DE202022105305U1 - Zusammensetzung einer Öl-in-Wasser-Nanoemulsion von Nirgundi-Öl - Google Patents

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Abstract

Zusammensetzung einer Öl-in-Wasser-Nanoemulsion von Nirgundi-Öl zur Verbesserung seiner Bioverfügbarkeit und Stabilität, bestehend aus:
a. tween-80™;
b. span-80™;
c. wasser;
d. nirgundi-Öl; und
e. wobei das Öl: Tensid-Verhältnis (v/v) 1:1 bis 1:9 beträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung einer Nanoemulsion von Nirgundi-Öl durch ein Ultraschallverfahren zur Verbesserung seiner Bioverfügbarkeit und Stabilität.
  • Bei Nanoemulsionen handelt es sich um Emulsionen im Submikronbereich, die ausgiebig als Arzneimittelträger zur Verbesserung der Verabreichung von therapeutischen Wirkstoffen untersucht werden. Sie sind das bei weitem fortschrittlichste Nanopartikelsystem für die systemische Verabreichung biologisch aktiver Wirkstoffe zur kontrollierten Wirkstoffabgabe und zum Targeting.
  • Vitex negundo ist eine wichtige Heilpflanze mit starker entzündungshemmender Wirkung. Nirgundi ist ein sehr beliebtes Heilmittel für Frauenleiden. Es wird aus einem aromatischen Strauch namens Vitex Negundo gewonnen. Nirgundi-Öl ist eines der beliebtesten natürlichen Antibiotika, Entzündungshemmer und Schmerzmittel. Nirgundi Öl hilft bei der Reduzierung von Entzündungsschmerzen.
  • Die entzündungshemmende Wirkung des Blattöls von Vitex negundo zeigte, dass das Öl von Vitex negundo die durch Carrageen induzierte Entzündung durch COX-2-Hemmung verhinderte; dies deutet darauf hin, dass das Blattöl von Vitex negundo eine starke entzündungshemmende Eigenschaft besitzt und über die Hemmung des COX-2-Rezeptors wirkt, ohne die COX1-Hemmung zu stören. Trotz dieser pharmakologischen Funktionen wurde jedoch den Einschränkungen wie Instabilität und schlechte Wasserlöslichkeit, die zu einer schlechten oralen Bioverfügbarkeit führen, nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet, was seine klinische Anwendung einschränkt. Die Komponenten von Nirgundi Öl sind empfindlich auf Licht, Luft und hohe Temperatur, und Nirgundi Öl stimuliert die GI-Trakt, so dass seine orale Verabreichung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Wasser-in-Öl- und Öl-in-Wasser-Nanoemulsionen, bei dem eine disperse Phase in einer dispersen Phase in Form von Tropfen mit einem Durchmesser von 1 bis 500 nm verteilt wird, das die folgenden Schritte umfasst: 1) Herstellung einer homogenen Wasser/Öl-Mischung (1), die durch eine Oberflächenspannung von weniger als 1 mN/m gekennzeichnet ist und Wasser in einer Menge von 30 bis 70 Gew.-% sowie mindestens zwei Tenside mit unterschiedlichem HLB-Wert, ausgewählt aus nichtionischen, anionischen und polymeren Tensiden, enthält, wobei die genannten Tenside in einer Menge vorhanden sind, die die Mischung homogen macht; 2) Auflösen der Mischung (1) in der dispersen Phase, die aus Öl oder Wasser besteht, unter Zugabe eines Tensids, das aus nichtionischen, anionischen, polymeren Tensiden ausgewählt ist, wobei die Menge der dispersen Phase und des Tensids so ist, dass eine Nanoemulsion mit einem HLB-Wert entsteht, der sich von dem HLB-Wert der Mischung (1) unterscheidet. Die Erfindung bezieht sich auch auf Wasser-in-Öl-Nanoemulsionen, die nach diesem Verfahren hergestellt werden und einen Wert von HLB von 6 bis 14 und enthaltend Wasser in der Menge von 1 bis 30%, Gesamtmenge der Tenside ist von 0,1 bis 20%, außerdem macht die verbleibende Menge (bis zu 100%) Öl oder Öl in Wasser, mit dem Wert von HLB, die mehr als 10 ist, und enthaltend Öl in Menge von 1 bis 30%, Gesamtmenge der Tenside ist von 0,1 bis 20%, und die verbleibende Menge (bis 100%) ist Wasser. Die Erfindung bezieht sich auch auf die Anwendung dieser Nanoemulsionen als Träger von Zusatzstoffen in der Lebensmittel-, Öl-, Kosmetik-, Pharmaindustrie und im Kraftstoffsektor. EFFEKT: Die Methode gewährleistet die Herstellung von Wasser-in-Öl- oder Öl-in-Wasser-Nanoemulsionen mit hoher Stabilität, einem einfacheren und breiteren Anwendungsbereich. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich davon, da sie die Herstellung einer Nanoemulsion von Nirgundi-Öl durch eine Ultra-Sonication-Methode beinhaltet, um die Bioverfügbarkeit und Stabilität zu verbessern.
