DE202023101611U1 - Markisensystem mit Seitenmarkise bzw. Beschattungssystem für die Ergänzung von Markisen - Google Patents

Markisensystem mit Seitenmarkise bzw. Beschattungssystem für die Ergänzung von Markisen Download PDF

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0662Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with arrangements for fastening the blind to the building

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Abstract

Markisensystem (1) zur Beschattung eines Gebäudes mit einer Hauptmarkise (2) bevorzugt in Gestalt einer Knickarm-oder einer Fallarmmarkise, die den zu beschattenden Bereich gegen im Wesentlichen vor von oben einfallender Sonneneinstrahlung schützt, und mindestens einer Seitenmarkise (4), die an einem von den Knick- oder Fallarmen der Markise unabhängig ausgeführten horizontalen Schwenkarm (3) gehalten wird, der mittels eines ihm eigenen Schwerlastgelenks (S) unmittelbar an dem Gebäude gehalten wird, derart, dass er entweder in eine Beschattungsposition geschwenkt und dort arretiert werden kann, in der das Markisentuch bzw. die Beschattungsbahn der Markise so herabgelassen werden kann, dass sie vor seitlich einfallender Sonneneinstrahlung schützt, oder dass er in eine Bereitschaftsposition geschwenkt und dort arretiert werden kann, in der der Schwenkarm (3) und bevorzugt auch die daran befestigte Seitenmarkise (4) parallel zur eingerollten Hauptmarkise (2) die Gebäudewand entlang laufen und zwar bevorzugt oberhalb der Hauptmarkise (2).

Description

  • BESCHATTUNGSSYSTEM FÜR DIE ERGÄNZUNG VON MARKISEN, MIT UND OHNE VARIO VOLANT MIT EINER SPEZIAL BEFESTIGUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Anbringungssystem für Senkrechtbeschattungen, d.h. ein Markisensystem mit einer Seitenmarkise und eine zur entsprechenden Nachrüstung gedachte Seitenmarkise mit einem besonders robusten und leicht zu bedienenden Schwerlastgelenk, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Das System ist bevorzugt mit 20 kg bis 30 kg Markisengewicht am Schwerlastgelenk belastbar. Es ist sicher und stabil, da es beim Ein- und Ausklappen hörbar einrastet. Das System sorgt für Seitenbeschattung und wohltuenden seitlichen Sichtschutz, was in Neubausiedlungen immer wichtiger wird.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Markisen und insbesondere die heute allgegenwärtigen Knickarmmarkisen sind in den unterschiedlichsten Varianten zur Beschattung bekannt. Ferner sind auch Markisenbeschattungen zur besseren Wahrnehmbarkeit vor Werbetafeln bekannt. Diese schon bekannten Markisen haben mittels eines Spindel- oder eines Drahtseilzugantriebs von der Tuchwelle aus schräg nach unten ein- und ausfaltbare Arme, die das Markisentuch über den Köpfen der Terrassen- oder Balkonbenutzern in schattenspendender Position aufgespannt halten.
  • Wenn die Sonne noch tief im Osten oder schon tief im Westen steht, tut sich allerdings bei den bekannten Markisen das Problem auf, dass das Markisentuch von der tiefstehenden Sonne unterstrahlt wird und dadurch keine Beschattung mehr zu bieten vermag.
  • Um diesem Problem abzuhelfen, kommen sogenannte Seitenmarkisen zum Einsatz.
  • Bei von Haus aus überdachten Balkonen oder Terrassen bereitet der Einbau und Einsatz von Seitenmarkisen oft keine besonderen Probleme. Hier wird in vielen Fällen so vorgegangen, dass eine Zusatzmarkise in Gestalt eines bei Nichtbenutzung in einer Kassette aufgerollten Markisentuchs montiert wird. Die Montage erfolgt dabei so, dass die Kassette mit vertikal ausgerichteter Tuchwelle an der Gebäudewand befestigt wird. Das zum Zwecke der Beschattung in horizontaler Richtung aus der Kassette ausgezogene Markisentuch bzw. die ihm vorauseilende, vertikal verlaufende Stange, die das Markisentuch der Seitenmarkise voll aufgespannt hält, wird dann an einem Stützpfeiler eingehängt, der einen über der Terrasse befindlichen Balkon oder ein Vordach über der Terrasse oder dem Balkon abstützt.
