DE202023002240U1 - Spritze mit injektierbarem festem Draht zur Einführung von intravaskulärer Katheter - Google Patents

Spritze mit injektierbarem festem Draht zur Einführung von intravaskulärer Katheter Download PDF

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Abstract

Katheter, der dadurch gekennzeichnet dass eine Spritze mit fest angeschlossenem Führungsdraht benutzt wird, um diesen Katheter(2) intravaskulär zu führen. Bei dem Katheter (2) handelt es sich um einen Kunststoffkatheter mit Luer-Lock-Anschluss, der nach Abschluss des Eingriffs im Gefäß (oder andrer Ziel-Struktur) verbleiben sollte.

Description

  • Anwendungsbereich der Erfindung: Medizin, insbesondere Anästhesiologie und Intensivmedizin.
  • Lösung eines zugrundeliegenden Problem:
    1. 1. Die gängige Seldinger-Technik zum Anlegen von Kathetern in den Körpergefäßen kann durch diese Erfindung mit einer Hand, statt mit zwei, durchgeführt werden. Blutverlust ist dadurch auch viel weniger. Bei den bekannten Seldinger Technik wird erstmal eine MetallKanüle in das Gefäß eingeführt und dadurch wird dann ein Führungsdraht eingebracht. Zwischen diesen zwei Schritten kann die MetallKanüle ihre intravaskulare Lage änderen und auch Blut wird in dieser Zwischenzeit oft verloren rausfließen.
    2. 2. Anlegen von Venenverweilkanülen kann sichere und erfolgreicher werden. Material kann gespart werden. Mehrere Versuche an dem selben Patienten (unter sterilen Bedingungen) können mit einer einzigen Spritze durchgeführt werden, statt bei jedem Versuch eine neue Venenkatheter (Flexüle) zu verwenden.
  • Bei dieser Technik handelt es sich um eine intravaskulare Katheter (Kunststoff-Kanüle), der durch eine Spritze mit fest angeschlossenem Führungsdraht (8) intravaskular gebracht werden kann. Diese Spritze mit Katheter kann (unter anderen):
    1. 1) als neue Methode zum Legen von Venenverweilkathetern (Flexülen) verwendet werden, insbesondere für tiefliegenden Venen und auch zentral Venen. Katheter kann direkt mit Medikamenten-Leitungen verbunden werden.
    2. 2) Katheter können geeichte arteriellen Kathetern sein, die direkt angeschlossen werden können.
  • Bei dem Katheter (2) handelt es sich um einen Kunststoffkatheter mit Luer-Lock-Anschluss, der nach Abschluss des Eingriffs im Gefäß (oder andrer Ziel-Struktur) verbleiben sollte.
  • Der befestigte Draht (8) ist fest mit der Gummistopfen
    der Spritze (3) verbunden. Kolben(5), Gummistopfen und
    der Draht(8) sind zusammen fest verbunden; Sie bewegen sich alle als eine Einheit, wenn der Kolben (5)
    in den zylindrischen Hohlraum (9) hinein- oder herausfährt.
  • Der Stopper (4) verhindert, dass das distale freie Ende von dem Draht beim Zurückziehen des Kolbens (5) in den zylindrischen Hohlraum (9) schwimmt (im Falle des Füllens der Nadel mit Kochsalzlösung oder des Abfließen von Blut beim Punktieren eines Blutgefäßes). Also, das Gummistopfen (3) wird durch diesen Stopper (4) gestoppt, und kann nicht mehr nach hinten gezogen werden.
  • Als Variant: Der Stopper (4) könnte eine Verengung des zylindrischen Hohlraums(9) sein, so dass das Gummistopfen(3) und der Führungsdraht (8) nicht weiter zurückgezogen werden können.
  • Eine Markierung (Linie oder Farbe) sollte auf dem Nadelrohr bzw zylindrischen Hohlraum(9) parallel zur Gummistopfen (3) gezeichnet werden, auf der Ebene, an der sich der Draht direkt an der Kanülenspitze (1) befindet. Diese Markierung zeigt an, ob sich der Draht distal zur Kanülenspitze(1) oder innerhalb des MetallKanüle (6) befindet. Wir könnten diese Position des Drahtes den Nullpunkt nennen.
