  30. Batteriegehäuse nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte vierte Bereich (2622) im Wesentlichen parallel zu dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) ist.
  31. Batteriegehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem vorgenannten Übergangsabschnitt (26) und dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) 30°-180° beträgt.
  32. Batteriegehäuse nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem vorgenannten Übergangsabschnitt (26) und dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) 70°-160° beträgt.
  33. Batteriegehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Übergangsabschnitt (26) durch Biegen ein Ausnehmungsteil (264) mit auf die Außenseite des vorgenannten Gehäusekörpers (10) weisender Öffnung bildet.
  34. Batteriegehäuse nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgenanntes Ausnehmungsteil (264) vorhanden ist, oder dass mehrere vorgenannte Ausnehmungsteile (264) vorhanden sind, wobei die vorgenannten mehreren Ausnehmungsteile (264) mit Zwischenabstand und sämtlich um den vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) vorgesehen sind.
  35. Batteriegehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand zwischen dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) und der von dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) entfernten äußersten Seite des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) 2mm-10mm beträgt.
  36. Batteriegehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorgenannten Pufferabschnitt (23) und dem vorgenannten Übergangsabschnitt (26) eine Verbindung mit einem Bogenübergang besteht, wobei zwischen der äußeren Oberfläche des vorgenannten Pufferabschnitts (23) und der äußeren Oberfläche des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) eine Verbindung mit einem Bogenübergang besteht, und/oder zwischen der inneren Oberfläche des vorgenannten Pufferabschnitts (23) und der inneren Oberfläche des vorgenannten Übergangsabschnitts (26) eine Verbindung mit einem Bogenübergang besteht.
  37. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorgenannten Explosionsschutzkonstruktion (20) ein mit dem Inneren des vorgenannten Gehäusekörpers (10) durchgängig verbundener Gasspeicherraum (27) gebildet ist.
  38. Batteriegehäuse nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des vorgenannten Gasspeicherraums (27) in vertikaler Richtung zu dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) die Dicke des vorgenannten Pufferabschnitts (23) nicht unterschreitet, oder die Höhe des vorgenannten Gasspeicherraums (27) die Dicke des vorgenannten Gehäusekörpers (10) unterschreitet, oder die Höhe des vorgenannten Gasspeicherraums (27) die Dicke des vorgenannten Gehäusekörpers (10) nicht unterschreitet, oder die Höhe des vorgenannten Gasspeicherraums (27) die Dicke des vorgenannten Gehäusekörpers (10) überschreitet.
  39. Batteriegehäuse nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des vorgenannten Gasspeicherraums (27) in vertikaler Richtung zu dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) die Dicke des vorgenannten Gehäusekörpers (10) überschreitet, wobei der vorgenannte Gasspeicherraum (27) durchgängig miteinander verbunden eine erste Kammer (271) und eine zweite Kammer (272) umfasst, wobei die vorgenannte zweite Kammer (272) durch die vorgenannte erste Kammer (271) durchgängig mit dem Inneren des Gehäusekörpers (10) verbunden ist, wobei die vorgenannte zweite Kammer (272) um die vorgenannte erste Kammer (271) vorgesehen ist.
  40. Batteriegehäuse nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte zweite Kammer (272) um das von dem Inneren des Gehäusekörpers (10) entfernte Ende der vorgenannten ersten Kammer (271) vorgesehen ist.
  41. Batteriegehäuse nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte zweite Kammer (272) schräg zu der Mittellinie der vorgenannten ersten Kammer (271) vorgesehen ist, so dass das von der vorgenannten ersten Kammer (271) entfernte obere Ende der vorgenannten zweiten Kammer (272) höher als das von dem Inneren des vorgenannten Gehäusekörpers (10) entfernte Ende der vorgenannten ersten Kammer (271) ist.
  42. Batteriegehäuse nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte erste Kammer (271) eine kreisförmige Kammer oder eine elliptische Kammer ist, und/oder die vorgenannte zweite Kammer (272) von dem mit der vorgenannten ersten Kammer (271) verbundenen Ende in Richtung auf das von der vorgenannten ersten Kammer (271) entfernte andere Ende eine allmähliche Verkleinerung aufweist.