  • Bei Terrassen oder Balkonen, die nicht auf einen bauseits schon bestehenden Stützpfeiler der eben beschriebenen Art zurückgreifen können, um die Markisenbahn der Seitenmarkise aufgespannt zu halten, muss ein vertikaler Hilfspfosten montiert werden. Nur so kann die horizontal aus ihrer Kassette herausgezogene Markisenbahn der Seitenmarkise so befestigt werden, dass sie aufgespannt bleibt.
  • Im letztgenannten Fall müssen die Benutzerinnen oder Benutzer einen unschönen oder arbeitsaufwändigen Kompromiss eingehen: Entweder steht der vertikale Hilfspfosten tagein und tagaus wie ein kahler Fahnenmast unschön nach oben über das Balkongeländer über, an dem er montiert ist, oder der vertikale Hilfspfosten muss vor und nach jeder Benutzung der Seitenmarkise an- und abmontiert werden, was unbequem ist.
  • Daher sind bereits Lösungen vorgeschlagen worden, bei denen die Seitenmarkise bzw. ihre Markisenbahn an der Hauptmarkise, z. B. einer Knickarmmarkise oder einer Fallarmmarkise, aufgehängt werden. Wegen der Längen- und/oder Winkelvariabilität der Knickarm- bzw. der Fallarmmarkise sind aber auch diese Lösungen nicht unproblematisch. Auch sie erfordern entweder das Eingehen von Kompromissen im Hinblick auf die Gebrauchstauglichkeit oder ziehen einen komplexen und störanfälligen Aufbau nach sich.
  • Ein anschauliches Beispiel hierfür bildet die vorbekannte Konstruktion, die die 1 zeigt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Im Lichte des zuvor Gesagten ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Markisensystem mit mindestens einer Seitenmarkise anzugeben, die nachträglich einer Hauptmarkise hinzugefügt werden kann, ohne Rücksicht auf deren konstruktive Ausgestaltung nehmen zu müssen.
  • ERFINDUNGSGEMÄSSE LÖSUNG
  • Die erste Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems besteht in einem Beschattungs- bzw. Markisensystem nach Maßgabe des ersten Hauptanspruchs.
  • Vorgeschlagen wird demnach ein Markisensystem zur Beschattung eines Gebäudes mit einer Hauptmarkise. Die Hauptmarkise wird bevorzugt als Knickarm- oder Fallarmmarkise ausgeführt. Die Hauptmarkise zeichnet sich dadurch aus, dass sie den zu beschattenden Bereich gegen im Wesentlichen vor von oben einfallender Sonneneinstrahlung schützt.
  • Darüber hinaus gehört zu dem erfindungsgemäßen Markisensystem mindestens eine Seitenmarkise. Diese Seitenmarkise wird - bevorzugt zickzack-förmig gerafft oder auf eine Wickelwelle aufgerollt - an einem horizontalen Schwenkarm gehalten. Dabei wird der Schwenkarm völlig unabhängig von der Hauptmarkise mittels eines nur ihm zugeordneten, unmittelbar am Gebäude befestigten Schwerlastgelenks an dem Gebäude gehalten.
  • Die Lagerung mittels des Schwerlastgelenks ist so beschaffen, dass der Schwenkarm in eine aktive Beschattungsposition geschwenkt und dort arretiert werden kann, in der das Markisentuch bzw. die Beschattungsbahn der Markise derart herabgelassen werden kann, dass sie vor seitlich einfallender Sonneneinstrahlung schützt. Darüber hinaus ist die Lagerung mittels des Schwerlastgelenks so beschaffen, dass der Schwenkarm in eine passive Bereitschaftsposition geschwenkt und dort arretiert werden kann. In der Bereitschaftsposition laufen der Schwenkarm und bevorzugt auch die daran befestigte Seitenmarkise parallel zur Wickelwelle der eingerollten Hauptmarkise die Gebäudewand entlang, bevorzugt oberhalb der Hauptmarkise.