  • Bei dem Introducer (Plastik Katheter) (2) handelt es sich um einen Kunststoffkatheter mit Luer-Lock-Anschluss, der nach Abschluss des Eingriffs im Gefäß (oder andrer Ziel-Struktur) verbleiben sollte.
  • Die Nadel sollte mit Flüssigkeit gefüllt werden und der Draht sollte auf Position Null oder mehr zurückgezogen werden. Die Nadel wird vor der Verwendung am Patienten luft- und blasenfrei gemacht.
  • Es ist nicht notwendig, dass immer die gesamte Drahtlänge vorgeschoben wird. Bei kleinen Gefäßen kann es ausreichen, nur 2-3 mm von dem Draht vorzuschieben um den Katheter (2) entlang des Drahtes einzuführen .
  • Es könnte eine Struktur an dem Nadelkonus (7) der Spritze hinzugefügt werden, die den Draht in der Mitte der Struktur hält.
  • Durch den Katheter (2) könnte (nach dem Einführen) ein längerer Führungsdraht eingeführt werden, für ein ZVK Anlage zum Beispiel. (Hier dient der Katheter als eine Schleuse).
  • Eine der möglichen Variationen für den Draht ist ein Draht mit einer flexiblen Spiralspitze, um sich durch die gewundene Gefäßanatomie zu bewegen und so eine atraumatische Punktion zu ermöglichen. Diese Drahtvariante hat eine gerade Position wenn sich der Draht noch in dem Metallkanüle(6) befindet. Das Aufwickeln erfolgt erst an der Spitze des Drahtes, wenn dieser die Kanülenspitze(1) verlässt.
  • Eine zweite Variante ist dass die Spitze des Drahtes dünner als der Rest des Drahtes gestaltet werden kann, sodass das Risiko einer Perforation des Blutgefäßes verringert werden kann.
  • Verfahrensweise für die Verwendung :
  • Vorbereitung von der Spritze durch deren Füllung mit NaCl. Hier Luft- und Blasenfrei machen. Draht bis an den Nullpunkt oder noch mehr zurück ziehen.
  • Einführen der Nadel unter Unterdruck (Aspiration) oder unter Ultraschallkontrolle, bis Blut in der Nadel austritt oder bis der Anwender sicher ist, dass sich die Kanülenspitze (1) mittig im Gefäß befindet (unter Ultraschall zum Beispiel). Hier wird der Draht langsam vorgeschoben , indem Mann mit dem Daumen auf den Kolben(5) langsam drückt. Dadurch wird Flüssigkeit (was im Nadel bereits ist) injiziert und damit wird auch der Draht in das Gefäß eingeführt. Mit-injektierte Flüssigkeit könnte helfen, das Blutgefäß zu erweitern und damit den Draht leichter vorzuschieben. Wenn eine Schwellung oder ein Widerstand beim Vorschieben des Drahtes zu spüren ist, befindet sich die Kanülenspitze (1) wahrscheinlich an einer Stelle außerhalb des Gefäßes; Hierbei soll das Gefäß erneut gesucht werden. Anwender müssen nicht für jeden Versuch eine neue Spritze nehmen. Sie können das System einfach beispielsweise mit NaCl spülen und das Gefäß erneut suchen. Dies ist ein großer Vorteil im Vergleich zu den herkömmlichen i.v.-Kanülen.
    Nachdem der Draht im Gefäß vorgeschoben wurde, die MetallKanüle (6) mit dem Katheter (2) werden ein paar Millimeter vorgeschoben Nun wird nur der Katheter (2) entlang des Drahtes eingeführt. Draht wird mit der Rückzug von dem Kolben (5) zurückgezogen. Katheter (2) bleibt im Gefäß und Rest der Spritze wird zurückgezogen.
  • Nutzung dieser Technik: (unter anderem)
    1. 1. Als intravenöser Zugang oder intravenöse Kanüle.
    2. 2. Als arterielle Leitung: Hier sollte als Katheter eine kalibrierte arterielle Leitung verwendet werden. Eine arterielle Katheter kann auch durch den Katheter eingeführt werden.
    3. 3. Als Schleuse für andere Gefäßleitungen und Drähte, zum Einführen z. B. des Drahtes einer zentralvenösen Leitung.
    4. 4. Als Einführhilfe für Schmerzkatheter zur Lokalanästhesie.
    5. 5. Einführhilfe für Trachealkanülen.
  • Vorteile dieser Technik:
