DE202022106017U1

DE202022106017U1 - Automatische Toranlage

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Publication number: DE202022106017U1
Application number: DE202022106017.7U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2021-11-01
Filing date: 2022-10-25
Publication date: 2023-02-02
Anticipated expiration: 2032-10-26
Also published as: IL297663A; GB202216001D0; GB2614403A; US20230132783A1

Abstract

Automatisches Torsystem (16A, 10), umfassend:- einen Sender (12A) zum kontinuierlichen Senden von Übertragungen (36), die Anfragen (20A, 20B) umfassen, dieInformationen umfassen, die den Standort des Senders (12A) in Bezug auf das Tor (16A) betreffen, undzumindest einen erlaubten Code (22A1); und- eine Vorrichtung (30B1) für das Tor (16A), die Folgendes umfasst:a) einen Empfänger (12B) zum kontinuierlichen Empfangen der kontinuierlichen Übertragung (36); undb) eine Steuerungseinrichtung (30B1), die den erlaubten Code (22A1) umfasst,zum kontinuierlichen Genehmigen der Anforderungen (20A, 20B) gemäß dem erlaubten Code (22A1), undzum Öffnen des Tores (16A) nur dann, wenn die Anforderungen (20A, 20B) die Information der gesendeten Übertragung (36) umfassen, die anzeigt, dass der Sender (12A) ausreichend nahe am Tor (16A) ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft das Gebiet der steuerbaren Tore, die bei Ankunft von Fahrzeugen, Rollstühlen und anderen geöffnet werden können.
HINTERGRUND
Tore, die durch drahtlose Übertragung gesteuert werden können, haben den Nachteil, dass sie durch einen nicht zugelassenen Transceiver, der den zulässigen Code empfängt, geöffnet werden können, und andere Nachteile.
Es besteht seit langem das Bedürfnis, eine Lösung für die oben genannten und andere Probleme des Standes der Technik zu finden.
ZUSAMMENFASSUNG
Ein Fahrzeugtorsystem, das Folgendes umfasst:

- einen Sender für das Fahrzeug zum kontinuierlichen Senden von Übertragungen, die Anfragen umfassen, die Informationen umfassen, die den Standort des Fahrzeugs in Bezug auf das Tor umfassen, und zumindest einen zulässigen Code; und
- eine Vorrichtung für das Tor, umfassend:
- einen Empfänger zum kontinuierlichen Empfangen der kontinuierlichen Übertragung; und
- eine Steuerungseinrichtung, die den zulässigen Code umfasst.