  • Wenn der Schwenkarm in seiner Bereitschaftsposition oberhalb der (aufgerollten) Hauptmarkise liegt, kann er auch nachträglich, wenn die Sonne im Laufe des Tages gesunken ist und Bedarf der seitlichen Beschattung entsteht, von seiner Bereitschaftsposition in seine Beschattungsposition gebracht werden - ohne die zunächst noch benötigte Hauptmarkise ein- und wiederausfahren zu müssen.
  • Die zweite Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems besteht darüber hinaus in einer Seitenmarkise bzw. Senkrechtmarkise nach Maßgabe des zweiten Hauptanspruchs.
  • Es handelt sich um eine Seitenmarkise bzw. Senkrechtmarkise zur Beschattung eines Gebäudes oder seines Nahbereichs, z. B. einer Terrasse oder eines Balkons, mit einem Markisentuch bzw. mit einer Beschattungsbahn, das bzw. die von einem Schwenkarm wahlweise in einer aktiven Beschattungsposition gehalten wird oder in einer eingeklappten Bereitschaftsposition. Die Markise umfasst einen schwenkbar an einem Gebäude befestigbaren Seitenarm. Ein Gebäude im Sinne der Erfindung ist auch in diesem Zusammenhang jedenfalls jedes Gebäude im klassischen Sinne, wie etwa ein Haus, eine Garage oder ein anderes Gebäude mit Wänden und einem Dach. Der Begriff des „Gebäudes“ wird aber in diesem Stadium weit verstanden. Er umfasst auch anderweitige Artefakte, wie etwa ein Metallgerüst oder eine sonstige Struktur, die als Träger für eine Seitenmarkise in Betracht kommt.
  • Der Schwenkarm ist vorzugsweise als Metallhohlprofil ausgeführt.
  • Die Seitenmarkise umfasst ein Schwerlastgelenk. Dieses ist auf einer Grundplatte als Basis aufgebaut. Die Grundplatte ist vorzugsweise in sich biegesteif, also so beschaffen, dass sie unter dem Einfluss der Lasten, die im bestimmungsgemäßen Betrieb auftreten, keinen mit bloßem Auge sichtbaren Verformungen unterliegt. In bestimmungsgemäß montiertem Zustand liegt die Grundplatte mit einer ihrer Großflächen unmittelbar an dem die Markise tragenden Gebäude an, d. h., die besagte Großfläche ist dem tragenden Gebäude unmittelbar zugewandt.
  • Die Grundplatte trägt mindestens zwei von ihr in etwa rechtwinklig abstehende, im Regelfall parallel zueinander angeordnete Stützplatten. Diese halten gemeinsam einen Lagerbolzen bzw. Achsbolzen. Um diesen Lagerbolzen kann der ebenfalls einen Bestandteil des Schwerlastgelenks bildende Schwenkarmträger von seiner Beschattungs- in seine Bereitschaftsposition geschwenkt werden.
  • Der Schwenkarmträger ist entweder schon das Ende des Schwenkarms selbst oder er ist - wie in den meisten Fällen und wie der Name schon sagt - ein Träger, der einen Fortsatz für den davon getrennten Schwenkarm bildet, auf den der Schwenkarm aufgeschoben oder an dem der Schwenkarm festgeschraubt werden kann.
  • Nach einem wichtigen, wenngleich nicht dem einzigen und auch nicht immer erforderlichen Aspekt der Erfindung sind die Stützplatten und der Schwenkarmträger so gestaltet, relativ zueinander angeordnet und dimensioniert, dass die Stützplatten das vom Schwenkarmträger auf das Gebäude zu übertragende Biegemoment nicht nur über den Lagerbolzen, sondern auch, unter teilweiser Umgehung des Lagerbolzens, durch ihre unmittelbare Anlage am Schwenkarmträger auffangen und an das Gebäude weitergeben. Wenn von diesem Aspekt der Erfindung Gebrauch gemacht wird, dann ist es also so, dass der Schwenkarmträger derart toleriert zwischen den Stützplatten gleitet, dass die Stützplatten den Schwenkarm im Betrieb unmittelbar und nicht nur über seinen Lagerbolzen bzw. Achsbolzen zwischen sich abstützen. Hierdurch wird eine präzise horizontal ausgerichtete und auch größeren Überlastungen standhaltende Lagerung des Schwenkarms erreicht, z. B. führen gelegentliche Gewitterböen, die an einem noch in seiner Beschattungsposition befindlichen Schwenkarm angreifen, im Regelfall nicht zu Schäden.