  • Die Erfindung offenbart eine Myrrhe-Ätherisches-Öl-Nano-Emulsion und ein Verfahren zu deren Herstellung. Die Myrrhe-Ätheröl-Nanoemulsion besteht hauptsächlich aus den folgenden Komponenten in Gewichtsteilen: 30 bis 50 Teile EL-40, 1 bis 10 Teile 1,2-Propylenglykol, 1 bis 10 Teile Myrrhe-Ätheröl, 1 bis 5 Teile PEG-400, und ausreichend destilliertes Wasser. Die hergestellte Nanoemulsion ist eine Öl-in-Wasser-Nanoemulsion und kann mit Wasser beliebig verdünnt werden. Unter dem Transmissions-Elektronenmikroskop ist die Nano-Emulsion kugelförmig und es gibt keine Adhäsion. Die durchschnittliche Partikelgröße (Z-Durchschnitt) beträgt 12,3 nm, und der Polydispersitätsindex (PDI) liegt bei 0,207. Bei einer Temperatur von 25 Grad Celsius beträgt das durchschnittliche Zeta-Potential der 5-fach verdünnten Radix angelicae pubescentis-Ätheröl-Nano-Emulsion 11,7 bis -11,1 mV; die Ergebnisse des Beschleunigungstests bei konstanter Temperatur zeigen, dass die Stabilität der Nano-Emulsion gut ist, die Technologie zur Herstellung der Nano-Emulsion einfach ist, die Qualität kontrollierbar ist, die entzündungshemmende Wirkung gut ist und die Nano-Emulsion in der Klinik verwendet werden kann. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich hiervon, da sie die Herstellung einer Nanoemulsion von Nirgundi-Öl durch die Ultra-Sonication-Methode beinhaltet, um ihre Bioverfügbarkeit und Stabilität zu verbessern.
  • Die Hauptnachteile der Emulsion waren die geringe Stabilität und die geringe Bioverdaulichkeit.
  • Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Herstellung von Nano-Emulsion durch Ultra-Sonication-Methode für die orale Verabreichung von Nirgundi Öl, die in der Lage, die Stabilität zu verbessern sind.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, für eine Komponente von Nirgundi Öl sind empfindlich auf Licht, Luft und hohe Temperatur.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, dass die nirgundi Öl stimuliert den GI-Trakt, die bei der Formulierung es in die orale Verabreichung hilft.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, dass die hergestellte Nano-Emulsion von Nirgundi Öl liefert das Medikament in anhaltender Weise für einen längeren Zeitraum.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, dass die vorbereitete eine Nano-Emulsion von Nirgundi Öl reduzieren die Häufigkeit und verbessern ihre Bioverfügbarkeit.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Allgemeinen auf die Herstellung von Nano-Emulsion von Nirgundi Öl durch Ultra-Sonication-Methode, um seine Bioverfügbarkeit und Stabilität zu verbessern gerichtet.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren zur Herstellung von Nanoemulsion von Nirgundi Öl bereitzustellen.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die in der Nanoemulsion verwendeten Bestandteile destilliertes Wasser, Span-80™, Tween-80™ und ätherisches Nirgundi-Öl sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die hergestellten Nanoemulsionsformulierungen auf ph-Wert, Polydispersitätsindex, Wirkstoffgehalt und prozentuale kumulative Wirkstofffreisetzung untersucht wurden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die hergestellten Nanoemulsionen mit Hilfe von FTIR, SEM und TEM charakterisiert wurden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die optimierte Formulierung auf ihre entzündungshemmende Wirkung untersucht wurde.