    1. 1. Die Verwendung erfolgt für mehr als einen Versuch am selben Patienten unter sterilen Bedingungen (kostengünstig): Die herkömmlichen i.v. Access-Kanülen müssen nach einer erfolglosen Punktion meist entsorgt werden. Diese Spritze kann mit NaCl oder einer anderen klaren medizinischen Flüssigkeit gespült, sodass es unter sterilen Bedingungen wieder beim gleichen Patienten verwendet werden kann.
    2. 2. Dies ist das erste Drahthaltige Katheterspritze, die die Injektion und Drainage von Flüssigkeit oder Blut ermöglicht, und das erste System, das Flüssigkeit mit Führungsdraht in einem Schritt injiziert.
    3. 3. Einhandtechnik: Diese Katheterspritze könnte mit einer Hand gehalten werden, so dass der Benutzer die Ultraschallsonde mit der anderen Hand halten kann, bis er den Draht im Inneren des Gefäßes sieht.
    4. 4. Das Injektieren von 2-3 ml Flüssigkeit vor dem Eindringen vom Draht in das Gefäß könnte das Einführen des Drahtes erleichtern und einen Hinweis darauf geben, ob sich die Nadel noch außerhalb des Gefäßes befindet (Schwellung).
    5. 5. Mit dieser Katheterspritze ist das Legen von Arteriellen Katheter sowie ZVKs nahezu Blutungsarm sein kann, da der Draht nicht durch Seldinger Technik sondern durch eine Spritze injektiert wird.
    6. 6. Das Schieben von dem Venen-Verweilkatheter „para“ trotzdem dass der Anwender Blut beim Punktieren vom Gefäß gesehen hat wird durch diese Technik vermieden.
    7. 7. Das medizinische Personal ist mit der Handhabung und den Bewegungen von herkömmlichen Spritzen vertraut; Diese Drahtspritze unterscheidet sich nicht von der Handhabung einer normalen Spritze.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf das Einführen eines intravenösen Katheters beschrieben wird, könnten die hierin beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren problemlos für das Einführen eines beliebigen Katheters oder einer ähnlichen Vorrichtung in eine Vene, Arterie oder eine andere innere Körperstruktur angepasst werden.
  • Stand der neuesten Technik: Seit Jahren gibt es sukzessive Versuche, die die Technik des Einführens eines intravenösen Katheters zu verbessern und neu zu gestalten. Einige Techniken und Designs, die patentiert wurden:
    1. 1. Vorrichtung zum Einführen eines intravenösen Katheters Erfinder Amir BelsonGregory W. HALLScott A. DanielRobert Brommer Patent Nr.: US9162037B2 Hier kann nach einer Spülung Blut nicht wiederverwendet werden und es besteht keine Möglichkeit, Flüssigkeiten oder Blut zu injizieren oder abzulassen. Es handelt sich um ein Gerät mit nur einem Versuch, das nach einem erfolglosen Versuch entsorgt werden muss. Nicht so einfach zu verwenden wie die hier beschriebene Drahtspritze.
    2. 2. Intravenöser Katheterapparat mit an der Außenseite der Punktionskanüle teleskopiertem Katheter, US3592192A , Erfinder Andrew Harautuneian:
      • Gleiche Schwächeaspekte von 1.
    3. 3. US4655750A : Katheter mit geschlossenem System und Führungsdraht, Erfinder Vincent L. Vaillancourt: Der Führungsdraht wird nach vorne manipuliert, indem der Draht durch eine taschenartige Hülle gegriffen und nach vorne vorgeschoben wird, Zweihandtechnik, ein Versuch und dann verworfen.
    4. 4. US9675784B2 : Vorrichtungen zum Einführen intravenöser Katheter und zur Blutentnahme sowie Verwendungsmethode, Erfinder Amir Belson Das gesamte Design ist anders. Sobald ein Rückfluss auftritt, kann dieser nicht mit der gleichen Effizienz gereinigt und wiederverwendet werden.
    5. 5. Vorrichtung und Verfahren zum Vorschieben eines Führungsdrahtes US10617846B2 : Erfinderin Jessica A. WarringAmir BelsonWinfield S. Fisher Ähnlich dem Vorgänger mit seinen Schwachstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9162037 B2 [0020]
    • US 3592192 A [0020]
    • US 4655750 A [0020]
    • US 9675784 B2 [0020]
    • US 10617846 B2 [0020]