  • BEVORZUGTE, OPTIONALE AUSGESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN DER ERFINDUNG
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, den Schwenkarmträger mit einem mit ihm mitfahrenden Riegelträger auszustatten. Hierdurch wird u. a. die Option eröffnet, den Riegel deutlich länger auszuführen, als es eigentlich für seine Verriegelungsfunktion nötig ist. Das eröffnet die Möglichkeit, die Riegelstange als Betätigungsstange auszuführen, die es auch jenen Benutzern oder Benutzerinnen ermöglicht, den Schwenkarm von seiner Beschattungs- in seine Bereitschaftsposition zu schwenken, die eigentlich zu klein sind, um den Schwenkträger ohne Hilfsmittel erreichen zu können.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Figurenliste
    • 1: Schon vor dem Anmeldetag gesehene, sehr aufwendige und daher nachteilige Konstruktion, grober Überblick.
    • 2: Prinzipieller Überblick über ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Markisensystems aus einer Hauptmarkise und mindestens einer Seitenmarkise.
    • 3: Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Schwerlastgelenks zur Verwirklichung der Erfindung.
    • 4: Ausführungsbeispiel gem. 3 aus einer etwas anderen Perspektive betrachtet.
    • 5: Ausschnittvergrößerung aus der 3.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Die 2 zeigt schematisch das erfindungsgemäße Markisensystem 1.
  • Gut zu erkennen ist die Hauptmarkise 2. Es handelt sich hier um eine klassische Knickarmmarkise (Knickarme nicht figürlich dargestellt), die in ihren unterschiedlich weit ausfahrbaren Positionen Schutz gegen Besonnung von oben bietet, wie sie im Laufe eines Tages überwiegt. In vielen Fällen wird diese Knickarmmarkise als Kassettenmarkise ausgeführt sein. In vollständig aufgerolltem Zustand ist ihr Markisentuch 2a dann vollständig in einer es vor Witterungseinflüssen schützenden Kassette untergebracht.
  • Ebenfalls gut zu erkennen ist der Schwenkarm 3 der Seitenmarkise 4, die bevorzugt als Senkrechtmarkise ausgeführt ist. Der Schwenkarm 3 wird von einem Schwerlastscharnier S gehalten, das unter anderem aus der Grundplatte 9 und den Stützplatten 10 besteht. Nach dem Ziehen des Riegels 15 kann der Schwenkarm 3 um den Lagerbolzen 11, der ihn zwischen den Stützplatten 10 „sandwichartig“ aufgenommen hält, im Uhrzeigersinn um etwa 90° geschwenkt werden. Die Seitenmarkise 4 ist (was hier nicht figürlich dargestellt wird) bevorzugt eine Markise mit auf eine horizontal verlaufende Wickelwelle aufgewickeltem Markisentuch, wobei die Wickelwelle vom Schwenkarm 3 getragen wird. Vorzugsweise ist auch die Seitenmarkise eine Kassettenmarkise, steckt also in aufgerolltem Zustand in einer Kassette, die den besagten Schutz bietet. Sobald der Schwenkarm um die eben erwähnten 90° geschwenkt und in der neuen Position wieder verriegelt worden ist, kann die von ihm getragene Seitenmarkise abgerollt werden. Ihr Markisentuch hängt dann bevorzugt als vertikal verlaufender Vorhang nach unten und gibt Seitenschatten.
  • Eine nicht zwingend erforderliche, aber doch beachtliche Besonderheit dieses Markisensystems 1 liegt darin, dass der Schwenkarm 3 der Seitenmarkise 4 bzw. der Senkrechtmarkise hier oberhalb der Hauptmarkise 2 bzw. oberhalb von deren Wickelwelle montiert worden ist.