  • BEISPIEL 1: FORMULIERUNG EINER NANOEMULSION
  • Eine Öl-in-Wasser-Nanoemulsion wurde unter Verwendung von ätherischem Nirgundi-Öl (1%), nicht-ionischem Tensid Tween-80™, Span-80™ und Wasser formuliert. Tween-80™ und Span-80™ wurden aufgrund ihres hohen hydrophil-lipophilen Gleichgewichts (HLB) als Tenside verwendet, was für die Formulierung von Öl-in-Wasser-Nanoemulsionen vorteilhaft ist. Diese Effektivität der nichtionischen Tenside mit niedrigem Molekulargewicht bei der Verringerung der Globulilänge der Nanoemulsion trägt zu ihrer schnellen Adsorption an der Tröpfchenoberfläche bei. Zunächst wurde die grobe Emulsion durch Zugabe von Wasser zur organischen Phase, die Öl und Tensid in verschiedenen Verhältnissen 1:1, 1:2, 1:3, 1:4, 1:5, 1:6, 1:7, 1:8 und 1:9 (v/v) enthält, mit einem Magnetrührer bei 400 U/min formuliert. Die Bruttoemulsion wurde dann einer Ultraschallemulgierung mit einem 20-kHz-Sonicator mit einer Höchstleistung von 750 W unterzogen. Als Energieeintragsgerät diente eine quarzhaltige Sonotrode mit Nanostruktur und einer Sonde von 13 mm Dicke. Die Sonotrode wurde symmetrisch in eine grobe Emulsion aus ätherischem Nirgundi-Öl getaucht. Die Sonicator-Sonde erzeugt zerstörerische Kräfte, die eine Verringerung der Tröpfchenbreite bewirken, wodurch sich die rohe Emulsion in eine Nanoemulsion verwandelt. Anschließend wurde die synthetisierte Nanoemulsion auf ihre Unbeweglichkeit untersucht. Tabelle 1. Zusammensetzung der verschiedenen Nanoemulsionen mit ätherischem Nirgundi-Öl.
    Formulierung Code Öl: Tensid-Verhältnis (v/v) Prozentuale Zusammensetzung der verschiedenen Bestandteile der Formulierung
    Öl Tensid Wasser
    Tween-80™ Span-80™
    NF1 1:1 1 1 1 97
    NF2 1:2 1 2 2 95
    NF3 1:3 1 3 3 93
    NF4 1:4 1 4 4 91
    NF5 1:5 1 5 5 89
    NF6 1:6 1 6 6 87
    NF7 1:7 1 7 7 85
    NF8 1:8 1 8 8 83
    NF9 1:9 1 9 9 81
  • BEISPIEL 2: MESSUNG UND VERTEILUNG DER PARTIKELGRÖSSE
  • Die Partikelgröße ist ein wichtiger Parameter bei der Bewertung von Nanopartikeln in einer nanoskaligen Emulsion. Ein Partikelgrößenanalysator ist ein ideales und kostengünstiges Messgerät für Partikelgrößen im Nanometerbereich (nm). Die Partikelgrößen der Nanoemulsion des ätherischen Öls von Nirgundi wurden mit Hilfe der dynamischen Lichtstreuung (DLC) mittels Malvern Zeta Sizer bei Raumwärme untersucht. Der Standard-Partikelgrößen-Polydispersitätsindex und das Verteilungsmuster wurden mittels der Gaußschen Verteilungsfunktion berechnet.
