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Hintergrund
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Technisches Gebiet
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Beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung betreffen eine Aufhängungsvorrichtung für einen Radnabenmotor und insbesondere eine Aufhängungsvorrichtung für einen Radnabenmotor, die einen Freiheitsgrad bei der Gestaltung der Aufhängungsgeometrie gewährleisten kann, während ein Radnabenmotor an der Innenseite eines Rads angebracht ist.
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Diskussion des Hintergrunds
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Als umweltfreundliche zukünftige Transportsysteme werden verschiedene Fahrzeuge, z. B. ein autonomes Elektrofahrzeug und eine persönliche Mobilitätsvorrichtung, für verschiedene Zwecke erforscht und entwickelt. Zu Beispielen für die persönliche Mobilitätsvorrichtung zählen ein Elektrorad, ein Elektroroller, ein Segway, ein Elektrofahrrad u. ä.
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Dem Trend folgend, dass der Bedarf an zukünftigen Transportsystemen zum schnellen Zurücklegen einer kurzen Distanz in einer Innenstadt o. ä. zunimmt, wurde beispielsweise ein Radnabenmotor auf den Markt gebracht, der einen in einem Rad eingebetteten Motor hat und Batteriestrom nutzt. Außerdem wurde ein sogenanntes Geo-Orbital-Wheel am Markt eingeführt, bei dem eine Batterie und ein Motor in einem Rad eines Fahrrads eingebaut sind.
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Zur Information ist der für den Radnabenmotor verwendete Motor ein Direktantriebsmotor, der einen in einer Felge des Rads eingebauten Rotor und einen an einem Innendurchmesserabschnitt des Rotors angeordneten Stator aufweist.
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Bei Drehung des Rotors, während ein Strom am Radnabenmotor angelegt ist, werden das Rad und ein Reifen, der auf einem Außendurchmesserabschnitt der Radfelge angebaut ist, gedreht, um das Fahrzeug anzutreiben.
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In der verwandten Technik ist aber bei Anwendung des Radnabenmotors der Radnabenmotor im Rad eingebettet. Dadurch ist ein im Rad liegendes Kugelgelenk des unteren Lenkers in das Fahrzeuginnere verlagert, um Störungen zu vermeiden. Hierbei kann ein Lenkrollradius, der den Abstand zwischen einer Achsschenkelwelle und einer Radmitte angibt, vergrößert sein, was zu einem solchen Problem wie Antriebszerren in Bezug auf die Fahrstabilität bei einer extern eingetragenen Last führt. Daher besteht Bedarf an einer Vorrichtung, die ein solches Problem lösen kann.
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Die verwandte Technik der Offenbarung ist in der koreanischen Patentanmeldung Nr.
2021-0049288 offenbart, die am 6. Mai 2021 veröffentlicht wurde und den Titel „Vehicle Wheel having Suspension and Steering Device“ trägt.
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Zusammenfassung
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Verschiedene Ausführungsformen betreffen eine Aufhängungsvorrichtung für einen Radnabenmotor, die einen Freiheitsgrad bei der Gestaltung der Aufhängungsgeometrie sicherstellen kann, während ein Radnabenmotor an der Innenseite eines Rads angebracht ist.
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In einer Ausführungsform kann eine Aufhängungsvorrichtung für einen Radnabenmotor aufweisen: ein Pufferteil, das mit einer Fahrzeugkarosserie gekoppelt und so konfiguriert ist, dass es Stöße absorbiert, die von einer Fahrbahnoberfläche aufgebracht werden; ein Lenkerteil, das mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt, jeweils oben und unten angeordnet und mit dem Pufferteil gekoppelt ist; ein Stützteil, das mit dem Lenkerteil gekoppelt und so konfiguriert ist, dass es nach oben und unten beweglich ist; ein oder mehrere Verbindungsteile, die am Stützteil drehbar angebaut, als Paar von Verbindungsteilen vorgesehen und so konfiguriert sind, dass sie als Lenkachse dienen; und ein Befestigungsteil, das am Verbindungsteil angebaut ist, in Verbindung mit dem Verbindungsteil gedreht wird und mit einem Radnabenmotor gekoppelt ist.
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Das Lenkerteil kann aufweisen: ein oberes Lenkerteil, das mit einem oberen Ende des Stützteils gekoppelt ist; und ein unteres Lenkerteil, das mit einem unteren Ende des Stützteils gekoppelt und mit dem Pufferteil verbunden ist.