Claims (9)

  1. Katheter, der dadurch gekennzeichnet dass eine Spritze mit fest angeschlossenem Führungsdraht benutzt wird, um diesen Katheter(2) intravaskulär zu führen. Bei dem Katheter (2) handelt es sich um einen Kunststoffkatheter mit Luer-Lock-Anschluss, der nach Abschluss des Eingriffs im Gefäß (oder andrer Ziel-Struktur) verbleiben sollte.
  2. Der befestigte Draht (8) ist fest mit der Gummistopfen der Spritze (3) verbunden. Kolben(5), Gummistopfen und der Draht(8) sind zusammen fest verbunden; Sie bewegen sich alle als eine Einheit, wenn der Kolben (5) in den zylindrischen Hohlraum (9) hinein- oder herausfährt.
  3. Der Stopper (4) verhindert, dass das distale freie Ende von dem Draht beim Zurückziehen des Kolbens (5) in den zylindrischen Hohlraum (9) schwimmt (im Falle des Füllens der Spritze mit Kochsalzlösung oder des Abfließen von Blut beim Punktieren eines Blutgefäßes). Also, das Gummistopfen (3) wird durch diesen Stopper (4) gestoppt, und kann nicht mehr nach hinten gezogen werden.
  4. Als Variante : Der Stopper (4) könnte eine Verengung von dem Nadelrohr (9) sein, so dass das Gummistopfen(3) und der Führungsdraht (8) nicht weiter zurückgezogen werden können.
  5. Eine Markierung (Linie oder Farbe) sollte auf dem Nadelrohr (9) parallel zu Gummistopfen (3) gezeichnet werden, auf der Ebene, an der sich der Draht direkt an der Kanülenspitze (1) befindet. Diese Markierung zeigt an, ob sich der Draht distal zur Kanülenspitze(1) oder innerhalb des MetallKanüle (6) befindet. Wir könnten diese Position des Drahtes den Nullpunkt nennen.
  6. Die Spritze soll mit Flüssigkeit gefüllt werden und der Draht sollte auf Position Null oder mehr zurückgezogen werden. Die Spritze wird vor der Verwendung am Patienten luft- und blasenfrei gemacht.
  7. Es könnte eine Struktur an dem Nadelkonus (7) hinzugefügt werden, die den Draht immer in der Mitte hält.
  8. Eine der möglichen Variationen für den Draht ist ein Draht mit einer flexiblen Spiralspitze, um sich durch die gewundene Gefäßanatomie zu bewegen und so eine atraumatische Punktion zu ermöglichen. Diese Drahtvariante hat eine gerade Position wenn sich der Draht noch in dem Metallkanüle(6) befindet. Das Aufwickeln erfolgt erst an der Spitze des Drahtes, wenn dieser die Kanülenspitze(1) verlässt.
  9. Eine zweite Variante ist dass die Spitze des Drahtes dünner als der Rest des Drahtes gestaltet werden kann, sodass das Risiko einer Perforation des Blutgefäßes verringert werden kann.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3592192A (en) 1967-06-13 1971-07-13 American Hospital Supply Corp Intravenous catheter apparatus with catheter telescoped on outside of puncturing cannula
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