  • Die durchschnittliche Elementgröße und der Polydispersitätsindex (PDI) für die erzeugten Nanopartikel wurden ermittelt. Die Größe der Nanopartikel wurde mit Hilfe der Lichtstreu-Photonen-Korrelationsspektroskopie bei 250°C untersucht. Die Breite der Partikelgrößenverteilung wird durch den Polydispersitätsindex gemessen. Eine monodisperse Probe hat einen PDI von weniger als 0,1. Er misst die Verteilung der Partikelgröße in dimensionsloser Weise. Wenn der Polydispersitätsindex (PDI) weniger als 0,3 beträgt, wird der Probe eine enge Verteilung zugeschrieben, und wenn der PDI-Wert größer als 0,3 ist, wird der Probe eine breite Verteilung zugeschrieben. Tabelle 2: Partikelgröße und Polydispersitätsindex der hergestellten Chargen der Nanoemulsion.
    BATCHES PARTIKELGRÖSSE PAPOLYDISPERSITÄTSINDEX
    NF-1 121.08±0.32 0.412±0.87
    NF-2 132.67±0.12 0.409±0.43
    NF-3 154.09±0.09 0.398±0.08
    NF-4 104.02±0.46 0.387±0.56
    NF-5 53.44±0.69 0.358±0.02
    NF-6 87.89±0.76 0.376±0.67
    NF-7 119.78±0.12 0.369±0.35
    NF-8 149.05±0.98 0.358±0.12
    NF-9 98.34±0.54 0.345±0.09
  • BEISPIEL 3: Zeta-Potential
  • Die Zeta-Potential-Sonde misst die Oberflächenladung von Partikeln in einer Flüssigkeit. Das Zeta-Potential dient zur Vorhersage der Streuungsunbeweglichkeit auf der Grundlage der physikalisch-chemischen Eigenschaften des Medikaments, des Trägers und des Auftretens von Elektrolyten und deren Adsorption. Es wird mit einem Malvern Zeta-Sizer gemessen. Eine Nanoemulsion wird verdünnt und ihr Zeta-Potential wird durch ihre elektrophoretische Mobilität bestimmt. Nanoemulsionen haben ein Zetapotenzial von etwa ±30 mV, was ausreicht, um die physikalische Stabilität zu gewährleisten.
  • Resuls zeigte, dass das geschätzte Zeta-Potential der erzeugten Nanoemulsion mit integriertem ätherischen Öl von -31,9 mV zeigt, dass das System gut diffundiert ist und für längere Zeit zusammenhalten könnte.
  • BEISPIEL 4: Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FTIR)
  • Die FTIR-Untersuchung ist in der Lage, abwesend zu sein, um die Wirkstoffgrenzfläche, die Polymerisation, die Vernetzung und den Wirkstoffeinbau zu beurteilen. Der Fingerabdruck der Moleküle kann auch für funktionelle Gruppen und deren Bindungsmethoden verwendet werden.
  • Moleküle existieren in ihren Grundzuständen, wenn sie sich bei niedrigen Temperaturen befinden, und wenn sie glühende Energie absorbieren, werden sie zu höheren Energiezuständen angeregt. Bei der IR-Spektroskopie wird die Energiedifferenz zwischen dem angeregten und dem Grundzustand eines Teilchens gemessen. Die Probe kann mit einer geeigneten Methode wie der Kaliumbromid (KBr)-Pellet-Methode NuJol mulls präpariert und dann im FTIR bei vernünftigen Abtastgeschwindigkeiten zwischen 4000-400 cm-1 gescannt werden.