  • Aufgrund dessen ist es auch dann möglich, die Seitenmarkise bzw. Senkrechtmarkise aus ihrer Bereitschaftsposition, die die 2 zeigt, in ihre eben schon beschriebene Beschattungsposition zu schwenken, wenn die Hauptmarkise ausgefahren ist und von der Gebäudewand aus so schräg nach unten ragt, dass ihre Markisenbahn Gefälle hat. Das ist besonders vorteilhaft, denn oft ergibt sich die Notwendigkeit, eine Seitenmarkise zu setzen, erst zu fortgeschrittener Stunde an einem Sommertag - nämlich dann, wenn die Sonne schon tief über dem Horizont im Westen steht. Der Benutzer will dann nicht erst die eigentlich noch benötigte Hauptmarkise einfahren müssen, um dann die Seitenmarkise zu setzen und anschließend die Hauptmarkise wieder auszufahren.
  • Das ist auch der Grund, warum die erfindungsgemäße Seitenmarkise bzw. deren Schwerlastscharnier einen stark nach unten verlängerten Riegel 15 aufweist, was allerdings in 2 nur rudimentär zu erkennen ist. Die starke Verlängerung des Riegels 15 nach unten hat den Vorteil, dass der Benutzer auch ohne Zuhilfenahme eines Stuhls oder eines sonstigen leiterartigen Gebildes in der Lage ist, die Seitenmarkise, an deren Schwenkarm 3 er eigentlich nicht heranreicht, zu entriegeln, ihn mitsamt der Seitenmarkise aus der Bereitschaftsposition in seine Beschattungsposition zu schwenken und wieder aus der Ferne zu verriegeln.
  • Die 3 und 4 zeigen recht anschaulich das bevorzugt zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Seitenmarkise, die bevorzugt als Senkrechtmarkise ausgeführt ist, zum Einsatz kommende Schwerlastscharnier, das eben bei der Erörterung der 2 schon grob angesprochen worden ist. Ein Scharnier ist nicht nur, aber jedenfalls dann ein Schwerlastscharnier, wenn es den im Markisenbau zu erwartenden Belastungen standhält und ein Drehmoment von 30 Nm, besser mindestens 90 Nm ertragen kann.
  • Das Schwerlastscharnier S baut auf einer Grundplatte 9 auf, die neben zwei Großflächen G mindestens zwei weitere seitliche Kleinflächen aufweist. Eine ihrer Großflächen ist bei bestimmungsgemäßer Montage unmittelbar dem Gebäude zugewandt, welches das Scharnier hält. Diese Großfläche liegt gegen das Gebäude an.
  • Von der Grundplatte 9 stehen zwei senkrecht zur Großfläche der Grundplatte ausgerichtete Stützplatten 10 ab. Jede der Stützplatten 10 ist entweder ein Anschweißteil oder ein durch deren plastische Verformung entstandener Schenkel der Grundplatte 9, die dann ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist.
  • Die Grundplatte 9 erstreckt sich über die oberste Stützplatte 10 hinaus nach oben. In ihrem nach oben überstehenden Bereich, und damit auf ihrer Zugseite, besitzt die Grundplatte 9 Verankerungslöcher bzw. Verschraubungslöcher V, mittels derer sie besonders drehmomentsicher am Gebäude verschraubt bzw. festgedübelt werden kann.
  • Wie man sieht, halten die beiden Stützplatten 10 gemeinsam einen ersten Bolzen 11, der eine im Wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufende Lagerachse bildet. Diese Lagerachse ist deutlich näher an der dem Gebäude abgewandten Großfläche der Basisplatte 9 angeordnet als an einem der Ränder der Stützplatten 10. Als Faustformel kann man sagen, dass der Abstand der Mittellängsachse des Bolzens 11 von der dem Gebäude abgewandten Großfläche der Basisplatte 9 mindestens weniger als ein Viertel des Abstandes beträgt, den die Mittellängsachse des Bolzens 11 von einem der außenliegenden Ränder der Stützplatten 10 einhält. Auf diese Art und Weise vermögen die Stützplatten 10 ihre gleich noch näher zu erläuternde erfindungsgemäße Funktion auszuüben, nämlich den Bolzen 11 zu entlasten und das am Schwenkarmträger anfallende, abzustützende Biegemoment zum Teil unmittelbar von diesem zu übernehmen und aufzufangen. Zu diesem Zweck sind die Stützplatten 10 derart voneinander beabstandet und auf die Außenmaße des Schwenkarmträgers 12 und das Spiel, mit dem der Schwenkarmträger 12 auf dem Lagerbolzen 11 läuft, abgestimmt, dass sich der Schwenkarmträger - jedenfalls sobald an ihm ein Drehmoment angreift - minimal soweit schräg stellt, dass er unmittelbar zwischen den Stützplatten eingeklemmt gehalten wird und daher jedenfalls einen Teil des Biegemoments, unter dem er steht, unter Umgehung des Lagerbolzens unmittelbar an die Stützplatten 10 abgibt. Nicht zuletzt aufgrund dieser konstruktiven Ausgestaltung ist es nicht zwingend erforderlich, das Schwerlastgelenk S aus Stahl zu fertigen, sondern es kommt auch eine Fertigung aus Aluminium in Betracht.