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Das Verbindungsteil kann als Paar von Verbindungsteilen vorgesehen sein, und das Stützteil kann aufweisen: ein oberes Stützteil, mit dem das obere Lenkerteil gekoppelt ist; ein oberes Anbauteil, das am oberen Stützteil so gebildet ist, dass eine Komponente des Paars von Verbindungsteilen am oberen Anbauteil angebaut ist; ein oder mehrere untere Stützteile, die sich vom oberen Stützteil nach unten erstrecken und mit denen das untere Lenkerteil gekoppelt ist; und ein unteres Anbauteil, das am unteren Stützteil so gebildet ist, dass die andere Komponente des Paars von Verbindungsteilen am unteren Anbauteil angebaut ist.
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Das untere Stützteil kann als Paar unterer Stützteile vorgesehen sein, die so angeordnet sind, dass sie zueinander weisen, und das untere Lenkerteil kann zwischen den unteren Stützteilen eingeführt und gekoppelt sein.
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Das untere Anbauteil kann die unteren Stützteile voneinander beabstandet verbinden.
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Das Verbindungsteil kann aufweisen: ein oberes Verbindungsteil, das am oberen Anbauteil drehbar angebaut ist; und ein unteres Verbindungsteil, das am unteren Anbauteil drehbar angebaut ist.
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Das obere und/oder untere Anbauteil kann ein daran angebautes Verlängerungsteil haben, und das obere und/oder untere Verbindungsteil können am Verlängerungsteil angebaut sein.
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Das obere Verbindungsteil und das untere Verbindungsteil können in einem Stator des Radnabenmotors angeordnet sein.
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Der Abstand zwischen der Drehmitte des oberen Verbindungsteils und der Drehmitte des unteren Verbindungsteils kann im Bereich von 100 mm bis 300 mm liegen.
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Der Abstand zwischen der Drehmitte des oberen Stützteils und der Drehmitte des unteren Stützteils kann gleich oder größer als der Abstand zwischen der Drehmitte des oberen Verbindungsteils und der Drehmitte des unteren Verbindungsteils sein.
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Der Abstand zwischen dem Mittelabschnitt einer Radmitte des Radnabenmotors und der Drehmitte des unteren Verbindungsteils kann im Bereich von 10 mm bis 100 mm liegen.
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Der Abstand zwischen dem Mittelabschnitt der Radmitte und der Drehmitte des unteren Stützteils kann größer als der Abstand zwischen dem Mittelabschnitt der Radmitte und der Drehmitte des unteren Verbindungsteils sein.
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Der Winkel zwischen der Drehmitte des unteren Verbindungsteils und der Drehmitte des oberen Verbindungsteils kann im Bereich von 0 bis 30 Grad liegen.
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Der Winkel zwischen der Drehmitte des unteren Stützteils und der Drehmitte des oberen Stützteils kann im Bereich von 0 bis 30 Grad liegen.
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Das Befestigungsteil kann mit einem Stator des Radnabenmotors gekoppelt sein, und das Befestigungsteil kann aufweisen: ein Befestigungskörperteil mit einem Loch, das in seiner Mitte so gebildet ist, dass die Radmitte das Loch durchläuft; ein oder mehrere Befestigungsvorsprungteile, die sich vom Befestigungskörperteil erstrecken und mit dem Stator gekoppelt sind; ein oberes Befestigungsteil, das am Befestigungskörperteil gebildet und mit dem das obere Verbindungsteil gekoppelt ist; und ein unteres Befestigungsteil, das im Befestigungskörperteil gebildet ist, so angeordnet ist, dass es zur Unterseite des oberen Befestigungsteils weist, und mit dem das untere Verbindungsteil gekoppelt ist.
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Das obere Befestigungsteil kann aufweisen: ein Paar oberer Befestigungsvorsprungteile, die so konfiguriert sind, dass sie vom Befestigungskörperteil vorstehen und so voneinander beabstandet sind, dass das obere Verbindungsteil zwischen den oberen Befestigungsvorsprungteilen eingeführt ist; und ein oberes Befestigungseinstellteil, das mit den oberen Befestigungsvorsprungteilen gekoppelt und so konfiguriert ist, dass es den Raum zwischen den oberen Befestigungsvorsprungteilen einstellt, und das untere Befestigungsteil kann aufweisen: ein Paar unterer Befestigungsvorsprungteile, die so konfiguriert sind, dass sie vom Befestigungskörperteil vorstehen und so voneinander beabstandet sind, dass das untere Verbindungsteil zwischen den unteren Befestigungsvorsprungteilen eingeführt ist; und ein unteres Befestigungseinstellteil, das mit den unteren Befestigungsvorsprungteilen gekoppelt und so konfiguriert ist, dass es den Raum zwischen den unteren Befestigungsvorsprungteilen einstellt.
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Ferner kann das Befestigungsteil ein Befestigungslenkteil aufweisen, das sich vom Befestigungskörperteil erstreckt und mit einer Lenkeinheit verbunden ist.
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Eines der Befestigungsvorsprungteile und das Befestigungslenkteil können als ein Körper ausgebildet sein.