  • Das FTIR-Spektrum des ätherischen Öls von Nirgundi zeigte, dass die charakteristischen Peaks bei 3483,59 cm-1 (N-H-Strecke), 2823,36 cm-1 und 2857,20 cm-1 (C-H-Strecke), 2334. 21cm-1 (S-H-Strecke), 1742cm-1 (C=O-Strecke), 1452.92cm-1 (C-H-Strecke), 1365.31cm-1 (C-O-Strecke), 1159.61cm-1 (C-O-Strecke), 717.02cm-1 (C-H-Strecke) und 592.61cm-1 (C-I-Strecke).
  • Das FTIR-Spektrum der leeren Nanoemulsion zeigte, dass die charakteristischen Peaks bei 3343,57cm-1 (N-H-Streckung), 2938,8cm-1 (C-H-Streckung), 2116,97cm-1 (C=C-Streckung), 1638,49cm-1 (C=C-Streckung), 1366,52cm-1 (No2-Streckung), 1091,07cm-1 (C-O-Streckung) und 588,07cm-1 (C-I-Streckung) liegen.
  • Das FTIR-Spektrum des ätherischen Öls von Nirgundi, das in die Nanoemulsion eingearbeitet wurde, zeigte, dass die charakteristischen Peaks bei 3344,17cm-1 (N-H-Strecke), 2938,8cm-1 (C-H-Strecke), 2117,88cm-1 und 1638,37cm-1 (C=C-Strecke), 1091,94cm-1 (C=N-Strecke) und 599,24cm-1 (C-I-Strecke) liegen.
  • Es wurde festgestellt, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen den charakteristischen Peaks der Droge (Nirgundi ätherisches Öl) im Vergleich zu den charakteristischen Peaks der mit der Droge versetzten Formulierung gab. Alle Peaks wurden als kompatibel mit anderen Hilfsstoffen befunden.
  • BEISPIEL 5: Transmissionselektronenmikroskopie (TEM)
  • Mit Hilfe der Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) wurde die Morphologie und Form der therapeutischen Nanoemulsion von Nirgundi sichtbar gemacht. Um eine TEM-Klärung durchzuführen, wurde ein Tropfen der Emulsion mit Phosphorwolfram destruktiv gefärbt und auf einem Kupfergitter angeordnet. TEM-Mikrofotografien wurden mit einem Transmissionselektronenvergrößerungsgerät mit einer Wolfram-Prämisse und bei 80 Kv aufgenommen.
  • Diese TEM-Mikroskopie der Nanoemulsionströpfchen der NF5-Nanoemulsionsformulierung zeigt die kugelförmige Form und die schwammige Struktur der Tröpfchen. Die TEM wurde auch zur Bestimmung der nanometrischen Größe der formulierten Emulsionströpfchen verwendet.
  • BEISPIEL 6: Wirkstoffgehalt
  • Die Wirkstoffkonzentration in der Nanoemulsion wurde mit einem UV-Spektrophotometer gemessen. Der Gehalt an ätherischem Öl von Nirgundi in der Nanoemulsion wurde gemessen, indem eine bekannte Menge der Nanoemulsion in dem Lösungsmittel PBS (pH 7,4) durch Beschallung aufgelöst wurde. Die Absorption wurde als Gone-Dilution bei 263 nm im UV/vis-Spektrophotometer berechnet. %  Wirkstoffgehalt  = Menge des in der Nanoemulsion vorhandenen Wirkstoffs / insgesamt enthaltener Wirkstoff × 100
    Figure DE202022105305U1_0001
    .
  • Die Ergebnisse des Wirkstoffgehalts wurden in Tabelle 3 der Nanoemulsionsformulierungen gezeigt und lagen in einem Bereich von 46,22-82,12 %. Der Wirkstoffgehalt von NF-5 lag bei 82,12%, was als die beste Dosis für den Wirkstoffgehalt angesehen wurde. Tabelle 3: Der Wirkstoffgehalt der Nanoemulsionsformulierungen von NF-1 bis NF-9 ist unten angegeben.