  • Gut zu erkennen ist auch das weitere Verbindungselement 13, das bei diesem Ausführungsbeispiel als Schraubbolzen ausgeführt ist. Es stellt hier primär einen Anschlag für den Schwenkarmträger 12 dar, der dessen vollständig ausgekappte Position, d. h. die aktive Beschattungsposition, definiert. Zusätzlich kann das Verbindungselement optional so ausgeführt sein, dass es die Stützplatten 10 verblockt und so miteinander stabilisiert.
  • Besonders bemerkenswert ist die optionale Gestaltung des Verriegelungsmechanismus 14. Der Verriegelungsmechanismus 14 besteht aus einem Riegel 15. Der Riegel 15 durchgreift eine Schraubenfeder 16. Letztere stützt sich im Bereich ihres unteren Endes am Joch 17 des Riegelträgers 18 ab. Das andere, obere Ende der Schraubenfeder 16 stützt sich an einem Bund oder Querstift 19 (siehe insoweit 5) des Riegels 15 ab. Die Feder erzeugt eine Vorspannung des Riegels 15, die diesen selbständig verriegeln lässt, sobald der Schwenkarmträger 12 eine Verriegelungsposition erreicht hat.
  • Der Riegelträger 18 und damit der gesamte Verriegelungsmechanismus 14 fährt vorzugsweise mit dem Schwenkarmträger 12 mit. Dieses Mitfahren wird bevorzugt durch eine gekröpfte Lasche 20 mit zwei in unterschiedlichen Ebenen verlaufenden Schenkeln 21, 22 ermöglicht. Einer dieser Schenkel 21 ist an dem Schwenkarmträger 12 befestigt, idealerweise angeschweißt. Der andere Schenkel 22 der Lasche 20 übergreift die dem Schwenkarmträger 12 abgewandte Großfläche einer Stützplatte 10, sodass die besagte Stützplatte 10 teilweise in einem Spalt zwischen dem Schwenkarmträger und dem Schenkel 22 verläuft.
  • Auf seiner der Stützplatte 10 abgewandten Seite trägt der Schenkel den Verriegelungsmechanismus 14, bevorzugt indem der Riegelträger 18 an ihn angeschweißt ist.
  • Der Riegel 15 durchgreift den Schenkel 22 der Lasche 20 und die untere Stützplatte 10, die zu diesem Zweck ein teilkreisförmiges Langloch KL aufweist, damit der Riegel 15 stets unbehindert ist, egal wie der Schwenkarmträger 12 aktuell steht. Der Riegel durchgreift den Schwenkarmträger 12, tritt oberseitig wieder aus ihm aus und verriegelt zu gegebener Zeit dadurch, dass er formschlüssig in ein entsprechendes Riegelloch der oberen Stützplatte 10 eingreift.
  • Gut zu erkennen ist, dass der Riegel 15 bevorzugt so ausgeführt ist, dass er (ggf. seitlich an der Hauptmarkise vorbei) weit nach unten ragt und dadurch nicht nur von unten her entriegelt werden kann, ohne dass der Benutzer erst noch auf einen Stuhl oder dergleichen steigt, sondern gleichzeitig als Stab dienen kann, an dem der Benutzer den Schwenkarm 12 aus seiner Bereitschaftsposition in seine Beschattungsposition und wieder zurück schwenkt.