Figurenliste

1 zeigt eine erste Aufforderung zum Öffnen eines Tores.
2 zeigt eine zweite Aufforderung zum Öffnen des Tores aus 1.
3 zeigt eine dritte Aufforderung zum Öffnen des Tores von 1.
zeigt eine vierte Aufforderung zum Öffnen des Tores von .
zeigt den Kampf zwischen Sender und Transceiver.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Der Begriff „Fahrzeug“ bezieht sich hier auf Fahrzeuge, Rollstühle, Roboter etc.
In 1 ist eine erste Aufforderung zur Öffnung eines Tores dargestellt.
Ein Fahrzeugtorsystem 10 umfasst einen zulässigen Sender 12A für das Fahrzeug 14A und einen Empfänger 12B für das Tor 16A.
Sender 12A und Empfänger 12B setzen eine korrelierte Kodierung 18A und Dekodierung 18B ein.
Bei einer ersten Übertragung, während sich das Fahrzeug 14A in einer Entfernung von etwa 50 Metern befindet, sendet der Sender 12A eine Anfrage 20A, die nach der Codierung 18A gemäß einem Beispiel den Code 10110111 enthält.
Der Code 10110111, der die Anforderung 20A darstellt, wird erzeugt, indem der von Tor 16A erlaubte Code 22A1, beispielsweise „JOE1“, mit dem von Tor 16B erlaubten Code 22A2, wie „JOE2“, und mit der Stunde/Uhrzeit 34A, wie „9:05“, die von der Zeit 25 der Uhr 24A abgerufen wird, kombiniert und die Kombination der Codes 22A1, 22A2 und der Zeit 34A kodiert (18A) wird.
Die Steuerungseinrichtung 30B1 des Tors 16A empfängt die Anforderung 20A vom Empfänger 12B und dekodiert (18) die Anforderung 20A zu „JOE1“, „JOE2“ und „9.05“.
Die Steuerungseinrichtung 30B1 des Tors 16A bestätigt „JOE1“ in ihrer Datenbank 26 und bestätigt „9:05“ nach Überprüfung in ihrer Uhr 24B. Die Steuereinheit lehnt jedoch die Anfrage 20A ab, weil die von einem in den Empfänger 12B eingebetteten Messgerät für die Übertragungsintensität 32A gemessene Intensität zu niedrig ist, die beispielsweise durch den RSSI verwendet wird.
Die Steuerungseinrichtung 30B2 des Tors 16B empfängt die Anforderung 20A und dekodiert die Anforderung 20A zu „JOE1“, „JOE2“ und „9.05“. Die Steuerungseinrichtung 30B2 des Tors 16B bestätigt „JOE2“ in ihrer Datenbank 26 und bestätigt „9:05“ bei der Überprüfung in ihrer Uhr. Aber die Steuereinheit 30B2 lehnt auch die Anfrage 20A wegen zu geringer Übertragungsintensität ab.
2 zeigt eine zweite Aufforderung zur Öffnung des Tores aus 1.
Bei einer zweiten Übertragung, während sich das Fahrzeug 14A in einer Entfernung von etwa 20 Metern befindet, sendet der Sender 12A eine Aufforderung 20B, die in einem Beispiel den Code 111101 enthält.
Die Anforderung 20B wird durch Umfassen des zulässigen Codes 22A1, beispielsweise „JOE1“, in Kombination mit der aktuellen Uhrzeit 34B, beispielsweise „9:06“, die von der Uhr 24A abgerufen wird, erzeugt.
Die Steuerungseinrichtung 30B1 empfängt die Anfrage 20A vom Empfänger 12B und dekodiert (18) die Anfrage 20A zu „JOE1“ und „9.05“.
Die Steuerungseinrichtung bestätigt „JOE1" in ihrer Datenbank 26 und bestätigt „9:06“ nach Überprüfung in ihrer Uhr 24B. Auch die Steuerungseinrichtung 30B1 stellt fest, dass die Intensität 32A der Übertragung ausreicht, und genehmigt daher die Anforderung 20B, wodurch das Tor 16A geöffnet wird.
Die Entscheidung, das Tor 16A zu öffnen, hängt also von der zugelassenen Anforderung 20A und ihrer Übertragungsintensität 32A ab, nachdem der zulässige Code 22A1 der Anforderungen 20A, 20B etc. fortlaufend ermittelt und die Übertragungsintensität 32A jeder der zugelassenen Anforderungen 20A, 20B etc. mit einer vorgegebenen Intensität verglichen wurde, um das Tor 16A nur dann zu öffnen, wenn die Übertragungsintensität 32A der zugelassenen Anforderung 20B die vorgegebene Intensität überschreitet.
Die Anforderungen 20A, 20B, etc. werden während der Fahrt automatisch und kontinuierlich erzeugt und übertragen. Zum Beispiel in einem Abstand von 100 Metern, 99 Metern, 98 Metern etc., wodurch die Entfernungsauflösung für die Öffnung des Tores genau bei der Ankunft am Tor verbessert wird, selbst bei einer hohen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
Es kann ein Intervall zwischen den Anforderungen 20A, 20B, etc. ermittelt werden. Gemäß einer Ausführungsform kann das Intervall zwischen den Anforderungen mit abnehmender Entfernung vom Tor verringert werden. Beispielsweise kann bei einer Entfernung von 200 Metern der Abstand zwischen den einzelnen Anforderungen 2 Sekunden betragen, während bei einer Entfernung von 30 Metern der Abstand zwischen den einzelnen Anforderungen 0,1 Sekunden betragen kann.
Die Zulassung der Anforderung 20A gemäß ihrem zulässigen Code 22A1 und der aktuellen Stunde 34B ist ein Beispiel für jede gesicherte Übertragung 36, deren Intensität 32A vom Empfänger gemessen werden kann.
Die Anforderung 20A kann gemäß ihrem zulässigen Code 22A1 und einem zusätzlichen Hooping/Rolling-Code anstelle der aktuellen Stunde 34B zugelassen werden, wobei es sich um eine weitere gesicherte Übertragung 36 handelt, deren Intensität 32A vom Empfänger gemessen werden kann.
Die Intensität der Übertragung, die den Transceiver der Schranke erreicht, ermöglicht die Berechnung der Entfernung des Fahrzeugs von der Schranke.
Die Entfernung des Fahrzeugs vom Tor kann auch durch ein am Fahrzeug angebrachtes Ortungsgerät 38, beispielsweise GPS, gemessen werden.
Der Sender 12A kann den vom Ortungsgerät 38 gelieferten Standort des Fahrzeugs übermitteln. Die Steuerungseinrichtung des Tors kennt den Standort des Tors, ermittelt die Entfernung des Fahrzeugs und öffnet das Tor, wenn es näher als eine bestimmte Entfernung ist.
Das Positionswerkzeug 38 kann auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermitteln. Der Sender 12A überträgt den Standort und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, wie sie vom Ortungsgerät 38 geliefert werden. Die Steuerungseinrichtung des Tors kennt die Position des Tors, berechnet den Abstand des Fahrzeugs und öffnet das Tor, wenn der eine Kombination aus dem Abstand des Fahrzeugs zum Tor ausreichend niedrig ist und aus der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die eine ausreichende Verzögerung umfasst.
Die Position und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs innerhalb der Übertragung 36 können ebenfalls verschlüsselt werden.
Die gesicherte Übertragung kann die verschlüsselte 2,4-GHz-Wi-Fi-Übertragung einschließlich des Service Set IDentifier (SSID) und des Codes 22A1 umfassen.
Die Steuerungseinrichtung 30B1 kann Anfragen 20A, 20B etc. im Laufe der Zeit empfangen, so dass die Intensität im Laufe der Zeit zunimmt, und kann das Tor nur mit einer vorher festgelegten Intensität öffnen, nämlich nur in dem Moment, in dem das Fahrzeug in das Tor einfährt.
3 zeigt eine dritte Aufforderung zur Öffnung des Tores von 1.
Angenommen, ein Fahrzeug 14B, das weit vom Tor 16A entfernt ist, umfasst einen nicht zugelassenen Transceiver 12C und empfängt (21) die Anforderung 20B, die dem Beispielcode 111101 entspricht, vom zugelassenen Sender 12A und sendet sie.
Dann empfängt die Steuerungseinrichtung 30B1 die Anforderung 20B vom Transceiver 12C und dekodiert (18) die Anforderung 20B zu „JOE1“ und „9.06“.
Die Steuerungseinrichtung genehmigt „JOE1“ in ihrer Datenbank 26 und bestätigt „9:06“ nach Überprüfung in ihrer Uhr 24B. Das Steuergerät stellt jedoch eine niedrige Übertragungsintensität 32B fest und lehnt daher die Anforderung 20B vom Transceiver 12C ab, wodurch das Tor 16A geschlossen wird.
zeigt eine vierte Aufforderung zur Öffnung des Tores aus .
Angenommen, das Fahrzeug 14B hat sich um 9:07 Uhr dem Tor 16A genähert, umfasst den nicht zugelassenen Transceiver 12C und empfängt die Sendeleistung 20B, die dem Beispielcode 111101 entspricht, vom zugelassenen Sender 12A.
Die Steuerungseinrichtung 30B1 empfängt die Anforderung 20B von dem nicht zugelassenen Transceiver 12C und dekodiert (18) die Anforderung 20B in den zugelassenen Code 22A1, der „JOE1“ lautet, und in die Zeit 34B, die „9.06“ lautet.
Die Steuerungseinrichtung bestätigt „JOE1" in ihrer Datenbank 26. Die Steuerungseinrichtung lehnt jedoch „9:06“ ab, wenn sie in ihrer Uhr 24B die Zeit 9:07 prüft, obwohl die Steuerungseinrichtung nun eine ausreichend hohe Intensität 32B der Übertragung feststellt, und lehnt daher die Anforderung 20B vom Transceiver 12C ab, wodurch das Tor 16A geschlossen wird.
5 zeigt den Konflikt zwischen Sender 12A und Transceiver 12C.
Folglich kann der Sender 12A, der nur den Sicherheitscode übertragen kann und kein anderer Sender kann das Tor 16A öffnen, und zwar nur zu einem bestimmten Zeitpunkt, nämlich bei Überschreiten einer bestimmten Intensität, also in einem vorbestimmten Abstand.
Da die Anfrage 20A bereits hinsichtlich ihrer Sicherheit genehmigt ist, erfordert die Entscheidung über die Intensität weniger Rechenleistung und ist daher schnell, so dass das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fahren kann, um das Tor kurz vor der Ankunft zu öffnen.
- Das Bezugszeichen