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Das Befestigungsvorsprungteil kann aufweisen: einen oder mehrere erste Vorsprünge, die vom Befestigungskörperteil nach oben vorstehen; einen oder mehrere zweite Vorsprünge, die vom Befestigungskörperteil nach unten vorstehen; und einen oder mehrere dritte Vorsprünge, die vom Befestigungskörperteil seitlich vorstehen.
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Der erste Vorsprung kann als mehrere erste Vorsprünge vorgesehen sein, und das obere Befestigungsteil ist zwischen den mehreren ersten Vorsprüngen angeordnet, und der zweite Vorsprung kann als mehrere zweite Vorsprünge vorgesehen sein, und das untere Befestigungsteil ist zwischen den mehreren zweiten Vorsprüngen angeordnet.
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Gemäß der Ausführungsform der Offenbarung ist die Aufhängungsvorrichtung für einen Radnabenmotor so gestaltet, dass die Bewegungsachse, entlang derer das Stützteil nach oben und unten bewegt wird, und die Lenkachse, entlang derer das Verbindungsteil gedreht wird, voneinander getrennt sind. Dadurch kann trotz Anwendung des Radnabenmotors ein Lenkrollradius verkleinert sein, was die Fahrstabilität verbessert.
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Zudem kann der Freiheitsgrad bei der Gestaltung der Aufhängungsgeometrie verbessert sein.
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Da ferner das Befestigungsteil mit dem Radnabenmotor und dem Verbindungsteil gekoppelt ist, kann die Anzahl von Teilen verringert sein, was das Gewicht des Fahrzeugs reduziert.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Darstellung einer Aufhängungsvorrichtung für einen Radnabenmotor gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
- 2 ist eine schematische Querschnittansicht der Aufhängungsvorrichtung für einen Radnabenmotor gemäß der Ausführungsform der Offenbarung.
- 3 ist eine schematische Darstellung eines Lenkerteils gemäß der Ausführungsform der Offenbarung.
- 4 ist eine schematische Darstellung eines Stützteils gemäß der Ausführungsform der Offenbarung.
- 5 ist eine schematische Darstellung eines Verbindungsteils gemäß der Ausführungsform der Offenbarung.
- 6 ist eine schematische Querschnittansicht des Zustands, in dem das Verbindungsteil gemäß der Ausführungsform der Offenbarung direkt am Stützteil angebaut ist.
- 7 ist eine schematische Querschnittansicht des Zustands, in dem das Verbindungsteil gemäß der Ausführungsform der Offenbarung indirekt über ein Verlängerungsteil am Stützteil angebaut ist.
- 8 ist eine schematische Darstellung eines Befestigungsteils gemäß der Ausführungsform der Offenbarung.
- 9 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Beispiels für das Befestigungsteil gemäß der Ausführungsform der Offenbarung.
- 10 ist eine schematische Darstellung des Zustands, in dem das Verbindungsteil am Befestigungsteil gemäß der Ausführungsform der Offenbarung angebaut ist.
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Nähere Beschreibung der veranschaulichten Ausführungsformen Nachstehend wird eine Aufhängungsvorrichtung für einen Radnabenmotor anhand der beigefügten Zeichnungen mit Hilfe verschiedener beispielhafter Ausführungsformen beschrieben. Zu beachten ist, dass die Zeichnungen nicht maßstabsgetreu sind und Liniendicke oder Komponentengröße nur der Anschaulichkeit und Klarheit halber übertrieben sein können. Zudem sind die hier verwendeten Begriffe unter Berücksichtigung der Funktionen der Erfindung definiert und können je nach den Gewohnheiten oder Absichten der Benutzer oder Bediener geändert werden. Daher sollten die Begriffe gemäß den hier dargelegten allgemeinen Offenbarungen definiert werden.
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1 ist eine schematische Darstellung einer Aufhängungsvorrichtung für einen Radnabenmotor gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung, und 2 ist eine schematische Querschnittansicht der Aufhängungsvorrichtung für einen Radnabenmotor gemäß der Ausführungsform der Offenbarung. Mit Bezug auf 1 und 2 weist eine Aufhängungsvorrichtung 1 für einen Radnabenmotor gemäß der Ausführungsform der Offenbarung ein Pufferteil 10, ein Lenkerteil 20, ein Stützteil 30, ein Verbindungsteil 40 und ein Befestigungsteil 50 auf.
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Das Pufferteil 10 ist mit einer Fahrzeugkarosserie 100 gekoppelt und dient dazu, von der Fahrbahnoberfläche ausgehende Stöße zu absorbieren. Das Pufferteil 10 kann Stöße absorbieren, während seine Länge durch eine Feder oder hydraulischen Druck eingestellt wird.