    BATCHES DROGENGEHALT
    NF-1 46.22±0.81
    NF-2 51.12±0.11
    NF-3 54.27±0.13
    NF-4 58.18±0.81
    NF-5 82.12±0.32
    NF-6 62.24±0.88
    NF-7 64.82±0.32
    NF-8 68.11±0.43
    NF-9 72.19±0.52
  • BEISPIEL 7: In-vitro-Studie zur Wirkstofffreisetzung
  • Die In-vitro-Wirkstoffdiffusion wurde mit Hilfe des Dialysebeutel-Diffusionsverfahrens durchgeführt. Die Diffusionsstudie des ätherischen Öls von Nirgundi allein und des ätherischen Öls von Nirgundi in einer Nanoemulsionsformulierung wurde in einer Phosphatpufferlösung (pH 7,4) durchgeführt. Die gesamte Menge der vorbereiteten Substanz wurde in die Zellulosedialyse gegeben, und der Beutel wurde an beiden Enden zugebunden. Etwa 2 ml der Nanoemulsion, 1,5 ml PBS (pH 7,4) und 0,5 ml n-Octanol wurden in den Dialysebeutel-110 (Durchmesser 21,5 mm, flach mit 31,13 mm, HI-Medium) gegeben. Schließlich wurden die Gefäße, die die Freisetzungsmedien enthielten, bei einer Geschwindigkeit von 50 U/min und stabiler Temperatur (37±1°C) geschüttelt. Als Folge der Diffusion aus der Membran wurde die Wirkstofffreisetzung in der externen Lösung durch Entnahme von Proben in bestimmten Zeitabständen bewertet. 5 ml der Probe wurden für die Analyse nach 0, 15, 30, 60, 90, 120, 150 und 180 Minuten entnommen und auch eine gewisse Menge des frischen Lösungsmediums wurde ersetzt. Die initiale Freisetzung des Wirkstoffs aus der Membran wurde bei 263 nm mit einem UV-Spektrophotometer gemessen. Die Ergebnisse der in-vitro-Studie zur Wirkstofffreisetzung aller formulierten Chargen von NF-1 und NF-9 sind in Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 4: Die In-Vitro-Wirkstofffreisetzungsstudien aller formulierten Chargen von NF-1 und NF-9 sind wie folgt dargestellt
    ZEIT/STUNDEN NF-1 NF-2 NF-3 NF-4 NF-5 NF-6 NF-7 NF-8 NF-9
    0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
    0.5 12.49 8.34 14.76 19.76 22.09 34.09 45.04 49.30 18.12
    1 15.89 11.39 18.34 23.87 38.11 36.29 49.07 53.40 27.87
    2 18.09 14.23 21.43 32.08 42.67 39.02 53.21 57.08 32.05
    4 21.78 18.67 25.98 34.12 48.33 42.19 59.54 62.01 47.11
    6 24.67 23.22 28.09 38.77 54.34 54.04 64.08 68.23 53.23
    8 28.67 27.76 32.98 42.45 61.02 67.17 69.03 72.43 69.08
    10 32.12 31.07 37.78 46.87 68.32 69.01 74.04 78.10 78.45
    12 35.67 37.44 42.98 49.08 79.89 72.38 81.34 84.76 82.12
    24 48.02 52.06 62.67 56.11 93.43 84.07 87.43 90.12 92.34
  • Die höchste kumulative Wirkstofffreisetzung von 93,43 % nach 24 Stunden wurde in der NF-5-Formulierung beobachtet. Daher wurde NF-5 als optimierte Dosis der Nanoemulsionsformulierungen betrachtet.
  • BEISPIEL 8: Entzündungshemmende In-vivo-Aktivität
  • Baumwollpellet-induzierte Granulomtests wurden verwendet, um die entzündungshemmende Aktivität der zubereiteten Formulierung zu testen.