  • Um diesen Schwenkvorgang möglichst komfortabel zu gestalten, ist an dem Riegelträger 18 bevorzugt ein Haken H vorgesehen, in den der Riegel in seinem gelüfteten Zustand eingehängt werden kann, um nicht während des gesamten Schwenkvorgangs des Schwenkarms 12 den Riegel gegen die Kraft seiner Schraubenfeder gezogen halten zu müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Markisensystem
    2
    Hauptmarkise
    2a
    Markisentuch bzw. Beschattungsbahn der Hauptmarkise
    3
    Schwenkarm
    4
    Seitenmarkise bzw. Senkrechtmarkise
    5
    nicht vergeben
    6
    nicht vergeben
    7
    nicht vergeben
    8
    nicht vergeben
    9
    Basisplatte
    10
    Stützplatte
    11
    Lagerbolzen bzw. Achsbolzen
    12
    Schwenkarmträger
    13
    Verbindungselement
    14
    Verriegelungsmechanismus
    15
    Riegel
    16
    Schraubenfeder
    17
    Joch des Riegelträgers
    18
    Riegelträger
    19
    Querstift
    20
    Lasche
    21
    Schenkel
    22
    Schenkel
    G
    Großfläche
    S
    Schwerlastgelenk
    V
    Verankerungsloch
    H
    Haken zum Einhängen
    KL
    kreisförmiges Langloch

Claims (15)

  1. Markisensystem (1) zur Beschattung eines Gebäudes mit einer Hauptmarkise (2) bevorzugt in Gestalt einer Knickarm-oder einer Fallarmmarkise, die den zu beschattenden Bereich gegen im Wesentlichen vor von oben einfallender Sonneneinstrahlung schützt, und mindestens einer Seitenmarkise (4), die an einem von den Knick- oder Fallarmen der Markise unabhängig ausgeführten horizontalen Schwenkarm (3) gehalten wird, der mittels eines ihm eigenen Schwerlastgelenks (S) unmittelbar an dem Gebäude gehalten wird, derart, dass er entweder in eine Beschattungsposition geschwenkt und dort arretiert werden kann, in der das Markisentuch bzw. die Beschattungsbahn der Markise so herabgelassen werden kann, dass sie vor seitlich einfallender Sonneneinstrahlung schützt, oder dass er in eine Bereitschaftsposition geschwenkt und dort arretiert werden kann, in der der Schwenkarm (3) und bevorzugt auch die daran befestigte Seitenmarkise (4) parallel zur eingerollten Hauptmarkise (2) die Gebäudewand entlang laufen und zwar bevorzugt oberhalb der Hauptmarkise (2).
  2. Markisensystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenmarkise (4) in aufgerolltem Zustand - bevorzugt gegen Witterungseinwirkungen geschützt - in einer Kassette untergebracht ist, aus der sie beim Abrollen in vertikaler Richtung nach unten herabfällt.
  3. Markisensystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Seitenmarkise (4) eine Knickarmmarkise ist, deren Knickarme im Wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufen und das Markisentuch bzw. die Beschattungsbahn derart aufgespannt halten, dass es bzw. sie nicht flattert.
  4. Markisensystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen des Markisensystems (1) mindestens eine Seitenmarkise (4) nach einem der folgenden Ansprüche zum Einsatz kommt.
  5. Seitenmarkise (4) zur Beschattung eines Gebäudes oder seines Nahbereichs mit einer Markisenbahn, die von einem Schwenkarm (3) wahlweise in einer aktiven Beschattungsposition gehalten wird oder in einer eingeklappten Bereitschaftsposition, mit einem schwenkbar an einem Gebäude befestigbaren Schwenkarm bzw. Seitenarm (3), vorzugsweise in Gestalt eines Metallhohlprofils und einem Schwerlastgelenk (S), dadurch gekennzeichnet, dass das Schwerlastgelenk (S) eine Grundplatte (9) umfasst, die in bestimmungsgemäß montiertem Zustand mit einer ihrer Großflächen (G) unmittelbar an dem die Markise tragenden Gebäude anliegt, und zwei (davon in etwa) rechtwinklig abstehende Stützplatten (10), die gemeinsam einen Lagerbolzen bzw. Achsbolzen (11) halten, um den der ebenfalls einen Bestandteil des Schwerlastgelenks (S) bildende Schwenkarmträger (12) von seiner Beschattungsin seine Bereitschaftsposition geschwenkt werden kann, wobei die Stützplatten (10) und der Schwenkarmträger (12) so gestaltet, relativ zueinander angeordnet und dimensioniert sind, dass die Stützplatten (10) das vom Schwenkarmträger (12) auf das Gebäude zu übertragende Biegemoment nicht nur über den Lagerbolzen bzw. Achsbolzen (11), sondern auch durch ihre unmittelbare Anlage am Schwenkarmträger (12) auffangen und an das Gebäude weitergeben.