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Das Lenkerteil 20 ist mit der Fahrzeugkarosserie 100 so gekoppelt, dass es jeweils oben und unten angeordnet ist, und ist mit dem Pufferteil 10 gekoppelt. Das Lenkerteil 20 ist als Paar aus einem oberen und unteren Lenkerteil vorgesehen, und das Pufferteil 10 kann ein oberes Ende, das mit der Fahrzeugkarosserie 100 gekoppelt ist, und ein unteres Ende haben, das mit einem Lenkerteil 20 gekoppelt ist.
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Das Stützteil 30 ist mit dem Lenkerteil 20 gekoppelt und kann nach oben und unten bewegt werden. Das Paar von Lenkerteilen 20 kann oben bzw. unten am Stützteil 30 angebaut sein. Das Stützteil 30 kann als Bewegungsachse dienen, die mit dem Pufferteil 10 verriegelt ist und nach oben und unten bewegt wird.
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Das Verbindungsteil 40 ist am Stützteil 30 drehbar angebaut und dient als Lenkachse. Das Verbindungsteil 40 kann als Paar von Verbindungsteilen vorgesehen sein, die oben bzw. unten am Stützteil 30 angebaut sind, und eine virtuelle Linie, die die Drehmitten des Paars von Verbindungsteilen 40 verbindet, kann zur Lenkachse werden.
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Das Befestigungsteil 50 ist am Verbindungsteil 40 angebaut und wird in Verbindung mit dem Verbindungsteil 40 gedreht. Das Befestigungsteil 50 ist mit einem Radnabenmotor 90 und einer Lenkeinheit 110 gekoppelt. Der Radnabenmotor 90 kann in einem Radteil 80 eingebaut sein und einen Stator 91 sowie einen Rotor 92 aufweisen.
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Da das Befestigungsteil 50 direkt mit dem Stator 91 gekoppelt und am Verbindungsteil 40 angebaut ist, kann eine bestehende Motorhalterung in Anwendung auf den Radnabenmotor 90 entfallen. Ferner kann das Befestigungsteil 50 mit der Lenkeinheit 110 verbunden sein und eine Lenkkraft auf das Radteil 80 gemäß einer Positionsänderung der Lenkeinheit 110 ausüben.
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Da somit eine Achsschenkel-Drehachse in der Offenbarung in die Bewegungsachse und die Lenkachse unterteilt ist, kann ein Lenkrollradius, der den Abstand vom Mittelabschnitt des Radteils 80 oder des Radnabenmotors 90 zur Lenkachse angibt, relativ verkleinert sein, was ermöglicht, die Lenkstabilität beizubehalten.
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3 ist eine schematische Darstellung des Lenkerteils gemäß der Ausführungsform der Offenbarung. Mit Bezug auf 3 weist das Lenkerteil 20 gemäß der Ausführungsform der Offenbarung ein oberes Lenkerteil 21 und ein unteres Lenkerteil 22 auf.
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Das obere Lenkerteil 21 ist mit einem oberen Ende des Stützteils 30 gekoppelt. Das obere Lenkerteil 21 kann einen oberen Körper 211, einen oberen Fahrzeugkörper 212, der sich vom oberen Körper 211 erstreckt und mit der Fahrzeugkarosserie 100 gekoppelt ist, und eine obere Stütze 213 aufweisen, die sich vom oberen Körper 211 in Gegenrichtung zum oberen Fahrzeugkörper 212 erstreckt und mit dem Stützteil 30 gekoppelt ist.
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Das untere Lenkerteil 22 ist mit einem unteren Ende des Stützteils 30 gekoppelt und mit dem Pufferteil 10 verbunden. Das untere Lenkerteil 22 kann einen unteren Körper 221, einen unteren Fahrzeugkörper 222, der sich vom unteren Körper 221 erstreckt und mit der Fahrzeugkarosserie 100 gekoppelt ist, und eine untere Stütze 223 aufweisen, die sich vom unteren Körper 221 in Gegenrichtung zum unteren Fahrzeugkörper 222 erstreckt und mit dem Stützteil 30 gekoppelt ist. Der untere Körper 221 oder der untere Fahrzeugkörper 222 kann ein unteres Pufferteil 224 haben, in das das Pufferteil 10 eingeführt und damit gekoppelt sein kann.
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4 ist eine schematische Darstellung des Stützteils gemäß der Ausführungsform der Offenbarung. Mit Bezug auf 4 weist das Stützteil 30 gemäß der Ausführungsform der Offenbarung ein oberes Stützteil 31, ein oberes Anbauteil 32, ein unteres Stützteil 33 und ein unteres Anbauteil 34 auf. Das Stützteil 30 kann als ein Körper ausgebildet sein.