  43. Batteriegehäuse nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Gasspeicherraum (27) eine Bodenwand (273) und eine Öffnung (274) umfasst, wobei der vorgenannte Gasspeicherraum (27) in von der vorgenannten Bodenwand (273) auf die Öffnung (274) weisender Richtung sämtlich übereinstimmende Querschnitte aufweist, oder der vorgenannte Gasspeicherraums (27) in von der vorgenannten Bodenwand (273) auf die Öffnung (274) weisender Richtung allmählich zunehmende oder abnehmende Querschnitte aufweist.
  44. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der vorgenannten Explosionsschutzkonstruktion (20) eine Aussparung (28) gebildet ist, wobei sich der vorgenannte Explosionsschutzabschnitt (22) in der vorgenannten Aussparung (28) befindet.
  45. Batteriegehäuse nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vorgenannte Aussparung (28) an dem von dem vorgenannten Gehäusekörper (10) entfernten oberen Teil der vorgenannten Explosionsschutzkonstruktion (20) befindet.
  46. Batteriegehäuse nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Explosionsschutzabschnitt (22) zumindest einen Teil der Bodenwand der vorgenannten Aussparung (28) bildet, oder der vorgenannte Explosionsschutzabschnitt (22) zumindest teilweise die Bodenwand der vorgenannten Aussparung (28) bildet.
  47. Batteriegehäuse nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Bodenwand der vorgenannten Aussparung (28) von dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) gebildet ist.
  48. Batteriegehäuse nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) gebildete Fläche der Bodenwand der vorgenannten Aussparung (28) größer als die von dem vorgenannten Hauptkörper (21) gebildete Fläche der Bodenwand der vorgenannten Aussparung (28) ist.
  49. Batteriegehäuse nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass an der Explosionsschutzkonstruktion (20) ein mit dem Inneren des Gehäusekörpers (10) durchgängig verbundener Gasspeicherraum (27) gebildet ist, wobei das Volumen der vorgenannten Aussparung (28) in einem Verhältnis von 0,1-0,9 zu dem Volumen des vorgenannten Gasspeicherraums (27) steht.
  50. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des vorgenannten Pufferabschnitts (23) unmittelbar mit dem vorgenannten Gehäusekörper (10) und dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) verbunden sind.
  51. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Explosionsschutzabschnitt (22) eine auf die Innenseite des vorgenannten Gehäusekörpers (10) weisende untere Oberfläche (221) und eine der vorgenannten unteren Oberfläche (221) gegenüberliegende obere Oberfläche (222) umfasst, wobei die vorgenannte untere Oberfläche (221) auf die Innenseite des vorgenannten Gehäusekörpers (10) weisend über die innere Oberfläche des vorgenannten Pufferabschnitts (23) vorstehend vorgesehen ist, oder die vorgenannte obere Oberfläche (222) auf die Außenseite des vorgenannten Gehäusekörpers (10) weisend über die äußere Oberfläche des vorgenannten Pufferabschnitts (23) vorstehend vorgesehen ist, oder sich die vorgenannte untere Oberfläche (221) zwischen der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des vorgenannten Pufferabschnitts (23) befindet, oder sich die vorgenannte obere Oberfläche (222) zwischen der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des vorgenannten Pufferabschnitts (23) befindet, oder die vorgenannte obere Oberfläche (222) bündig mit der äußeren Oberfläche des vorgenannten Pufferabschnitts (23) abschließt, oder die vorgenannte untere Oberfläche (221) bündig mit der inneren Oberfläche des vorgenannten Pufferabschnitt (23) abschießt.