  • Die Ergebnisse zeigten, dass die Baumwollpellets in der Nanoemulsionsgruppe (100 & 200 mg/kg Körpergewicht) 164,6±21 bzw. 175±15 betrugen, während die Nanoemulsion, Diclofenac (DIC) beim Baumwollpellet-induzierten Granulomtest bei Ratten 150,5±21 betrug. (50 mg/kg Körpergewicht), bzw., nach diesen Ergebnissen, die entzündungshemmende Wirkung der Nanoemulsion 100 und 200 mg/kg Körpergewicht Gruppen gezeigt, um 63,21 und 60,89% bzw. und DIC war 66,36% Reaktion. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass die Nanoemulsion in allen Dosierungen auch signifikante (P<0,0001) entzündungshemmende Effekte auf den chronischen Entzündungsprozess hat.
  • Bei der Analyse der Stabilisierungsbewegung der Bedeckung hat die Nanoemulsion in der Aufmerksamkeitsreihe für 50, 100 und 200 µg/ml die Bedeckung der Erythrozyten, die durch die Hämolyse (HI) und die hypotonische Lösung (HSI) verursacht wurde, radikal eingeschränkt.
  • Aspirin (200 µg/ml) führte zu einem signifikanten (p<0,0001) Schutz der Erythrozyten in der Nähe der durch Hitze und hypotone Lösung induzierten Schädigung. Bei einer Konzentration von 200 µg/ml zeigte die Nanoemulsion eine 58,48±1,056 %ige Hemmung der hitzeinduzierten Hämolyse (HI) und eine 78,65±1,032 %ige Hemmung der durch hypotonische Lösung induzierten Hämolyse im Vergleich zum Blindversuch. Die Ergebnisse zeigten, dass die Nanoemulsion bei einer Konzentration von 50 µg/ml und 100 µg/ml eine 28,12±1,239, 49,45±1,563 %ige Hemmung der hitzeinduzierten Hämolyse (HI) und 68,05±1,561, 73,58:1:1,853 %ige Hemmung der durch hypotonische Lösung induzierten Hämolyse zeigte. Für das Standardarzneimittel Asprin hingegen betrug die prozentuale Hemmung der hitzeinduzierten Hämolyse 23,09±1,86 % und der durch hypotonische Lösung induzierten Hämolyse 82,34±1,54 %.
  • BEISPIEL 9: STABILITÄT DER NANOEMULSION
  • Stabilitätsstudien werden durchgeführt, um die Stabilität einer Substanz unter dem Einfluss einer Reihe von Umweltbedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit und Licht zu bewerten. Gemäß den Empfehlungen der International Conference on Harmonization werden die Stabilitätsstudien der Nanoemulsion durchgeführt, nachdem die Formulierung sechs Monate lang in Dispersion gelagert wurde. Die Lagerungsbedingungen werden bei Raumtemperatur (25±20°/60±5° RH) und bei Kühlung (5±30°) angewendet. Zur Aufnahme der erforderlichen Menge an Nanoemulsion werden fest verschlossene Glasfläschchen verwendet. In bestimmten Abständen werden Proben entnommen und auf Eigenschaften wie Klarheit, PS, PDI, ZP, Wirkstoffgehalt und kumulative Wirkstofffreisetzung (CDR%) untersucht.
  • Die Nanoemulsion wurde 6 Monate lang in einem Lagerraum bei Raumtemperatur (25±2°/60±5 % RH) und bei Kühlung (5±3°) gelagert. Später als Lagerraum für 6 Monate bei gekühlter Form bestimmt, Verweigerung Medikamente in Klarheit zusammen mit der Farbe der Nanoemulsion praktisch sein. Nach der Ladung Raum für 6 Monate bei einer beschleunigten Konstanz Zustand, die Nanoemulsion erscheinen kurz vor Subsistenz grau cremige Farbe und Steigerung in der Menge der Nanoemulsion Teilchen. Die Partikelgröße wurde auf 108,6-380,8 Nanometer verbessert, der PDI von 0,414 auf 0,728 und das Zeta-Potential von -0,261 auf 0,128 mV gesenkt, und der Wirkstoffgehalt sowie die In-vitro-Medikamentenfreisetzung wurden von 82,12% auf 56,17% und von 79,89% auf 45,23% im beschleunigten Zustand reduziert. Die Ergebnisse der Nanoemulsionen sind in Tabelle 5 dargestellt.