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Das obere Stützteil 31 ist mit dem oberen Lenkerteil 21 gekoppelt. Das obere Stützteil 31 kann zwischen dem Paar oberer Stützen 213 eingeführt sein, die voneinander beabstandet sind, und über eine Buchse gekoppelt sein.
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Das obere Anbauteil 32 ist am oberen Stützteil 31 gebildet, und eines der Verbindungsteile 40 ist am oberen Anbauteil 32 angebaut. Das obere Anbauteil 32 kann zum Befestigungsteil 50 so vorstehen, dass es die Oberseite des Befestigungsteils 50 erreicht.
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Das untere Stützteil 33 erstreckt sich vom oberen Stützteil 31 nach unten, und das untere Lenkerteil 22 ist mit dem unteren Stützteil 33 gekoppelt. Das untere Stützteil 33 kann als Paar unterer Stützteile vorgesehen sein, die in symmetrischer Form ausgebildet und voneinander beabstandet sind, und die untere Stütze 223 kann zwischen unteren Enden der unteren Stützteile 33 eingeführt und damit über eine Buchse gekoppelt sein.
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Das untere Anbauteil 34 ist am unteren Stützteil 33 gebildet, und das andere der Verbindungsteile 40 ist am unteren Anbauteil 34 angebaut. Das untere Anbauteil 34 kann das Paar unterer Stützteilen 33 verbinden.
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5 ist eine schematische Darstellung des Verbindungsteils gemäß der Ausführungsform der Offenbarung, 6 ist eine schematische Querschnittansicht des Zustands, in dem das Verbindungsteil gemäß der Ausführungsform der Offenbarung direkt am Stützteil angebaut ist, und 7 ist eine schematische Querschnittansicht des Zustands, in dem das Verbindungsteil gemäß der Ausführungsform der Offenbarung indirekt am Stützteil über ein Verlängerungsteil angebaut ist.
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Mit Bezug auf 5 bis 7 weist das Verbindungsteil 40 ein oberes Verbindungsteil 41 und ein unteres Verbindungsteil 42 auf.
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Das obere Verbindungsteil 41 ist am oberen Anbauteil 32 drehbar angebaut. Das obere Verbindungsteil 41 kann eine kugelförmige obere Kugel 411 und eine obere Gelenkwelle 412 aufweisen. Die obere Kugel 411 ist über ein Kugelgelenk mit dem oberen Anbauteil 32 gekoppelt und am oberen Anbauteil 32 drehbar angebaut, und die obere Gelenkwelle 412 erstreckt sich von der oberen Kugel 411 nach unten und ist mit dem Befestigungsteil 50 gekoppelt.
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Das untere Verbindungsteil 42 ist am unteren Anbauteil 34 drehbar angebaut. Das untere Verbindungsteil 42 kann eine kugelförmige untere Kugel 421 und eine untere Gelenkwelle 422 aufweisen. Die untere Kugel 421 ist über ein Kugelgelenk mit dem unteren Anbauteil 34 gekoppelt und drehbar am unteren Anbauteil 34 angebaut, und die untere Gelenkwelle 422 erstreckt sich von der unteren Kugel 421 nach oben und ist mit dem Befestigungsteil 50 gekoppelt.
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Ein Verlängerungsteil 45 ist am oberen und/oder unteren Anbauteil 32 und 34 angebaut, und das obere und/oder untere Verbindungsteil 41 und 42 sind am Verlängerungsteil 45 angebaut. Über das Verlängerungsteil 45 können das obere und untere Verbindungsteil 41 und 42 koaxial angeordnet sein.
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Sind das obere und untere Verbindungsteil 41 und 42 direkt am oberen und unteren Anbauteil 32 und 34 angebaut (siehe 6), ist es schwierig, das obere und untere Verbindungsteil 41 und 42 am Befestigungsteil 50 anzubauen. Um die Montageleistung zu verbessern, können das obere und/oder untere Verbindungsteil 41 und 42 am Verlängerungsteil 45 angebaut sein (siehe 7).
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Das obere Verbindungsteil 41 kann direkt am oberen Anbauteil 32 angebaut sein, und das untere Verbindungsteil 42 kann am Verlängerungsteil 45 angebaut sein. Ist das am Verlängerungsteil 45 angebaute untere Verbindungsteil 42 mit dem Befestigungsteil 50 gekoppelt, kann das Verlängerungsteil 45 mit dem unteren Anbauteil 34 verschraubt werden.
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8 ist eine schematische Darstellung des Befestigungsteils gemäß der Ausführungsform der Offenbarung, 9 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Beispiels für das Befestigungsteil gemäß der Ausführungsform der Offenbarung, und 10 ist eine schematische Darstellung des Zustands, in dem das Verbindungsteil am Befestigungsteil gemäß der Ausführungsform der Offenbarung angebaut ist. Mit Bezug auf 8 bis 10 weist das Befestigungsteil 50 gemäß der Ausführungsform der Offenbarung ein Befestigungskörperteil 51, ein Befestigungsvorsprungteil 52, ein oberes Befestigungsteil 53 und ein unteres Befestigungsteil 54 auf. Das Befestigungsteil 50 gemäß der Ausführungsform der Offenbarung kann ferner ein Befestigungslenkteil 55 aufweisen.
