DE202023000144U1 - Sicherheitserweiterung für digitale Zahlungssysteme - Google Patents

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    • G06Q20/38Payment protocols; Details thereof
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Abstract

Digitales Zahlungs- und Informationsmittel in Form einer z.B. Bezahlkarte, Bankkarte, Kreditkarte und ebenso smarter Geräte über die der Benutzer Zugang zu seinen Konten besitzt um die gewünschten Transaktionen durchzuführen
- dadurch gekennzeichnet, dass die Legitimation des Kontozugriffs nicht nur mit einer PIN, einem Code, biometrischen Daten wie Gesichtserkennung, Fingerabdruck usw. erfolgt, sondern dass dieses digitale Instrument mit einer zusätzlichen Einrichtung in Form einer zweiten PIN bzw. zweitem Code ausgerüstet ist.

Description

  • Derzeitiger Stand
  • Bei den bargeldlosen Zahlungen werden üblicherweise Bezahlkarten wie Bankkarten, Kreditkarten usw. benutzt. Diese Karten verfügen über ein gleiches Größenformat und sind üblicherweise mit NFC Technik ausgerüstet, Sie können somit bei allen möglichen Zahlarten sowie Bargeldauszahlungen benutzt werden. Gesichert ist die Benutzung durch eine Persönliche Identifikationsnummer PIN, einen Code usw.
  • Zu weiteren Zahlungsmöglichkeiten stehen Apps für z.B. Smartphones, Smartwatches Tablets zur Verfügung. Die Entwicklung dieser Geräte und deren Komfort erfolgt in beachtlicher Geschwindigkeit.
  • Beschreibung
  • Digitales Zahlungs- und Informationsmittel in Form einer z.B. Bezahlkarte, Bankkarte, Kreditkarte und ebenso smarter Geräte über die der Benutzer Zugang zu seinen Konten besitzt um die gewünschten Transaktionen durchzuführen
  • Ziel der Erfindung ist eine erweiterte Absicherung der Inhaber der Konten dieser Zahlungssysteme, den Zahlungssystembetreibern und Banken, sowie die Vereinfachung von Strafverfolgung.
  • Dieses Ziel kann erreicht werden dadurch, dass das digitale Zahlungs- und Informationsmittel mit einer versteckten Information, im weiteren „zweite PIN“ genannt, ausgestattet wird.
  • Diese zweite PIN dient dazu, dass bei z.B. Diebstahl, Betrug und ähnliches, bei der Benutzung des digitalen Zahlungs- und Informationsmittels unter Verwendung dieser zweiten PIN ein direkter Missbrauch durch das kommunizierende Lesegerät erkannt wird.
  • Diese Missbrauchsinformation ist für den unberechtigten Benutzer nicht erkennbar.
  • Diese Missbrauchsinformation wird direkt bzw. zeitnah dem Betreiber der Zahlungsunternehmen oder Banken mitgeteilt. Diese können dann die weiteren erforderlichen Schritte einleiten.
  • Je nach Ausstattung des Lesegerätes werden nicht nur Kartendaten, Ort, Zeitpunkt sondern auch Foto- und Videoaufzeichnungen gespeichert und/oder übermittelt.
  • Bei Tankstellen dienen auch deren Kameras zur Erkennung von Personen und Fahrzeugen.
  • Sinnvoll ist es, dass die Missbrauchsinformation das digitale Zahlungs- und Informationsmittel nicht sperrt, sondern dem unberechtigten Benutzer eine Art Erfolg und Sicherheit vermittelt und ihn/sie zu weiteren rechtswidrigen Verwendungen ermutigt.
  • Durch weitere Verwendung des digitalen Zahlungs- und Informationsmittels kann die Erstellung eines Bewegungsprofils deutlich erleichtert werden, weil ständig aktuelle Standortinformationen übermittelt werden.
  • Die dargestellten Möglichkeiten sind ebenso auf weitere hier nicht beschriebene Sicherungssysteme angeraten.

Claims (8)

  1. Digitales Zahlungs- und Informationsmittel in Form einer z.B. Bezahlkarte, Bankkarte, Kreditkarte und ebenso smarter Geräte über die der Benutzer Zugang zu seinen Konten besitzt um die gewünschten Transaktionen durchzuführen - dadurch gekennzeichnet, dass die Legitimation des Kontozugriffs nicht nur mit einer PIN, einem Code, biometrischen Daten wie Gesichtserkennung, Fingerabdruck usw. erfolgt, sondern dass dieses digitale Instrument mit einer zusätzlichen Einrichtung in Form einer zweiten PIN bzw. zweitem Code ausgerüstet ist.
  2. digitales Instrument nach Anspruch 1 - dadurch gekennzeichnet, dass die zweite PIN einen von den vorigen Legitimationsmöglichkeiten unabhängig, den Zugriff auf das Benutzerkonto ermöglicht, Zahlungen und Bargeldabholungen in eingeschränkter aber vom Kontoinhaber bestimmbarer Größe zulässt.
  3. digitales Instrument nach Ansprüchen 1 und 2 - dadurch gekennzeichnet, dass der Kontozugriff bei Benutzung der zweiten PIN von einer, dem Kontobesitzer unabhängiger Person oder Abrechnungssystem auch nach Verlust oder Diebstahl des digitalen Instrumentes durchgeführt werden kann ohne die Benutzung des Kontos innerhalb des vorher festgelegten Limits zu verhindern bzw. die Transaktion abzubrechen.
  4. digitales Instrument nach den vorigen Ansprüchen - dadurch gekennzeichnet, dass die zweite PIN eine Art von Alarmknopf darstellt, welcher beim Auslesen der gespeicherten Daten durch das kommunizierende Gerät erkannt und mit allen besitzerzugehörigen sowie verbundener Daten bezogen auf Zeitpunkt, Ort der Benutzung, Foto oder Video sofort oder zeitnah an das zugehörige Zahlungsunternehmen oder übergeordnetes Unternehmen übermittelt wird.
  5. digitales Instrument nach den vorigen Ansprüchen - dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübermittlung sofort oder zeitnah an Polizei oder Sicherheitsdienste erfolgt.
  6. digitales Instrument nach den vorigen Ansprüchen - dadurch gekennzeichnet, dass der eigentlich unberechtigte Benutzer des digitalen Instrumentes während der Transaktion keinen Hinweis auf strafbare Handlung erhält sondern höchstens eine Mitteilung zum Erreichen des Tageslimits.
  7. digitales Instrument nach den vorigen Ansprüchen - dadurch gekennzeichnet, dass auch ein gesperrtes digitales Instrument im begrenzten Rahmen weiterhin benutzt werden kann um Ermittlungen zu dessen Verbleib möglich zu machen.
  8. digitales Instrument nach den vorigen Ansprüchen - dadurch gekennzeichnet, dass Verwendung dieser zweite PIN auf weitere Sicherungs-/ Personensicherung-systeme übertragbar ist.
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