    0 Monate
    Stabilitätsbedingung Klarheit und Farbe Partikelgröß e (nm) Polydis persität sindex ZetaPotenzial (mV) Inhalt der Droge In-Vitro-Wirkstofffrei setzung
    5±3° C Weiße Farbe 108.5±2.33 0.414± 0.03 -0.261±0.51 82.12±1.32 79.89±0.21
    25±2°/60±5 % RH Weiße Farbe 109.8±1.43 0.415± 0.04 -0.263±0.53 81.13±1.35 78.88±0.17
    3 Monate
    Stabilitätsbedingung Klarheit und Farbe Partikelgröß e (nm) Polydis persität sindex ZetaPotenzial (mV) Inhalt der Droge In-Vitro-Wirkstofffrei setzung
    5±3° C Weiße Farbe 234.6±1.33 0.624± 0.09 -0.281±0.21 65.22±1.82 54.66±0.61
    25±2°/60±5 % RH Weiße Farbe 235.9±1.43 0.465± 0.06 -0.293±0.63 64.83±1.55 53.08±0.17
    6 Monate
    Stabilitätsbedingung Klarheit und Farbe Partikelgröß e (nm) Polydis persität sindex ZetaPotenzial (mV) Inhalt der Droge In-Vitro-Wirkstofffrei setzung
    5±3° C Cremige Farbe 380.8±1.08 0.728± 0.12 0.128±0.61 56.17±0.23 45.32±0.41
    25±2°/60±5 % RH Cremige Farbe 381.8±1.21 0.729± 0.14 0.129±0.57 55.12±0.19 44.23±0.64
  • Beispiele
    1. 1. Eine Zusammensetzung einer Öl-in-Wasser-Nanoemulsion von Nirgundi-Öl zur Verbesserung seiner Bioverdaulichkeit und Stabilität, die Folgendes umfasst:
      • tween-80™;
      • span-80™;
      • wasser;
      • nirgundi-Öl; und
      • wobei das Öl: Tensid-Verhältnis (v/v) 1:1 bis 1:9 beträgt.

Claims (7)

  1. Zusammensetzung einer Öl-in-Wasser-Nanoemulsion von Nirgundi-Öl zur Verbesserung seiner Bioverfügbarkeit und Stabilität, bestehend aus: a. tween-80™; b. span-80™; c. wasser; d. nirgundi-Öl; und e. wobei das Öl: Tensid-Verhältnis (v/v) 1:1 bis 1:9 beträgt.
  2. Öl-in-Wasser-Nanoemulsionszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis 1:5 von Öl: Tensid-Verhältnis (v/v) als optimierte Formulierung ausgewählt wurde.
  3. Öl-in-Wasser-Nanoemulsionszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der pH-Wert der optimierten Formulierung 5,56±0,63 beträgt.
  4. Öl-in-Wasser-Nanoemulsionszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Leitfähigkeit der optimierten Formulierung 0,0281±0,08 betrug.
  5. Zusammensetzung einer Öl-in-Wasser-Nanoemulsion nach Anspruch 1, wobei die Teilchengröße und der Polydispersitätsindex der optimierten Formulierung 53,44±0,69 bzw. 0,358±0,02 betragen.
  6. Öl-in-Wasser-Nanoemulsionszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der Arzneimittelgehalt der optimierten Formulierung 82,12±0,32 und die kumulative Arzneimittelfreisetzung 79,89±2,32% betrug.
  7. Die Zusammensetzung der Öl-in-Wasser-Nanoemulsion, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die hergestellte Nanoemulsion die entzündungshemmende Aktivität gezeigt hat.
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