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Das Befestigungskörperteil 51 hat ein Loch, das in seiner Mitte so gebildet ist, dass eine Radmitte 93 das Loch durchläuft. Die Radmitte 93 kann mit einer Scheibe 94 gekoppelt und mit dem Radteil 80 verbunden sein. Der Stator 91 kann außerhalb der Scheibe 94 angeordnet sein, und der den Stator 91 umgebende Rotor 92 kann mit der Radmitte 93 verbunden sein. Die Radmitte 93 kann über ein Lager drehbar an einer Nabe 95 angebaut sein, und das Befestigungskörperteil 51 kann mit der Nabe 95 gekoppelt sein.
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Ein oder mehrere Befestigungsvorsprungteile 52 erstrecken sich vom Befestigungskörperteil 51 und sind mit dem Stator 91 gekoppelt. Die mehreren Befestigungsvorsprungteile 52 können sich von der Kante des Befestigungskörperteils 51 radial erstrecken und jeweils mit dem Stator 91 gekoppelt sein, um den Stator 91 zu befestigen.
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Das obere Befestigungsteil 53 ist am Befestigungskörperteil 51 gebildet, und das obere Verbindungsteil 41 ist mit dem oberen Befestigungsteil 53 gekoppelt. Insbesondere weist das obere Befestigungsteil 53 ein oberes Befestigungsvorsprungteil 531 und ein oberes Befestigungseinstellteil 532 auf.
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Das obere Befestigungsvorsprungteil 531 ist als Paar oberer Befestigungsvorsprungteile vorgesehen, die vom Befestigungskörperteil 51 vorstehen und voneinander beabstandet sind, und das obere Verbindungsteil 41 ist zwischen den oberen Befestigungsvorsprungteilen eingeführt. Das obere Befestigungsvorsprungteil 531 kann eine Nut haben, in die die obere Gelenkwelle 412 eingeführt ist.
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Das obere Befestigungseinstellteil 532 ist mit den oberen Befestigungsvorsprungteilen 531 gekoppelt und dient dazu, den Raum zwischen den oberen Befestigungsvorsprungteilen 531 einzustellen. Das obere Befestigungseinstellteil 532 kann eine Schraube und eine Mutter aufweisen, die durch Endabschnitte der oberen Befestigungsvorsprungteile 531 geschraubt sind. Zusätzlich können verschiedene Koppeleinheiten, die den Raum zwischen den oberen Befestigungsvorsprungteilen 531 einstellen können, als oberes Befestigungseinstellteil 532 verwendet werden.
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Das untere Befestigungsteil 54 ist am Befestigungskörperteil 51 gebildet und so angeordnet, dass es zur Unterseite des oberen Befestigungsteils 53 weist, und das untere Verbindungsteil 42 ist mit dem unteren Befestigungsteil 54 gekoppelt. Insbesondere weist das untere Befestigungsteil 54 ein unteres Befestigungsvorsprungteil 541 und ein unteres Befestigungseinstellteil 542 auf.
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Gemäß 9 kann das Befestigungsvorsprungteil 52 aufweisen: einen ersten Vorsprung 521, der vom Befestigungskörperteil 51 nach oben vorsteht, einen zweiten Vorsprung 522, der vom Befestigungskörperteil 51 nach unten vorsteht, und einen dritten Vorsprung 523, der vom Befestigungskörperteil 51 seitlich vorsteht. Das obere Befestigungsteil 53 kann zwischen mehreren ersten Vorsprüngen 521 angeordnet sein, und das untere Befestigungsteil 54 kann zwischen mehreren zweiten Vorsprüngen 522 angeordnet sein.
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Das untere Befestigungsvorsprungteil 541 ist als Paar unterer Befestigungsvorsprungteile vorgesehen, die vom Befestigungskörperteil 51 vorstehen und voneinander beabstandet sind, und das untere Verbindungsteil 42 ist zwischen den unteren Befestigungsvorsprungteilen eingeführt. Das untere Befestigungsvorsprungteil 541 kann eine Nut haben, in die die untere Gelenkwelle 422 eingeführt ist.
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Das untere Befestigungseinstellteil 542 ist mit den unteren Befestigungsvorsprungteilen 541 gekoppelt und dient dazu, den Raum zwischen den unteren Befestigungsvorsprungteilen 541 einzustellen. Das untere Befestigungseinstellteil 542 kann eine Schraube und eine Mutter aufweisen, die durch Endabschnitte der unteren Befestigungsvorsprungteile 541 geschraubt sind. Darüber hinaus können verschiedene Koppeleinheiten, die den Raum zwischen den unteren Befestigungsvorsprungteilen 541 einstellen können, als unteres Befestigungseinstellteil 542 verwendet werden.