10: bezeichnet das Fahrzeugtorsystem;
12A: Sender des Fahrzeugs 14A;
12B: Empfänger des Tores 16A;
14A, 14B: Fahrzeuge;
16A: Tor;
17: Scharnier des Tores 16A;
18A: Kodierung;
18A: Dekodierung;
20A,20B: Aufforderung zur Öffnung des Tores 16A;
21: Empfang der Übermittlung von einem Fahrzeug zum anderen;
22A1: in der Anforderung 20A kodierter Code, der für das Tor 16A zugelassen ist;
22A2: in der Anforderung 20A kodierter Code, der für das Tor 16B zugelassen ist;
22B: ein anderer von der Steuerungseinrichtung 30B1 des Tors 16A zugelassener Code;
24A,24B: Uhren;
25: aktuelle Stunde/Uhrzeit;
26: Datenbank der Steuerungseinrichtung 30B1;
30A: Steuerungseinrichtung des Fahrzeugs 14A;
30B1: Steuerungseinrichtung des Tores 16A;
32A: geringe Intensität der Übertragung der Anforderung 20A oder 20B, was anzeigt, dass es zu früh ist, das Tor 16A zu öffnen;
32B: hohe Intensität der Übertragung der Anforderung 20A oder 20B, die anzeigt, dass das Fahrzeug angekommen ist und es Zeit ist, das Tor zu öffnen;
34A: in der Anforderung 20A kodierte Stunde/Uhrzeit;
34B: Stunde/Uhrzeit kodiert in der Anforderung 20B;
36: gesicherte Übertragung;
38: Ortungsgerät;

Die Bezugsziffern in den Ansprüchen sind nicht so auszulegen, dass sie die Ansprüche in irgendeiner Form einschränken.