  52. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Explosionsschutzabschnitt (22) eine auf die Innenseite des vorgenannten Gehäusekörpers (10) weisende untere Oberfläche (221) und einer der vorgenannten unteren Oberfläche (221) gegenüberliegende obere Oberfläche (222) umfasst, wobei die vorgenannte untere Oberfläche (221) auf die Innenseite des vorgenannten Gehäusekörpers (10) weisend über die innere Oberfläche des vorgenannten Gehäusekörpers (10) vorstehend vorgesehen ist, oder die vorgenannte obere Oberfläche (222) auf die Außenseite des vorgenannten Gehäusekörpers (10) weisend über die äußere Oberfläche des vorgenannten Gehäusekörpers (10) vorstehend vorgesehen ist, oder sich die vorgenannte untere Oberfläche (221) zwischen der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des vorgenannten Gehäusekörpers (10) befindet, oder sich die vorgenannte obere Oberfläche (222) zwischen der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des vorgenannten Gehäusekörpers (10) befindet, oder die vorgenannte obere Oberfläche (222) bündig mit der äußeren Oberfläche des vorgenannten Gehäusekörpers (10) abschließt, oder die vorgenannte untere Oberfläche (221) bündig mit der inneren Oberfläche des vorgenannten Gehäusekörpers (10) abschießt.
  53. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Gehäusekörper (10) miteinander verbunden eine Abdeckungsplatte (12) und ein Gehäuseteil (13) umfasst, wobei die vorgenannte Explosionsschutzkonstruktion (20) mit der vorgenannten Abdeckungsplatte (12) verbunden ist.
  54. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Orthogonal-Projektion der Explosionsschutzkonstruktion (20) auf dem vorgenannten Gehäusekörper (10) kreisförmig oder elliptisch ist.
  55. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Batteriegehäuse außerdem eine Schutzklebeplatte (30) umfasst, wobei die vorgenannte Schutzklebeplatte (30) an dem vorgenannten Hauptkörper (21) vorgesehen ist, um den vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) abzudecken.
  56. Batteriegehäuse nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der vorgenannten Schutzklebeplatte (30) und der vorgenannten Explosionsschutzkonstruktion (20) eine Kammer gebildet ist.
  57. Batteriegehäuse nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dickenrichtung der vorgenannten Schutzklebeplatte (30) eine durch die vorgenannte Schutzklebeplatte (30) gehende Ritze (31) vorgesehen ist, so dass unter Einwirkung eines voreingestellten Drucks die abgedichtete vorgenannte Kammer durch die vorgenannte Ritze (31) durchgängig mit der äußeren Umgebung verbunden wird.
  58. Batteriegehäuse nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der vorgenannten Kammer um eine abgedichtete Kammer handelt, so dass eine durchgängige Verbindung mit der äußeren Umgebung vermieden wird.
  59. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Batteriegehäuse außerdem eine Pol-Komponente (40) umfasst, wobei die vorgenannte Pol-Komponente (40) an dem vorgenannten Gehäusekörper (10) vorgesehen ist, wobei sich die vorgenannte Explosionsschutzkonstruktion (20) und die vorgenannte Pol-Komponente (40) auf derselben Oberfläche des vorgenannten Gehäusekörpers (10) befinden, wobei das von dem vorgenannten Gehäusekörper (10) entfernte obere Ende der vorgenannten Pol-Komponente (40) nicht unterhalb des von dem vorgenannten Gehäusekörper (10) entfernten oberen Endes der vorgenannten Explosionsschutzkonstruktion (20) liegt.
  60. Batteriegehäuse nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhendifferenz zwischen der vorgenannten Pol-Komponente (40) und der vorgenannten Explosionsschutzkonstruktion (20) kleiner gleich 10mm ist.
  61. Batteriegehäuse nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorgenannten Pol-Komponente (40) eine Flüssigkeitszufuhröffnung vorgesehen ist.
  62. Batterie, dadurch gekennzeichnet, dass diese das Batteriegehäuse nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 61 umfasst.
  63. Batterie nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Batterie eine viereckige prismatische Batterie ist.
  64. Batteriegruppe, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Batterie nach Anspruch 62 oder 63 umfasst.
  65. Batteriegruppe nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Batteriegruppe außerdem eine Sammelschiene (50) umfasst, wobei die vorgenannte Sammelschiene (50) mit der vorgenannten Batterie verbunden ist, wobei der minimale Abstand zwischen der vorgenannten Sammelschiene (50) und dem vorgenannten Explosionsschutzabschnitt (22) a beträgt, während der minimale Abstand zwischen der vorgenannten Sammelschiene (50) und dem vorgenannten Übergangsabschnitt (26) des Hauptkörpers (21) b beträgt, wobei b ≥ a-b ist.
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