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Das Befestigungslenkteil 55 erstreckt sich vom Befestigungskörperteil 51 und ist mit der Lenkeinheit 110 verbunden. Gemäß einer Positionsänderung der Lenkeinheit 110 kann das Befestigungslenkteil 55 bewegt werden, um eine Lenkkraft auf das Radteil 80 auszuüben.
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Gemäß 9 können eines der Befestigungsvorsprungteile 52 und das Befestigungslenkteil 55 als ein Körper ausgebildet sein. Das Befestigungslenkteil 55 und der dritte Vorsprung 523, der vom Befestigungskörperteil 51 seitlich vorsteht, können den Zustand beibehalten, in dem das Befestigungslenkteil 55 und der dritte Vorsprung 523 als ein Körper verbunden sind. Dadurch kann die Steifigkeit des dritten Vorsprungs 523 und des Befestigungslenkteils 55 erhöht sein, um eine Befestigungskraft für den Stator 91 zu verbessern und Beschädigung des Befestigungslenkteils 55 während eines Lenkvorgangs zu verhindern. In diesem Fall kann das Befestigungslenkteil 55 mit dem zweiten Vorsprung 522 anstelle des dritten Vorsprungs 523 integriert sein.
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Das obere und untere Verbindungsteil 41 und 42 sind im Stator 91 des Radnabenmotors 90 angeordnet. Der Stator 91 kann in Gurtform angeordnet sein, und das obere und untere Verbindungsteil 41 und 42 können im Stator 91 angeordnet sein.
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Insbesondere kann ein Abstand (a) zwischen der Drehmitte des oberen Verbindungsteils 41 und der Drehmitte des unteren Verbindungsteils 42 im Bereich von 100 mm bis 300 mm liegen. Das heißt, der Abstand (a) zwischen der Mitte der oberen Kugel 411, die der Drehmitte des oberen Verbindungsteils 41 entspricht, und der Mitte der unteren Kugel 421, die der Drehmitte des unteren Verbindungsteils 42 entspricht, kann im Bereich von 100 mm bis 300 mm liegen, so dass das obere Verbindungsteil 41 und das untere Verbindungsteil 42 im Stator 91 angeordnet sind.
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Ein Abstand (b) zwischen der Drehmitte des oberen Stützteils 31 und der Drehmitte des unteren Stützteils 33 ist gleich oder größer als der Abstand (a) zwischen der Drehmitte des oberen Verbindungsteils 41 und der Drehmitte des unteren Verbindungsteils 42. Das heißt, das obere Stützteil 31 und das obere Lenkerteil 21 können drehbar angebaut sein, und das untere Stützteil 33 und das untere Lenkerteil 22 können drehbar angebaut sein.
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Dazu sind durch Einstellen des Abstands (b) zwischen der Drehmitte am Verbindungspunkt zwischen dem oberen Stützteil 31 und dem oberen Lenkerteil 21 und der Drehmitte am Verbindungspunkt zwischen dem unteren Stützteil 33 und dem unteren Lenkerteil 22 das obere Verbindungsteil 41 und das untere Verbindungsteil 42 zwischen dem oberen Lenkerteil 21 und dem unteren Lenkerteil 22 angeordnet. Da somit der Abstand zwischen dem oberen Lenkerteil 21 und dem unteren Lenkerteil 22 ausreichend gewährleistet ist, um die Drehung des Radteils 80 zu unterdrücken, kann die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Radteils 80 gemäß dem Zustand einer Fahrbahnoberfläche eingeleitet werden.
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Ein Abstand (c) zwischen dem Mittelpunkt der Radmitte 93 des Radnabenmotors 90 und der Drehmitte des unteren Verbindungsteils 42 kann im Bereich von 10 mm bis 100 mm liegen. Damit kann ein Lenkrollradius verringert werden, um die Fahrstabilität zu verbessern.
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Ein Abstand (d) zwischen dem Mittelabschnitt der Radmitte 93 und der Drehmitte des unteren Stützteils 33 ist größer als der Abstand (c) zwischen dem Mittelabschnitt der Radmitte 93 und der Drehmitte des unteren Verbindungsteils 42. Somit kann die Achsschenkel-Drehachse in eine Bewegungsachse, die durch das untere Verbindungsteil 42 aufwärts und abwärts bewegt werden kann, und eine Lenkachse unterteilt sein, die durch das untere Verbindungsteil 42 gedreht werden kann.