Claims

Automatisches Torsystem (16A, 10), umfassend: - einen Sender (12A) zum kontinuierlichen Senden von Übertragungen (36), die Anfragen (20A, 20B) umfassen, die Informationen umfassen, die den Standort des Senders (12A) in Bezug auf das Tor (16A) betreffen, und zumindest einen erlaubten Code (22A1); und - eine Vorrichtung (30B1) für das Tor (16A), die Folgendes umfasst: a) einen Empfänger (12B) zum kontinuierlichen Empfangen der kontinuierlichen Übertragung (36); und b) eine Steuerungseinrichtung (30B1), die den erlaubten Code (22A1) umfasst, zum kontinuierlichen Genehmigen der Anforderungen (20A, 20B) gemäß dem erlaubten Code (22A1), und zum Öffnen des Tores (16A) nur dann, wenn die Anforderungen (20A, 20B) die Information der gesendeten Übertragung (36) umfassen, die anzeigt, dass der Sender (12A) ausreichend nahe am Tor (16A) ist.
Torsystem (16A, 10) nach Anspruch 1, wobei die Information zumindest eines von Geschwindigkeit und Abbremsung des Senders (12A) in Richtung des Tores (16A) umfasst, und wobei die Steuerungseinrichtung (30B1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie das Tor (16A) nur dann öffnet, wenn die Anforderungen (20A, 20B) die Informationen der gesendeten Übertragung (36) umfassen, die eine Kombination aus der Entfernung des Senders (12A) vom Tor (16A) und aus mindestens einer der Geschwindigkeiten und der Abbremsung des Senders (12A) anzeigt.
Torsystem (16A, 10) nach Anspruch 1, wobei die Information, die die Position des Senders (12A) in Bezug auf das Tor (16A) betrifft, die durch die Übertragung (36) übertragen wird, eine Position umfasst, die von einem Positionswerkzeug (38) erhalten wird, das an dem Sender (12A) angebracht ist.
Torsystem (16A, 10) nach Anspruch 1, wobei der von dem Positionswerkzeug (38) erhaltene und durch die Übertragung (36) übertragene Ort verschlüsselt ist.
Torsystem (16A, 10) nach Anspruch 1, wobei die Intensität der Übertragung (36) in messbar ist, und wobei die Information, die den Standort des Senders (12A) in Bezug auf das Tor (16A) umfasst, die Intensität der Übertragung (36) umfasst, die den Empfänger (12B) erreicht.
Das Torsystem (16A, 10) nach Anspruch 1, wobei der zumindest zulässige Code (22A1) der von dem Sender (12A) übertragenen Anforderungen (20A, 20B) zumindest zwei Codes (22A1, 22A2) umfasst, dadurch umfassen die von dem Sender (12A) kontinuierlich übertragenen Anfragen (20A, 20B) die Informationen, die den Standort des Senders (12A) in Bezug auf die zumindest zwei Tore (16A, 16B) umfassen, und die zumindest zwei Codes (22A1, 22A2), wodurch die Vorrichtung (30B1) für jedes der zumindest zwei Tore (16A, 16B) kontinuierlich die kontinuierliche Übertragung (36) empfängt und kontinuierlich die Anforderungen (20A, 20B) gemäß einem der mindestens zwei Codes (22A1, 22A2) genehmigt, um ihr Tor (16A) nur dann zu öffnen, wenn die Anforderungen (20A, 20B) die Information der übertragenen Übertragung (36) umfassen, die anzeigt, dass der Sender (12A) ausreichend nahe an diesem Tor (16A) ist.
Torsystem (16A, 10) nach Anspruch 1, wobei das kontinuierliche Senden der Übertragung (36) Intervalle der Übertragung umfasst.
Torsystem (16A, 10) nach Anspruch 1, wobei die Intervalle innerhalb der Übertragung mit zunehmender Nähe des Senders (12A) zu dem Tor (16A) abnehmen.
Torsystem (16A, 10) nach Anspruch 1, wobei die Anforderungen (20A, 20B) ferner zeitveränderliche Informationen umfassen.
Torsystem (16A, 10) nach Anspruch 9, wobei die Zeitänderungsinformation zumindest ein Element umfasst, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: der aktuellen Zeit und einem Rolling-Code.