  6. Seitenmarkise (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten (10) nicht nur über die Grundplatte (9) und den Lagerbolzen bzw. Achsbolzen (11) miteinander verbunden sind, sondern darüber hinaus auch noch durch mindestens ein weiteres, davon getrenntes Verbindungselement (13).
  7. Seitenmarkise (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verbindungselement (13) einen Anschlag bildet, der das Weiterschwenken des Schwenkarms (3) über seine vollständig aufgeklappte Position hinaus verhindert.
  8. Seitenmarkise (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwenkarm (3) ein federbelasteter Riegel (15) zugeordnet ist, der den Schwenkarm (3) vorzugsweise durchdringt und den Schwenkarm (3) bei Erreichen seiner Beschattungs- und/oder seiner Bereitschaftsposition an einer Stützplatte (10) verriegelt.
  9. Seitenmarkise (4) bevorzugt, aber nicht nur, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarmträger (12) einen mit ihm mitfahrenden Riegelträger (18) aufweist, der derart über eine Lasche (20) mit dem Schwenkarmträger (12) verbunden ist, dass der Riegelträger (18) über der dem Schwenkarmträger (12) abgewandten Großfläche (G) einer Stützplatte (10) gehalten wird.
  10. Seitenmarkise (4) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (10), die teilweise in den Bereich zwischen dem Schwenkarmträger (12) und dem Riegelträger (18) eingreift, ein kreisbogenförmig gekrümmtes Langloch (KL) aufweist, das als die Schwenkbewegung nicht behindernder Durchlass für den Riegel (15) fungiert.
  11. Seitenmarkise (4) nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelträger (18) eine Rastfläche aufweist, mittels derer der Riegel (15) in gelüfteter Position festgesetzt werden kann.
  12. Seitenmarkise (4) bevorzugt, aber nicht nur, nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (3) einen nach unten zum Benutzer oder zur Benutzerin hin verlängerten Griff aufweist, mittels dessen auch derjenige Benutzer oder diejenige Benutzerin den Schwenkarm (3) von seiner Bereitschaftsposition in seine Beschattungsposition schwenken kann, der oder die zu klein ist, um ohne Hilfsmittel (Stuhl, Leiter, separate Stange mit Bootshaken am Ende etc.) an den Schwenkarm (3) heranzureichen.
  13. Seitenmarkise (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (15) als Riegelstange ausgeführt ist, die so beschaffen und zum Benutzer oder der Benutzerin hin nach untern verlängert ist, dass sie den besagten Griff bildet, mittels dessen auch derjenige Benutzer oder diejenige Benutzerin den Schwenkarm (3) ver- und entriegeln und von seiner Bereitschaftsposition in seine Beschattungsposition schwenken kann, der oder die zu klein ist, um ohne Hilfsmittel (Stuhl, Leiter, separate Stange mit Bootshaken am Ende etc.) an den Schwenkarm (3) heranzureichen.
  14. Schwerlastgelenk (S) zur Befestigung einer Markise an einem Gebäude, bestehend aus einer Grundplatte (9), mehreren voneinander beabstandeten Stützplatten (10), einem Schwenkarmträger (12) und bevorzugt einem daran unterhalb der Großfläche (G) einer der Stützplatten (10) mitfahrenden Riegelträger (18).
  15. Schwerlastgelenk (S) zur Befestigung einer Markise nach Anspruch 10, mit einem oder mehreren weiteren Merkmalen für das Schwerlastgelenk (S), die in den vorhergehenden Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbart sind.
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