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Der Winkel zwischen der Drehmitte des unteren Verbindungsteils 42 und der Drehmitte des oberen Verbindungsteils 41 kann im Bereich von 0 bis 30 Grad eingestellt sein, so dass das untere Verbindungsteil 42 und das obere Verbindungsteil 41 vertikal angeordnet oder geneigt sind.
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Der Winkel zwischen der Drehmitte des unteren Stützteils 33 und der Drehmitte des oberen Stützteils 31 kann im Bereich von 0 bis 30 Grad eingestellt sein, so dass das untere Stützteil 33 und das obere Stützteil 31 vertikal angeordnet oder geneigt sind.
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Nachstehend werden ein Montagevorgang und ein Betrieb der Aufhängungsvorrichtung für einen Radnabenmotor gemäß der Ausführungsform der Offenbarung, die den zuvor beschriebenen Aufbau hat, wie folgt beschrieben.
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Der Radnabenmotor 90 wird am Radteil 80 angebaut, die Radmitte 93 wird an der Nabe 95 über ein Lager drehbar angebaut, die Radmitte 93 und die Scheibe 94 werden verbunden, und die Radmitte 93 und der Rotor 92 werden verbunden. Die Radmitte 93 wird mit dem Radteil 80 verbunden, und der Stator 91 wird zwischen der Radmitte 93 und dem Rotor 92 angeordnet.
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Das Befestigungsteil 50 wird am Radnabenmotor 90 angebaut. Das heißt, das Befestigungskörperteil 51 wird an der Nabe 95 angebaut, und das Befestigungsvorsprungteil 52 wird mit dem Stator 91 gekoppelt.
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Sind der Radnabenmotor 90 und das Befestigungsteil 50 gekoppelt, wird das Verbindungsteil 40 mit dem Befestigungsteil 50 gekoppelt. Das obere Verbindungsteil 41 wird am oberen Anbauteil 32 drehbar angebaut, das untere Verbindungsteil 42 wird am Verlängerungsteil 45 drehbar angebaut, und das Verlängerungsteil 45 wird am unteren Anbauteil 34 angebaut.
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Das obere Verbindungsteil 41 kann direkt mit dem oberen Anbauteil 32 zusammengebaut, in das obere Befestigungsteil 53 eingeführt und dann durch eine Klemmkraft des oberen Befestigungsteils 53 befestigt werden. Das untere Verbindungsteil 42 kann in das untere Befestigungsteil 54 eingeführt und dann durch eine Klemmkraft des unteren Befestigungsteils 54 befestigt werden. Anschließend kann das Verlängerungsteil 45 am unteren Anbauteil 34 angebaut werden.
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Das obere Anbauteil 32 erstreckt sich vom oberen Stützteil 31 zum Befestigungsteil 50, und das obere Lenkerteil 21 wird am oberen Stützteil 31 drehbar angebaut. Das untere Lenkerteil 22 wird am unteren Stützteil 33 drehbar angebaut, das sich vom oberen Stützteil 31 nach unten erstreckt.
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Bei der Fahrt des Fahrzeugs im zuvor beschriebenen Zustand wird der Lenkwinkel eingestellt, während das mit der Lenkeinheit 110 verbundene Befestigungsteil 50 gedreht wird, wobei das Verbindungsteil 40 auf eine Lenkachse eingestellt ist. Da das obere Lenkerteil 21 und das untere Lenkerteil 22 in Abhängigkeit vom Fahrbahnzustand aufwärts und abwärts bewegt werden, wird das Stützteil 30 auf der Bewegungsachse aufwärts und abwärts bewegt und leitet so die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Radteils 80 ein.
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Die Aufhängungsvorrichtung 1 für einen Radnabenmotor gemäß der Ausführungsform der Offenbarung ist so gestaltet, dass die Bewegungsachse, entlang derer das Stützteil 30 nach oben und unten bewegt wird, und die Lenkachse, entlang derer das Verbindungsteil 40 gedreht wird, voneinander getrennt sind. Obwohl der Radnabenmotor 90 angebracht ist, kann somit der Lenkrollradius verringert sein, um die Fahrstabilität zu verbessern. Außerdem kann der Freiheitsgrad bei der Gestaltung der Aufhängungsgeometrie verbessert sein. Da ferner das Befestigungsteil 50 mit dem Radnabenmotor 90 und dem Verbindungsteil 40 gekoppelt ist, kann die Anzahl der Teile verringert sein, was das Gewicht des Fahrzeugs senkt.
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Obwohl beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung zur Veranschaulichung offenbart wurden, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Abwandlungen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Schutzumfang und Grundgedanken der Offenbarung gemäß der Festlegung in den beigefügten Ansprüchen abzuweichen. Der tatsächliche technische Schutzumfang der Offenbarung sollte daher durch die folgenden Ansprüche definiert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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